TIMEOUT. Clubheft Nr. 37 Januar 2010

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1 Clubheft Nr. 37 Januar 2010 TIMEOUT Juniorinnen Alle Mädchenteams stehen an der Tabellenspitze! Eltern Die Mütter und Väter werden im Verein gebraucht Rivella Games Zweifacher Schweizer Meister fast gescheitert

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3 Inhaltsverzeichnis Guten Abend Ich bin kein guter Warter! 4 Termine Alle Termine im Überblick 5 Der Präsi hat das Wort Wir sind Weltmeister! 6 Hochland-Geflüster Aus unserem Vereinsleben 8 FOKUS Juniorinnen C Menzingen Flexibel sein und Gruppensieger werden 10 FOKUS Junioren U16 Inter Fünfmal mit der SBB ins Tessin 14 Juniorinnen C Ägeri Spiele vor der Haustüre 18 Junioren C Ägeri Spiel verlieren Motivation gewinnen 20 Herren II in der 5. Liga Dann haben wir aufgehört, Unihockey zu spielen 22 Resultate und Tabellen Die übrigen Highlandsteams nach der Vorrunde 24 Rivella Games Der zweifache Schweizer Meister im Einsatz 28 Zug United Damen SML Doch noch frohe Weihnachten 30 Zug United Herren NLB Sonst nützen all die schönen Punkte nichts 32 Interview mit Urs Blattmann Es müssen ja nicht alle Trainer werden 34 Impressum Ausgabe Nr. 37 / Januar 2010 Auflage 400 Stk. Redaktionsadresse Herbert Roth, Kirchgasse 27, 3812 Wilderswil Tel , Natel: herbertroth@gmx.ch Redaktionsteam Herbert Roth, Raffael Wild Fotos Marcel Bär ( Druck Kopiert bei der Papeterie Papnova, Metalli Zug Nächste Ausgabe Nr. 38 Mai 2010 Redaktionsschluss nächste Ausgabe 17. April 2010 Besuchen sie unsere stets aktuelle Homepage Titelbild Unsere Mädchen sind spitze! Im Moment laufen sie ihrer Konkurrenz davon wie hier die Ägerer C-Juniorin Lena Vetterli (rechts) ihrer Gegenspielerin. Aus 22 Spielen holten die Juniorinnen B, die Juniorinnen C Menzingen und C Ägeri stolze 21 Siege. Alle drei Juniorinnenteams belegen zur Mitte der Saison den 1. Tabellenrang und streben die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaften an! In diesem Time-Out befassen wir uns im FOKUS-Bericht mit den Juniorinnen C Menzingen (S ) und im Saison-Zwischenbericht mit den gleichaltrigen Mädchen aus Ägeri (S. 18/19). 3

4 Guten Abend Ich bin kein guter Warter! Adventszeit ist die Zeit des Wartens. Warten auf Weihnachten, auf Ferien oder zumindest ein paar freie Tage, auf das Familienfest und natürlich auf Geschenke. Zwölf Tage vor dem Heiligen Abend warte ich auch, aber auf Anderes: Zum Beispiel auf den grossen Schnee, denn übermorgen soll es erstmals auf die Piste gehen. Oder natürlich auf den WM-Final unserer Unihockey-Frauen, der in einer halben Stunde angepfiffen wird. Dann warte ich auch auf die Berichte für das neue Time-Out, denn schon bald ist Redaktionsschluss. Ich bin kein guter Warter. Fast nichts macht mich nervöser als Staus oder Warteschlangen vor der Einkaufskasse. Pünktlichkeit ist mir wichtig; Warten macht mich ungeduldig. Es ist besser, wenn mal zu viel läuft als zu wenig. Und es nervt mich, wenn ich bei Redaktionsschluss immer noch auf Berichte warten muss. In unserem Verein gibt es wohl niemanden, der nicht auch am Warten ist. Der neue Junior auf seinen ersten Treffer, der Teamstar auf seinen ersten Hattrick, die Mannschaft auf den ersten Sieg oder auf den zehnten, der Trainer auf das Time-Out, der Verletzte auf Genesung und die Eltern im Publikum darauf, dass ihr Kind endlich wieder aufs Spielfeld rennt. Und als Chefredakteur hoffe ich manchmal leise, dass Sie schon sehnsüchtig auf das neue Time-Out warten! Auch unsere Leute im Vorstand sind schon lange am Warten: Sie warten darauf, dass sich motivierte Leute melden für die Arbeit im Vorstand und in der Vereinsführung. Dass sich neue fähige Leute melden als Trainer und Betreuer der Juniorenteams. Dass sich interessierte Eltern zur Verfügung stellen für Fahrdienste und Arbeitseinsätze am Buffet. In diesem Time-Out geht es speziell um das Engagement der Eltern in unserem Verein. Schon lange und intensiv setzt sich der Vorstand mit seiner Nachfolge ab der nächsten Generalversammlung auseinander. Ich hoffe sehr für meinen Verein, dass gute Lösungen gefunden werden und wir nach der nächsten GV nicht auf neue Funktionäre warten müssen. Denn, wie gesagt, ich bin kein guter Warter! Sie wissen ja, dass am 6. Januar mit dem Dreikönigstag die Advents- und Weihnachtszeit definitiv vorbei ist. Darum ist ab heute, wenn Sie dieses Time-Out in den Händen haben, hoffentlich für Sie die Zeit gekommen, bei den Zuger Highlands mit anzupacken. Denn die Zeit des Wartens ist vorbei. Hebi Roth, Chefredaktor 4

5 Termine Alle Termine im Überblick Sa, 16. Januar Altpapiersammlung Unterägeri Dienstag, 11. Mai Generalversammlung Sonnenhof, Unterägeri Sa/So, 12./13. Juni Rivella Games Endrunde Aarau, Schachenhalle 5

6 Der Präsi hat das Wort Wir sind Weltmeister! In Basel versammelten sich die besten Sportlerinnen und Sportler aus der Schweiz, um sich feiern zu lassen. Zu Recht, denn wer nominiert wurde, hatte im vergangenen Sportjahr etwas geleistet! Sportlerin oder Sportler des Jahres, Team des Jahres oder der Aufsteiger der Saison wurden ausgezeichnet. Sehen und gesehen werden, viele Leute waren anwesend, einige aber auch in der ganzen Welt verteilt am Sport treiben. Nach den verschiedenen Wahlen wurde mir klar: Wir sind Weltmeister! Im Fussball, im Club-Eishockey, im Curling, im Orientierungslauf, im Langlauf, im Crosscountry, im Skifahren sowieso! Dazu im Skispringen, im Bobfahren, im Segeln, im Velofahren! Meistens sogar mehrfach wie Simone Niggli- Luder. Auf die Frage von Rainer Salzgeber, wie es möglich sei, 14mal Weltmeisterin zu werden, antwortete Simone: Ich bin 15mal Weltmeisterin! gut wir Schweizer wirklich sind, wurde mir bei der Wahl des Sportlers des Jahres bewusst. Diese Wahl gewann Didier Cuche knapp vor Roger Federer! Dieser ist ja bekanntlich unser einziger Weltstar, ja Superstar und natürlich auch Tennis-Weltmeister! Auch im Unihockey sind wir Weltmeister. Ja gut: Vize-Weltmeister! Die Frauen werden an der Heim- Weltmeisterschaft in zwei Jahren auch den Final gewinnen und das Wort Vize vor dem Weltmeister weglassen! Viel Glück und Spass im Jahr 2010 auf der Suche nach deinem Weltmeistertitel! Wysel Staub, euer Präsident Natürlich sind wir auch im Schwingen, im Eisstockschiessen, im Hornussen und im Jassen Weltmeister! Da machen die anderen Länder einfach nicht mit, aber das ist ja nicht unser Problem. Wie Schweizer Frauen-Nationalmannschaft

