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1 Erste Ausgabe September 2010 impuls Das Gesundheitsmagazin der Solothurner Spitäler AG (soh) Gesund älter werden Vorsorge: Mehr Bewegung, weniger Stress Prostata: Früherkennung schafft Sicherheit Innovation: Optimierte Position dank «MyKnee»

2 Purexa Facility Services «Sauberkeit bedeutet Lebensqualität.» Purexa GmbH, Kürzestrasse 20, 4562 Biberist Telefon , Fax , Damit Sie Ihren Liebsten immer nahe sein können. 2

3 Standorte Inhaltsverzeichnis Bürgerspital Solothurn Schöngrünstrasse Solothurn Tel Fax Kantonsspital Olten Baslerstrasse Olten Tel Fax Spital Grenchen Wissbächlistrasse Grenchen Tel Fax Spital Dornach Spitalweg Dornach Tel Fax Klinik Allerheiligenberg 4615 Allerheiligenberg Tel Fax Psychiatrische Dienste Weissensteinstr Solothurn Tel Fax Sanitätsnotruf 144 Die Alarmzentrale ist rund um die Uhr besetzt. Ein Einsatzleiter alarmiert je nach Meldung alle notwendigen Hilfsorganisationen. (Notfallarzt, Polizei, Feuer wehr usw.). Homepage Gesund älter werden 5 Vorwort von Direktionspräsident Dr. Kurt Altermatt Mehr Bewegung, weniger Stress 6 Im Gespräch mit Dr. med. Andrea Grêt, Leitende Ärztin Kardiologie am Bürgerspital Solothurn Gutes Essen soll Freude bereiten 6 Bei diversen Krankheiten spielt die Ernährung eine ganz besondere Rolle Vorsorge mindert Risiko 7 Früherkennung führt bei der Therapie von Brustkrebs zu sehr guten Ergebnissen Bessere Bilder, weniger Strahlung 7 Die soh verfügt in der Diagnostik bei Brustkrebs über Anlagen auf dem neuesten Stand Früherkennung schafft Sicherheit 9 Dr. med. Peter Spörri, Chefarzt Urologisches Kompetenzzentrum soh, empfiehlt eine individuelle Prostatavorsorge Enger Bezug zum Menschen 9 Die Onkologie am Kantonsspital Olten betreut Krebsleidende auf sehr persönliche Art Begleitung und Beistand 10 Die Gerontopsychiatrie der soh ist auf die demografische Entwicklung gut vorbereitet Weniger Stürze, mehr Sicherheit 10 Sturzprophylaxe vermindert das Risiko von Unfällen Neue Kraft für das Herz 11 Die ambulante Herzrehabilitation am Kantonsspital Olten ist ein Erfolgsmodell Ambulante Rehabilitation erhöht Lebensqualität 11 Hilfe für den Alltag von Menschen mit stark einschränkenden Lungenkrankheiten «Bleiben Sie im Fluss, denn Flüsse altern nicht» 12 Die Memory Klinik unterstützt Menschen mit Gedächtnisstörungen Inkontinenz ist therapierbar 13 Blasenschwäche lässt sich mit sehr gutem Erfolg beheben Optimierte Position von Knieprothesen dank «MyKnee» 14 Neue Methode in der Orthopädischen Klinik des Bürgerspitals Solothurn Hoffnung für Aktive 14 Die Orthopädische Klinik des Kantonsspitals Olten bietet flexible Knieprothesen für ein Höchstmass an Beweglichkeit Impressum Herausgeber: Frehner Consulting AG, Unternehmensberatung für PR, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) , info@frehner-consulting.com Gesamtleitung: Natal Schnetzer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) , info@metrocomm.ch Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Felix Ruhl Fotos: Bodo Rüedi, Fotostudio Gerber, soh, zvg, Titelfoto: Gina Sanders Fotolia.com Projektkoordination soh: Oliver Schneider Anzeigenleitung: Ernst Niederer, Irene Köppel Gestaltung: Béatrice Lang. Druck: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen SO. Auflage: Exemplare September 2010 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. 3

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5 Gesund älter werden Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Wer heute zum Arzt geht, ins Spital muss, hat sich oft schon vorher über seine Krankheit informiert und stellt Fragen. Das begrüssen wir. Mündige Patientinnen und Patienten sind ein Gewinn für alle. Gleichzeitig schreitet der medizinische Fortschritt voran, und es kommen immer wieder neue Behandlungsmöglichkeiten. Das macht es für Patienten nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Um Sie ganz direkt über die vielfältigen Möglichkeiten zu informieren, geben wir das vorliegende Gesundheitsmagazin Impuls heraus. Es