Grundlagen der Fertigungstechnik
|
|
- Otto Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Fertigungstechnik Birgit Awiszus, Klaus-Jürgen Matthes, Holger Dürr, Joachim Bast ISBN Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
2 4 Trennen Prof. Dr.-Ing. habil. H. Dürr (TU Chemnitz, Professur Fertigungslehre) Dr. rer. nat. R. Pilz (TU Chemnitz, Professur Fertigungslehre) Dr.-Ing. S. Herrbach Dipl.-Ing. E. Seliga (TU Chemnitz, Professur Schweißtechnik) 4.1 Systematisierung der Verfahrenshauptgruppe Trennen Die Ordnungsmerkmale der Verfahrenshauptgruppe Trennen sind Stoffzusammenhaltvermindern und Formändern. Die Verfahrenshauptgruppe Trennen umfasst die fünf Verfahrensgruppen Zerteilen, Spanen, Abtragen, Zerlegen und Reinigen (Bild 4.1). Bild 4.1: Beispiele trennender Bearbeitungsverfahren Trennen ist das Herstellen geometrisch bestimmter fester Körper mittels Werkzeugen durch Formändern und Stoffzusammenhaltvermindern. Geometrisch bestimmte feste Körper sind Halbzeuge, montagefähige Einzelteile oder Werkzeuge. Die weitere Klassifizierung der Verfahren ist verfahrensgruppenabhängig und wird in den nachfolgenden Abschnitten für das Spanen und Abtragen erläutert.
3 124 4 Trennen 4.2 Trennen durch Spanen Wirtschaftliche Bedeutung Die Verfahrensgruppe Spanen umfasst die große Anzahl von Verfahrensuntergruppen und speziellen Verfahren, mit denen verschiedenartige Formelemente an Werkstücken durch Abtrennen von Stoffteilchen auf mechanischem Weg gefertigt werden können. Trennende, insbesondere spanende Werkzeuge, sind meist werkstückunabhängige Werkzeuge mit geringer Formspeicherung. Um dennoch verschiedenartige Formelemente erzeugen zu können, ist ein komplizierter Bewegungsaufwand notwendig. Die Werkzeuge besitzen den Vorteil der Nachstellbarkeit, so dass hohe Forderungen hinsichtlich Maß-, Form- und Lagetoleranz sowie Oberflächengüte erfüllt werden können. Spanende Fertigungsverfahren sind daher vorwiegend Verfahren der Fertig- bzw. Feinbearbeitung vorgeformter (z. B. umgeformter) Werkstücke in mittleren Stückzahlbereichen. Tabelle 4.1: Fertigungsverfahren im Qualitätsvergleich (R Z ) nach DIN 4766 (Auszug) Generell stehen die Fertigungsverfahren miteinander im Anwendungswettbewerb. Die besonderen Vorteile des Spanens liegen in der hohen Fertigungsgenauigkeit, hohen Reproduzierbarkeit der Qualität (Tabelle 4.1),
4 4.2 Trennen durch Spanen 125 nahezu geometrisch unbegrenzten Bearbeitungsmöglichkeit und hohen auftrags- und stückzahlbezogenen Fertigungsflexibilität. Die Nachteile des Spanens sind vor allem im Materialverbrauch (Späneabfall), in der relativ geringeren Produktivität und in den Festigkeitseigenschaften (unterbrochener Faserverlauf) des Endproduktes zu sehen. Allgemein gesagt, hat die spanabhebende Bearbeitung überall dort ihre Berechtigung, wo sie unter Berücksichtigung der genannten Faktoren vorteilhafter als die spanlose Formung anzuwenden ist. Daraus lassen sich die nachstehend genannten Einflussgrößen auf den Spanungsvorgang und somit auch auf die Werkstückqualität ableiten: Bearbeitungsverfahren Werkstück (Werkstoff, Festigkeit, Gefüge, Homogenität, Abmessungen, Gestalt, Stabilität) Werkzeug (Sorte, Anschliff, Verschleiß, Abmessungen, Starrheit) Werkzeugmaschine (Spannelemente, Starrheit und Schwingungsverhalten, Betriebszustand) Spanungsbedingungen (Schnittgeschwindigkeit, Schnitttiefe, Vorschub, Werkzeugwinkel, Kühlung, Schmierung) Der Gesamtzusammenhang zwischen Einflussgrößen und Werkstückqualität ist im Bild 4.2 dargestellt. Die Werkstückqualität wird wesentlich vom System Werkzeugmaschine Werkzeug Werkstück bestimmt. Bild 4.2: Einflussgrößen auf die entstehende Werkstückoberfläche bei der Metallzerspanung Die Wettbewerbsfähigkeit der Zerspanungstechnik wird zukünftig vor allem durch folgende Faktoren beeinflusst: Flexible Automatisierung der Werkstück- und Werkzeughandhabung Einstellbare Werkzeugsysteme zur Minimierung der Rüst- und Nebenzeit Hohe Standzeiten der Werkzeuge im HSC-(High Speed Cutting-)Bereich und in der Hartzerspanung durch verbesserte Schneidstoffeigenschaften
5 126 4 Trennen Automatisierte Prozess- und Fertigungsmittelüberwachung Komplettbearbeitung in einer Aufspannung Kundengerechte Modularisierung der Fertigungsmittel durch Plattformstrategien Werkstattnahe und wissensbasierte Programmiertechnologien Minimierung des Kühl- und Schmiermittelverbrauchs bis zur Trockenbearbeitung Grundlagen der spanenden Fertigung In den folgenden Ausführungen soll auf die wesentlichsten verfahrensübergreifenden Grundlagen der spanenden Formung eingegangen werden. Sie sollen dazu dienen, die Verfahrenssystematik, -kinematik, -einflussgrößen und Verschleißgrößen im Zusammenhang zu sehen Klassifizierung im Überblick Prinzipiell sind die Klassifizierungsmerkmale Automatisierungsgrad, Schneidengeometrie, Formelementegeometrie und Lage der Bearbeitungsstelle für die Verfahrenseinteilung und -auswahl entscheidend. nach Automatisierungsgrad: maschinell automatisiert manuell unbestimmte Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück nach geometrischer Art der Schneide: geometrisch bestimmte Schneide Schneidenanzahl, Geometrie der Schneidkeile und Lage der Schneiden zum Werkstück sind bekannt (Drehen, Bohren, Fräsen) geometrisch unbestimmte Schneide Schleifen, Honen, Läppen nach Art der zu erzeugenden Fläche (Formelement): Tabelle 4.2: Einfache Grundkinematik ebene Fläche kreiszylindrische Fläche Plandrehen Planfräsen Runddrehen Schraubflächen Profilflächen Abbilden mit Werkzeugprofil Form implizit im Werkzeug Gewindestrehlen Profildrehen
