Digital Rights Management Systeme Marktanalyse und Klassifikation aktueller Lösungen (Diplomarbeit) Gerald Fränkl.

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1 Digital Rights Management Systeme Marktanalyse und Klassifikation aktueller Lösungen (Diplomarbeit) Gerald Fränkl

2 Gerald Fränkl Impressum ISBN Fränkl, Gerald: Digital Rights Management Systeme - Marktanalyse und Klassifikation aktueller Lösungen (Diplomarbeit) Bibliografische Information Die Deutsche Bibliothek: dnb.ddb.de Das Werk ist vollständig und in allen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jegliche Weiterverwendung außerhalb der ausdrücklich rechtlich zulässigen Weiterverwendung, wie z.b. von Textteilen und Abbildungen bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlags und des Autors. Weitere Informationen zu den Nachdruckrechten unter Die Genehmigung der Veröffentlichung durch die zuständige Prüfungsbehörde liegt beim Verlag vor. Alle genannten Marken können durch Markenrecht und andere Schutznormen geschützt sein, die Verwendung in diesem Buch erfolgt rein informativ und deskriptiv. Alle Nennungen und Grafiken erfolgen zu wissenschaftlichen und/oder journalistischen Zwecken. Sie berechtigt nicht zur Annahme, die Marke sei frei verwendbar. Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Eine Gewährleistung ist jedoch ausgeschlossen, auch für mögliche Folgeschäden. Copyright, Alle Rechte vorbehalten pg verlag, München,

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Diese Publikation wurde als Diplomarbeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Department für Betriebswirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Prof. Dr. Thomas Hess im Juni 2003 eingereicht. Diese Publikation entspricht bis auf Deckblatt und Prüfungserklärung der Original- Diplomarbeit. Die Genehmigung zur Veröffentlichung durch das zuständige Prüfungsamt liegt dem Verlag vor und kann dort auf Anfrage eingesehen werden. Bei Fragen können Sie sich gerne an den Autor wenden: Weitere Informationen über den Autor finden Sie auf Den Verlag erreichen Sie unter Tel , Fax Aktuelle Meldungen und weitere interessante Meldungen zu Digital Rights Management finden Sie auf Gerald Fränkl und Philipp Karpf haben zusammen wesentliche Teile ihrer Diplomarbeiten in einem Buch zusammengefasst, erweitert und aktualisiert: Gerald Fränkl / Philipp Karpf: Digital Rights Management Systeme Einführung, Technologien, Recht, Ökonomie und Marktanalyse, ISBN , 36,00 EUR inkl. USt (D), 37,10 EUR (A) Das Buch ist über (Promotion-Code DD1) versandkostenfrei erhältlich, auch in jeder Buchhandlung und bei amazon.de. Wir danken für den Kauf und wünschen Ihnen viel Erfolg mit unserer Publikation. Ihr pg verlag

4 Diplomarbeit Digital Rights Management Systeme Marktanalyse und Klassifikation I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Abkürzungsverzeichnis... IV 1 Einführung Zielsetzung, Methodik und Vorgehensweise Hinführung zur Problematik und Gründe der Entstehung Bisherige Entwicklungen und Lösungsansätze Definitionen Definition Digital Rights Management (DRM) Definition Digital Rights Management Systeme (DRMS) Akteure im Digital Rights Management Komponenten eines Digital Rights Management Systems: Funktionen und Technologien Funktionen eines Digital Rights Management Systems Zugangskontrolle Nutzungskontrolle Abrechnung Management von Rechtsverletzungen Weitere funktionale Anforderung Technologien eines Digital Rights Management Systems Digitale Wasserzeichen Verschlüsselung Rechtedefinitionssprachen Weitere Technologien Funktionen-Technologien-Matrix (Komponentenmatrix) Marktanalyse Digital Rights Management Systeme Verfahren der Marktanalyse Analyse der Marktstrukturen Marktabgrenzung / Marktdefinition Marktcharakteristika Quantitative Kriterien: Marktvolumen und Marktwachstum Qualitative Kriterien des Marktes Marktumfeld-Analyse Marktteilnehmer-Analyse Anbieter Kundenstrukturanalyse Vertriebsstrukturen/Absatzwege Entwicklungstendenzen Analyse der Versorgungsobjekte Begründung der Auswahl und Vorgehensweise Klassifikation der vorgestellten DRMS Adobe Document Server, Reader Extensions, PDFMerchant Palm Digital Media Digital World Services ADo 2 Ra Digital World Services RightsLocker IBM Electronic Media Management System (EMMS) Intertrust Rights System IPR Systems Digital Book Xchange (DBX) Microsoft Windows Media (Rights) Server Macrovision MacroSAFE NEC Mobile Digital Rights Management System VS Secure Digital Container (SDC) DRM... 32