7 Ihr Käse-Spezialist

8 Hochland-Geflüster Aus unserem Vereinsleben U17-Regionalauswahlen: Am 2. Januar tritt die regionale U17-Auswahl in Uster gegen ihre Altersgenossen aus der Region Ost und der Region West an. Mit Daniel Meier (im Bild links), Claudio Schelbert, Manuel Staub und Raphael Winet vertreten dabei gleich vier Spieler die Zuger Highlands. Einen Bericht über diesen Anlass lesen wir im nächsten Time-Out. Festwirtschaft: Fränzi Staub (Bild, links) hatte beim Heimturnier am 13. Dezember ihren (vorderhand) letzten Einsatz als Buffetchefin (vgl. auch Interview mit Urs Blattmann auf den Seiten 34 38). Wegen einer Weiterbildung, die sie vor allem auch am Wochenende beanspruchen wird, muss sie das Amt als Buffetchefin nach mehreren Jahren niederlegen. Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger werden noch gesucht. Vielen Dank, Fränzi, für die erstklassige Bewirtung in den letzten Jahren! Herren 2. Liga: Es ist wie ein Hohn: Nachdem im letzten Time-Out Herren-I- Spielertrainer Marcel Langenegger (Bild) im grossen Interview Stellung zu seiner eigenen Verletzungsanfälligkeit genommen hatte - Ich trage beim Unihockey immer Stützen für meine Knie. Ansonsten bin ich nicht speziell verletzungsanfällig. musste er sich doch ausgerechnet im allerersten Meisterschaftsspiel vom Spielfeld abtransportieren lassen! Nachdem ihm ein Gegenspieler auf das Fussgelenk getreten war, riss sich Marcel zwei Aussenbänder im rechten Fuss. Ausserdem war die Achillessehne stark entzündet. Ja, das ist so richtig dumm gelaufen, meint der verletzte Spielertrainer, der noch bis Ende Januar ausfällt bzw. sich in dieser Zeit auf das Traineramt konzentriert. Damit macht er zwar das Beste aus seiner schwierigen Situation angesichts der Resultate seiner Herren ist der Trainerjob für die eigenen Nerven allerdings auch nicht immer heilsam: Fünf der ersten zwölf Partien endeten mit einem Treffer Unterschied, und unglaubliche Aufholjagden gehören zum Standardrepertoire seiner Mannschaft. Da kann man Marcel nur allzu gut verstehen, wenn er sagt: Langsam aber sicher kann ich nicht mehr warten! Ich brenne richtig auf meinen ersten Einsatz im nächsten Jahr. Wir wünschen gute Besserung und eine verletzungsfreie Rückkehr! 8

9 Hochland-Geflüster Unmöglich: Niemand ist unfehlbar. Oder: Einmal ist das erste Mal. Aber hier in diesem speziellen Fall mussten doch ein paar Jahre ins Land ziehen, bis das Unmögliche tatsächlich eintrat: Natürlich fuhr er am Samstag noch ins Tessin und kam nach dem Herrenmatch in Gordola erst frühmorgens um 3.00 Uhr ins Bett. Doch dass dann Heinz Widmer (Bild, scheint auch da etwas müde) am Sonntagmorgen um 7.00 Uhr tatsächlich das U16-Spiel verpennen würde und von Claudio Schelbert aus der Wohnung geklingelt werden müsste, damit hatte definitiv niemand gerechnet. Heinz selber wohl auch nicht! Das ist mir in meiner ganzen Karriere noch nie passiert, meinte er. Heinz, wir hoffen, dass du sehr erholsame Weihnachten feiern durftest und das Christkind dir einen lauten Wecker vorbeigebracht hat. 9

10 FOKUS Juniorinnen C Menzingen Flexibel sein und Gruppensieger werden Ein neuer Trainer an der Bande und nur sechs Spielerinnen im Team dies hindert die Menzinger Juniorinnen nicht daran, den Leader zu schlagen und selber auf den Thron zu steigen! Im April 2009 habe ich wegen Trainermangels angefangen, die Juniorinnen U14 in Menzingen zu trainieren. Damit wir uns kennen lernen konnten, haben wir anstatt zu pausieren fleissig weiter trainiert. Schnell hat sich gezeigt, wo die Stärken dieser Gruppe liegen. Leider gab es vor den Sommerferien einige Austritte und wir starteten nach der Sommerpause erst mit fünf, später mit sechs Spielerinnen die Saison. Optimaler Saisonstart Es war uns allen klar, dass es einen hundertprozentigen Einsatz braucht, um überhaupt an den Meisterschaftsspielen mitmachen zu können. Wir fuhren daher am 26. September auch etwas angespannt im neuen Büssli nach Bassersdorf, um die ersten zwei Spiele zu bestreiten. Kaum angekommen, erfuhren wir, dass die Spielzeiten von zweimal 15 Minuten auf zweimal 20 Minuten geändert wurden. Dies war für uns eine zusätzliche Herausforderung, da wir mit nur sechs Spielerinnen nicht einmal zwei Blöcke machen können. Da aber unser Team aus motivierten und ehrgeizigen Mädchen besteht, die alle Vollgas gaben, konnten wir die Spiele gegen Floorball Zürich und Red Ants Rychenberg Winterthur mit gutem Torunterschied gewinnen. Dies war für uns alle wirklich toll und ein solcher Start beflügelte sowohl die Spielerinnen als auch den Trainer. Juniorinnen C Menzingen Saison 2009/2010 Teamfoto mit den paar wenigen Menzinger Mädchen. V.l.n.r.: Saskia Tedesco (Goalie), Dana Truncellito, Fiona Roozeboom, Vanessa Tela, Deborah von Euw. Es fehlt: Muriel Lotz. Am zweiten Meisterschaftstag am 31. Oktober gingen wir schon viel selbstbewusster nach Egg bei Zürich, wo wir gegen UHC Bassersdorf wieder gewinnen konnten. Das zweite Spiel gegen Bülach gewannen wir forfait, weil dieses Team sich wegen Spielermangels zurückgezogen hatte. Nach vier Spielen standen wir in der Tabelle auf Platz zwei direkt hinter Chur. Umso mehr freuten wir uns auf das darauf folgende Heimspiel 10