soll zwei Mal im Jahr an alle Haushalte des Kantons Solothurn verschickt werden und Ihnen die Angebote der Solothurner Spitäler zeigen. Besser als ein Spitalaufenthalt ist es natürlich, gar nicht erst ins Spital zu müssen. Darum haben wir dem ersten Impuls den Titel Gesund älter werden gegeben. Es gibt nämlich immer mehr Möglichkeiten, auch im Alter die Gesundheit positiv zu beeinflussen sei es durch geschickte Vorsorge oder gezielte Prävention. Oder noch besser: Wenn man bereits in jüngeren Jahren auf die Gesundheit achtet. In der ersten Ausgabe möchten wir Ihnen zeigen, welche Ansätze es gibt, um Krankheiten vorzubeugen, und welche Behandlungskonzepte wir für Sie geschaffen haben. Bei der Lektüre werden Sie sehen, dass Gesundheit keineswegs nur durch Technik und Pharmazie entsteht. Gesundheit hängt vielmehr auch damit zusammen, dass Sie von kompetenten Fachpersonen informiert, begleitet und beratet werden. Und natürlich nicht zuletzt durch Ihren eigenen Lebensstil. Der grosse Wert der Solothurner Spitäler besteht darin, dass wir nahe am Menschen sind und sehr individuell auf die Bedürfnisse unserer Patienten eingehen können. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Dr. Kurt Altermatt, Direktionspräsident 5

6 Vorsorge Mehr Bewegung, weniger Stress Dr. med. Andrea Grêt, Leitende Ärztin Kardiologie am Bürgerspital Solothurn, skizziert Wege zu einem gesunden Lebensstil. Die Arbeitswelt zwingt viele Menschen zu einer sitzenden Tätigkeit. Was können diese Menschen tun, um ihren Kreislauf dennoch auf Touren kommen zu lassen? Für das Herz-Kreislauf-System sind Ausdauersportarten wie Velofahren, Schwimmen und Walking günstig. Man muss dabei gar nicht unbedingt an seine Leistungsgrenzen stossen. Eine halbe Stunde Bewegung am Tag ist schon gut, man sollte dabei aber leicht ins Schwitzen kommen. Ein Spaziergang mit dem Hund ist nicht ausreichend. Wie sieht Ihre persönliche Gesundheitsvorsorge aus? Als Kardiologin weiss ich, dass Rotwein gut gegen Gefässverkalkungen ist (lacht). Natürlich ist der Effekt nur positiv, wenn der Konsum bei einem bis maximal zwei Gläsern bleibt. Dann bewegt man sich auch im Rahmen der berühmten Mittelmeer-Diät, die ich wärmstens empfehlen kann. Gutes Essen soll Freude bereiten Dr. med. Andrea Grêt, Leitende Ärztin Kardiologie, Bürgerspital Solothurn. Der medizinische Fortschritt ermöglicht uns ein längeres Leben. Was können wir selbst dafür tun, um dabei gesund zu bleiben? Der eigene Beitrag könnte darin bestehen, die Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Nikotin und erhöhte Blutfett- und Insulinwerte zu reduzieren. Geschieht dies nicht, drohen Gefässverschlüsse, und das Risiko von Hirnschlag oder Herzinfarkt steigt. Welche medizinischen Gefahren lauern, wenn wir uns zu wenig bewegen? Wer sich ausreichend bewegt, kann seinen Blutdruck auch ohne Medikamente senken und aktiv etwas gegen Diabetes unternehmen. Die Herzleistung wird besser und nicht zuletzt ist Bewegung auch ein wirksames Mittel gegen krank machenden Stress. Bei diversen Krankheiten spielt die Ernährung eine ganz besondere Rolle. Viele Krankheiten lassen sich durch eine Veränderung der Ernährung positiv beeinflussen. Die soh-ernährungsberatung unterstützt die medizinischen Therapien, indem sie mit den Patientinnen und Patienten individuelle Ernährungskonzepte erarbeitet. «Wir sind nicht dogmatisch. Wir schreiben den Menschen nicht vor, was sie essen sollen und verbieten ihnen nichts. Im Gegenteil. Unsere Arbeit zielt darauf, ihnen Lust auf eine gesunde Ernährung zu machen», sagt Sibylle Schnider- Stahl, Leiterin Ernährungsberatung am Kantonsspital Olten. So sollen Diabetiker auf nichts verzichten müssen, sondern lernen, aus der ganzen Nahrungspalette das auszuwählen, was sie mögen und was erst noch ihren Blutzucker positiv beeinflusst. In Fällen von Mangelernährung, zum Beispiel durch Tumorerkrankungen, finden die Ernährungsberaterinnen im Gespräch Vorlieben und Abneigungen der Betroffenen heraus und komponieren gezielt geeignete Menüs nicht nur für die Zeit im Spital, sondern auch darüber hinaus. 6

