Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015
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- Charlotte Flater
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1 Die Wohnungswirtschaft in Deutschland GdW Jahres-Pressekonferenz am 06. Juli 2015 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Axel Gedaschko Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
2 GdW Jahres-Pressekonferenz am 06. Juli 2015 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Themen: Geschäftsklima Wohnungswirtschaft Investitionen Bautätigkeit Unterbringung von Flüchtlingen Bestand an Sozialwohnungen Baukosten Mieten und Betriebskosten Energieverbrauch der Wohnungsbestände der GdW-Unternehmen Schrumpfende vs. wachsende Märkte 2
3 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Geschäftsklima Wohnungswirtschaft 3
4 Geschäftsklima der Wohnungswirtschaft in Deutschland GdW Geschäftsklimaindex sowie GdW Geschäftslageindex, GdW Geschäftserwartungsindex ,8 64,7 68,1 73,5 75,9 77,3 80,6 83,2 Geschäftslage ,5 29,6 34,7 36,9 37,2 38,7 39,4 41,5 Geschäftsklima ,9-0,8 5,5 5,1 3,9 5,5 4,3 6,0 Geschäftserwartungen Quelle: Sonderbefragung im Rahmen der GdW Jahresstatistik, n=1.523 Unternehmen der Wohnungswirtschaft Index kann theoretisch Werte zwischen und annehmen, Werte unter Null bedeuten, dass die negativen Erwartungen bei den Unternehmen überwiegen GdW Schrader
5 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Investitionen
6 Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Mio. EUR Investitionen insgesamt +5,9 % +13,8 % 0,3 % +7,5 % Bestandsinvestitionen Neubau +18,3 % + 25,7 % Quelle: GdW-Jahresstatistik 2014, Jahr 2013 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen Prognose GdW-Schrader
7 Anteil Investitionen in Neubau und Bestand 2014/2015 der vom GdW vertretenen Unternehmen 2014 Neubau 2015 Neubau Bestand Bestand Quelle: GdW-Jahresstatistik 2014 GdW-Schrader
8 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Bautätigkeit
9 Fertig gestellte Wohnungen GdW Unternehmen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Wohnungen Deutschland Alte Länder Neue Länder +13 % +39 % Quelle: GdW-Jahresstatistik, Jahr 2015 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen Prognose GdW-Schrader
10 Wohnungsbauschwerpunkte der GdW Unternehmen 2014 Schleswig Flensburg Lübeck Aufgelistete Standorte repräsentieren 50 % des Neubauvolumens WE Hamburg Berlin Potsdam Bielefeld Dortmund Düsseldorf Köln Frankfurt am Main Mainz Bamberg Erlangen Nürnberg Heidelberg Karlsruhe Bietigheim Bissingen Stuttgart München Quelle: GdW-Jahresstatistik GdW-Schrader
11 Derzeitige Bautätigkeit und zukünftiger Wohnungsbedarf bis 2020 Fertigstellungen und Baugenehmigungen seit 1996 Wohnungen Bautätigkeit Baugenehmigungen Baufertigstellungen Bedarfsprognose Neubaubedarf p.a. bei zusätzlicher Berücksichtigung des aufgestauten Nachholbedarfs Neubaubedarf p.a. BBSR Prognose - Quelle: BBSR-Analysen kompakt 07/2015, Wohnungsmarktprognose 2030 sowie eigene Berechnung des Nachholbedarfs seit 2002 aufgrund vom BBSR genannten Neubaubedarfs für die Jahre 2002 bis 2014 GdW-Schrader
12 Baufertigstellungen der letzten Jahre im Vergleich zur Wohnungsmarktprognose 14 größte Städte Deutschlands Berlin München Hamburg GdW-Schrader