11 FOKUS Juniorinnen C Menzingen gegen den Tabellenleader und natürlich träumten wir von einem möglichen Sieg. Mit Aushilfen gegen den Leader Umso enttäuschter waren wir, als unser Team wegen Grippe nicht vollständig antreten konnte. Nur dank Aushilfespielerinnen aus Ägeri konnten wir überhaupt an den Spielen bei uns in Menzingen teilnehmen. Lena, Riccarda und Nicole gaben volle Unterstützung und so gelang es den Mädchen, sich flexibel und kämpferisch den Gegnerinnen zu stellen. In der zweiten Halbzeit zeigten sie ihre mentale Stärke und liessen sich nicht provozieren. Die Freude nach dem 9:6-Sieg gegen Piranha Chur war dann auch riesig! In der vierten Runde durften wir erneut die Dienste unserer drei Ägerer Verstärkungsspielerinnen in An- Resultate Juniorinnen C Menzingen Highlands Zürich Lioness 12:3 Highlands Red Ants Winterthur 8:2 Highlands Bassersdorf 10:4 Highlands Kloten-Bülach Jets 5:0 f. Highlands Piranha Chur II 9:6 Highlands Pfannenstiel Egg 15:2 Highlands Dietlikon 10:7 Highlands Red Ants Winterthur 5:4 Tabelle Juniorinnen C Menzingen Gruppe 4 1. Zuger Highlands : Piranha Chur II : Dietlikon : Red Ants Winterthur : Bassersdorf : Pfannenstiel Egg : Fl. Zürich Lioness : Bülach Floorball zurückgezogen spruch nehmen. Und darüber waren wir sehr froh! Nach zwei harten Spielen gingen wir zweimal knapp als Siegerinnen vom Feld und sind nun immer noch an der Tabellenspitze. Chance zum Gruppensieg Als Tabellenführer ist es natürlich wichtig, dass wir versuchen, diese Position zu halten. Als Gruppensieger könnten wir nämlich an den Schweizer Meisterschaften teilnehmen. Die Chance ist zu packen! Wenn wir technisch noch weitere Fortschritte machen, sollte dies möglich sein. Es benötigt viel Flexibilität und Einsatz, da wir nicht in zwei festen Blöcken arbeiten können. Ich freue mich mit euch auf eine tolle Fortsetzung der Saison! Achtung, fertig, los und die Highlands sind meistens einen Schritt voraus. Vanessa Tela führt den Ansturm zum Ball an. Hinten verfolgt die Ägererin Riccarda Meier (Zweite von links) den Pulk. Henk Roozeboom, Trainer 11

12 FOKUS Juniorinnen C Menzingen Nachgefragt bei Tochter und Captain Fiona Roozeboom Hallo Fiona. Heute habt ihr gegen Dietlikon und Red Ants Winterthur gespielt. Wie ist es gelaufen? Es lief gut. Wir haben beide Spiele knapp gewonnen: 10:7 gegen Dietlikon und dann 5:4 gegen Winterthur. 8 Spiele, 8 Siege bist du rundum zufrieden? Ja. Zum Glück haben wir manchmal Unterstützung von den Spielerinnen aus Ägeri. Diese Spielerinnen sind stark und helfen uns sehr. Was für Ambitionen hat dein Team? Wir wollen an die Schweizer Meisterschaften kommen. Dafür müssen wir am Ende der Saison Gruppensieger sein. Dein Trainer ist seit dieser Saison zugleich dein Vater. Wie ist das für dich? Am Anfang war es etwas schwierig, das Privatleben und das Unihockey auseinander zu halten. Aber ich habe mich jetzt daran gewöhnt. Beschreibe uns doch bitte deinen Trainer mal etwas genauer. Ja, am Anfang war es etwas komisch. Mein Vater wusste Vieles ja noch gar nicht so genau. Er kannte zum Beispiel die Regeln noch nicht so gut. Darum mussten wir ihm zuerst ein paar Sachen beibringen. Jetzt finde ich es cool, dass ich selber viel Verantwortung tragen darf. Kommst du manchmal in schwierige Situationen, dass du dich speziell bevorzugt oder sogar benachteiligt fühlst? Nein, überhaupt nicht. Wie wichtig ist das Engagement der Eltern für den Verein? Leider haben wir nicht viele Helfer, aber ein paar Familien kommen immer wieder helfen. Zum Fahren nehmen wir immer das Büssli; so können wir während der Fahrt viel Fiona Roozeboom. schwatzen. Was bist du für ein Spielertyp? Ich bin meistens Stürmerin, manchmal aber auch Verteidigerin. Heute spielte ich zum Beispiel hinten. Ich kann gut den Ball annehmen und aufs Tor schiessen. Ich möchte aber noch schneller werden und schneller reagieren können im Spiel. Was wünschest du deinem Team für 2010? Dass wir so weitermachen können wie es bis jetzt gelaufen ist. Interview: Hebi Roth 12

13 FOKUS Juniorinnen C Menzingen Nachgefragt beim Vater und Trainer Henk Roozeboom Hallo Henk. Heute habt ihr gegen Dietlikon und Red Ants Winterthur gespielt. Wie ist es gelaufen? Es waren schwierige Matchs. Die Gegner waren sehr stark, gaben Vollgas und übten viel Druck aus. Wir mussten alles geben, um beide Spiele zu gewinnen. 8 Spiele, 8 Siege bist du rundum zufrieden? Ich bin sehr zufrieden. Ich wäre einfach froh, wenn meine Spielerinnen wirklich an alle Meisterschaftsspiele kämen und wir keine Absenzen mehr hätten. Wie bist du dazu gekommen, dich als Trainer zu engagieren? Als ich einmal an einen Match gefahren bin, erfuhr ich, dass Patricia Staub, die vorherige Trainerin, aufhören müsste und das Team auseinander zu fallen drohte. Ein anderer Vater und ich meinten, dass das nicht geschehen sollte, und luden alle Eltern zu uns nach Hause ein, um mit ihnen die Situation zu besprechen. Nach diesem Abend stellte ich mich dann als Trainer zur Verfügung. Welche Vorerfahrungen hast du in diesem Bereich? Der Sport ist mir nicht ganz unbekannt, weil ich früher Landhockey spielte. Einmal machte ich auch bei einem Unihockey-Freundschaftsturnier mit. Und sonst war ich halt oft als Zuschauer dabei. Der Trainingsaufbau ist für mich als Physiotherapeut nicht so schwierig, und die Unihockeyregeln habe ich, mit Hilfe der Mädchen, schnell gelernt. Eine Gruppe junger Teenager zu trainieren ist aber nicht immer einfach und braucht nebst Freiraum auch klare Strukturen. Sozial muss es einfach stimmen im Team. Als Trainer bist du einer der engagierten Eltern der Zuger Highlands. Wie wichtig ist das Engagement der Eltern-Generation für den Verein? Das ist mega wichtig, denke ich. Ich glaube, dies dürfte in unserem Verein besser sein! Schon zweimal musste ich mit den Mädchen alleine an die Spiele fahren. Zum Beispiel bei Verletzungen brauche ich eine zusätzliche Person, die sich um die Verletzte kümmern kann. Bei unserem Heimspiel war es schwierig, Eltern zu finden für die Arbeit am Buffet. Das ist enttäuschend. Was ist deine Tochter Fiona für ein Spielertyp? Fiona kann sehr gut verteidigen. Sie ist auch schnell, braucht aber noch mehr Explosivkraft, wenn sie eine sehr gute Spielerin werden will. Und was würde sie über dich als Trainer sagen? Sie würde wahrscheinlich sagen, dass ich sie viel kritisiere. Weil sie auch noch Captain ist, habe ich grosse Erwartungen an sie. Das ist manchmal eine schwierige Konstellation, wenn wir uns zu Hause sehen und dann im Training auch noch. Der Vater Trainer, die Tochter Captain ist das nicht etwas viel Roozeboom für ein Team? Ich habe die Captainwahl den Spielerinnen überlassen. Was wünschest du deinem Team für 2010? Ich wünsche mir eine 100prozentige Präsenz an Trainings und Spielen, vollen Einsatz, viel Freude am Spiel, dass wir weiterhin alle Matchs gewinnen, Erste werden und an die Schweizer Meisterschaften fahren können. Interview: Hebi Roth 13

