Identity- und Privacy-Management bei kommunikativen Endgeräten. Dr. Willi Kafitz PTB-Seminar, 28. Oktober 2009

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1 Identity- und Privacy-Management bei kommunikativen Endgeräten Dr. Willi Kafitz PTB-Seminar, 28. Oktober 2009 Copyright Siemens Copyright Enterprise Siemens Communications Enterprise Communications GmbH & KG All rights reserved.

2 Agenda Motivation eines Kommunikations-anbieters smart grid oder die Frage nach dem QUO VADIS Identity & Privacy bei Personen und Maschinen Produkte und Lösungen - eine Positionierung Seite 2 Sept 2009

3 Agenda Motivation eines Kommunikationsanbieters smart grid oder die Frage nach dem QUO VADIS Identity & Privacy bei Personen und Maschinen Produkte und Lösungen - eine Positionierung Seite 3 Sept 2009

4 Selbstbewusstsein Kommunikation erfordert mehr Vorstellungskraft, als sich viele Leute vorstellen. Cyril Northcote Parkinson Seite 4 Sept 2009

5 Enge Zusammenarbeit EVU und IKT erwünscht Energie- und IKT-Unternehmen müssen disziplinenund branchenübergreifende Ziele bestimmen, die Aufgaben gemeinsam lösen und auch in wichtigen Querschnittsfragen - wie z.b. Interoperabilität, Standardisierung, Sicherheitsanforderungen, Rechtsverträglichkeit oder Geschäftsmodelle eng zusammenarbeiten. Quelle: E-Energy - Informations- und kommunikationstechnologiebasiertes Energiesystem der Zukunft Ausschreibungsrichtlinie BMWi April 2007 Seite 5 Sept 2009

6 Struktur der deutschen E-Energy Förderung - Zentrale Aufgabe von IKT-Lösungen Seite 6 Sept 2009

7 Worüber rede ich nicht; worüber rede ich? Sicherheit = Funktionssicherheit, Datenschutz und Informationssicherheit Funktionssicherheit Daten- /Verbraucherschutz Informationssicherheit (insbesondere IT-Security) Seite 7 Sept 2009

8 Aufgabe Informationssicherheit (insbesondere IT-Security) Technische Entitäten (inkl. Messgeräte) in komplexen Szenarien identifizieren sicher vernetzen verwalten und schützen. Seite 8 Sept 2009

9 Agenda Motivation eines Kommunikations-anbieters smart grid oder die Frage nach dem QUO VADIS Identity & Privacy bei Personen und Maschinen Produkte und Lösungen - eine Positionierung Seite 9 Sept 2009

10 Heute und Morgen ERZEUGEN ERZEUGEN, VERBRAUCHEN, SPEICHERN smart grid VERBRAUCHEN Seite 10 Sept 2009

11 Smart Grid: Konvergenz von Power Distribution und IT Devices Applications People Communications SIP, Unified Communications Infrastructure Security Network based Security, Information based Security IP Transport (wired, wireless) Seite 11 Sept 2009

12 Unsere Vision: SIP-enabled Smart Grids Sichere Device Kommunikation (z.b. Smart Metering) Personen bezogene Geräte PC, Notebook, Telefon, PDA, Handy Unified Communications Voice & Video Instant Messaging Conferencing / Collaboration Voice Mail Presence Netzwerk bezogene Geräte Meter, Sensoren, Aktuator, Server, Controller Machine Communication Einmalige/regelmäßig Daten senden oder empfangen Alarming Real-time Datenströme Kommandos Unified Communications Infrastructure basierend auf SIP SIP Proxy, Registrierung, Weiterleitung, Session Border Controller, DNS Server. etc. Secure Networking und Access Control Identity Mgmt, Smart Card, Network Access Control, IPS, Traffic Control, etc. Klassische IT IP Networks Wired Wireless, Privat Service Provider Industrial Ethernet Session Initiation Protocol =SIP Seite 12 Sept 2009

13 Smart Grid Communications IP und SIP-enabled Smart Grids ländlich SIP Proxy Back office Systems UA SIP Registrar SIP Proxy Unified Communications Kernbereich, Corporate Network... SIP Proxy Datenkonsolidierung und Rücktransport UA Data storage & Analysis Heimnetz Seite 13 Sept 2009 Nachbarschaft Zugriff und Steuerung UA SIP User Agent Access Aggregation 3 rd Party, Extranet

