Auszug aus dem Protokoll der Schulpflege
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- Thomas Möller
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1 Auszug aus dem Protokoll der Schulpflege vom 9. Juli Abschluss des Projekts «Kinder mit besonderen medizinischen Bedürfnissen im Lebensraum Schule» und Überführung in das dauerhafte Angebot «Zäme unterwegs chronische Erkrankung und Schule» ab Schuljahr 2019/20 sowie Aufhebung und Ersatz der dazugehörenden Prozesse Führung&Zuständigkeiten IDG-Status: öffentlich Zweck des Beschlusses Das Projekt «Kinder mit besonderen medizinischen Bedürfnissen im Lebensraum Schule» wird per Ende Schuljahr 2018/19 abgeschlossen und ab Schuljahr 2019/20 in das dauerhafte Angebot «Zäme unterwegs chronische Erkrankung und Schule» überführt. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Prozesse Führung und Zuständigkeiten durch neue ersetzt oder ersatzlos aufgehoben. Ausgangslage Das Projekt «Kinder mit besonderen medizinischen Bedürfnissen im Lebensraum Schule» (KmbmB) wurde nach Beschluss der Präsidentinnen und Präsidentenkonferenz (PK, seit 1. August 2018 Schulpflege genannt) vom 24. März 2015 ab Schuljahr 2015/16 in den Schulen der Stadt Zürich stufenweise eingeführt. Ziel des Projekts war es, die Volksschule in ihrem Auftrag zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen optimal zu unterstützen. Durch einheitliche Prozesse, Informationsunterlagen und begleitende Massnahmen sollte den Bedürfnissen aller Beteiligten möglichst umfassend begegnet, Entlastung geschaffen und die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden. Der PK wurde ein Evaluationsbericht in Aussicht gestellt, auf dessen Grundlage entschieden werden sollte, welche Unterstützungsleistungen nach Projektabschluss in ein dauerhaftes Angebot übernommen werden sollen und wie die künftige Evaluation auszugestalten sei. Der Bericht «Vom Projekt Kinder mit besonderen medizinischen Bedürfnissen im Lebensraum Schule zum Angebot Zäme unterwegs chronische Erkrankung und Schule» beschreibt im Detail die Projektentwicklung vom Zeitpunkt des Grobkonzepts (2012) bis zur Umsetzung, die Evaluation und das Angebotskonzept. Evaluationsergebnisse Die schulärztlichen Teams konnten in den Schulen (z. B. während der Vorsorgeuntersuchung) beobachten, dass die Umsetzung unterschiedlich verlief. Es gab Schulen, die das Projekt beim ersten Auftreten eines konkreten Falles, bei Problemen oder spezifischen Fragestellungen unter Einbezug und Anleitung des Schulärztlichen Dienstes (SAD) umsetzten. Andere Schulen pflegten einen selbständigeren Umgang mit den Projektprozessen und den zur Verfügung gestellten Unterlagen, wodurch ein weniger enger Kontakt mit dem SAD zustande kam. Schliesslich gab es Schulen, bei denen ein Einbezug des SAD vollständig fehlte und unklar blieb, ob es keine Kinder mit chronischen Erkrankungen zu betreuen gab, die Herausforderung selbständig bewältigt wurde oder die Projektprozesse ungenügend bekannt waren, sodass eine Umsetzung ausblieb. 55/ /6
2 Die Kontakte des SAD zu Kindern mit einer chronischen Erkrankung nahmen während des Projektverlaufs stetig zu. Im Schuljahr 2018/19 sind aktuell 415 betroffene Kinder und Jugendliche beim SAD erfasst. Aus der Zusammenarbeit mit den Fachpersonen Schule sowie den Erkenntnissen aus Schulungen und Evaluationen kann geschlossen werden, dass wichtige Fragestellungen, wie z. B. der Umgang mit Notfallsituationen oder die Medikamentenabgabe konkret beantwortet werden konnten. Hilfreich erwiesen sich insbesondere folgende Projektbestandteile: Ein einfaches, einheitliches Vorgehen in drei Phasen (Entry, Case Management, Abschluss) sowie die Einschätzung der Komplexität anhand der Ampel-Skala zur Erhöhung der