7 Vorsorge Vorsorge mindert Risiko Früherkennung führt bei der Therapie von Brustkrebs zu sehr guten Ergebnissen Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In der Schweiz wird er jährlich bei über 5000 Frauen und auch bei etwa 40 Männern festgestellt. Die Risikofaktoren bei Brustkrebs sind in erster Linie das (weibliche) Geschlecht, das Alter sowie erbliche Faktoren. Diese kann man nicht beeinflussen. Wer dagegen Übergewicht vermeidet, auf Nikotin verzichtet, sich ausreichend bewegt und massvoll Alkohol konsumiert, hat einen Vorteil. Brustkrebs ist für die Frauen eine schwere Diagnose. Daher ist das gesamte Team der Frauenklinik psychologisch geschult, um die Patientinnen intensiv begleiten zu können. «Wir lassen niemanden allein, ziehen bei Bedarf auch Psychoonkologen hinzu und vermitteln Selbsthilfegruppen, die sehr wertvolle Arbeit leisten», sagt Dr. med. Franziska Maurer. Selbstuntersuchung und Mammographie Wird der Krebs in einem frühen Stadium erkannt, ist die Therapie wesentlich einfacher und erfolgreicher als zu einem späten Zeitpunkt. Dr. med. Franziska Maurer, Chefärztin der Frauenklinik des Bürgerspitals Solothurn, empfiehlt Frauen daher, einmal monatlich die Brust selbst zu untersuchen. Tun Frauen dies regelmässig, können sie verdächtige Veränderungen mit etwas Übung selbst bemerken. Eine spezielle Röntgenuntersuchung (Mammographie) schafft mitunter in Verbindung mit Ultraschall deutlich grössere Sicherheit. «Die Angst vor der Mammographie ist unbegründet. Die Brust muss zwar zwischen zwei Platten eingeklemmt werden, um präzise Ergebnisse zu erzeugen. Dies dauert aber nur wenige Sekunden», sagt Dr. med. Franziska Maurer. «Wir lassen niemanden allein» Die primäre Therapie des Brustkrebses ist die Operation. Dabei werden Tumor und Lymphknoten aus der Achselhöhle entfernt (Wächter = Sentinel-Lymphknoten). Wenn irgendwie möglich, ist das Ziel eine brusterhaltende Operation. In diesem Fall ist eine Nachbestrahlung obligat. Die feingewebliche Untersuchung bildet dann die Basis einer individuellen Therapie. Meist handelt es sich dabei um eine aus Tabletten bestehende Anti-Hormon-Therapie. Einzelne Tumorformen erfordern eine Chemotherapie. Dr. med. Franziska Maurer, Chefärztin Frauenklinik, Bürgerspital Solothurn, erläutert die Untersuchung. Bessere Bilder, weniger Strahlung Die soh verfügt in der Diagnostik bei Brustkrebs über Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik. Das Mammographie-Screening liefert ziemlich sichere Ergebnisse, um beurteilen zu können, ob sich in der Brust einer Frau ein Tumor befindet. Das Bürgerspital Solothurn und das Kantonsspital Olten haben gerade Apparate angeschafft, die den aktuellen Stand der Wissenschaft widerspiegeln. Die Systeme sind in der Lage, noch präzisere Bilder zu generieren und weisen eine verringerte Strahlenexposition aus. Die 3D-Technik bietet eine hervorragende Bildbasis für die Suche nach allfälligen Tumorherden. «Bestens geschultes Personal mit Radiologen, die bereits Erfahrung im Mammographie-Screening mitbringen, und ein internes Qualitätsmanagementsystem sind bereits implementiert», sagt PD Dr. med. Gerhard Goerres, Vorsteher des Instituts für Medizinische Radiologie. 7

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9 Vorsorge Früherkennung schafft Sicherheit Dr. med. Peter Spörri, Chefarzt Urologisches Kompetenzzentrum soh, empfiehlt eine individuelle Vorsorge, insbesondere bei Männern im Alter zwischen 50 und 70 Jahren und mit Risikofaktoren. Prostatakrebs ist in der Schweiz die häufigste Krebsform bei Männern. Pro Jahr werden ca neue Fälle diagnostiziert. Etwa Männer sterben jährlich an dieser Erkrankung. Ziel ist deshalb die Früherkennung in einem heilbaren Stadium. Typisch für den Prostatakrebs ist sein unterschiedliches Wachstumsverhalten. Der Tumor kann wenig aggressiv und damit nicht behandlungsbedürftig sein, er kann aber auch schnell wachsen und zum Tode führen. Die Kunst des Urologen ist es, die aggressiven