13 Wanderungsbewegungen nach Deutschland Zuzüge, Fortzüge und Nettozuwanderung in Personen Trendwende bei Zuwanderung ab Saldo Zuzüge Fortzüge : Zuwanderungssaldo von etwa Personen 2015: Plus von Personen möglich Quelle: Statistisches Bundesamt, Wanderungsstatistik; bis 1990 nur früheres Bundesgebiet; 2014/ 2015 eigene Schätzung GdW-Schrader
14 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Unterbringung von Flüchtlingen
15 Setzen Sie Wohnungen in Ihren Beständen zur Unterbringung von Flüchtlingen ein? Nein, wir setzen keine Wohnungen zu diesem Zweck ein. 33,2% Wir setzen keine Bestandswohnungen zu diesem Zweck ein, sind aber als Betreiber von Flüchtlingsheimen in Form von Gemeinschaftsunterkünften aktiv. 1,2% Noch nicht, aber wir planen einen verstärkten Einsatz von Wohnungen zu diesem Zweck. 9,2% Quelle: Gremienumfrage, Unterbringung von Flüchtlingen, , n= 325 Ja, wir setzen bereits Wohnungen zu diesem Zweck ein. 56,3% GdW-Schrader
16 Aktuelle Situation bei der Flüchtlingsunterbringung Schnellbefragung der Unternehmen im Juni 2015 Könnte man sagen, dass sich die Rahmenbedingungen für die Flüchtlingsunterbringung in den letzten drei Monaten verbessert haben? Wie bewerten Sie das Engagement des Landkreises/ der Kommune bei der Flüchtlingsunterbringung in folgenden Aufgabenbereichen? [Schulnoten: 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft)] Angebote zur zur Berufsintegration Schaffung von Akzeptanz bei der Quartiersbevölkerung Kommunikation mit und Information der Wohnungsunternehmen Anleitung bei Fragen des täglichen Lebens Angebote zum Erwerb der deutschen Sprache Soziale Betreuung der Flüchtlinge Angemessene Kostenerstattung für die Unterbringung Medizinische Versorgung der Flüchtlinge Quelle: Gremienumfrage, Unterbringung von Flüchtlingen, Juni.2015, n= 175 GdW-Schrader
17 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Bestand an Sozialwohnungen
18 Mietwohnungen mit Mietpreis- oder Belegungsbindung bei den Unternehmen im GdW Mio. Wohnungen Rückgang : mehr als eine Millionen Wohnungen Unternehmen im GdW bewirtschaften knapp 61 % der Sozialwohnungen in Deutschland. Gesamtbestand 2014 rd. 1,4 Mio. WE im Vergleich zu 2,6 Mio WE in Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader
19 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Baukosten
20 Kostenentwicklung Bauwerkskosten 2000 bis 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt, Controlling ARGE ev und Erhebungen in Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft veröffentlicht in Dietmar Walberg, ARGE ev: Kostentreiber für den Wohnungsbau 20
21 Energetische Standards Mehrkosten und Heizkosteneinsparung Übersichtstabelle Energetische Standards je m² Wohnfläche -Mehrkosten KG Heizkosteneinsparung in 20 Jahren Median Median Median EnEV EnEV ab EffH EffH EffH Bereits für den energetischen Standard EnEV ab 2016 kann das Wirtschaftlichkeitskriterium (Amortisationszeit < 20 a) i.d.r. nicht nachgewiesen werden Grenze der wirtschaftlichen Vertretbarkeit insbesondere für den mehrgeschossigen Wohnungsbau ist demnach mit der EnEV 2014 erreicht Hinweis: Bestimmung der Heizkosteneinsparung auf Grundlage der spezifischen Endenergieverbrauchskennwerte (Median) für Wärme, welche für Heizung und Warmwasser in den verschiedenen energ. Standards (Wohnungsbau) durch umfassende Verbrauchsdatenana-lysen ermittelt wurden (Annahme: Energiepreis in Höhe von 7 Cent/kWh in Verbindung mit einer Energiepreissteigerung von 3,5 % p.a.; Bezug: Typengebäude MFH in seiner Grundvariante). Quelle: Dietmar Walberg, ARGE ev: Kostentreiber für den Wohnungsbau GdW-Schrader