14 FOKUS Junioren U16 Inter Fünfmal mit der SBB ins Tessin Sportlich ist man mit dem 2. Tabellenrang zufrieden. Doch mehr zu reden geben bei den B Inter-Junioren die amüsanten Zugfahrten in die Südschweiz! Irgendwann im Sommer wurde der Spielplan der U16-Inter-Junioren den Vereinen zugeschickt, und unsere Befürchtungen, wir könnten in der Tessinergruppe eingeteilt sein, wurden leider wahr! Mit einem sehr seltsamen Modus wir haben fünf Gegner in der Gruppe, spielen aber gegen jeden dreimal war allen klar, dass die Sonnenstube der Schweiz mehrmals unser Reiseziel sein wird! Jammern nützt uns da aber gar nichts, die Frage war nun, wo und wann die Spiele stattfinden würden. Mit dreimal Lugano und zweimal Tenero wurde auch diese Frage bald einmal beantwortet. Sportart verwechselt? Auf diesem Schnappschuss scheint Manuel Staub vor dem gegnerischen Tor zum Kopfball statt zum Torschuss anzusetzen. Julian Feldmann (rechts) beobachtet die Szene. Zug gegen Zug nach der Zugfahrt Das nächste Problem war allerdings noch nicht gelöst: Wie sollen wir ins Tessin reisen, wenn wir am Samstagmorgen um Uhr in Lugano ein Spiel haben? Die Lösung ist einfach und gut: Mit der SBB! Sie bieten ein gutes Gruppenabo für Jugendliche an. Kommt noch dazu, dass wir keine Staus am Gotthard haben, und den Buben gefällt die Zugfahrt jedes Mal ausgezeichnet! Welchen Sinn es allerdings macht, am Samstag um Uhr in Lugano gegen Zug United zu spielen, da soll sich jeder selber seine Gedanken machen. Der Sturmlauf brachte Sandro Meier, Michael Wirz und Markus Stöckli (von rechts nach links) bislang auf den 2. Tabellenrang. Spielermix Jetzt aber genug vom Reisen widmen wir uns dem Wesentlichen, dem Unihockey: Mit einer sehr jun- 14

15 FOKUS Junioren U16 Inter gen und unerfahrenen Mannschaft sind wir in die neue Saison gestartet. Fabian Trinkler und meine Wenigkeit versuchten von Anfang an den richtigen Mix zwischen den ein wenig älteren Spielern mit den Jahrgängen 94 und 95 und den ganz Jungen mit den Jahrgängen 96 und 97 herzustellen. Zudem mussten einige Buben sich noch ans Grossfeld gewöhnen, spielten sie doch bis anhin vorwiegend auf dem Kleinfeld. 2. Zwischenrang Der Meisterschaftsstart verlief mit zwei Siegen erfolgreich. Nachher spielten uns aber die Herbstferien mit vielen abwesenden Spielern nicht in die Karten. Inzwi-schen sind wir bei der Meisterschaftshalbzeit angelangt und sind auf dem 2. Tabellenrang. Diesen Platz wollen wir nun verteidigen! Dieses Ziel kann die Mannschaft sicher erreichen und darf als Erfolg eingestuft werden. Resultate Junioren U16 Inter Gruppe 2 Highlands Verbano Gordola 10:0 Highlands Lugano 13:2 Highlands Zug United 2:12 Highlands Unihockey Luzern 5:6 nv Highlands Sh. Kägiswil/Alpnach 11:1 Highlands Verbano Gordola 9:0 Highlands Lugano 11:7 Highlands Zug United 4:11 Tabelle Junioren U16 Inter Gruppe 2 1. Zug United : Zuger Highlands : Unihockey Luzern : Sh. Kägiswil/Alpnach : R. Verbano Gordola : Lugano :68 0 Wir Trainer sind gespannt auf die weiteren Auftritte der Jungs und hoffen, ihr macht weiterhin Dampf auf und neben dem Feld. Wysel Staub, Trainer Zuger Highlands Junioren U16 Inter Saison 2009/10: V.l.n.r. hinten: Wysel Staub (Trainer), Dario Dittli, Julian Feldmann, Nici Jordan, Michael Ullmann, Markus Stöckli, Fabian Trinkler (Trainer). Mitte: Manuel Staub, Michael Hegglin, Nor Heck, Michael Wirz, Lionel Hanke, Michael Schuler, Mirco Kleiner. Vorne: Mike Müller, Claudio Moos (beide Torhüter). Es fehlt: Marc Thalmann. 15

16 FOKUS Junioren U16 Regional Nachgefragt beim Spieler und Sohn Manuel Staub Hallo Manuel. Na ja, als erfolgsverwöhnter Spieler dürftest du mit dem bisherigen Saisonverlauf nur bedingt zufrieden sein! Es geht. Letztes Jahr hatten wir ein Superteam mit sehr starken 93ern. Dann gab es viele Abgänge, so dass wir jetzt vier neue Verteidiger haben. Ich bin begeistert, dass wir trotzdem noch so viele Tore machen. Wenn wir unsere Trainingsleistungen noch verbessern, liegt sogar noch mehr drin. Am 19. Dezember kommt es zum Spitzenkampf gegen Zug United. Wie soll das Spiel gewonnen werden? Wir wollen auf unsere alte Defensivtaktik zurückgreifen. Wir wollen Zug United das Spiel machen lassen und auf Fehler warten, um dann mit schnellen Kontern selber viel in den Abschluss zu kommen. (Anm.: Das Spiel ging 4:11 verloren.) Was für Ambitionen haben die stärksten Spieler deines Teams? Das kommt darauf an, was sie wollen. Manche wollen in die regionale U17-Auswahl kommen, und ich glaube, zwei oder drei Spieler von uns können dies auch schaffen. Andere versuchen in die U15 vom Kanton Zug zu kommen oder in die U18 der Highlands. Wer gut an sich arbeitet, kann einmal zu Zug United zu den Elite-Junioren oder in die NLB wechseln. Irgendwann sollten aus euch Inter-Spielern NLB- Akteure bei Zug United werden. Wann sollte der Übertritt zum Dachverein erfolgen? Ich selber würde gehen, wenn ich im Elite- oder im NLB-Team spielen könnte. Diese beiden Teams sind gut und erfolgreich. Bis dann bleibe ich lieber bei den Highlands, denn die anderen Juniorenteams gibt es auch bei den Highlands. Unsere eigenen Elite-Junioren haben übrigens auch ein gutes Niveau. Was bist du für ein Spielertyp? Diese Saison bin ich Center, aber eigentlich bin ich Stürmer. Ich habe einen grossen Siegeswillen und kämpfe immer bis zur letzten Sekunde. Ich will Tore schiessen, das Team vorantreiben und immer das Maximum aus einem Spiel herausholen. Dein Vater ist zugleich dein Trainer und Präsident. Beschreibe uns doch bitte deinen Trainer mal etwas genauer. Mein Vater ist für mich nicht anders als andere Trainer. Er behandelt mich gleich wie die anderen Spieler, sonst wäre es ja ungerecht. Er ist genau wie ich, will immer gewinnen und das Team voranbringen. Das habe ich wohl von ihm vererbt. Er wird verrückt, wenn es nicht gut läuft. Er ist auch taktisch gut und sieht das Spiel gut. Wie wichtig ist das Engagement der Eltern für den Verein? Es ist sehr wichtig, dass Eltern Trainer machen oder das Buffet führen. Sonst könnte man gar keine Teams anmelden. Wir sind sehr froh um diese Leute. Was ist eigentlich wichtiger: Dass ihr Gruppensieger werdet oder dass Bayern München Deutscher Fussballmeister wird? Der Gruppensieg ist wichtiger, denn dort spiele ich mit und ich habe immer den Willen zu gewinnen. Interview: Hebi Roth 16