Krebsformen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Einfache und schmerzlose Vorsorgeuntersuchung Neuere Untersuchungen zeigen, dass es nicht sinnvoll ist, alle Männer einer Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen. Vor allem Männer im Alter zwischen 50 und die Prostata über den Enddarm ab und bestimmt im Blut das prostataspezifische Antigen (PSA). Es handelt sich dabei um ein Eiweiss, das nur in der Prostata gebildet wird und bei Krebs in höherer Konzentration als normal auftritt. Ein erhöhter PSA-Wert muss aber nicht in jedem Fall ein Zeichen für Krebs sein. Der Wert kann auch bei Entzündungen der Prostata oder bei einer gutartigen Prostatavergrösserung erhöht sein. Aufgabe des Urologen ist es, die Ursache der PSA-Erhöhung festzustellen. Handelt es sich um ein frühes, auf die Prostata beschränktes Tumorstadium, kann die Krankheit heute in vielen Fällen durch die vollständige Entfernung der Prostata oder eine innere oder äussere Bestrahlung geheilt werden. Bei wenig aggressiven Krebsformen kann eine Überwachung ausreichen. Das Urologische Kompetenzzentrum soh schlägt jedem Patienten eine für ihn individuelle optimale Therapie vor. Enger Bezug zum Menschen Die Onkologie am Kantonsspital Olten betreut Patientinnen und Patienten mit Krebsleiden auf sehr persönliche Art. Das Spektrum umfasst Hormon- und Chemotherapien, Palliativmedizin und umfassende Konzepte zur Nachbetreuung. Ärzte und Pflegende arbeiten Hand in Hand. Dr. med. Peter Spörri, Chefarzt Urologisches Kompetenzzentrum soh, im Patientengespräch. 70 Jahren, Übergewichtige und Raucher profitieren davon. Männer, die Verwandte mit Prostatakrebs haben, sollten sich schon mit 45 Jahren zu einer Untersuchung melden. Die Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung ist einfach und schmerzlos und erfolgt in der Regel beim Hausarzt. Er tastet Das onkologische Team nimmt sich viel Zeit, dem Patienten die komplexen Zusammenhänge einer Krebserkrankung zu erläutern und zeigt die jeweiligen therapeutischen Möglichkeiten auf. Dabei arbeitet es mit anderen Disziplinen und mit der Pflege zusammen, um einen engen Bezug zu den Menschen herzustellen. Die Teilnahme an Studien sorgt dafür, dass die Onkologen wissenschaftlich stets auf dem neuesten Stand sind. Genauso wichtig ist aber auch die ganzheitliche Betreuung. «Wir bestehen nicht nur aus Körper. Daher bieten wir unseren Patienten in Zusammenarbeit mit Psychoonkologen auch psychologische Unterstützung, die über die rein medizinische Beratung hinausgeht», sagt Dr. med. Walter Mingrone, Leitender Arzt. 9

10 Vorsorge Begleitung und Beistand Die Gerontopsychiatrie der soh ist auf die demografische Entwicklung gut vorbereitet. Wir geniessen erfreulicherweise ein längeres Leben. Dies bringt allerdings auch eine Zunahme von alterpsychiatrischen Erkrankungen mit sich. In der Gerontopsychiatrie erfahren die Betroffenen und ihre Angehörigen wertvolle Betreuung. Gerade Depressionen lassen sich meist gut mit einer Mischung aus Psychotherapie und Medikamenten behandeln. Im Hinblick auf die ungünstigen Auswirkungen einer Depression auf den Verlauf kardiovaskulärer Erkrankungen wie Herzinfarkt ist eine frühzeitige Therapie sehr wichtig. Mit all diesen Angeboten reagieren die Psychiatrischen Dienste auch auf den demografischen Trend, wonach mit einem Anstieg der Nachfrage nach alterspsychiatrischen Angeboten zu rechnen ist. Schulungen für Angehörige «Bei der Demenztherapie wollen wir immer auch die Angehörigen einbeziehen», sagt Prof. Dr. med. Martin Hatzinger, Chefarzt der Erwachsenenpsychiatrie. Familienangehörige lernen in der Gerontopsychiatrie ganz praxisnah, den Patientinnen und Patienten Ruhe zu vermitteln und wie sie mit den Beeinträchtigungen des Patienten umgehen können. Prof. Dr. med. Martin Hatzinger, Chefarzt Erwachsenenpsychiatrie. Depressionen können Menschen aller Altersstufen treffen, sie treten auch im höheren Alter häufig auf. Demenzerkrankungen gehören ebenfalls zu den im Alter oft vorhandenen Störungen wie auch das Delir, das bisweilen nach Operationen zu