5 Diplomarbeit Digital Rights Management Systeme Marktanalyse und Klassifikation II OpenIPMP (Intellectual Property Management & Protection) Media-S RealNetworks Helix DMD Secure esynch MediaOffice Nine4u MyDRM Digimarc Datamark BlueSpike Giovanni Verance DigiTreal WaterStamp emeta erights Suite Digitalmediaondemand (DMOD) WorkSpace FileOpen WebPublisher Fraunhofer Light Weight Digital Rights Management (LWDRM) Lockstream musicrypt Digital Media Distribution System (DMDS) ViaTech elicense Adobe Reader Adobe ebook Reader Apple itunes Liquid Audio Liquid Player Microsoft Reader Microsoft Windows Media Player Sony OpenMG Jukebox DVD ebook Hardware Sony Digital Audio Tape (DAT) und MiniDisc (SCMS) Ähnliche Lösungen für neue Hardware DTCP, CPRM, HDCP Settop-Boxen Trusted Computing Platform Alliance (TCPA) - Chip Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken (SWOT)-Analyse der Versorgungsobjekte Das Verfahren der SWOT-Analyse SWOT-Analysen Stärken und Schwächen SWOT-Analysen Chancen und Risiken Übersicht über aktuelle Digital Rights Management Systeme (DRMS-Matrix) Typologieschema für Digital Rights Management Systeme aus der Perspektive von Medienunternehmen Vorstellung und Diskussion des Typologisieschemas Einordnung in Typologieschema clientseitige DRMS Einordnung in Typologieschema serverseitige DRMS Klassifikation Digital Rights Management Systeme Zusammenfassung, Erfolgsfaktoren, Ausblick Zusammenfassung Erfolgsfaktoren Ausblick Literaturverzeichnis... V Anhang...XVII

6 Diplomarbeit Digital Rights Management Systeme Marktanalyse und Klassifikation III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Komponenten eines DRMS... 5 Abbildung 2 Anforderungen an Digitale Wasserzeichen... 8 Abbildung 3 Typen von Wasserzeichen... 9 Abbildung 4 Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen Abbildung 5 Funktionen-Technologien-Matrix (Komponentenmatrix) Abbildung 6 Marktakteure und Marktabgenzung DRMS Abbildung 7 Klassifikation der vorgestellten DRMS Abbildung 8 SWOT-Analyse Stärken und Schwächen Abspielsoftware mit Abbildung 9 DRM-Modul SWOT-Analyse Stärken und Schwächen DRM-Plugin- /Clientsoftware mit Backend Abbildung 10 SWOT-Analyse Stärken und Schwächen Plattformen und Plattformerweiterungen Abbildung 11 SWOT-Analyse Stärken und Schwächen Wasserzeichen- Systeme Abbildung 12 SWOT-Analyse Stärken und Schwächen Hardware-Systeme Abbildung 13 SWOT-Analyse Chancen und Risiken Software-basierte DRMS Abbildung 14 SWOT-Analyse Chancen und Risiken Hardware-basierte DRMS Abbildung 15 Typologieschema clientseitige DRMS Abbildung 16 Typologieschema serverseitige DRMS Abbildung 17 Übersichts-Matrix aktueller DRMS (Technologien, Funktionen, Medientypen, Abrechnungsarchitektur)... XXV

7 Diplomarbeit Digital Rights Management Systeme Marktanalyse und Klassifikation IV Abkürzungsverzeichnis AAC AES ASP ASP ATRAC CA CI CPRM CSS DAT DES DOI DRM DRMS DTCP DVB DVI FTP GPL HDCP MHP MP3 MPEG NGSCB ODRL OMA PDA PDF PGP PKI RC RSA SCMS SHA SWOT TCPA W3C XACML XML XrML Advanced Audio Coding Advanced Encryption Standard Active Server Pages Application Service Providing (nicht abgekürzt) Adaptive Transform Acoustic Coding Conditional Access Common Interface Content Protection for Recordable Media Content Scrambling System Digital Audio Tape Data Encryption Standard Digital Object Identifier Digital Rights Management Digital Rights Management Systeme Digital Transmission Copy Protocol Digital Video Broadcast(ing) Digital Visual Interface File Transfer Protocoll General Public License High Bandwidth Digital Content Protection Multimedia Home Platform MPEG (Audio) Layer-3 Moving Picture Experts Group Next Generation Secure Computing Base Open Digital Rights Language Open Mobile Alliance Personal Digital (auch Directory) Assistant Portable Document Format Pretty Good Privacy Public Key Infrastructure Rivest Cipher Rivest Shamir Adleman (Algorithmus) Serial Copy Management System Secure Hash Algorithm Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats Trusted Computing Platform Alliance World Wide Web Consortium Extensible Access Control Markup Language Extensible Markup Language Extensible Rights Markup Language