6 4.2 Trennen durch Spanen 127 Tabelle 4.3: Komplizierte Grundkinematik Formflächen einfacher Art Freiformflächen (3D) Verzahnungsflächen räumliche Steuerung der Vorschub- bzw. Schnittgeschwindigkeit beim Formdrehen z. B. Hohlformen (Gesenke) 5-Achsbearbeitung beim Formfräsen Werkstück und Werkzeug wälzen einander ab (Abwälzen) Fräser mit Bezugsprofil führt mit der Vorschubbewegung simultane Werkzeugbewegung aus. Wälzfräsen Basisgrößen der Zerspantechnik Die Zerspanungstechnologien zeichnen sich durch eine eindeutige Definition ihrer Basisgrößen aus. Im Bild 4.3 ist dazu ein Überblick gegeben. Die weiteren Erläuterungen dieser Größen erfolgt überwiegend am Beispiel des Drehens. Bild 4.3: Basisgrößen der Zerspantechnik
7 128 4 Trennen Bewegungsvorgänge und Geschwindigkeiten bei der Spanabnahme Beim Spanen wird eine in der Ausgangsform eines Fertigteils bereits enthaltene End- bzw. Fertigform durch die mechanische Trennwirkung eines Schneidkeils erzeugt. Die Bewegungen beim Zerspanvorgang sind Relativbewegungen zwischen Werkzeugschneide und Werkstück. Die Bewegungen können gerade, kreisförmig oder beliebig sein. Es sind Bewegungen an der Wirkstelle, die durch die Werkzeugmaschine erzeugt werden. Im einzelnen sind dies folgende Bewegungsvorgänge: Bewegungen, die die Spanabnahme vorbereiten (Anstell-, Zustell-, Nachstell-, Rückstellbewegung) Bewegungen, die unmittelbar zur Spanabnahme führen (Schnitt-, Vorschub-, Wirkbewegung). Die Späne entstehen durch die Wirkbewegung nach einer vorangegangenen Zustellbewegung. Die Bewegungsrichtungen sind dabei momentane Richtungen der Bewegungen im ausgewählten Schneidenpunkt (Bild 4.4). Bild 4.4: Bewegungen zwischen Werkzeugschneide und Werkstück (Richtungen der Schnitt-, Vorschub- und Wirkbewegungen) Die Wirkbewegung ist die resultierende Bewegung aus Schnitt- und gleichzeitig ausgeführter Vorschubbewegung. Erfolgt keine gleichzeitige Vorschubbewegung (z. B. beim Stoßen), dann ist die
8 4.2 Trennen durch Spanen 129 Schnittbewegung auch die Wirkbewegung. In diesem Zusammenhang sind folgende Geschwindigkeiten für den Spanungsvorgang von Bedeutung: Schnittgeschwindigkeit v c Vorschubgeschwindigkeit v f Wirkgeschwindigkeit v e Ist das Verhältnis v f zu v c sehr klein, so gilt die Annäherung: v e v c. Weitere Informationen bezüglich der Bewegungen, Bewegungsrichtungen, Geschwindigkeiten, Wege sowie deren Komponenten sind der DIN 6580 zu entnehmen Hilfsgrößen (Bilder 4.5, 4.6, 4.7, 4.8) Die einheitliche Betrachtung der verschiedenen spanenden Fertigungsverfahren erfordert die Einführung einiger Hilfsgrößen: Vorschubrichtungswinkel ϕ Der Vorschubrichtungswinkel ist der Winkel zwischen Vorschubrichtung und Schnittrichtung. Er kann konstant sein, z. B. beim Drehen ϕ =90 oder sich während des Zerspanvorganges ständig ändern, wie z. B. beim Stirnfräsen. Bild 4.5: Arbeitsebene, Vorschub- und Wirkrichtungswinkel beim Drehen ϕ =90 Bild 4.6: Arbeitsebene, Vorschub- und Wirkrichtungswinkel beim Gegenlauffräsen ϕ<90 Wirkrichtungswinkel η Der Wirkrichtungswinkel ist der Winkel zwischen Wirkrichtung und Schnittrichtung. tan η =sinϕ[(v c /v f )+cosϕ] Arbeitsebene P fe Die Arbeitsebene (vgl. DIN 6581) ist eine gedachte Ebene, die die Schnittrichtung und die Vorschubrichtung im ausgewählten Schneidenpunkt enthält. In der Arbeitsebene vollziehen sich die Bewegungen, die an der Spanabnahme beteiligt sind.
9 130 4 Trennen Bild 4.7: Arbeitsebene, Vorschub- und Wirkrichtungswinkel beim Gleichlauffräsen ϕ>90 Bild 4.8: Vorschubrichtungswinkel ϕ beim Stirnfräsen Flächen und Vorschubgrößen Vorschubgrößen ergeben sich aus Vorschubwegen, die auf die Umdrehung oder auf den Hub bezogen werden. Vorschub f beim Drehen (Bild 4.9, Bild 4.10) Der Vorschub f ist der Vorschub je Umdrehung oder Hub, gemessen in der Arbeitsebene. Bild 4.9: Flächen am Werkstück Bild 4.10: Haupt-/Nebenschnittfläche, Vorschub f (Drehen) Zahnvorschub f z Der Zahnvorschub (f z ) ist der Vorschubweg je Zahn oder je Schneide, gemessen in der Arbeitsebene. Der Zahnvorschub ist gleich dem Abstand zweier unmittelbar hintereinander entstehender Schnittflächen, gemessen in Vorschubrichtung. f z = f/z, (z Anzahl der Zähne oder Schneidenträger)
10 4.2 Trennen durch Spanen 131 Ist z =1(beim Drehen oder Fräsen mit Einzahnfräser), so gilt f z = f. Beim Räumen ergibt sich der Zahnvorschub aus der Staffelung der Zähne des Räumwerkzeuges. Vom Zahnvorschub abgeleitet sind Schnittvorschub und Wirkvorschub. Schnittvorschub f c Der Schnittvorschub f c ist gleich dem Abstand zweier unmittelbar hintereinander entstehender Schnittflächen, gemessen in der Arbeitsebene senkrecht zur Schnittrichtung. f c f z sin ϕ Beim Drehen und Hobeln ist: ϕ =90 : f c = f z = f. Wirkvorschub f e Der Wirkvorschub f e ist gleich dem Abstand zweier unmittelbar hintereinander entstehender Schnittflächen, gemessen in der Arbeitsebene senkrecht zur Wirkrichtung. f e f z sin(ϕ η) Oft ist das Verhältnis v f /v c so klein, dass der Winkel η vernachlässigt werden kann: f e (f z sin ϕ) =f c Eingriffsgrößen des Werkzeuges Die Eingriffsgrößen beschreiben geometrisch das Ineinandergreifen von Werkzeug und Werkstück (Bild 4.11, Bild 4.12). Bild 4.11: Schnittbreite a p, Arbeitseingriff a e und Vorschubeingriff a f beim Umfangsfräsen Bild 4.12: a p,a e und a f beim Stirnfräsen Schnitttiefe bzw. Schnittbreite a p Ist die Tiefe bzw. Breite des Eingriffs des Werkzeuges, gemessen senkrecht zur Arbeitsebene. Beim Längs-/Plandrehen, Stirnfräsen, Seitenschleifen entspricht a p der Schnitttiefe. Beim Einstechdrehen, Räumen, Umfangsdrehen, Umfangsschleifen spricht man von der Schnittbreite a p. Beim Bohren gilt a p = 0,5 Bohrerdurchmesser.