beobachten ist, jedoch in der Regel rasch abklingt. Differenzierte Angebote Die Experten der Psychiatrischen Dienste betreiben je ein gerontopsychiatrisches Ambulatorium und eine Tagesklinik in Olten bzw. Solothurn sowie mehrere stationäre Einheiten in der Klinik in Solothurn. Darüber hinaus unterstützen sie mit einem gerontopsychiatrischen Konsiliardienst neben den Spitälern insbesondere auch Alters- und Pflegeheime. Damit können frühzeitig Erkrankungen erfasst und gezielt therapiert werden, womit sich oft Hospitalisationen verhindern lassen. Weniger Stürze, mehr Sicherheit Sturzprophylaxe vermindert das Risiko von Unfällen. Die meisten Menschen wünschen sich, möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben zu können. Pflegefachpersonen unterstützen sie dabei mit speziellem Training und vielen praktischen Tipps. Bei einem Spitalaufenthalt erstellen die Pflegepersonen ein Risikoprofil. Dieses hilft, für jede Person die geeigneten Massnahmen zu planen etwa Gehsicherheit zu trainieren oder Hilfsmittel zu finden. Die Physiotherapeutinnen machen die Patientinnen und Patienten fit für die Zeit nach dem Spitalaufenthalt und üben zum Beispiel das Aufstehen nach einem Sturz. Bei Hausabklärungen suchen die Ergotherapeutinnen nach allfälligen Hindernissen und Möglichkeiten, diese zu beseitigen. «Wichtig ist uns dabei die Zusammenarbeit mit den Angehörigen, die oft sehr kreative Lösungsvorschläge haben», sagt Therese Hirsbrunner, Pflegeexpertin in der Klinik Allerheiligenberg. Sie hat festgestellt, dass seit Einführung der Sturzprophylaxe die Zahl der Stürze in der Klinik deutlich kleiner geworden ist. 10

11 Therapie Neue Kraft für das Herz Die ambulante Herzrehabilitation am Kantonsspital Olten ist ein Erfolgsmodell, das im In- und Ausland viele Nachahmer gefunden hat. Bereits 1986 hat Prof. Dr. med. Hugo Saner am Kantonsspital Olten damit begonnen, Herzpatientinnen und -patienten zu mobilisieren und auf dem Weg der Genesung zu begleiten. Diese Pionierleistung hat sich unterdessen zu einem vielseitigen Rehabilitationsprogramm entwickelt. Der derzeitige ärztliche Leiter, Dr. med. Stefan Goerre, erlebt die positive Wirkung der ambulanten Herz-Rehabilitation tagtäglich: «Patienten, die am Programm teilnehmen, sind leistungsfähiger und haben weniger Angst vor weiteren Herzattacken als Patienten, die eine Teilnahme abgelehnt haben». Training in der Gruppe Die ambulante Herzrehabilitation wird empfohlen nach einem Herzinfarkt, einem Eingriff an den Herzkranzgefässen und nach Herzoperationen. Die Kurse dauern drei Monate und beinhalten viel Bewegung (darunter Aquafit, medizinische Trainingstherapie, Velofahren, Walken), Ernährungsberatung, Entspannung, Stressbewältigung und Raucherentwöhnung. Damit die Patienten gut über ihre Herzkrankheit informiert sind, halten die Herzspezialisten ausserdem Informationsvorträge. Als sehr positiv hat sich der Gruppeneffekt erwiesen. Gemeinsam Kraft tanken in der ambulanten Herzrehabilitation. Die Erfahrung zeigt, dass die ambulante Rehabilitation nachhaltig ist: «Der Lerneffekt ist besonders stark, weil die Menschen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und den in der Rehabilitation erlernten gesunden Lebensstil auch im Alltag umsetzen können», sagt André Steiger, der Leiter des Herzteams der Physiotherapie am Kantonsspital Olten. Ambulante Rehabilitation erhöht die Lebensqualität Die ambulante pulmonale Rehabilitation hilft Menschen mit stark einschränkenden Lungenkrankheiten, ihren Alltag besser zu bewältigen. Chronisch-obstruktive Lungenkrankheiten können so weit gehen, dass die Betroffenen schon beim morgendlichen Anziehen in Atemnot geraten. Mit speziellen Rehabilitationskursen unterstützen die Lungenliga und die soh diese Patientinnen und Patienten dabei, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. «Viele Menschen, die an den Kursen teilgenommen haben, können ein aktiveres Leben führen und wieder Treppen steigen, statt nur den Lift zu benutzen», sagt Dr. med. Heinz Borer, Leitender Arzt Pneumologie am Bürgerspital