17 FOKUS Junioren U16 Regional Nachgefragt beim Trainer und Vater Wysel Staub Hallo Wysel. Na ja, als erfolgsverwöhnter Trainer dürftest du mit dem bisherigen Saisonverlauf nur bedingt zufrieden sein! Das ist nur teilweise so. Vor der Saison war schon klar, dass wir mit dieser jungen Mannschaft nicht mehr die Erwartungen der letzten zwei Jahre haben dürfen. Am 19. Dezember kommt es zum Spitzenkampf gegen Zug United. Wie soll das Spiel gewonnen werden? Wir haben die letzten zwei Wochen ein neues System eingeübt, aber es waren leider nur wenige Spieler im Training. Wir werden sehr defensiv spielen, aber es müsste schon Weihnachten und Ostern zusammen sein, damit wir gewinnen könnten. (Anm.: Das Spiel ging 4:11 verloren.) Was sagst du dazu, dass zwei Zuger Teams ins Tessin reisen müssen, um gegeneinander anzutreten? Für mich ist das unerklärlich, weil der Verband gerade bei der U16 als Weisung herausgegeben hat, dass man beim Spielplan darauf schaue, nicht zu lange Reisewege zu haben! Ausserdem ist es schade für die Fans, wenn du um 10 Uhr in Lugano spielen musst. Was für Ambitionen haben die stärksten Spieler deines Teams? Sie wollen sich in die U17-Auswahl der Zentralregion spielen. Irgendwann sollten aus deinen Inter-Spielern NLB- Akteure bei Zug United werden. Wann sollte der Übertritt zum Dachverein erfolgen? Sie sollten frühestens in der U21, also bei den Elite-Junioren zu Zug United wechseln. Natürlich steht ihnen auch der Wechsel zu einem anderen Verein offen. Als Trainer und Präsident bist du einer der engagierten Elternteile der Zuger Highlands. Wie wichtig ist das Engagement der Eltern-Generation für den Verein? Das ist überlebenswichtig. Ohne das Engagement von Leuten in meiner Generation würde der Verein nie so funktionieren und könnte nicht so erfolgreich sein. Was ist dein Sohn Manuel für ein Spielertyp? Das ist für mich als Vater speziell schwierig zu sagen. Manuel ist für mich ein totaler Mannschaftsspieler mit einem Können, das die anderen Buben in seinem Alter überragt. Das Besondere an ihm ist, dass er das Spiel lesen kann, sehr schnell ist und einen unglaublichen Willen hat. Der Vater Trainer, der Sohn Captain ist das nicht etwas gar viel Staub für eine Mannschaft? Die Mannschaft selber wollte, dass Manuel Captain ist. Was würde Manuel wohl über dich als Trainer sagen? Keine Ahnung. Was ist eigentlich wichtiger: Dass deine Junioren Gruppensieger werden oder dass Borussia Mönchengladbach nicht in die zweite Bundesliga- Saison absteigt? Das ist dieses Jahr auch kein Thema. Beides wird wohl nicht eintreten. Interview: Hebi Roth 17

18 Juniorinnen C Ägeri Spiele vor der Haustüre Die Juniorinnen C Ägeri ziehen eine rundum positive Vorrundenbilanz und peilen die Qualifikation zu den Schweizer Meisterschaften an. Auf den einzigen Wermutstropfen haben sie selber nicht einmal Einfluss. Das Juniorinnen C-Team aus Ägeri hatte zu Saisonbeginn - in Folge altersbedingter Übertritte - nur wenige Änderungen erfahren. Die Trainer waren aufgrund dieser Tatsache eigentlich überzeugt, das Leistungsvermögen der Mannschaft recht gut einschätzen zu können, die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen sowie des Teams waren bekannt. Neue Gegner Nadja Meier (vorne) zieht ihren Gegnerinnen davon. bestätigten dann die Die zwei Trainings pro Woche - Mittwoch Unterägeri, Freitag Oberägeri - wurden von den Mädchen von Anfang an gut besucht. Die ersten Zusammenkünfte Trainereindrücke hinsichtlich des Niveaus der Mannschaft. neuen In den zahlreichen Trainings wurde fleissig geübt, gefeilt, gespielt, aber auch dem Juniorinnen C Ägeri Saison 2009/10: V.l.n.r. hinten: Pirmin Meier (Trainer). Sabrina Ott, Sandrine Huber, Nicole Baumann, Nadja Meier, Hermann Meier (Betreuer). Vorne: Sara Rogenmoser, Lena Vetterli, Riccarda Meier. Liegend: Sabrina Käser. 18 zwischendurch notwendigen Spassfaktor Rechnung getragen. Der Trainingsfleiss sowie der Zusammenhalt in der Mannschaft, aber auch die Unterstützung der Eltern waren wichtige Voraussetzungen, um im Herbst erfolgreich in die Meisterschaft starten zu können. Die Gruppeneinteilung hatte es dieses Jahr gut mit uns gemeint, waren doch sämtliche Spielorte im Vergleich zum letzten Jahr schon beinahe vor der Haustüre gelegen. Mit der neuen Gruppeneinteilung wurden uns aber auch neue Gegner zugelost, welche für uns meist unbekannt waren.

19 Juniorinnen C Ägeri Hart umkämpfte Heimspiele Das erste Vorrundenturnier durften wir dann gleich in Menzingen vor vielen bekannten Gesichtern absolvieren. Wir wurden von zahlreich erschienenen Eltern, Geschwistern und Bekannten lautstark unterstützt. Der Erfolg blieb nicht aus, es resultierten zwei hart erkämpfte Siege gegen Uri und die Astros aus Rotkreuz. Mit diesem Doppelerfolg war die Basis für weitere gute Turniere gelegt. Resultate Juniorinnen C Ägeri Highlands Floorball Uri 9:5 Highlands Astros Rotkreuz 8:6 Highlands White Indians Inwil 5:0 f. Highlands Hard Sticks Adliswil 13:4 Highlands Rümlang-Regensdorf 5:0 f. Highlands Zürich Lioness II 12:5 Tabelle Juniorinnen C Ägeri Gruppe 3 1. Zuger Highlands : Floorball Uri : Astros Rotkreuz : Zürich Lioness II : Hard Sticks Adliswil :44 4 Rümlang-Regensdorf zurückgezogen White Indians Inwil zurückgezogen Sabrina Ott (Mitte) schliesst einen Angriff ab; Sandrine Huber (Nr. 20) hofft, dass der Ball den Weg ins Tor findet. Die Mädchen legten sich beflügelt durch die Starterfolge an jedem neuen Spieltag ins Zeug und gewannen sämtliche weiteren Spiele bis zum heutigen Tag auf meist überzeugende Art und Weise. Die trifft vor allem auf den Auftritt gegen Adliswil zu. Dieses Spiel war von A bis Z eine Augenweide: Defensiv stabil, offensiv effizient, Spielwitz, Kombinationen, Einsatz, Freude, Spass, ein wahrer Traum geniale Leistung! Die gute Vorrunde wurde eigentlich nur durch den Umstand getrübt, dass sich zwei Teams schon ganz zu Saisonbeginn aus der Meisterschaft zurückgezogen haben. So verbleiben uns pro Runde lediglich sechs Spiele, das ist etwas gar wenig! Spannende Reise nach Baar Das wohl alles entscheidende Turnier steht aber noch bevor. Am zweiten Neujahrswochenende spielen wir in Baar gegen Floorball Uri und die Astros Rotkreuz. Diese Resultate dürften entscheiden, ob wir am Endrundenturnier um die Schweizer Meisterschaften teilnehmen können. Wir sind jedoch überzeugt, dass wir unser grosses Ziel welches wir schon zu Saisonbeginn formuliert hatten mit zwei einwandfreien Leistungen als Team erreichen werden. Diese Chance wollen wir uns nicht nehmen lassen, wir werden alles dafür geben! Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Juniorinnen C aus Ägeri als Team immer gute Leistungen erbracht haben, als harmonierende Mannschaft aufgetreten sind, die Trainings mit wenigen Ausnahmen gut besucht waren, wir als Zuger Highlands in fremden Hallen positiv aufgefallen sind. Ein grosses Dankeschön gehört den Eltern, Geschwistern, Bekannten, Helferinnen und Helfern, welche uns wenn immer möglich auf ihre Art unterstützt haben. Hermann Meier, Betreuer 19