11 132 4 Trennen Arbeitseingriff a e Ist die Größe des Eingriffs des Werkzeuges, gemessen in der Arbeitsebene und senkrecht zur Vorschubrichtung. Der Arbeitseingriff hat insbesondere beim Fräsen und Schleifen Bedeutung. Vorschubeingriff a f Ist die Größe des Eingriffs des Werkzeuges in Vorschubrichtung Spanungsgrößen Die Spanungsgrößen beschreiben die Maße der vom Werkstück abzuspanenden Schichten (Bild 4.13). Bild 4.13: a p,a f und Spanungsquerschnitt A beim Runddrehen Sie sind nicht identisch mit den Maßen der entstehenden Späne. Spanungsgrößen werden abgeleitet aus: dem Profil der aktiven Schneide, Eingriffsgrößen und Vorschüben. Für die vereinfachte Betrachtung der Spanungsgrößen gelten: gerade Schneiden scharfkantige Schneidenecke Neigungswinkel λ s =0 Werkzeug-Einstellwinkel der Nebenschneide κ r =0 (Anmerkung: Die Kennzeichnung der Winkel und Flächen an der Nebenschneide erfolgt durch ein Apostroph am Kurzzeichen. Eine detaillierte Betrachtung wird in der DIN 6581 vorgenommen.) Spanungsquerschnitt A Der Spanungsquerschnitt A ist die Querschnittsfläche eines abzunehmenden Spanes, gemessen senkrecht zur Schnittrichtung. Durch ihn werden im einzelnen beeinflusst:
12 4.2 Trennen durch Spanen 133 Schnittkraft Standzeit des Werkzeuges Werkstückoberflächenqualität Spanvolumen (besser: Zeitspanvolumen) Für das Runddrehen gilt: A = a p f = b h Werkzeuggeometrie für das Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide Die festgelegten Begriffe über Bezugssysteme und Winkel am Schneidteil des Werkzeuges gelten für alle spanenden Fertigungsverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide. Die Begriffe beziehen sich auf einen ausgewählten Schneidenpunkt im jeweils betrachteten Augenblick (Bild 4.14, Bild 4.15). Bild 4.14: Schneidkeil am Zerspanwerkzeug Bild 4.15: Schneiden und Flächen am Schneidteil des Drehmeißels Schneidteil Ist der wirksame Teil des Werkzeuges, an dem sich die Schneidkeile mit den Schneiden befinden. Bei Werkzeugen mit mehreren Zähnen hat jeder Zahn einen Schneidteil. Schneidkeil Ist ein durch Spanfläche und Freifläche gebildeter Keil am Schneidteil. Durch Relativbewegungen zwischen Werkzeug und Werkstück entstehen am Schneidkeil die Späne. Spanfläche A γ Ist die Fläche am Schneidkeil, auf der der Span abläuft. Freifläche Ist die Fläche am Schneidkeil, die der entstehenden Schnittfläche zugekehrt ist. Bei Werkzeugen mit Haupt- und Nebenschneide(n) wird unterschieden in Hauptfreifläche A α (Fläche an der Hauptschneide) und Nebenfreifläche A α (Fläche an der Nebenschneide).
13 134 4 Trennen Schneide Ist die von Spanfläche und Freifläche gebildete Kante am Schneidkeil. Es wird unterschieden in Hauptschneide S (bei ϕ =90 in Vorschubrichtung) und Nebenschneide S (bei ϕ =90 entgegen Vorschubrichtung). Schneidenecke Ist der relativ kleine Teil der Schneide, in dem Haupt- und Nebenschneide zusammentreffen. Aus Stabilitätsgründen wird in der Praxis die Schneidenecke mit einem Radius versehen. Bezugssysteme Für die eindeutige Definition und Beschreibung der Winkel am Schneidteil sind ein Werkzeug- Bezugssystem und ein Wirk-Bezugssystem erforderlich. Das Werkzeug-Bezugssystem wird für die Bestimmung der Geometrie am Schneidteil des Werkzeuges bei der Konstruktion, Herstellung und Prüfung benötigt. Das Wirk-Bezugssystem ist für die Bestimmung der Geometrie am Schneidteil des Werkzeuges während des Zerspanungsvorganges notwendig. Für v c» v F können die Unterschiede zwischen beiden Bezugssystemen vernachlässigt werden. Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich nur auf das Werkzeug-Bezugssystem (Bild 4.16). Weitere Angaben zu beiden Bezugssystemen sind der DIN 6581 zu entnehmen. Bild 4.16: Ebenen im Werkzeug-Bezugssystem Wichtige Winkel am Schneidkeil eines Drehmeißels Ausgangspunkt bildet die Werkzeug-Bezugsebene P r, die parallel zur Auflagefläche des Drehmeißels liegt. Der ausgewählte Schneidenpunkt ist ein Punkt der Ebene P r. Die Werkzeug-
14 4.2 Trennen durch Spanen 135 Schneidenebene P s steht senkrecht auf P r und verläuft entlang der Hauptschneide. Die Werkzeug- Orthogonalebene P o steht senkrecht auf P r und P s. Gemeinsamer Schnittpunkt der drei Ebenen ist der ausgewählte Schneidenpunkt. Für die Winkel am Schneidkeil gelten nachfolgende Definitionen: a) Messung der Winkel in der Werkzeug-Bezugsebene P r (Bild 4.17) Der Einstellwinkel der Hauptschneide κ r ist der Winkel zwischen der Hauptschneide und dem Werkstück in Vorschubrichtung. Der Eckenwinkel ε r ist der Winkel zwischen der Haupt- und Nebenschneide. Der Einstellwinkel der Nebenschneide κ r ist der Winkel zwischen der Nebenschneide und dem Werkstück in Vorschubrichtung Bild 4.17: Messung der Winkel in der Werkzeug-Bezugsebene b) Messung der Winkel in der Werkzeug-Orthogonalebene P o (Bild 4.18) Der Freiwinkel α o ist der Winkel zwischen der Hauptfreifläche und der Werkzeug- Schneidenebene P s. Der Keilwinkel β o ist der Winkel zwischen der Hauptfreifläche und der Spanfläche. Der Spanwinkel γ o ist der Winkel zwischen der Spanfläche und der Werkzeug-Bezugsebene P r. Der Spanwinkel ist positiv, wenn die durch den betrachteten Schneidenpunkt gelegte Werkzeug-Bezugsebene außerhalb des Schneidkeils liegt. c) Messung der Winkel in der Werkzeug-Schneidenebene Der Neigungswinkel λ s ist der Winkel zwischen der Hauptschneide und der Werkzeug- Bezugsebene. Der Neigungswinkel ist positiv, wenn die durch den betrachteten Schneidenpunkt gelegte Werkzeug-Bezugsebene außerhalb des Schneidkeils liegt. Zur Vereinfachung wird in den weiteren Ausführungen auf die Verwendung der Indizes an den Werkzeug-Winkeln verzichtet. Der Freiwinkel α ist der freie Winkel zwischen Freifläche und bearbeiteter Fläche am Werkstück. Für α =0 tritt eine starke Reibung zwischen der Freifläche des Werkzeugs und der Werkstückoberfläche auf. Daraus ergibt sich eine schlechte Werkstückoberflächenqualität. Ein großer Freiwinkel mindert den Freiflächenverschleiß, begünstigt aber das Ausbrechen der Schneidkante.