Entscheidungssicherheit. Die Klärung und Erläuterung der gesetzlichen Grundlagen im Rahmen des Auftrags zur schulischen Förderung und Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Die Definition von Grundsätzen und Haltungen als Basis für das gegenseitige Verständnis und für eine integrative Schulkultur ohne Stigmatisierung. Eine klare Aufgaben- und Kompetenzregelung sowie ein geregelter Informationsfluss, welcher die Zusammenarbeit auch bei komplexen Wechselwirkungen zwischen den Systemmitgliedern fördert. Die Begleitung des Projektes durch ein Qualitätsteam (Präsidentin der Kreisschulbehörde, Schulleiterin, Leiterin Betreuung, Lehrpersonen) Kritisiert wurden folgende Punkte: Zu hoher Zeitaufwand für die Einarbeitung in die Prozesse und Dokumente Zu umfangreiche und unübersichtliche Unterlagen (Anzahl, Länge und Komplexität der Dokumente) Zu komplizierte Prozesse (inhaltlich und strukturell) Zu unpräzise, uneinheitliche Formulierungen innerhalb der Prozesse und Unterlagen In Zusammenarbeit mit dem Qualitätsteam wurden diese Defizite bearbeitet. Die Prozesse und Dokumente wurden entschlackt, vereinfacht und präzisiert. Die überarbeiteten Unterlagen wurden auch dem Rechtsdienst vorgelegt und fanden Zustimmung. Während der Projektlaufzeit wurde mit PK-Beschluss vom 5. Juli 2016 «Überbrückende Finanzierung von Klassenassistenzen für Kinder mit chronischer Krankheit (Regelklasse) übers Schulamt» ein Budget bis Ende 2019 bereitgestellt, dessen Vergabe durch den Prozess K_42.22 «Assistenz bei chronischer Krankheit» geregelt ist. Aus dem bereitgestellten Budget wurden jedoch nur im Schuljahr 2015/16 Zahlungen geleistet. Die Assistenzperson aus medizinischer Indikation konnte in einem Fall bewilligt werden. Bei den übrigen Anfragen war eine medizinische Indikation nicht gegeben bzw. wurden schulinterne Lösungen gefunden. Überführung in ein dauerhaftes Angebot Die Schulen haben Dank eines grossen Engagements ihrer Mitarbeitenden mit dem Projekt Erfahrungen in der Integration von Kindern mit chronischen Krankheiten sammeln können. 55/ /6
3 Das Thema chronische Erkrankungen bleibt auch künftig eine Herausforderung. Medizinische Zwischenfälle (z. B. schwere allergische Reaktionen) sind ein ernstzunehmendes Risiko, das durch gute Kommunikations- und Präventionsarbeit vermindert oder sogar vermieden werden kann. Aus diesen Gründen wird eine Überführung in das dauerhafte Angebot «Zäme unterwegs chronische Erkrankung und Schule» beantragt. Das Angebot führt die Kerninhalte des Projekts «KmbmB» weiter und trägt den Erkenntnissen der letzten Jahre Rechnung. Die Steuergruppe (Claude Hunold, Direktor Schulgesundheitsdienste und Leiter Steuergruppe; Andrea-Seraina Bauschatz, Leiterin Schulärztlicher Dienst; Esther Gnos, Leitung Therapien Förderung Projekte Schulamt [SAM]; Roberto Rodriguez, Präsident der Kreisschulbehörde Uto; Präsidium des städtischen Konvents der Schulleitungen) hat folgende Unterstützungsleistungen als massgeblich für den künftigen Erfolg des Angebots bezeichnet und empfiehlt deren Anwendung ab Schuljahr 2019/20. Prozesse: Das Vorgehen und die Zuständigkeit in den Schulen bei Kindern und Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung werden durch drei Kernprozesse geregelt: K_42.35 Zäme unterwegs Entry K_42.36 Zäme unterwegs CM durch FP Schule K_42.37 Zäme unterwegs CM durch SL Eine regelmässige fachliche Unterstützung sowie Unterstützung beim Erwerb der Prozesskenntnisse erfolgt durch den SAD in verschiedenen Kontaktsituationen mit den Schulen (z. B. nach Vorsorgeuntersuchungen oder Schulischen Standortgesprächen, an Schulungen). Auf Anfrage der Schule sind z. B. Inputs an einer Schulkonferenz oder einem Q-Tag möglich. Unterlagen: Diverse Unterlagen werden durch den SAD