20 Junioren C Ägeri Spiel verlieren Motivation gewinnen Ungewohnte Probleme treffen die Junioren C Ägeri bei Saisonbeginn an. Überraschende Niederlagen führen zu Missmut in der Mannschaft. Für die Rückrunde verspricht uns der Trainer ein geläutertes Team. Mit zwei Torhütern und elf Feldspielern steht ein perfektes Kader für eine Kleinfeld-Mannschaft am Start. Vom letztjährigen C Ägeri sind jedoch nur noch drei Spieler dabei. Die anderen sind von den D-Junioren aufgestiegen oder gar neu ins Team gekommen. Die Ernüchterung kommt an der ersten Meisterschaftsrunde. Ganz klar unterliegen wir unseren ersten beiden Gegnern Astros Rotkreuz und Unihockey Luzern. Was ist passiert? Haben wir zum Auftakt die Stärksten in der Gruppe erwischt? Doch auch die zweite Runde läuft gegen uns. Beim Spiel gegen die White Indians holen wir zuerst einen grossen Vorsprung heraus, verlieren dann das Spiel knapp mit einem Tor Differenz. Danach lassen wir uns auch noch vom UHC Zugerland bezwingen. Ernüchternder Saisonstart Mit einem stetigen Trainingsaufbau und einem Testspiel gegen unsere Herren bereiten wir uns auf die Meisterschaft vor. Da die meisten Spieler von den D-Junioren noch durch eine tolle letzte Saison gestärkt sind, kann also fast nichts schief laufen! Niklaus Staub (Mitte) und Ivan Miskovic mussten in der Vorrunde oft dem Gegner hinterherrennen. Dynamisch sucht Nicola Hellmüller den Abschluss. Mangelhafter Teamzusammenhalt Nun müssen wir etwas ändern. Spielanalyse, neue Impulse im Training, andere Blöcke und Gespräche mit den Spielern führen wir durch. An unserem Heimspiel in Menzingen holen wir endlich unsere ersten Punkte und bezwingen die Vipers Innerschwyz ganz klar. Doch im zweiten Match gegen 20

21 Junioren C Ägeri Hünenberg merken wir, wo unser wirkliches Problem liegt. Sobald wir unter Druck kommen, halten wir nicht mehr als Team zusammen. Fehler werden sofort lauthals bekundet und es gibt Reklamationen über die Zusammenstellung der einzelnen Blöcke. Die Motivation kehrt zurück In der vierten Runde holen wir nochmals Punkte mit einem klaren Sieg gegen die Red Devils. Unser bestes Spiel spielen wir jedoch gegen das sehr viel stärkere Floorball Uri. Mit ganz neuer Motivation, einem klaren Teamgeist und Kampfwille zeigen wir tolle Spielzüge und herrliche Tore. Wir verlieren zwar 7:11, doch wir gewinnen unsere Motivation zurück. Wir lernen uns wieder über schöne Spielzüge und Tore freuen und feuern uns über das ganze Spiel hinweg an, anstatt uns gegenseitig Fehler vorzuwerfen. Resultate Junioren C Ägeri Highlands Astros Rotkreuz 9:12 Highlands Unihockey Luzern II 9:16 Highlands White Indians Inwil 9:10 Highlands Zugerland 7:12 Highlands Vipers Innerschwyz 11:3 Highlands Einhorn Hünenberg 10:12 Highlands Red Devils Root 10:4 Highlands Floorball Uri 7:11 Tabelle Junioren C Ägeri Gruppe Unihockey Luzern II : Floorball Uri : White Indians Inwil : Zugerland : Astros Rotkreuz : Vipers Innerschwyz : Zuger Highlands : Einhorn Hünenberg : Red Devils Root :121 0 Mitte Januar starten wir mit der Rückrunde. Wir werden wieder als Team auftreten und kämpfen egal, ob wir gewinnen oder verlieren! Martin Wirz, Trainer Junioren C Ägeri Saison 2009/2010: V.l.n.r. - ganz hinten: Michael Mirz (Co- Trainer), Ivan Miskovic, Martin Wirz (Trainer). - Hinten: Loris Zoller, Andrija Miskovic, Fabian Ribary, Louis Janssen, Raphael Wirz, Andri Lechmann, Nicola Hellmüller, Niklaus Staub. - Vorne: Yannick Meier. - Liegend: Pascal Schuler, Nigel Bos. 21

22 Herren II in der 5. Liga Dann haben wir aufgehört, Unihockey zu spielen Bei der neu gegründeten zweiten Herrenmannschaft wechseln sich Siege und Niederlagen wacker ab. So auch kürzlich am Heimturnier in Unterägeri, wo ein Derby und ein Nervenkitzelspiel anstanden. Am 13. Dezember 2009 fand die Heimmeisterschaft der Herren 2 Plauschmannschaft im Schönenbüel in Unterägeri statt. Der Tag begann für die einen des Teams sehr früh am Morgen, schon um 7:30 Uhr wurden die Garderoben verteilt sowie die Banden und der Speakertisch aufgestellt. Niederlage im Ägeriderby Nach dem Mittag war es dann soweit: Derby-Time gegen die Oberägeri Chillers. Mit grossen Hoff-...und neben dem Feld mit Daniel Arnold (links). nungen gingen wir in den Match. Anfangs konnten wir gut mithalten und auch Mal für Mal den Anschlusstreffer erzielen. Gegen Ende der Partie zogen die Chillers jedoch davon und gewannen das Spiel verdient, wenn auch etwas zu hoch mit 15:7. Action auf dem Feld mit Patrick Andermatt... Vom 9:2 zum 9:8 Nach einer Pause war das zweite Spiel gegen die Red Devils aus Root an der Reihe. Jetzt musste ein Sieg her, um sich zu Hause nicht zu bla- 22

23 Herren II in der 5. Liga mieren! Der Gegner war stärker als angenommen, aber mit tollen Toren aus der ganzen Mannschaft erarbeiteten wir uns schnell einen 9:2-Vorsprung. Doch dann wogen wir uns bereits in Sicherheit und haben wohl aufgehört, Unihockey zu spielen. Denn bis zum Schluss kamen die Devils noch bis auf 9:8 heran! Doch die Zeit kam uns zu Hilfe, und weil keine Tore mehr fielen, kamen wir doch noch zu unserem vierten Saisonsieg. Resultate Herren II in der 5. Liga Highlands Metmenstetten Unicorns 9:9 Highlands Berikon Bulls 6:10 Highlands Dragons Knonau 11:5 Highlands Buccaneers Sellenbüren 4:12 Highlands Torpedo Onshin Zufikon 9:5 Highlands Wadin Knights Wädenswil 19:3 Highlands Oberägeri Chillers 7:15 Highlands Red Devils Root 9:8 Tabelle Herren II in der 5.Liga Gruppe Bucc. Sellenbüren II : Berikon Bulls II : Oberägeri Chillers : Torp. Onshin Zufikon : Zuger Highlands II : M stetten Unicorns II : Dragons Knonau II : Red Devils Root II : Greenl. Richterswil II : W. Kn. Wädenswil II :94 2 Silvan Arnold (links) beschäftigt die gegnerische Verteidigung. Zum Schluss mussten wir noch die Banden für die 1. Mannschaft auf Grossfeld umstellen und die Garderoben wischen. Somit war für uns die Heimmeisterschaft vorbei und wir freuen uns auf die weiteren Spiele. Silvan Arnold, Spieler Gian Caprez (rechts) setzt sich energisch durch. 23