15 136 4 Trennen Bild 4.18: Messung der Winkel in der Werkzeug-Orthogonalebene Der Keilwinkel β ist der Winkel des in das Werkstück eindringenden Schneidkeils. Die Werkzeugschneide dringt um so leichter in den Werkstoff ein, je kleiner der Keilwinkel ist. Andererseits muss die Schneide um so stabiler sein, je höher die Festigkeit des zu spanenden Werkstoffs ist. Schneiden mit großem Keilwinkel können die Zerspanungswärme besser von der Schneide abführen. Der Spanwinkel γ beeinflusst vor allem die Spanbildung. Der Spanwinkel wird um so größer gewählt, je weicher der Werkstoff ist. Tabelle 4.4 enthält Richtwerte für die Winkel α, β und γ zum Spanen unterschiedlicher Werkstoffe. Tabelle 4.4: Winkel am Schneidkeil bei unterschiedlichen Werkstoffen
Grundlagen der Fertigungstechnik
Grundlagen der Fertigungstechnik Birgit Awiszus, Klaus-Jürgen Matthes, Holger Dürr, Joachim Bast ISBN 3-446-40745-6 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40745-6
MehrLeseprobe. Grundlagen der Fertigungstechnik. Herausgegeben von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes
Leseprobe Grundlagen der Fertigungstechnik Herausgegeben von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes ISBN (Buch): 978-3-446-43251-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43396-0 Weitere Informationen
MehrGrundlagen der Fertigungstechnik
Grundlagen der Fertigungstechnik Bearbeitet von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes überarbeitet 2006. Buch. 396 S. Hardcover ISBN 978 3 446 40745 9 Format (B x L): 16,2 x 22,8
MehrGrundlagen der Fertigungstechnik
Grundlagen der Fertigungstechnik Bearbeitet von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes 1. Auflage 2002. Buch. 395 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22057 7 Format (B x L): 16 x 22,8 cm
MehrGrundlagen der Fertigungstechnik
Grundlagen der Fertigungstechnik Bearbeitet von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes 1. Auflage 2004. Buch. 396 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22799 6 Format (B x L): 16 x 22,7 cm
MehrWichtige Größen und Formeln der Zerspanungslehre bei den spanabhebenden Verfahren
Wichtige Größen und Formeln der Zerspanungslehre bei den spanabhebenden Verfahren Rainer Sigle rainer.sigle@autip.de 6. März 2002 1 Begriffe und Bezeichungen am Werkzeug Flächen - Spanfläche: Fläche am
MehrGrundlagen der spanenden Formgebung
Grundlagen der spanenden Formgebung Bei allen spanenden Fertigungsverfahren ist besonders wichtig: Die Spanbildung an der Werkzeugschneide Die verwendeten Schneidstoffe Beständigkeit der Schneidstoffe
MehrGrundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen
Grundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen 2 Die Begriffe der Zerspantechnik und die Geometrie am Schneidkeil der Werkzeuge sind in den DIN-Blättern 6580 und 6581 festgelegt. Die wichtigsten Daten aus
MehrSpanen 1. Beschreiben Sie den Ursache-Bedingungs-Wirkungs-Mechanismus eines Spanbildungsvorgangs. (mit Skizze!)
Spanen 1. Beschreiben Sie den Ursache-Bedingungs-Wirkungs-Mechanismus eines Spanbildungsvorgangs. (mit Skizze!) Spanen ist Trennen, bei dem von einem Werkstück mit Hilfe der Schneiden eines Werkzeugs Werkstoffschichten
MehrBegriffserklärung und Formeln Fräsen
Werkzeuge mit ISO-Elementen Begriffserklärung und Formeln Fräsen Begriffserklärung und Formeln Fräsen Dc [] κ A A 90 B 75 D c Mittenrauwert Ra [µm] ap [] Mittlere Rautiefe Rz [µm] ae [] Anzahl der Schneiden
MehrGrundlagen der Zerspanung I
Grundlagen der Zerspanung I Paul Scheer Die grundlegenden Begriffe der Zerspantechnik sind nach DIN 6580/81, DIN 6583/84 und international nach ISO 3002 definiert. Bewegungsgrößen Bestimmend beim Zerspanen
MehrTrennen ist Fertigen durch Ändern der Form eines festen Körpers, wobei der Zusammenhalt örtlich aufgehoben, d.h. im ganzen vermindert wird.
Definition des Trennens: Trennen ist Fertigen durch Ändern der Form eines festen Körpers, wobei der Zusammenhalt örtlich aufgehoben, d.h. im ganzen vermindert wird. Definition des Spanens: Spanen ist ein
MehrInhaltsverzeichnis. Werner Degner, Hans Lutze, Erhard Smejkal. Spanende Formung. Theorie, Berechnung, Richtwerte ISBN:
Inhaltsverzeichnis Werner Degner, Hans Lutze, Erhard Smejkal Spanende Formung Theorie, Berechnung, Richtwerte ISBN: 978-3-446-41713-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41713-7
MehrTHEMA. für die Werkmeister-Schule. 2. Semester2015. vorgelegt von. Paul Hassler
THEMA für die Werkmeister-Schule 2. Semester2015 vorgelegt von Paul Hassler 25.06.2015 Erstprüfer/in: Zweitprüfer/in: Paul Hassler MALAUN STEPHAN Kurzfassung In dieser Arbeit möchte ich näher auf das Thema
Mehr2.2 ZERSPANENDE FERTIGUNG: DREHEN. 2.2.1 Erklären Sie den Begriff "Drehen"! 2.2.2 Welche Drehverfahren unterscheidet man?
