Häufigkeiten von Dysphagien
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- Hede Fried
- vor 7 Jahren
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2 Häufigkeiten von Dysphagien 40% der Bewohner in Pflegeheimen 95% der Patienten mit Schlaganfall in der Akutphase (35% behalten nach der Akutphase die Schluckstörung) 50% der Patienten mit M. Parkinson 35% der Patienten in neurologischen Rehakliniken 20% der Patienten in allgemeinen Krankenhäusern 72% der Patienten mit Demenz
3 Presbyphagie/ Schluckstörung im Alter durch z.b.: Bewegungsstörungen im gesamten Oberkörper Veränderungen der Wahrnehmung (präoral, oral, ) Veränderungen der Kräfteverhältnisse Verlust der Zähne Zahnersatz Demenz verändertes Hunger- und Durstgefühl abnehmende Speichelproduktion
4 mögliche Ursachen für Dysphagien Schlaganfall Schädel-Hirn-Trauma Hirntumoren infektiöse entzündliche Erkrankungen (z.b. Borreliose) nichtinfektiöse entzündliche Erkrankungen (z.b. MS) Bewegungsstörungen (z.b. M. Parkinson) Demenzen neuromuskuläre Erkrankungen (z.b. ALS, Myasthenia Gravis) physiologische Alterungsprozesse (Presbyphagie) bei körperlicher/ geistiger Behinderung
5 Folgen/Gefahren von Dysphagien Mangelernährung z.b. mit Gewichtsverlust und geschwächter Immunabwehr Austrocknung/ Exsikkose z.b. mit Verwirrtheitszuständen Einbuße der Lebensqualität sozialer Rückzug (aus Scham) Schmerzen/ Ängste/ schnelle Erschöpfung Aspiration mit Pneumonie (20% der Patienten mit erworbenen Hirnschäden versterben im ersten Jahr; 55% der Patienten mit Demenz versterben an einer AP) Bolustod/ Minutentod/ Bockwurstbudentod (reflektorischer Herz-Kreislaufstillstand durch vagale Reizung im Kehlkopf)
6 Physiologie des Schluckens orale Vorbereitungphase orale Phase pharyngeale Transportphase (Auslösung des Schluckreflexes) pharyngeale Transportphase ösophageale Transportphase
7 Symptome der Dysphagie nach Perlman, 1999 sehr langsames Essen, Essensverweigerung Schwierigkeiten bei der Auslösung des Schluckaktes Schwierigkeiten, orale Sekrete unter Kontrolle zu halten Würgen/ Husten während/ nach der Nahrungsaufnahme nass klingender Husten nasse, gurgelnde Stimmqualität Regurgitation von Nahrung Essensrückstände im Mundraum Engegefühl/ Schmerzen in der Brust Gefühl eines Kloßes im Hals wiederholte Infekte des Respirationstraktes mit oder ohne Aspirationspneumonie unbeabsichtigter Gewichtsverlust
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9 Schluckscreening orientierend (bei Pat. die aufgrund ihrer Diagnose Anlass zur Vermutung einer Schluckstörung bieten) Wasser-Test : 4. Körperposition/ Sitzfähigkeit beurteilen 5. Mund kontrollieren 6. 3x 1 Teelöffel Wasser geben während der Finger über dem Kehlkopf platziert, die Schluckbewegung fühlt 7. den Patienten 1/3 Wasserglas (50 ml) trinken lassen und beobachten 8. ggf. weiterführende logopädische Diagnostik/ Therapie
10 Anamnese Bei welchen Speisen bestehen die Probleme? Sind erforderliche Rahmenbedingungen bereits bekannt? Stressfaktoren Essplatz Esszeiten Sind bereits bekante Hilfen/ Hilfsmittel in den Alltag integriert? Therapieerfahrung
11 Logopädischer Befund Dysphagie Patient/in: Datum: Geb. Datum: Therapeut/in: Medizinische Diagnose: Angaben des Patienten/der Angehörigen: Bisherige Kostform: Lippen-/ Zungenmotorik: Artikulation: Fazialisparese: rechts links Weitere Paresen im orofacia len Bereich: Wahrnehmung / Sensibilität: Mundschluss: Reflexe / Schutzmechanismen: Schluckreflex: Spontanes Schlucken: Palatalreflex: Spontanes Husten/Räuspern: Würgereflex: Schlucken auf Aufforderung: Husten/Räuspern auf Aufforderung: Stimmklang: brodelnd belegt aphon o.b. Kehlkopfbewegungen beim Schlucken: verzögert inkomplett keine o.b. Zahnstatus: Logopädische Diagnose und Kostform: Mor/Nachm/Abends K I K II K III K IV Flüssigkeiten andicken: ja nein Mittags K I K II K III K IV Weitere Beobachtungen:
12 Therapeutische Ansätze bei Dysphagie kausale kompen- adaptierende Behandlung satorische Maßnahmen Maßnahmen Mimik Diätetik Zunge Nahrung-Reichen/ Kiefer Schlucktechniken Positionieren Velum Körperhaltung/ Begleiten der Schluckreflex -änderung Mahlzeit Larynxelevation Kopfhaltung/ Ess- und Trink- Larynxadduktion -änderung hilfen Respiration Führung des Patienten
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14 Therapeutische Ansätze bei Dysphagie kausale kompen- adaptierende Behandlung satorische Maßnahmen Maßnahmen Mimik Diätetik Zunge Nahrung-Reichen/ Kiefer Schlucktechniken Positionieren Velum Körperhaltung/ Begleiten der Schluckreflex -änderung Mahlzeit Larynxelevation Kopfhaltung/ Ess- und Trink- Larynxadduktion -änderung hilfen Respiration Führung des Patienten
15 Schlucktechniken zusätzliches willkürliches Muskel-Anspannen: Mendelsohn-Manöver forciertes/ angestrengtes Schlucken zusätzliches intensiviertes Räuspern: supraglottisches Schlucken super-supraglottisches Schlucken vereinfacht: Räuspertraining
16 Therapeutische Ansätze bei Dysphagie kausale kompen- adaptierende Behandlung satorische Maßnahmen Maßnahmen Mimik Diätetik Zunge Nahrung-Reichen/ Kiefer Schlucktechniken Positionieren Velum Körperhaltung/ Begleiten der Schluckreflex -änderung Mahlzeit Larynxelevation Kopfhaltung/ Ess-und Trink- Larynxadduktion -änderung hilfen Respiration Führung des Patienten
17 Kopfposition
18 Führen des Patienten
19 Therapeutische Ansätze bei Dysphagie kausale kompen- adaptierende Behandlung satorische Maßnahmen Maßnahmen Mimik Diätetik Zunge Nahrung-Reichen/ Kiefer Schlucktechniken Positionieren Velum Körperhaltung/ Begleiten der Schluckreflex -änderung Mahlzeit Larynxelevation Kopfhaltung/ Ess- und Trink- Larynxadduktion -änderung hilfen Respiration Führung des Patienten
20 Diätetik (Anpassen der Nahrungskonsistenz) Fließeigenschaften Sensorik/ orale Faktoren pulmotoxische Eigenschaften Sekretion Zubereitung
21 Andicken der Getränke Andickungsmittel unterschiedlicher Firmen noch im Einsatz (z.bsp. Nestargel, Thick& Easy, Nutilis, Thicken up ) einheitliches Procedere Nutzen von Alternativen durch die Verwendung Schmelzflocken, das Zusetzen von Getreide, Dicksäften zunehmend Shakes oftmals von cremiger/sämiger Konsistenz, meist hochkalorisch gerade im Trend (Süßes bevorzugt)
22 Diätetik (Anpassen der Nahrungskonsistenz) Fließeigenschaften Sensorik/ orale Faktoren pulmotoxische Eigenschaften Sekretion Zubereitung
23 Kostaufbau bei Schluckstörungen Kostform 1 Kostform 2 Kostform 3 Kostform 4 Nahrungsbestandteile zu einem Brei sehr fein passieren gut pürierte Nahrung alle Teile extra auf dem Teller (z. B. Gemüse, Fleisch, Kartoffeln) weiches, gut kaubares, geschnittenes / zerdrücktes Essen ohne feste Bestandteile (wie z. B. Krusten) weiches, gut kaubares, nicht faseriges Essen Festigkeit: wie z. B. Babybrei Festigkeit: wie z. B. Kartoffelbrei Festigkeit: weic he, mundgerechte Portionen Festigkeit: gut kaubar keine! Flüssigkeiten kein(e)! - - Mischkonsistenzen z. B. Obstkompott, Müsli, Joghurt mit Früchten / Körnern, Suppen mit Einlagen - - Fisch (wenig