24 Resultate und Tabellen Die übrigen Highlandsteams nach der Vorrunde Resultate Juniorinnen B Regional Highlands Blenio Stars 9:2 Highlands Einhorn Hünenberg 15:4 Highlands Astros Rotkreuz 5:7 Highlands Schüpfheim 9:2 Highlands Floorball Uri 5:3 Highlands White Indians Inwil 6:5 Highlands Sharks Kägiswil/Alpnach 5:0 f. Highlands Blenio Stars 7:5 Tabelle Juniorinnen B Regional Gruppe 3 1. Zuger Highlands : Schüpfheim : Floorball Uri : Blenio Stars : Astros Rotkreuz : White Indians Inwil : Einhorn Hünenberg :84 2 Sharks Kägiswil/Alpnach zurückgezogen 24

25 Resultate und Tabellen Resultate Junioren U21 Stärkeklasse B GC Zürich Highlands 7:4 Highlands Floorball Thurgau 10:7 IM Davos-Klosters Highlands 4:12 Kloten-Bülach J. Highlands 7:5 Highlands Nesslau Sharks 13:2 Sarganserland Highlands 5:8 Highlands RD March Altendorf 13:3 Jona-Uznach Fl. Highlands 5:13 Highlands Bülach Floorball 12:9 Highlands GC Zürich 6:11 Floorball Thurgau Highlands 13:6 Highlands IM Davos-Klosters 8:4 Resultate Junioren U18 Regional Highlands White Indians Inwil 6:3 Highlands JW Sursee 86 6:2 Highlands Vipers Innerschwyz 1:5 Highlands Crusaders 95 Zürich 3:1 Highlands Collina d Oro 5:6 Highlands Ticino Unihockey 1:4 Highlands Mendrisiotto Ligornetto 4:3 Highlands JW Sursee 86 8:1 Tabelle Junioren U21 Stärkeklasse B Gruppe 2 1. Kloten-Bülach Jets : GC Zürich : Zuger Highlands : Floorball Thurgau : Jona-Uznach Flames : Sarganserland : Nesslau Sharks : Bülach Floorball : RD March Altendorf : IM Davos-Klosters :100 6 Tabelle Junioren U18 Regional Gruppe 3 1. Ticino Unihockey : Crusaders 95 Zürich : Zuger Highlands : Collina d Oro : Vipers Innerschwyz : JW Sursee : Mendrisiotto Ligorn : White Indians Inwil :41 0 Resultate Junioren U16 Regional Highlands Floorball Uri 2:7 Highlands Mendrisiotto Ligornetto 5:1 Highlands Magic St. Obfelden 3:2 Highlands Ticino Unihockey 2:2 Highlands Astros Rotkreuz 9:2 Highlands Hard Sticks Adliswil 0:5 Highlands JW Sursee 86 3:3 Highlands Lok Reinach 2:5 Tabelle Junioren U16 Regional Gruppe 4 1. Hard Sticks Adliswil : JW Sursee : Magic St. Obfelden : Lok Reinach : Zuger Highlands : Mendrisiotto Ligorn : Floorball Uri : Ticino Unihockey : Astros Rotkreuz :

26 Resultate und Tabellen Resultate Junioren C Menzingen Highlands Weesen 8:9 Highlands Red Devils March Altendorf 9:10 Highlands Jona-Uznach Flames 2:9 Highlands Hurricanes Glarnerland 4:1 Highlands Greenlight Richterswil 6:9 Highlands Tuggen-Reichenburg 5:13 Highlands Chur Unihockey 7:19 Highlands Wadin Knights Wädenswil 8:4 Highlands Red Devils March Altendorf 9:7 Highlands Weesen 4:2 Tabelle Junioren C Regional Gruppe Chur Unihockey II : Tuggen-Reichenburg : Jona-Uznach Fl. III : Weesen : Zuger Highlands : Wadin Kn. Wädensw : RD March Altendorf II : Hurric. Glarnerland : Greenlight Richterswil :144 4 Resultate Junioren D Regional Highlands Lok Reinach 3:6 Highlands White Indians Inwil 6:8 Highlands RZ Merenschwand 5:6 Highlands Zugerland 11:7 Highlands Hirzel Flyers 4:7 Highlands Magic Sticks Obfelden 6:2 Highlands Red Devils March Altendorf 5:10 Highlands Astros Rotkreuz 3:8 Tabelle Junioren D Regional Gruppe Astros Rotkreuz II : Lok Reinach II : Hirzel Flyers : RD March Altend. III : White Indians Inwil : RZ Merenschwand II : Zuger Highlands : Zugerland : Magic St. Obfelden :97 0 Kein Highlands-D-Junior zu klein, ein prächtiger Fighter zu sein. Resultate Junioren E Regional Gruppe 6 Highlands Astros Rotkreuz 8:5 Highlands Giswil Dragons 2:10 Highlands Astros Rotkreuz 3:4 Highlands Giswil Dragons 4:8 Highlands JW Sursee 86 6:6 Highlands Giswil Dragons 5:2 Highlands Ad Astra Sarnen 8:6 Highlands Lok Reinach 2:6 Highlands Ad Astra Sarnen 4:3 Highlands Lok Reinach 5:6 Highlands Ad Astra Sarnen 9:1 Der Modus der E-Junioren sieht vor, dass keine Ranglisten publiziert werden. Damit soll vermieden werden, dass Teams in diesem jungen Alter einen zu grossen Ehrgeiz entwickeln. Im Vordergrund steht vielmehr, dass alle Spieler zum Einsatz kommen. Wir schliessen uns dieser Massnahme an und werden bei den Junioren E fortan keine Ranglisten mehr präsentieren. 26

27 Resultate und Tabellen Resultate Herren 2. Liga Highlands Verbano Gordola 5:3 Innebandy Zürich Highlands 17:4 Luzern Highlands 8:7 Highlands Lions Meilen 8:7 nv Hittnau Highlands 7:5 Highlands Eschenbach 13:3 Fl. Riders Dürnten Highlands 5:6 Highlands Mendrisiotto Ligornetto 7:8 Astros Rotkreuz Highlands 2:5 Verbano Gordola Highlands 6:5 Highlands Innebandy Zürich 15:8 Highlands Luzern 10:7 Tabelle Herren 2. Liga Gruppe 3 1. Lions Meilen : Hittnau : Luzern : Mendrisiotto Ligorn : Zuger Highlands : Innebandy Zürich : Fl. Riders Dürnten : Eschenbach : Verbano Gordola : Astros Rotkreuz :