2.2 ZERSPANENDE FERTIGUNG: DREHEN 2.2.1 Erklären Sie den Begriff "Drehen"! Drehen ist Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide und kreisförmigen Schnittbewegungen. Meist führt das Werkstück die Drehbewegung
MehrSpanende Formung HANSER. Theorie, Berechnung, Richtwerte. Werner Degner/Hans Lutze/Erhard Smejkal. 16., aktualisierte Auflage
Werner Degner/Hans Lutze/Erhard Smejkal Spanende Formung Theorie, Berechnung, Richtwerte 16., aktualisierte Auflage Mit 194 Bildern, 143 Tafeln sowie einer CD-ROM HANSER Inhaltsverzeichnis Einleitung 15
MehrSpanende Formung. Theorie, Berechnung, Richtwerte HANSER. Werner Degner/Hans Lutze/Erhard Smejkal. 15., neu bearbeitete Auflage
Werner Degner/Hans Lutze/Erhard Smejkal Spanende Formung Theorie, Berechnung, Richtwerte 15., neu bearbeitete Auflage Mit 193 Bildern, 140 Tafeln sowie einer CD-ROM HANSER Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrSpanende Formung. Theorie, Berechnung, Richtwerte. Bearbeitet von Werner Degner, Hans Lutze, Erhard Smejkal
Spanende Formung Theorie, Berechnung, Richtwerte Bearbeitet von Werner Degner, Hans Lutze, Erhard Smejkal 15., neu bearbeitete Auflage 2002. Taschenbuch. 396 S. Paperback ISBN 978 3 446 22138 3 Format
MehrDrehen. Fertigungstechnik Vorlesung 06. Fertigungstechnik VL 06: Drehen. Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. Uhlmann
Drehen Fertigungstechnik Vorlesung 06 Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. Uhlmann Folie 1 Inhalt 1. Einteilung nach DIN 8580 2. Definition des Fertigungsverfahrens 3. Merkmale des Verfahrens 4. Fertigungseinrichtungen
MehrFertigungstechnik - Zerspanen
Fertigungstechnik - Zerspanen Bilder und Tabellen Prof. Dr. Beier 19. März 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungen und Begriffe 2 1.1 Bewegungs-, Schnitt- und Eingriffsgrößen beim Spanen.......................
MehrProduktschulung HSS Bohrer
Nachhaltiges Bohren Inhalt Hauptziel (heute) Fernziele Grundlagen Hinweise Praxis, Fragen Hauptziel Autonome Bearbeitung von ( einfachen ) Reklamationen in den Ländergesellschaften Fernziele Schulung der
MehrFertigungstechnik Trennen (2)
Fakultät Maschinenwesen, Institut ür Fertigungstechnik, Proessur Formgebende Fertigungsverahren & Proessur Fügetechnik und Montage Fertigungstechnik Trennen (2) Pro. Dr.-Ing. habil. U. Füssel Pro. Dr.-Ing.
MehrFRÄSEN. Einteilung der Fräsverfahren (DIN 8589, Teil 3)
FRÄSEN ~ ist ein spanendes Fertigungsverfahren, das mit meist mehrzahnigen WZ bei kreisförmiger Schnittbewegung und senkrecht oder auch schräg zur Drehachse gerichteter Vorschubbewegung nahezu beliebig
MehrFertigen von Einzelteilen mit Werkzeugmaschinen
40 Drehwerkzeuge /turning tools Fertigen 1.1.3 Drehwerkzeuge Als Drehwerkzeuge werden zunehmend Klemmhalter mit aufgeschraubten oder geklemmten Wendeschneidplatten verwendet. Drehmeißel aus Schnellarbeitsstahl
MehrFräsen. Fertigungstechnik Vorlesung 07. Fertigungstechnik VL 07: Fräsen. Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. Uhlmann
Fräsen Fertigungstechnik Vorlesung 07 Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. Uhlmann Folie 1 Inhalt 1. Einteilung nach DIN und Definition 2. Verfahrensvarianten 3. Bezugssysteme, Kinematik, Kräfte 4. Fräswerkzeuge
MehrLabor Fertigungstechnik
Prof. Dr.-Ing. C. Stark, Prof. Dr.-Ing. D. Pähler 1 Fertigungstechnik Sicherheitsunterweisung Organisation und Ablauf übungen und Vorbereitung Prof. Dr.-Ing. C. Stark, Prof. Dr.-Ing. D. Pähler 2 Vorgegebener
MehrPraxis der Zerspantechnik
Heinz Tschätsch Praxis der Zerspantechnik Verfahren, Werkzeuge, Berechnung 7., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 314 Abbildungen und 145 Tabellen Unter Mitarbeit von Jochen Dietrich Vieweg Praxiswissen
MehrPraxis der Zerspantechnik
Heinz Tschätsch Jochen Dietrich Praxis der Zerspantechnik Verfahren, Werkzeuge, Berechnung 9., erweiterte Auflage Mit 326 Abbildungen und 148 Tabellen STUDIUM VIEWEG + TEUBNER VIII Inhaltsverzeichnis 1
MehrFertigungstechnik Trennen (1)
, Professur Formgebende Fertigungsverfahren & Professur Fügetechnik und Montage Fertigungstechnik Trennen (1) Prof. Dr.-Ing. habil. U. Füssel Prof. Dr.-Ing. A. Brosius 1. Dezember 2014 Einteilung der Fertigungsverfahren
MehrPraxis der Zerspantechnik
Heinz Tschätsch Praxis der Zerspantechnik Verfahren, Werkzeuge, Berechnung 8., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 309 Abbildungen und 154 Tabellen Unter Mitarbeit von Jochen Dietrich Vleweg Praxiswissen
MehrMultimediales Modell des Zerspanprozesses 1
Multimediales Modell des Zerspanprozesses 1 Dipl.-Ing. Jens Hoffmann Einleitung Entsprechend der Ausrichtung der Arbeitsgruppe PAZAT bildet die Lehre zu den spanenden Fertigungsverfahren einen wesentlichen
MehrFertigungsverfahren. Urformen Umformen Trennen Fügen Beschichten Stoffeigenschaftsändern. Abtragen DIN 8590
Gegensttand und wiirrttschaffttlliiche Bedeuttung Beschreiben Sie die Merkmale, die den Verfahrensgruppen Zerspanen und Abtragen gemeinsam sind und weisen Sie die Unterschiede, die die Verfahrensgruppen
MehrModul Fertigungstechnik Grundlagen
Modul Fertigungstechnik Grundlagen 6. Auflage Juni 2016 Art. Nr. 2403 Inhaltsverzeichnis Manuelle Fertigungstechnik 11 Maschinelle Fertigungstechnik 45 Fertigungstechnik Grundlagen Inhaltsverzeichnis Manuelle
MehrLaborskript. Zerspankraftmessung am Beispiel Drehen. Herausgegeben von: Prof. Dr.-Ing. F.J. Lange Labormeister Marcus Köhler WS 2010/11
Fertigungsverfahren Laborskript Zerspankraftmessung am Beispiel Drehen Herausgegeben von: Prof. Dr.-Ing. F.J. Lange Labormeister Marcus Köhler WS 2010/11 Seite 2 von 10 Voraussetzungen für das Praktikum
MehrTrennen / Fräsen. HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT STEYR Trennen / Fräsen
Trennen / Fräsen Inhalt Fräsen... 2 1. Grundlagen... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Fräsverfahren/ Einteilung... 2 2. Umfangsfräsen... 4 2.1 Gegenlauffräsen... 5 2.2 Gleichlauffräsen... 5 3. Stirnfräsen...