bereitgestellt. Sie werden regelmässig durch den SAD überprüft und an aktuelle Bedürfnisse angepasst. Jährlich erhalten die Schulen mittels Flyer und VSZ News einen Überblick über die bereitgestellten Materialen für Schulen und Eltern. Alle Unterlagen sowie zusätzlich vom SAD erarbeitete Informationsblätter zu verschiedenen Erkrankungen stehen auf der VSZ-Seite « zur Verfügung. Erstmeldung: Informationsmaterialien für Eltern, Fachpersonen Schule sowie Fachgruppen / Elternvereine sollen die Erstmeldung an die Schulen künftig noch besser unterstützen. Durch regelmässige Information von bzw. regelmässigem Austausch mit verschiedenen Gremien (z. B. Stadtzürcher Kinderärzte und Kinderärztinnen Fachgruppen, Elternvereine) soll eine weitere Förderung des Meldeverhaltens erreicht werden. Erweiterung des Wissens: Für Fachpersonen der Schule führt der SAD krankheitsspezifische Schulungen zu Erkrankungen, bei welchen medizinische Notfälle auftreten können (schwere Allergie, Epilepsie, Diabetes), durch. In Planung ist eine schrittweise Ausweitung des Schulungsangebots durch den SAD, welcher in Zusammenarbeit mit Fachspezialisten erfolgen soll. Zudem wird der Pädagogischen Hochschule Zürich die Durchführung von Workshops und Weiterbildungen für ausgebildete und angehende Fachpersonen Schule rund um das Thema «chronische Erkrankung und Schule» durch den SAD angeboten. Förderung der Umsetzung: Die Fachpersonen des SAD unterstützen die Schulen bei medizinischen Fragen zu Kindern mit chronischen Erkrankungen. Die Unterstützung erfolgt inhaltlich durch anonyme Beratungen des jeweiligen Case Managements (fallführende Person). Bei Einwilligung der Eltern ist eine schüler/innenbezogene Beratung möglich, z.b. indem der SAD an den Gesprächen teilnimmt und zwischen den Bedürfnissen der Schule 55/ /6
4 und den Eltern vermittelt. Die Begleitung in der Angebotsumsetzung durch den SAD, z.b. beim ersten Prozessdurchlauf (erstmalige Begleitung eines Kindes mit chronischer Erkrankung), soll Schulen in ihrem Engagement bestärken. Evaluation & Qualitätssicherung: Dem SAD obliegt die Verantwortung für Evaluationen und Qualitätssicherung. Dafür stellt er als zentrales Instrument einen Evaluationsbogen zur Verfügung, welcher integraler Bestandteil der Vorbereitung aller Beteiligten zur Standortbestimmung ist und dessen Bearbeitung somit zu keiner Zusatzbelastung führt. Durch diese Evaluationen ist es einerseits möglich, die Herausforderungen für die Fachpersonen Schule sowie deren Aufwand in der Begleitung von Kindern mit einer chronischen Erkrankung zu erfassen und sichtbar zu machen. Andererseits bilden die Evaluationsergebnisse die Grundlage zu einer Weiterentwicklung des Angebots. Der SAD führt die Erkenntnisse aus allen Schulen zusammen, um einen Wissenstransfer über die Schuleinheiten hinaus zu gewährleisten. Dabei gilt es, die gelungenen Aspekte der Integration sowie auch Probleme/Schwierigkeiten in der Begleitung zu erkennen, die Bedürfnisse der Beteiligten zu berücksichtigen und allenfalls Verbesserungsmassnahmen zu formulieren und umzusetzen. Die jährliche Austauschsitzung mit dem Qualitätsteam (vertreten durch Fachpersonen der Schule und einer Präsidentin/eines Präsidenten der Kreisschulbehörde) wird bis auf weiteres fortgesetzt. Prozessanpassungen a) Ersatz von Prozessen Folgende Prozesse wurden präzisiert, einheitlich benannt, bei gleichzeitiger Straffung und Verbesserung der Übersichtlichkeit sowie Anpassung an die rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie werden unter gleicher numerischer Kennzeichnung und angepasstem Titel ersetzt. K_42.35 Zäme unterwegs Entry (ersetzt K_42.35 Entry Case Mgmt: Chronische Erkrankung) Zusätzliche Berücksichtigung eines Entry über die Betreuungspersonen, die