Gräten) - - Kräuterauflage - (z. B. Petersilie) - - Nüsse als Dekoration - - unangedickte Brühe keine(e)! - Mischkonsistenzen siehe Patientenblatt - Nüsse als Dekoration - trockenes/krümeliges Essen (z. B. Kekse) - stückig bleibendes Essen (z. B. gekochte Eier, Schnittkäse, hartes Obst/Gemüse) kein(e)! - faseriges Gemüse / Fleisch - keine N üsse als Dekoration - hartes Obst / Gemüse Flüssigkeiten Flüssigkeiten Flüssigkeiten Flüssigkeiten nichts flüssiges! siehe Patientenblatt alles andicken! siehe Patientenblatt siehe Patientenblatt siehe Patientenblatt
24 Frühstück Normalkost
25 Frühstück KF IV
26 Frühstück KF III
27 Frühstück Kostform I/II (ergänzend zur enteralen Ernährung)
28 Mittagessen Normalkost
29 Mittagessen KF IV
30 Mittagessen KF III
31 Mittagessen Kostform II (möglicherweise ergänzend)
32 Abendbrot Normalkost
33 Abendbrot KF IV
34 Abendbrot KF III
35 Abendbrot KF I/II (ergänzend zur enteralen Ernährung)
36 Kosteinstellung für Patienten mit Schluckstörung Patientenname: Station /Zimmer-Nr.: Datum: Kostform: Früh / Vesper / Abend: Mittag: Flüssigkeiten andicken: ja nein ( TL / ml) Besonderheiten: Aufsicht während Medikamente des Essens mörsern Essen reichen / ggf. Hilfe Mund kontrollieren nach dem Essen Mund spülen lassen
37 Fingerfood selbstbestimmt Nahrung zu sich nehmen Umgang mit Messer und Gabel nicht unbedingt erforderlich weiche Kost gerade in (Wohn-)Einrichtungen für Senioren für alle verträglich kleine Portionen fördern Appetit und Lust am Essen Geselligkeit und feierliche Stimmung kommen auf Zugreifen ist kostenlos Imbissstationen zusätzliches Austeilen von Eis oder kleinen Portionen breiiger Kost
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39 Therapeutische Ansätze bei Dysphagie kausale kompen- adaptierende Behandlung satorische Maßnahmen Maßnahmen Mimik Diätetik Zunge Nahrung-Reichen/ Kiefer Schlucktechniken Positionieren Velum Körperhaltung/ Begleiten der Schluckreflex -änderung Mahlzeit Larynxelevation Kopfhaltung/ Ess-und Trink- Larynxadduktion -änderung hilfen Respiration Führung des Patienten
40 Gefahren durch falsche Lagerung
41 Reichen der Nahrung bei selbständiger Kopfkontrolle
42 Reichen der Nahrung mit Unterstützung des Kopfes
43 Therapeutische Ansätze bei Dysphagie kausale kompen- adaptierende Behandlung satorische Maßnahmen Maßnahmen Mimik Diätetik Zunge Nahrung-Reichen/ Kiefer Schlucktechniken Positionieren Velum Körperhaltung/ Begleiten der Schluckreflex -änderung Mahlzeit Larynxelevation Kopfhaltung/ Ess-und Trink- Larynxadduktion -änderung hilfen Respiration Führung des Patienten
44 Essensbegleitung möglichst im aufrechten Sitzen am Tisch auf Augenhöhe oder noch unterhalb des Patienten Unterstützen des Er- und Auslebens der präoralen Phase angemessene Kostform und Getränkekonsistenz (mit ständiger Kontrolle und Optimierung) so selbstständig wie möglich in Ruhe auf die Vollendung der Schlucke warten und ggf. unterstützen (verbal und taktil) auf den Stimmklang achten (z.b. /aaaa/ phonieren lassen) angemessene Kontrolle, Reinigung und Pflege des Mundraumes
45 einige Hilfsmittel Nasenbecher Platzierbecher Trinkbecher mit Aufsatz gebogenes Besteck weiche Löffel spezielle, rutschfeste Teller mit Randerhöhung
46 Trinkgefäße mit Nasenausschnitt
47 Platzierbecher
48 Trinkbecher mit Aufsatz
49 Gebogenes Besteck
50 Weiche Löffel
51 Rutschfeste Teller/ Randerhöhung
52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Nora Felber / Logopädin in der GRR
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