Mehr396 Kapitel 17. Abb Schneidengeometrie
396 Kapitel 17 17.1.2.3 Aufbau von Fräsern Beim Fräsen wird mit einem rotierenden Werkzeug mit geometrisch bestimmten Schneiden Material vom Werkstück entfernt. Dabei ist entweder das Werkstück fest eingespannt
MehrFertigungstechnik: Schnittwerkzeuge David
Schnittwerkzeuge 1. Allgemein: Das Trennen (siehe Bild 1) 1.1 Zerteilen Zerteilen ist mechanisches Trennen von Werkstücken ohne Entstehen von formlosem Stoff, also auch ohne Späne (spanlos). Es bezieht
Mehr2 Grundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen
4 2 Grundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen Die Begriffe der Zerspantechnik und die Geometrie am Schneidkeil der Werkzeuge sind in den DIN-Blättern 6580 und 6581 festgelegt. Die wichtigsten Daten
MehrAnforderungen an und Beurteilung von Werkzeugmaschinen
2 Anforderungen an und Beurteilung von Werkzeugmaschinen Die Forderungen an eine Werkzeugmaschine und ihre Beurteilung bilden eine Einheit. Der Aufbau, die technischen Daten und die Ausstattung mit Automatisierungseinrichtungen
MehrFertigungstechnik fur Wirtschaftsingenieure
Reinhard Koether/Wolfgang Rau Fertigungstechnik fur Wirtschaftsingenieure Mit 300 Bildern und 30 Obungsaufgaben Carl Hanser Verlag Munchen Wien Inhalt 1 Grundlagen 10 1.1 Aufgaben der Fertigungstechnik
MehrMatura2016-Lösung. Problemstellung 1
Matura-Lösung Problemstellung. Die Funktion f( = + 9k + müsste bei = den Wert annehmen, also gilt + 9k + = k =. Wir betrachten den Bereich mit positiven Werten. Dann gilt: f ( = 8 + 8 = = ; = Bei liegt
MehrAllgemeines Maschinenlabor (AML) Versuch: Zerspankraftmessung beim Drehen
Allgemeines Maschinenlabor (AML) Versuch: Zerspankraftmessung beim Drehen 1 Zweck des Versuches Zweck des Versuches ist die Ermittlung der Zerspankräfte beim Drehen. Ein Drehmeißel ist ein einschneidiges
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen... 5 2.1 Flächen, Schneiden und Ecken am Schneidkeil nach DIN 6581.... 5 2.2 Bezugsebenen... 6 2.3 WinkelamSchneidkeil...
MehrMechanische Grundlagen
Fertigungstechnik Trennen Mechanische Grundlagen Einführung Mechanische Grundlagen Trennen Trennen: Winkel an der Werkzeugschneide Spanfläche Positiver Spanwinkel Freifläche Negativer Spanwinkel Die Spanfläche
MehrWahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung K Zerspanung
Wahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung K Zerspanung Prof. Konrad Wegener Thomas Lorenzer FS 008. Wirkrichtungswinkel Sie bohren mit einem HSS-Bohrer ein Loch mit einem Durchmesser von d = 4 mm
Mehr2. Spanende Fertigung
1. Wovon ist die Größe des Keilwinkels an der Werkzeugschneide hauptsächlich abhängig? 1. Von den Abmessungen des Werkstücks 2. Von der Schnittgeschwindigkeit 3. Von der Leistung der Werkzeugmaschine 4.
MehrHiebarten Die gehauenen oder gefrästen Zahnreihen bezeichnet man als Hiebe.
Hiebarten Die gehauenen oder gefrästen Zahnreihen bezeichnet man als Hiebe. Einhiebfeile Man unterscheidet: Einhiebfeilen Zum Bearbeiten weicher Werkstoffe wie: Blei Zinn Alu Doppelhiebfeile Doppelhiebfeilen
MehrWerkstoffe und Fertigung I
Werkstoffe und Fertigung I Materialwahl: Fräsen Prof. Dr. K. Wegener 1/14 Einleitung Zur Bearbeitung von Werkstücken nach dem Ur- und Umformen 2/14 Einleitung Zur Bearbeitung von Werkstücken nach dem Ur-
MehrFACHKUNDE Kapitel 3.2
61. Holz Faserrichtungen Längszerspanung mit oder gegen die Faser, Querschnitt = kleinster Schnittdruck, Hirnschnitt = grösster Schnittdruck, aufgerauhte Fläche. 62. Holz unterschiedliche Härte Harte Hölzer
MehrFertigungsverfahren 1
Stand: 01/2017 Fertigungsverfahren 1 Trennen Der Vorgang des Trennens kann in sechs Gruppen unterteilt werden: Zerteilen Spanen Abtragen (Ätzen, Laserschneiden) Zerlegen (demontieren von Anlagen) Reinigen
MehrFertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure
Reinhard Koether, Wolfgang Rau Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure ISBN-10: 3-446-41274-3 ISBN-13: 978-3-446-41274-3 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41274-3
MehrWerkzeuge und Werkzeugmaschinen für die spanende Metallbearbeitung
Werkzeuge und Werkzeugmaschinen für die spanende Metallbearbeitung Von D. H. Bruins und Hans-Jürgen Dräger Neuausgabe in drei Teilen Teil 1 Werkzeuge Zerspanungslehre, Schneid- und Hilfsstoffe, Standardwerkzeuge,
MehrFertigungsverfahren. Feilen & Sägen. Stoffkunde und Fertigungstechnik Feilen & Sägen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10
Bildquelle: AGVS BEO Fertigungsverfahren Feilen & Sägen AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 INHALTSVERZEICHNIS Der Schraubstock...3 Wichtig Winkel an der Werkzeugschneide...4 Das Feilen...5 Verschiedene
MehrHerstellung von Produkten mit Fertigungssystemen LF2
Fachschulen für Technik Kunststoff- und Kautschuktechnik Herstellung von Produkten mit Fertigungssystemen LF2 Herstellen von Produkten und Betriebsmitteln LF2: Herstellung von Produkten mit Fertigungssystemen
MehrSpanende Formung. Theorie Berechnung Richtwerte. Werner Degner Hans Lutze Erhard Smejkal. 17., aktualisierte Auflage
Werner Degner Hans Lutze Erhard Smejkal Spanende Formung Theorie Berechnung Richtwerte 17., aktualisierte Auflage Degner/Lutze/Smejkal Spanende Formung Werner Degner/Hans Lutze/Erhard Smejkal Spanende
MehrModul Fertigungstechnik Grundlagen
5. Auflage Juni 2014 Modul Fertigungstechnik Grundlagen Art. Nr. 2403 Inhaltsverzeichnis Manuelle Fertigungstechnik 9 Maschinelle Fertigungstechnik 41 Fertigungstechnik Grundlagen Inhaltsverzeichnis Manuelle