22 Kostentreiber für den Wohnungsbau Veränderung der Gestehungskosten durch Preisentwicklung und zusätzliche Vorgaben und Anforderungen Einfluss der erfassten Kostentreiber auf die aktuellen Gestehungskosten im Wohnungsbau am Beispiel von Wachstumsregionen bzw. Ballungsgebieten, Bezug: Typengebäude MFH Gestehungskosten Zusätzliche Gestehungskosten verursacht durch kostentreibende Entwicklungen im Wohnungsbau speziell seit dem Bezugsjahr 2000 Bezugsjahr /m² Betrachtungsjahr /m² 139,4 % /WE 100 % 39,4 % /WE Kostentreiber seit /m² /WE Kostentreiber mit direkten Bezug zu Entwicklungen bzw. Veränderungen im Preisniveau in Deutschland Summe: 541 /m² bzw /WE 1 Baupreise: 342 /m² bzw /WE (ohne Umsatzsteuererhöhung) 2 Planungs- und Beratungsleistungen: 77 /m² bzw /WE (mit erweitertem Leistungsprogramm) 3 Preise - Außenanlagen: 7 /m² bzw. 500 /WE 4 Baulandpreise: 115 /m² bzw /WE Kostentreiber mit direktem Bezug zu Vorgaben bzw. Anforderungen von Bund, Ländern und Kommunen Summe: 330 /m² bzw /WE 5 Steuerrechtsänderungen: 61 /m² bzw /WE 6 Baugenehmigungsgebühren: 3 /m² bzw. 200 /WE 7 Technische Baubestimmungen/ Normen und Qualitätsstandards: 30 /m² bzw /WE 8 Energetische Anforderungen: 154 /m² bzw /WE 9 Kommunale Auflagen: 82 /m² bzw /WE GdW-Schrader
23 Kostentreiber für den Wohnungsbau Verursacher der Gestehungskosten und Verteilung der erfassten Kostentreiber für den Wohnungsbau auf die jeweiligen Verursacher am Beispiel von Wachstumsregionen bzw. Ballungsgebieten, Bezug: Typengebäude MFH kostentreibende Entwicklungen im [ /m² Wfl.] Kommunen Bund und Länder Baulandpreise Baupreise und Nebenkosten Bezugsjahr Betrachtungsjahr 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 82 /m² 3,7 % 248 /m² 11,2 % 115 /m² 5,2 % 426 /m² 19,3 % /m² 100 % Vorgaben/Anforderungen Kommunen Vorgaben/Anforderungen Bund und Länder Entwicklung Baulandpreise Entwicklung Baupreise und Nebenkosten Bezugsjahr Gestehungskosten Besondere Auflagen bei Planverfahren und Gebäudeausführung sowie zusätzliche Abgaben Änderung von gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie von technischen Bestimmungen/Normen Veränderungen des mittleren Preisniveaus für Bauland in Deutschland Veränderungen des mittleren Preisniveaus für Bauprodukte/ Bauleistungen sowie Nebenkosten in Deutschland Gesamt-/Investitionskosten im Jahr 2000 Hinweis: Zwischen dem Bezugsjahr 2000 und dem Betrachtungsjahr 2014 sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland um rund 25 % angestiegen GdW-Schrader
24 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2014/2015 Mieten und Betriebskosten
25 Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick Nettokaltmieten, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, Indexwerte Index Januar 2000 = 100 Veränderung 01/2000 bis 04/2015 Strompreis +101 % +95 % Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und andere Haushaltsenergie (ohne Strom) Verbraucherpreise für Wasserversorgung, Müllabfuhr und weitere Dienstleistungen +22 % +20 % Nettokaltmiete Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 7, Verbraucherpreisindex; Monatswerte bis 04/2015, Basis VPI nach Revision 2013 GdW-Schrader
26 Nettokaltmiete und Vorauszahlungen für warme und kalte Betriebskosten bei Unternehmen im GdW ,00 7,00 6,00 5,00 EUR pro qm 1,08 1,05 0,95 1,00 1,03 0,89 1,34 1,36 1,29 1,32 1,33 1,34 1,13 1,12 1,09 1,08 1,43 1,39 1,39 1,41 +1,3 % warme Betriebskosten +2,0 % kalte Betriebskosten 4,00 3,00 2,00 4,43 4,51 4,55 4,62 4,75 4,86 4,96 5,04 5,15 5,27 +2,3 % Nettokaltmiete 1,00 0, Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader
27 GdW Unternehmen bremsen den Mietanstieg das Beispiel Berlin: Differenz Mietspiegelmittelwerte zu jeweiligen GdW-Bestandsmieten Abstand 2015 noch größer als 2013 Mietspiegel-Mittelwert 5,54 GdW- Durchschnittsmiete 5,28 5,84 5, Quelle: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.: Jahrespressekonferenz Berlin GdW-Schrader
28 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Energieverbrauch der Wohnungsbestände der GdW-Unternehmen GdW-Schrader
29 Energieverbräuche der bewirtschafteten Wohnungen von GdW-Unternehmen Kennwerte, mittlerer witterungsbereinigter Energieverbrauch pro beheiztem m²/jahr in den Jahren 2007 bis ,0 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 141,1 137,5 132,0 127,0 alle GdW Wohnungen zentral beheizte WE beim GdW (Hinzurechnung der dezentral ca. 80 % des Bestandes beheizten WE) 145,2-1,1 % p.a. 142,5 138,4 133,6 GdW Wohnungen differenziert nach Energieträgern 122,4 121,0 118,0 112,1 166,6 159,4 153,0 146,9 176,1 172,5 151,4 145,1 20,0 0,0 '07 '09 '11 '13 1 '07 '09 '11 '13 1 mittlerer Energieverbrauch bei GdW Wohnungen Quelle: GdW-Jahresstatistik; n= 37% aller beheizten Flächen; eigene Berechnungen, '07 '09 '11 '13 1 Fernwärme Gas Öl 47,6 % des Bestandes '07 '09 '11 ' ,8 % des Bestandes '07 '09 '11 '13 1 2,2 % des Bestandes GdW Schrader
30 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Schrumpfende vs. wachsende Märkte GdW-Schrader
31 Zuspitzung der Gegensätze zwischen wachsenden und schrumpfenden Märkten Entwicklung der Zahl der Haushalte Zu Beginn des dargestellten Zeitraums (2015) weisen drei Viertel der Kreise noch eine wachsende Haushaltszahl auf. Im weiteren Prognoseverlauf verändert sich das Verhältnis von wachsenden zu schrumpfenden Haushaltszahlen kontinuierlich in Richtung Schrumpfung Im Jahr 2030 wird für noch knapp 39 % der Kreise eine wachsende Haushaltszahl (Veränderung gegenüber dem Vorjahr) prognostiziert. Datenbasis: BBSR-Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2035 Geometrische Grundlage: BKG, Kreise, Bearbeitung: J. Nielsen In 108 Kreisen wird die Zahl der Haushalte 2030 deutlich über der Zahl von 2015 (plus 5 % und mehr) liegen. Datenbasis: BBSR-Haushaltsprognose
32 Wohnungsleerstand in Ost und West Leer stehende Wohnungen bezogen auf den insgesamt bewirtschafteten Wohnungsbestand der durch den GdW vertretenen Unternehmen Leerstandsquote in % Leerstandsquote neue Länder (ohne Berlin) Leerstandsquote alte Länder Quelle: GdW-Jahresstatistik, 2015 Prognose Prognose GdW-Schrader
33 Abriss/Rückbau im Rahmen des Stadtumbau Ost bei den vom GdW vertretenen Unternehmen in den neuen Bundesländern Wohnungen Quelle: GdW Jahresstatistik Planung der Unternehmen GdW-Schrader
34 Leerstandsquoten nach Bundesländern 2013 bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader
35 GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland Vielen Dank für Ihr Kommen! Sie finden den GdW auf: Besuchen Sie uns im Internet Folgen Sie uns auf Twitter Besuchen Sie uns auf Xing Sehen Sie uns auf Youtube
Studie im Auftrag: Abschlussbericht 04/2015 Berlin. Projektleitung: Dietmar Walberg, Dipl.-Ing. Architekt Timo Gniechwitz, Dipl.-Ing.
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