8 Diplomarbeit Digital Rights Management Systeme - Marktanalyse und Klassifikation 1 1 Einführung 1.1 Zielsetzung, Methodik und Vorgehensweise Problemstellung Zunehmende Urheberrechtsverletzungen, primär durch technologische Entwicklungen induziert sollen durch Maßnahmen des Digital Rights Management (DRM) weitestgehend verhindert werden. Konkret sollen dies Digital Rights Management Systeme (DRMS) bewerkstelligen. Diese Lösungen wurden bisher nur ansatzweise empirisch untersucht. Weder die Begriffe DRM und DRMS noch die spezifischen technischen und funktionalen Komponenten sind klar definiert. Zielsetzung Ziel dieser Arbeit ist es, basierend auf einer Darstellung der zugrunde liegenden Funktionen und Technologien den Markt für DRMS empirisch zu analysieren und darzustellen. Daraus werden zwei mögliche Klassifikationen entwickelt. Vorgehensweise Nach einer Analyse der Problematik und ihrer Ursache werden wichtige Begriffe, insbesondere DRM und DRMS geklärt, die die Darlegung der funktionalen und technologischen Komponenten eines DRMS folgt. Sodann wird eine ausführliche Marktanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse werden typologisiert und klassifiziert. Methodik Definitionen, Funktionen und Technologien werden anhand von Sekundärliteratur aus dem Bereich DRM und den beteiligten Fachgebieten dargestellt und auf den Bereich DRM übertragen. Der empirische Teil gründet auf umfassenden Primärerhebungen (Befragungen) bei Unternehmen und Experten. Unterstützt wird dies durch Experimente. Die Marktanalyse untersucht alle relevanten Faktoren des unternehmerischen Umfelds. Nach einer technischen und funktionalen Analyse wird eine SWOT-Analyse vorgenommen. So soll ein umfassender und tiefgründigfundierter Marktüberblick mit Fokus auf Systemen für Mediencontent, entstehen. Daraus wird ein Typologieschema bezüglich System- und Abrechnungsarchitektur aufgestellt, aus dem eine Klassifikation abgeleitet wird. 1.2 Hinführung zur Problematik und Gründe der Entstehung Hinführung Die verlustfreie (und einfache) Kopierbarkeit 1 von Medieninhalten erfordert neue legislative, technische wie ökonomische Strategien der Content Distribution. Bisherige Bedrohungsszenarien kommen from orga- 1 Und daraus abgeleitet eine Nichtrivalität des Konsums.

9 Diplomarbeit Digital Rights Management Systeme - Marktanalyse und Klassifikation 2 nized, large-scale unauthorized copying 2. Private Kopiervorgänge sind aufgrund hoher Qualitätsverluste nur eingeschränkt praktikabel und werden pauschalvergütet. Neben der Musikindustrie, die bisher am stärksten betroffen ist, dehnt sich die Problematik nun auch auf die Bereiche Video, Print und Software aus. Entstehung Der Grund für die Entstehung 3 bzw. Ausweitung der Problematik sind technologische Entwicklungen. 4 Die verlustfreie Kopierbarkeit ist ein Charakteristikum digitaler Medien. Der zweite Faktor ist das Vorhandensein von Kompressionsalgorithmen, die Medieninhalte transportabel machen. 5 Der eigentliche Transport geschieht über den dritten Faktor, die leichte und kostengünstige Verfügbarkeit von Breitband-Kommunikationsnetzwerken, besonders dem Internet. 6 Auch die zunehmende Hardwareausstattung 7 der Nutzer trägt entscheidend zur Problematik bei. Verstärkt wird die Problematik durch rechtliche Unklarheiten und den Mangel an attraktiven Geschäftsmodellen. 8 Lösungsansatz DRMS werden als Lösungsansatz für die Eindämmung der Urheberrechtsverletzungen diskutiert. Gänzlich verhindern werden auch sie die Problematik nicht. Die derzeit verfügbaren Lösungen, die spezifisch für Medienunternehmen und deren Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, werden im Folgenden empirisch untersucht. Technisch gesehen können DRMS auch für die Sicherung von Geschäftsdokumenten und allgemein vertraulichen Daten eingesetzt werden. 9 In der Praxis kann dies schon vielfach beobachtet werden, z.b. bei SealedMedia. 1.3 Bisherige Entwicklungen und Lösungsansätze Der Begriff Digital Rights Management entstand erst vor wenigen Jahren, die Thematik ist aber schon Anfang der 90-er Dekade entstanden. Der damalige Begriff Electronic Copyright Management 10 macht die Ursprünge im Urhe Liebowitz (2002), S Schon vor 20 Jahren gab es diese Problematik basierend auf der verlustfreien Kopierbarkeit z.b. bei Commodore. Vgl. Projekt 64 (1986). Vgl. Liebowitz (2002), S Vgl. z.b. MP3, MPEG, Atrac. Vgl. z.b. mehr als 3,4 Mio. Breitband-Internet-Kunden in Dtl. Vgl. Dt. Telekom (2003b). So enthalten PCs um EUR PC bereits einen DVD-Brenner. Vgl. Dell (2003). Vgl. zur Notwendigkeit innovativer Geschäftsmodelle Kilius/Mueller-Oerlinghausen (1999), S Vgl. Fetscherin (2002), S Pitkänen/Välimäki (1999).

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