MehrInhaltsverzeichnis V111
V111 1 Einleitung... I Grundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen... 2.1 Flächen. Schneiden und Ecken am Schneidkeil nach DIN 6581... 2.2 Bezugsebenen... 2.3 Winkel am Schneidkeil... 2.3.1 Winkel. die
MehrPraxis der Zerspantechnik
Heinz Tschätsch Jochen Dietrich Praxis der Zerspantechnik Verfahren, Werkzeuge, Berechnung 10., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 351 Abbildungen und 139 Tabellen PRAXIS VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Reinhard Koether, Wolfgang Rau. Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure. ISBN (Buch):
Inhaltsverzeichnis Reinhard Koether, Wolfgang Rau Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure ISBN (Buch): 978-3-446-43084-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43084-6
MehrJochen Dietrich Heinz Tschätsch. Praxis der Zerspantechnik. Verfahren, Werkzeuge, Berechnung. 11., überarbeitete und erweiterte Auflage
Jochen Dietrich Heinz Tschätsch Praxis der Zerspantechnik Verfahren, Werkzeuge, Berechnung 11., überarbeitete und erweiterte Auflage ö Springer Vieweg VIII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis VIII. 1 Einleitung... 1
VIII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Zerspanung am Beispiel Drehen... 4 2.1 Flächen, Schneiden und Ecken am Schneidkeil nach DIN 6581... 4 2.2 Bezugsebenen... 5 2.3 Winkel am Schneidkeil...
MehrLV Fertigungstechnisches Praktikum ZAT 1: Zerspantechnik / Grundlagen
Fakultät Maschinenwesen Institut für Formgebende Fertigungstechnik rbeitsgruppe Produktionsautomatisierung, Zerspan- und btragtechnik Technische Universität Dresden, 01062 Dresden Name: Matrikel-Nr.: bgabeort:
MehrKonstruktionslehre 1
Gliederung 1. Einführung 2. Geometrische Grundlagen 2.1 Wiederholung geometrischer Grundkonstruktionen 2.2 Besondere Punktmengen 2.3 Projektionsarten 2.3.1 Überblick 2.3.2 Axonometrische Projektionen 2.3.3
MehrLeseprobe. Werner Degner, Hans Lutze, Erhard Smejkal. Spanende Formung. Theorie, Berechnung, Richtwerte ISBN:
eseprobe Werner Degner, Hans utze, Erhard Smejkal Spanende Formung Theorie, Berechnung, Richtwerte ISBN: 978-3-446-41713-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41713-7
MehrFinishbearbeitung auftraggeschweißter Bauteiloberflächen
Finishbearbeitung auftraggeschweißter Bauteiloberflächen Frank Barthelmä, Mario Schiffler, Steffen Reich, Heiko Frank GFE Gesellschaft für Fertigungstechnologie und Entwicklung Schmalkalden e.v. Kontakt:
MehrVektoren. Kapitel 3. 3.1 Skalare, Vektoren, Tensoren. 3.2 Vektoren
Kapitel 3 Vektoren 31 Skalare, Vektoren, Tensoren Viele physikalische Größen lassen sich bei bekannter Maßeinheit durch Angabe ihres Betrages als reelle Zahl vollständig angeben Solche Größen nennt man
MehrModulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System
Technische Hochschule Wildau (FH) Fachbereich Ingenieurwesen / Wirtschaftsingenieurwesen Modulhandbuch Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Fassung vom 29.07.2009
Mehr2 Spanbildung Vorgänge an der Schneide Aufbauschneiden Scheinspanbildung 18 Schrifttum 20
Inhaltsübersicht 1 Einführung 1 1.1 Geschichtliche Entwicklung 1 1.2 Stand der spanenden Aluminiumbearbeitung 6 1.3 Kinematik der Spanungsprozesse und Schneidkeilgeometrie 10 Schrifttum 12 2 Spanbildung
MehrSpindelstock mit Hauptgetriebe
Trennen durch Drehen 1. Benennen Sie die Bauteile 1 12 der konventionellen Drehmaschine. 3 4 5 6 7 2 1 8 9 12 10 11 1 7 Vorschubgetriebe 2 8 Spindelstock mit Hauptgetriebe 3 9 Positionsanzeige 4 10 Futter
MehrAnwendungstechnik: Wilfried Geis
Anwendungstechnik: Wilfried Geis Die Auswahl der richtigen Werkzeuge, Frässtrategie und Maschinentechnik ist kritisch, um optimale Resultate hinsichtlich Qualität und Geschwindigkeit zu liefern. Viele
MehrLehrplan. Fertigungstechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Werkstofftechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fertigungstechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Werkstofftechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024
MehrVorwort. Grundlagen der Fertigungstechnik. Herausgegeben von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes
Vorwort Grundlagen der Fertigungstechnik Herausgegeben von Birgit Awiszus, Jürgen Bast, Holger Dürr, Klaus-Jürgen Matthes ISBN (Buch): 978-3-446-43251-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43396-0 Weitere Informationen
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrDegner/Lutze/Smej kal. Spanende Formung. Theorie, Berechnung, Richtwerte. Herausgeber: Werner Degner. 13., bearbeitete und erweiterte Auflage
Degner/Lutze/Smej kal 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Spanende Formung Theorie, Berechnung, Richtwerte
MehrSpanende Formung HANSER. Theorie, Berechnung, Richtwerte. Werner Degner/Hans Lu tze/erhard Sm ejka , durchgesehene Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Werner Degner/Hans Lu tze/erhard Sm ejka 1 Spanende Formung Theorie,
Mehr8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS / 6..-.. Aufgabe G (Matrixinversion mit Gauß-Algorithmus
MehrFertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure
Reinhard Koether / Wolfgang Rau Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure 3., aktualisierte Auflage v^,,^,.y),,< '' Mit 474 Abbildungen HANSER Inhalt 1 Grundlagen.«. 10 1.1 Aufgaben der Fertigungstechnik
MehrErste Wahl zum Drehen von Guss bei hohen Geschwindigkeiten. Einsatzbereich: f = 0,1-0,7 mm/u, a p = 0,2-7,0 mm.