Solothurn. Seit zehn Jahren bietet die ambulante pulmonale Rehabilitation praktische Hilfe, den Organismus wieder stärker belasten zu können und Ängste, die häufig mit Atemnot verbunden sind, abzubauen. Ausdauertraining und Gymnastik Die soh bietet die von der Grundversicherung getragenen Kurse zusammen mit der Lungenliga mehrmals jährlich über einen Zeitraum von drei Monaten an. Sie dauern drei Mal zwei Stunden pro Woche und eignen sich für Menschen mit Lungenkrankheiten aller Altersstufen. Die Trainings finden unter anderem auf Fahrradergometer und Laufband statt und zielen darauf, Kraft und Belastbarkeit zu erhöhen. Auch Raucher sind willkommen, wenn sie bereit sind, mit professioneller Hilfe eine Entwöhnung anzustreben. Mit der Publikation ihrer Daten im Schweizerischen Medizin Forum hat die Solothurner Gruppe den Nachweis erbracht, dass die ambulanten Kurse die Atemnot der Patienten reduzieren und wesentlich dazu beitragen, ihre Leistungsfähigkeit im Alltag zu steigern. 11

12 Therapie «Bleiben Sie im Fluss, denn Flüsse altern nicht» Chefarzt Dr. med. Dieter Breil zeigt, wie die Memory Klinik Menschen mit Gedächtnisstörungen unterstützt. Wie sollte sich ein Mensch (oder sein Umfeld) verhalten, der bemerkt, dass sein Gedächtnis weniger leistungsfähig wird? Älterwerden ist bekanntlich die einzige Möglichkeit zu überleben. Der Mensch entwickelt gute Strategien, um trotz des Verlusts von Fähigkeiten Ziele zu erreichen. Man muss nicht mehr alles wissen, sondern kann seine Aufmerksamkeit im Alter selektionieren und dabei seine Lebensqualität wahren. Wer aber das Gefühl hat, dass sein Hirn ihm Streiche spielt oder von Angehörigen auf Fehlleistungen aufmerksam gemacht wird, sollte seinen Hausarzt aufsuchen. Chefarzt Dr. med. Dieter Breil leitet die Memory Klinik im Kantons spital Olten. Was passiert mit uns, wenn das Gedächtnis nachlässt? Krankhafte Eiweissablagerungen können zu einem übermässigen Abbau von Nervenzellen im Gehirn führen und eine Demenz auslösen. Demenz bedeutet «Entgeistigung», es kommt zur Depersonalisierung. Man verwendet Demenz als Überbegriff für mehrere Krankheiten, darunter auch die Alzheimer-Krankheit. Sie hat Auswirkungen auf unsere geistige Leistung und vermindert unsere sozialen Fähigkeiten im Alltag. Hauptrisikofaktor für Demenz ist das Alter. Es ist aber nicht richtig, dass Altern generell mit einer «leichten Demenz» einhergeht. Welche Möglichkeiten gibt es, Gedächtnisstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln? An erster Stelle steht der Hausarzt, der den Patienten und sein soziales Umfeld am besten kennt. Bei Demenzverdacht bietet die Memory Klinik ein kompetentes ambulantes Angebot an. Ziel muss es sein, Demenzen früh zu erkennen, um eine Therapie aufzugleisen. Nebst dem Einsatz von stabilisierenden Medikamenten gibt es psychosoziale Begleitmassnahmen, in die wir gern auch die Angehörigen einbeziehen. Auch greifen wir Themen wie Finanzplanung oder Fahreignung auf, organisieren Gedächtnistrainings oder vermitteln temporäre Entlastungsmöglichkeiten. Was können wir tun, um möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen zu können? Was für das Herz gut ist, ist auch für das Hirn gut. Bleiben Sie körperlich und geistig aktiv, ernähren Sie sich gesund und gehen Sie unter Menschen. Das ist die Erfolgsmischung, das bestätigen alle Studien. Wer neugierig bleibt und die Routine durchbricht, hält seine Hirnzellen in Schwung. Also, bleiben Sie im Fluss, denn Flüsse altern nicht. Nähere Informationen und Anmeldeformular unter 12