28 Rivella Games am 7./8. November 2009 in Menzingen Der zweifache Schweizer Meister im Einsatz Als zweifacher Turniersieger trat das Team Skandal zu den Rivella Games an und qualifizierte sich erneut für die Schweizer Meisterschaften. Aber es wurde knapp! Als wir mit unserer Mannschaft in der Ochsenmatthalle in Menzingen ankamen, wussten wir natürlich schon, dass wir zweifacher Schweizer Meister waren und als Favorit für den Gruppensieg galten. Wir gingen in die Halle rein und alles war schon perfekt vorbereitet. Nach dem Umziehen schossen einige Spieler unseren Torhüter Marco Derungs ein und die anderen spielten sich auf ihre eigene Art ein. und bei der Zorro-Show! Action gab es bei den Knaben Zwei Siege vor dem Mittagessen Dann ging s los, der erste Match! Alle waren bereit, ausser der Gegner, denn dieser war nicht mal in der Halle. So gewannen wir 5:0 forfait. Ob das jetzt gut oder schlecht war für uns ist die andere Frage, weil wir jetzt zu unkonzentriert ans zweite Spiel, und das war zugleich das wichtigste, gingen und uns schon als sicherer Sieger sahen. und bei den Mädchen Der zweite Match ging los. Man merkte, dass beide Teams sich sehr konzentrierten, aber dann: ein Fehler der Gegner und das 1:0 für unser Team. Bully verloren, und gleich der Ausgleich! Dann kippte das Spiel zu Gunsten der Gegner, aber wir konnten uns fangen und in den letzten Minuten das Spiel für uns entscheiden mit 5:2. 28

29 Rivella Games am 7./8. November 2009 in Menzingen Der Mobiliar Parcours mit seinen grösseren... und kleineren Hindernissen. Parcours zum Zmittag Jetzt gab es eine lange Mittagspause. Die Halle war sehr gut gefüllt. Viele Mamis und Papis, Omas und Opas und alle anderen Verwandten kamen schauen, wie ihr Kind Unihockey spielte. Über den Mittag hatte auch unsere super Küche ein bisschen Stress, aber sie meisterten es mit Bravour. Auch wollten alle Kinder den Mobiliar Challenge Parcours meistern. So gab es über den Mittag viel zu tun. Als die Spiele wieder losgingen, waren alle wieder startklar. Zum Teil gab es Spiele, wo es schon darauf ankam, ob man noch Erster werden und sich so für die Finalturniere in Aarau qualifizieren kann. Die Spiele wurden emotionaler und härter geführt. Die Schiedsrichter mussten jetzt kühlen Kopf bewahren. Als wir wieder spielen mussten, hatten wir ein gutes Gefühl zu gewinnen und das taten wir auch mit einem sehr klaren Sieg. ging es zum letzten Spiel. Wir mussten nur noch gewinnen und dann hätten wir die Qualifikation für die Finalturniere auf sicher. Aber irgendwie waren unsere Gedanken ganz woanders als auf dem Platz und wir konnten gerade noch ein Unentschieden retten. Es würde jetzt nur reichen, wenn das Team, gegen das wir Unentschieden gespielt hatten, im letzten Spiel verlieren würde. Unser Team schaute das Spiel und war schnell erleichtert, als das Team hoch verlor, weil ihre Gegner eine super Partie spielten und uns zum Gruppensieg verhalfen. So konnten wir uns bedanken und dürfen uns einmal mehr auf ein hoffentlich erfolgreiches Finalturnier freuen, das am 12./13. Juni in Aarau stattfinden wird. Manuel Staub Spieler Mannschaft Skandal Zittern am Nachmittag Nochmals gab es eine kurze Pause für uns und dann 29

30 Zug United Damen Swiss Mobiliar League Doch noch frohe Weihnachten Zug United hat sich mit einem 5:3-Sieg bei Höfen das schönste Weihnachtsgeschenk gleich selber gemacht und ein ziemlich turbulentes Jahr erfolgreich beendet. Just vor den Festtagen liest sich nun auch die Tabelle wieder etwas festlicher: Zug United liegt mit seinem Damenteam auf Rang vier, allerdings nur drei Punkte vor dem Tabellenletzten aus Dürnten. Nach oben scheint der Zug abgefahren zu sein, denn die Tabellenspitze mit Dietlikon, Piranha Chur und den Red Ants aus Winterthur hat acht und mehr Punkte Vorsprung auf den Rest der Liga. Ruhe und Stabilität sind gefragt Raphael Iten vom Management ist glücklich darüber, dass das Jahr doch noch in Minne endet, denn nach sechs Spielen und nur einem Punkt hat die Situation sehr schlecht ausgesehen. Nach 14 Spielen sähe er das Team gerne in der Masterround und somit unter den besten sechs Teams, wobei er sich auch bewusst ist, dass es am Ende der Saison im schlimmsten Fall gegen den Abstieg gehen könnte. Priska von Rickenbach führt die interne Skorerliste an und ist seit 2006 eine wertvolle Stütze im Ensemble von Zug United. Aber auch ihr ist natürlich nicht entgangen, dass bisher nicht alles optimal gelaufen ist: Ich hoffe, dass mit dem neuen Trainer auch neue Inputs kommen und wir die Qualifikation In der Vorrunde liefen die Zugerinnen (rechts Regula Arnold) ihren Gegnerinnen oft hinterher. trotz miesem Saisonstart doch noch unter den besten sechs Mannschaften beenden können. Sie verspricht, dass Zug United weiterhin alles geben werde. Und schiebt nach, dass wir trotz schwierigen Phasen einen stets hervorragenden Teamgeist hatten. Neuer Trainer Mit Neil Anderes wird Zug United mit dem dritten Trainer in der laufenden Saison ins neue Jahr steigen. Anderes, der früher für die Kloten-Bülach Jets gearbeitet hat, sieht seine schöpferische Pause als beendet an und will mit seiner langjährigen Erfahrung dafür sorgen, dass Zug United nun in ruhigere Gewässer fahren kann. Für Samir Ganou- 30

31 Zug United Damen Swiss Mobiliar League chi hingegen geht der Einsatz als Interimscoach zu Ende. Ihm windet Priska von Rickenbach ein besonderes Kränzchen, weil er uns das nötige Selbstvertrauen wieder zurückgegeben hat. Und auch Adi Henggeler vom Management ist froh, dass der Umschwung gerade noch zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt hat und wir im neuen Jahr gewissermassen neu starten können. Resultate Damen SML Bern Capitals Zug 3:2 np Zug Höfen 0:3 R.A. Winterthur Zug 5:1 Dietlikon Zug 9:1 Zug Piranha Chur 1:4 Zug Burgdorf Wizards 3:5 Fl. Riders Dürnten Zug 3:6 Zug Bern Capitals 4:1 Höfen Zug 3:5 Tabelle Damen SML 1. Dietlikon : Piranha Chur : Red Ants Winterthur : Zug United : Burgdorf Wizards : Bern Capitals : Höfen : Fl. Riders Dürnten :56 7 In der Rückrunde wird die Übersicht von Priska von Rickenbach (Mitte) Nun gegen die Besten Inwiefern die neuen Besen wirklich gut kehren, wird sich schon sehr bald zeigen. Für den neuen Headcoach Neil Anderes wird der Einstieg sehr happig werden, stehen doch zum Auftakt ins 2010 gleich die Spiele gegen die Red Ants, Dietlikon und Piranha Chur an. Ob der zweimalige Heimvorteil einen eventuellen Punktezuwachs begünstigen kann? Resultate Schweizer Cup 1/8-Final Zug Burgdorf Wizards 3:2 np 1/4-Final Zug Floorball Riders Dürnten 1:3 Gabriel Aeschbacher und Mirta Limacher (rechts) noch oft gefragt sein. 31

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