14 Agenda Motivation eines Kommunikations-anbieters smart grid oder die Frage nach dem QUO VADIS Identity & Privacy bei Personen und Maschinen Produkte und Lösungen - eine Positionierung Seite 14 Sept 2009

15 Geschäft und Sicherheit Es geht darum, alles so einfach wie möglich zu machen. Aber nicht einfacher. ALBERT EINSTEIN Seite 15 Sept 2009

16 Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Sicherheitsmanagement Person (natürliche Entität) Vor der Anwendung: Registrierung der Identität Zuweisung von Rolle und Rechten Bei der Anwendung: Authentisierung Vertraulichkeit Integrität Nach der Anwendung: Compliance Maschine (technische Entität) Vor der Anwendung: Registrierung Inbetriebname/ Firmwareaktivierung Ggfs. Eichung Bei der Anwendung: Verfügbarkeit Device Authentication Kommunikationssicherheit Integrität Nach der Anwendung: Compliance Seite 16 Sept 2009

17 Maschinenauthentisierung nach RFC 802.1X reicht nicht Authentication Server (RADIUS) Authenticator Authenticator Supplier 1 Resource Supplier 2 Seite 17 Sept 2009

18 IDENTITY & PRIVACY für Feldgeräte: Secure Identity and Access Management weiterdenken ersetze User durch Feldgeräte wie z.b. Stromdiebstahl, Rechnungsbetrug Certificate- Lifecycle Management Metadirectory Secure Remote Management Access & Admin Policies Zertifikats- Infrastruktur Selbstregistrierung Installationsund Change- Management Device Management Agenten und Konnektoren Zielsysteme z.b. Systeme nach MDM/R-Spez. Billing Systeme Asset Management Systeme etc SPML, LDAP, SOAP, Message Queues Seite 18 Sept 2009

19 Agenda Motivation eines Kommunikations-anbieters smart grid oder die Frage nach dem QUO VADIS Identity & Privacy bei Personen und Maschinen Produkte und Lösungen - eine Positionierung Seite 19 Sept 2009

20 OpenScape SMART IDENTITY Import der Komponentendaten individuelles System OpenScape SMART Ändern, (De)Aktivieren von Security-relevanten Funktionen Policy-basierte Zuweisungen OpenScape Smart Machine Access RighTs Automatische Provisionierung mit Infos & Berechtigungen nachgelagerter Systeme Seite 20 Sept 2009 Höhere Produktivität Automatisierte Prozesse Einfacher Zugriff für alle Berechtigten realtime Autom. Provisionierung mit Informationen & Berechtigungen im Directory

21 OpenScape SMART PRIVACY Firmwaresignatur Sicherung der Integrität von Netzgeräten OpenScape SMART Ändern, (De)Aktivieren von Security-relevanten Funktionen Starke Authentisierung am Gerät OpenScape SMART PRIVACY Signatur und Archivierung von Rechnungsdaten Seite 21 Sept 2009 Höhere Produktivität Automatisierte Prozesse Einfacher Zugriff für alle Berechtigten realtime Autom. Erneuerung von Sicherheitsankern Im Betrieb

22 Schaffen von mehreren Vertrauensräumen unter einem Dach gesetzlichen Regelung Entflechtung Energiemarkt unabhängige Vertrauensräume (Neu)positionierung für alte und neue Marktrollen Neue Chancen für alle Beteiligten: Kostensenkung durch Remote-Prozesse Kostensenkung durch Nutzung Standardnetzinfrastrukturen Kostensenkung mit elektronischen Prozessen Seite 22 Sept 2009

23 Unser weiteres Vorgehen Potenzialbewertung Next steps Strategie 1. Kunden 2. Produkte 3. Skills 4. Wirtschaftlichkeit 1. Technologiekonzept und Prozessmodell 2. Demonstrator 3. Projektion bestehender Produkte 1. Implementierung optimierter Technologie 2. Prozessanpassungen 3. Organisationsanpassungen Objektive, belastbare Zustands- und Potenzialaussage Verlässliche, risikominimierte Projektplanung Optimiertes, zukunftsfähiges Kundenmanagement Copyright All rights reserved.

24 Technische und wirtschaftliche Vertrauensgrundlage Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln. EMANUEL WERTHEIMER Seite 24 Sept 2009

25 The End Seite 25 Sept 2009

26 Noch Fragen? Seite 26 Sept 2009

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