13 Therapie Inkontinenz ist therapierbar Blasenschwäche lässt sich mit sehr gutem Erfolg beheben. Urininkontinenz meist als Folge des Alterns oder nach Geburten ist für viele Frauen ein Tabuthema. Dabei gibt es viele Möglichkeiten zur Abhilfe. Man geht davon aus, dass etwa ein Drittel der Frauen unter 75 Jahren unter Urininkontinenz leidet. Bei älteren Frauen dürfte der Anteil noch wesentlich höher sein. Das Problem ist allerdings in der Öffentlichkeit wenig bekannt, da die Blasenschwäche den Betroffenen oft peinlich ist. Dr. med. Barbara Kleeb, Oberärztin Gynäkologie am Kantonsspital Olten, spricht die Frauen gern direkt auf allfälligen Urinverlust an und überwindet damit die Schamgrenze: «Die Frauen sind sehr froh darüber und berichten uns von ihren Sorgen, die sie vor ihrem Hausarzt verbergen.» Individuelle Therapien Ist das Tabu erst einmal gebrochen, findet sich rasch eine Therapie. Bei Belastungsinkontinenz, die durch Husten oder Niesen ausgelöst wird, kann diese in physiotherapeutisch angeleitetem Beckenbodentraining oder in einem einfachen operativen Eingriff bestehen. Gegen die Dranginkontinenz kann es oft schon helfen, etwas mehr zu trinken und sich anzugewöhnen, die Blase nicht zu häufig zu entleeren. Oft erzielen Medikamente eine gute Wirkung. Manchmal reicht es, regelmässig vor dem Schlafen ein Glas Preiselbeersaft zu trinken. «Die Heilungschancen sind gut», betont Dr. med. Barbara Kleeb. «In der Spezialsprechstunde für Blasenschwäche finden wir heraus, wo das Problem liegt und erarbeiten praktikable Lösungen.» «Die Nachteile, sich nicht behandeln zu lassen, wiegen schwer.» Blasenschwäche tritt auch bei Männern auf, meist nach Operationen an der Prostata. Es kommt auch vor, dass Männer Schwierigkeiten haben, Wasser zu lösen oder dies sehr häufig tun müssen. «Es fällt ihnen mitunter schwer, darüber zu sprechen», sagt Dr. med. Petra Spangehl, Leitende Ärztin des Urologischen Kompetenzzentrums am Standort Kantonsspital Olten, «die Nachteile, sich nicht behandeln zu lassen, wiegen aber viel schwerer.» Dr. med. Barbara Kleeb, Oberärztin Frauenklinik, Kantonsspital Olten, erklärt die Ursachen am Modell. Haben Hausärzte ihre Patienten zu einer Untersuchung angemeldet, verschickt das Kantonsspital vorab Fragebögen, auf denen die Männer allfällige Schwierigkeiten notieren können. Die Abklärung am Urologischen Kompetenzzentrum stellt dann mittels Harnstrahltest und Ultraschall fest, ob die Patienten ihre Blase vollständig entleeren können. Ist dies nicht der Fall, helfen oft schon Medikamente. Die Ausschabung der Prostata ist ein weiterer erprobter Weg. «Die Untersuchung ist vielleicht nicht gerade angenehm, aber auch nicht schmerzhaft. Die Männer sind in der Regel überrascht, wie unproblematisch sie verläuft», sagt Dr. med. Petra Spangehl. 13

14 Innovation Optimierte Position von Knieprothesen dank «MyKnee» In der Orthopädischen Klinik des Bürgerspitals Solothurn kommt eine neue Methode zum Einsatz Eine innovative, von Chefarzt Dr. med. Näder Helmy mitentwickelte Technik ermöglicht eine optimale Positionierung von Knieprothesen. Die Orthopäden können die Implantate nun ganz exakt in den Bewegungsapparat eines jeden Patienten einfügen. Beim Einsatz von Knieprothesen spielt Präzision eine wesentliche Rolle. Schon eine geringe Abweichung von der Ideallinie kann zu einer Fehlbelastung der Prothese führen. Studien belegen, dass etwa ein Fünftel der Implantate nicht in der gewünschten Achse sitzt und sich diese Prothesen daher frühzeitig lockern können. Bei diesen Fällen kann unter Umständen eine zweite Operation notwendig werden. Innovativ und individuell Computertechnik kann die optimale Positionierung unterstützen, die Software ist jedoch sehr teuer und an vielen Spitälern nicht vorhanden. «MyKnee», das neue System, das seit Herbst 2009 im Bürgerspital Solothurn zur Anwendung gelangt, stellt eine innovative Alternative dar. Aus den Daten einer Computertomografie entsteht ein 3D-Modell des Knies, anhand dessen die optimale Schnittebene zur Platzierung der Prothese berechnet wird. Mit diesen Informationen können die Orthopäden ein individuelles Operationsinstrument herstellen, das sich perfekt an den Knochen des jeweiligen Patienten anschmiegt. «So ist es möglich, einerseits X- oder O-Beine zu korrigieren und gleichzeitig die Prothese in der perfekten Position einzusetzen. Wir erwarten nun eine längere Haltbarkeit der Prothese sowie bessere klinische Resultate», sagt Dr. med. Näder Helmy, Chefarzt Orthopädie am Bürgerspital Solothurn, der die neue Technik