Kreisschulbehörde, den SAD und weitere Personen (z.b. Schulsozialarbeitende, Leiterpersonen freiwilliger Schulsport). K_42.36 Zäme unterwegs CM durch FP Schule (ersetzt K_42.36 Case Mgmt durch KLP bei chron. Krankheit) Zusätzliche Berücksichtigung eines Case Managements durch die Leitung Betreuung sowie eines allfälligen Wechsels zwischen den Prozessen K_42.36 und K_42.37 aufgrund einer Neueinschätzung der Komplexität. K_42.37 Zäme unterwegs CM durch SL (ersetzt K_42.37 Case Mgmt durch SL bei chron. Krankheit) Zusätzliche Berücksichtigung eines allfälligen Wechsels zwischen den Prozessen K_42.36 und K_42.37 aufgrund einer Neueinschätzung der Komplexität. b) Aufhebung von Prozessen K_42.38 Case Mgmt: obligat. Beizug SAD und K_42.39 Klärung Sonderschulung b. chron. Krankheit Die beiden Prozesse sind durch andere schon definierte Prozesse abgedeckt bzw. werden durch die unter lit. a genannten neuen Prozesse im Rahmen des Angebots «Zäme unterwegs chronische Erkrankung und Schule» abgedeckt. 55/ /6
5 K_42.22 Assistenz bei chron. Krankheiten Der Prozess wird durch die Budgetaufhebung hinfällig. Die Auswertung aus den Schuljahren hat gezeigt, dass dieses Budget zu wenig in Anspruch genommen wurde. Der Betrag wird deshalb vom SAM per 2020 nicht mehr zur Verfügung gestellt und ersatzlos gestrichen. Kosten Die für das Angebot benötigten personellen Ressourcen sowie die finanziellen Ressourcen (Sitzungsgelder Qualitätsteam, Material zur Wissensvermittlung) sind beim SAD eingestellt. Das Budget des SAM wird entlastet, da das Budget Assistenzperson ab dem Jahr 2020 nicht mehr beantragt wird. Zuständigkeit / Rechtliches Für die Aufhebung und den Ersatz von Prozessen Führung&Zuständigkeiten ist die Schulpflege gestützt auf Art. 94 Abs. 2 lit. b Gemeindeordnung (GO, AS ) zuständig. Im Weiteren ist die Schulplflege auf der Grundlage des PK-Beschlusses vom 24. März 2015 für den Entscheid über den Abschluss des Projektes und die Überführung in ein dauerhaftes Angebot zuständig. Beschluss Die Schulpflege beschliesst: 1. Das Projekt «Kinder mit besonderen medizinischen Bedürfnissen im Lebensraum Schule» wird per Ende Schuljahr 2018/19 abgeschlossen und ab Schuljahr 2019/20 in das dauerhafte Angebot «Zäme unterwegs chronische Erkrankung und Schule» überführt. 2. Folgende Prozesse werden ab Schuljahr 2019/20 ersetzt: K_42.35 Entry Case Mgmt: Chronische Erkrankung durch K_42.35 Zäme unterwegs Entry K_42.36 Case Mgmt durch KLP bei chron. Krankheit durch K_42.36 Zäme unterwegs CM durch FP Schule K_42.37 Case Mgmt durch SL bei chron. Krankheit durch K_42.37 Zäme unterwegs CM durch SL. 3. Folgende Prozesse werden auf Schuljahr 2019/20 ersatzlos aufgehoben: K_42.38 Case Mgmt: obligat. Beizug SAD K_42.39 Klärung Sonderschulung b. chron. Krankheit K_42.22 Assistenz bei chron. Krankheiten. 4. Der Schulärztliche Dienst (SAD) überprüft in Zusammenarbeit mit dem städtischen Schulleitungskonvent, ob der Aufwand für die Schulleitungen für das in den Prozessen beschriebene Case Management verhältnismässig ist. Zeigt sich dabei, dass die Prozesse angepasst werden müssen, gelangt der SAD mit den erarbeiteten Vorschlägen erneut an die ZSP. 5. Die Umsetzung des Beschlusses erfolgt vor Genehmigung des Protokolls. 6. IDG-Status: öffentlich. 55/ /6
6 7. Mitteilung an den Bereich Controlling & Qualitätsmanagement, den Direktor der Schulgesundheitsdienste, die Leiterin des Schulärztlichen Dienstes, die Projektleitungen des Schulärztlichen Dienstes Im Dispositiv angeführte Beilagen Prozess K_42.35_Zäme unterwegs - Entry Prozess K_42.36_Zäme unterwegs CM durch FP Schule Prozess K_42.37_Zäme unterwegs CM durch SL Für den getreuen Auszug Direktor Schulamt Michael Anders 55/ /6
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