-FF1 Geometrie für negative Wendeplatten. Zur Erzielung sehr hoher Oberflächengüte bei der Bearbeitung von Stahl und Rostfrei. Einsatzbereich: f = 0,08-0,30 mm/u, a p = 0,2-3,0 mm. -FF2 Geometrie für negative
MehrA Zerspankraft* Problemstellung:
Lernfeld 5 Funktionszusammenhänge beim Zerspanen auf Werkzeugmaschinen 1.1 Problemstellung: Bei Schrupparbeiten mit einer Drehmaschine bricht die Schneide des Drehmeißels. Welche Ursachen können dafür
MehrMEGA-Spike-Drill Programm erweitert
Die Werkzeug-Spezialisten für den Handel. Vollhartmetall-Bohrer und -Fräser Neuheiten 2016 2 MILLER Neuheiten 2016 Die Kunst, perfekte Produkte und Leistungen für Ihren Erfolg unter einem Dach zu vereinen...
MehrFertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen. Längen. A. Metrisches Maßsystem. B. Teilen von Längen. Metallbautechnik
handgeführten Werkzeugen Längen Lernfeld 1 24 A. Metrisches Maßsystem Die Basisgröße für die Länge ist das Meter. Bis 1983 war festgelegt, dass 1 m der 40-millionste Teil des Erdumfanges, gemessen von
MehrPflichtteil... 2. Wahlteil Analysis 1... 6. Wahlteil Analysis 2... 9. Wahlteil Analysis 3... 13. Wahlteil Analytische Geometrie 1...
Pflichtteil... Wahlteil Analsis 1... 6 Wahlteil Analsis... 9 Wahlteil Analsis 3... 13 Wahlteil Analtische Geometrie 1... 16 Wahlteil Analtische Geometrie... 3 Lösungen: 006 Pflichtteil Lösungen zur Prüfung
MehrHPM - HOCHLEISTUNGSBEARBEITUNG JABRO VOLLHARTMETALLFRÄSER
HPM - HOCHLEISTUNGSBEARBEITUNG JABRO VOLLHARTMETALLFRÄSER SPEZIALISTEN FÜR ALLE WERKSTOFFE BIS ZU 400% HÖHERE ZEITSPANVOLUMEN Mit der HPM-Strategie (= Hochleistungsbearbeitung) werden durch den Einsatz
MehrRatgeber: Kreissägeblatt und seine Winkel
Ratgeber: Kreissägeblatt und seine Winkel Categories : Allgemein 1 / 5 (5 Bewertung(en), Durchschnitt: 3,20 von 5) 2 / 5 Loading... Sie werden in vielen Betrieben täglich benutzt, aber wer schaut sich
Mehrvon Taro Fruhwirth, 5HBa
von Taro Fruhwirth, 5HBa Drehverfahren und Drehmaschinen 1 Allgemeines Die technologische Bedeutung des Drehens kann am Anteil der produzierten Drehmaschinen am Gesamtwert der insgesamt produzierten spanabhebenden
MehrWerner Degner Hans Lutze Erhard Smejkal. Spanende Formung. Theorie Berechnung Richtwerte. 17., aktualisierte Auflage
Werner Degner Hans Lutze Erhard Smejkal Spanende Formung Theorie Berechnung Richtwerte 17., aktualisierte Auflage Degner/Lutze/Smejkal Spanende Formung Werner Degner/Hans Lutze/Erhard Smejkal Spanende
MehrKegelschnitte. Evelina Erlacher 13. & 14. M arz 2007
Workshops zur VO Einfu hrung in das mathematische Arbeiten im SS 2007 Kegelschnitte Evelina Erlacher 13. & 14. M arz 2007 Denken wir uns einen Drehkegel, der nach oben als auch nach unten unbegrenzt ist.
MehrGrundlagen Zerspanung
Grundlagen Zerspanung 1.1 Werkstoffe 1.1.1 Stähle Stahlwerkstoffe werden nach ihren Legierungselementen, ihren Gefügebestandteilen und ihren mechanischen Eigenschaften in Gruppen eingeteilt. Nach dem Legierungsgehalt
MehrGrundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1)
Vorlesungsübersicht Wintersemester 2015/16 Di 08-10 Audimax Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier
MehrFertigungstechnik fur Wirtschaftsingenieure
Reinhard Koether / Wolfgang Ran Fertigungstechnik fur Wirtschaftsingenieure 3., aktualisierte Auflage Mit 474 Abbildungen HANSER Inhalt 1 Grundlagen 10 1.1 Aufgaben der Fertigungstechnik 1.2 Hauptgruppen
MehrMusterlösung zur Klausur Fertigungslehre MB im SS 13
Musterlösung zur Klausur Fertigungslehre MB im SS 3 A) Was versteht man unter Verbundwerkstoffen? Pkt. Verbundwerkstoffe bestehen aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Materialien, die im Verbund
MehrWirtschaftliche Fertigung mit Rapid-Technologien
Wirtschaftliche Fertigung mit Rapid-Technologien Michael F. Zäh Anwender-Leitfaden zur Auswahl geeigneter Verfahren ISBN 3-446-22854-3 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22854-3
MehrWahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zur Übung L Trennen
Wahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zur Übung L Trennen Prof. Konrad Wegener Thomas Lorenzer SS 2008 1. Offener Schnitt Sie möchten Halbkreise gemäss Abbildung 1 aus Blech stanzen. Der Stempel hat
MehrLASERUNTERSTÜTZTE BEARBEITUNG
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT LASERUNTERSTÜTZTE BEARBEITUNG Unser Partner LASERUNTERSTÜTZTE ZERSPANUNG Steigende Anforderungen an technische Produkte führen in unterschiedlichen industriellen
MehrHorst-W. Grollius. für Maschinenbauer. Technisches Zeichnen. 2., aktualisierte Auflage
Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 2., aktualisierte Auflage 4.2 Darstellung mittels Schnitten 19 4.2 Darstellung mittels Schnitten 4.2.1 Allgemeines Mithilfe von Schnitten ist es
MehrRichtwerte für die spanende Bearbeitung von Kupfer und Kupferlegierungen
Richtwerte für die spanende Bearbeitung von Kupfer und Kupferlegierungen Informationsdruck i.18 Herausgeber: Deutsches Kupferinstitut Auskunfts- und Beratungsstelle für die Verwendung von Kupfer und Kupferlegierungen
MehrKraftvoll, präzise, sicher.
_ Walter BLAXX: Die neue Fräsergeneration Kraftvoll, präzise, sicher. Produktinnovationen Fräsen Neu: mprogram gen n ru e it e erw 2 unschlagbare Ver bindung: Walter Blaxx und Tiger tec Silver. Maximieren
Mehr