in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Balgrist Zürich und der Universität Genf entwickelt hat. Dr. med. Näder Helmy ist überzeugt, dass diese neuen Kniesysteme die konventionelle Knieprothetik bald ablösen könnten. Dr. med. Näder Helmy, Chefarzt Orthopädische Klinik, Bürgerspital Solothurn. Hoffnung für Aktive Die Orthopädische Klinik des Kantonsspitals Olten bietet gerade jüngeren Menschen flexible Knieprothesen, die ein Höchstmass an Beweglichkeit erlauben. Sigma CR 150 (High Flex System) heisst das Implantat, das speziell für Menschen mit hohem Bewegungsgrad vorgesehen ist. Es ermöglicht starke Beugungen (mehr als 120 Grad) und hilft Patientinnen und Patienten, einen aktiven Lebensstil zu bewahren. Seit einem Jahr ist das neuartige Implantat im Kantonsspital Olten im Einsatz. Es ist so gewölbt, dass oberer und unterer Teil des künstlichen Gelenks ideal ineinanderpassen. Dies sowie verbesserte Materialien minimieren die Abnutzung stark. «Wir empfehlen das High Flex System besonders Patienten mit hohem Aktivitätsgrad und intaktem hinterem Kreuzband. Sie können damit ohne starke Einschränkung bis ins höhere Alter Sport treiben und sind beruflich weiterhin belastbar», sagt Dr. med. Christoph Schwaller, Chefarzt Orthopädie am Kantonsspital Olten. Dr. med. Christoph Schwaller, Chefarzt Orthopädische Klinik, Kantonsspital Olten. 14

15 Michael Zünd Walter Kolb swiss knife 2009; 1 (february) Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi davos_klosters 09.indd :11 Das Hallenstadion-Magazin nr Architekt Valerio Olgiati Interview mit GLACIER EXPRESS 1 MV_Magazin_Cover def.indd :05:23 Uhr EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING downhill Das Magazin von Davos Klosters Mountains downhillausgabe 2009/2010 KONSTRUKTIV Das Magazin zur aktuellen Bautätigkeit in der Stadt Zürich ıı 6 Franken Spielplatz in den Bergen Familienberg Madrisa 12 Tonnen Power Pistenfahrzeuge am Jakobshorn Halb Metropole, halb Idylle ıı Kees Christiaanse über die Architekturszene Zürich fahren 1/2008 Sicherheit kommt zuerst Das letzte Wort haben die Pistenwärter Spot on! City II ıı Zürich-West will hoch hinaus Aus Fabrik wird Oase ıı Die Belebung des Limmatufers D, E, J Bordmagazin 2009/2010 INSPIRATION BY GIDOR COIFFURE Mit den Appenzeller Bahnen Kundenmagazin 2008 EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING CelebrationsAusgabe 2010 Event-Magazin ALLEGRA IN ST. MORITZ by Panorama Resort & Spa Tausendundeine Hand Ein Blick hinter die Kulissen WSL-Institut für Schneeund Lawinenforschung SLF das magazin Das Magazin. The Magazine. Fachwissen und Fachkönnen auf höchstem Niveau Brautmode Special Leicht, sexy und verführerisch Hochzeitsplanung Checkliste, Tipps und Adressen Feiern auf dem Lande Bergidylle in Stadtnähe Apérohäppchen Von klassisch bis modern Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING Trends sehnsucht nach grace Kellys zeiten Talk sein oder schein die möbel der zukunft designer, Produkte, Events Highlights SGC Journal SSC reisezeit Art. Nr Das neue Besucherzentrum des Schweizerischen Nationalparks JUBILÄUMSMAGAZIN 5 JAHRE RADISSON SAS HOTEL, ST. GALLEN Presented by LEADER Das Reisemagazin für Entdecker und Geniesser Dezember 00 Winterzauber Erlebnisse im Schnee. Information Mehr Beteiligungsmöglichkeiten, mehr Breitenwirkung Education Forum Junger Chirurgen (FJC) Ein Meilenstein für die nächsten Focus Fast Track Chirurgie hundert Jahre ı Bundesrat Moritz Leuenberger zum neuen Zentrum Der Bau als Rätsel ı «TRImaginaziun» und die faszinierende Welt des Nationalparks stgallen.radissonsas.com 50 ANNI DEI SOGNI SVIZZERI DEL CIOCCOLATO 50 JAHRE SCHWEIZER SCHOKOLADENTRÄUME ES LOHNT SICH. Auch das Magazin, das Sie in Händen halten, hat die MetroComm AG realisiert. Neben über tausend anderen. Wenn Sie Interesse an einem Kunden-/Imagemagazin haben, sprechen Sie mit uns. Frehner Consulting AG, Zürcherstrasse 170 CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) info@frehner-consulting.com 15

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