ERWEITERUNG DES STÄDEL MUSEUM IN FRANKFURT A. M.

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1 ERWEITERUNG DES STÄDEL MUSEUM IN FRANKFURT A. M.

2 STÄDEL MUSEUM FRANKFURT DAS STÄDEL MUSEUM Der Frankfurter Kaufmann und Bankier Johann Friedrich Städel verfügte 1815 in seinem Testament, dass seine beträchtliche Sammlung von Gemählden, Kupferstichen und Kunstsachen nebst [seinem] gesammten dereinsten zurücklassenden Vermögen der Stiftung eines besonderen, für sich bestehenden und [seinen] Namen führenden Kunstinstituts zum Besten hiesiger Stadt und Bürgerschaft zu widmen sei, und legte damit den Grundstein für eines der ältesten Kunstmuseen in Deutschland, das Städelsche Kunstinstitut. Dieses Kunstinstitut sollte, gemäß den Vorgaben des Stifters, neben einer öffentlich zugänglichen Sammlung auch eine Ausbildungsstätte für den künstlerischen Nachwuchs die heutige Städelschule umfassen. Seit seiner Gründung hat das Städel Museum, das seit 1907 auch die Sammlung der Städtischen Galerie beheimatet, seinen Bestand durch eine aktive Erwerbungspolitik stetig erweitert. Insgesamt umfasst die Sammlung derzeit rund Gemälde, 600 Skulpturen, 500 Fotografien und über Zeichnungen und Druckgraphiken. Mit seinem reichen Bestand präsentiert das Städel Museum einen Überblick über 700 Jahre europäischer Kunstgeschichte vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die Gegenwart. Höhepunkte der umfassenden Sammlung sind Werke von Holbein d. J., Cranach d. Ä., Dürer, Botticelli, Rembrandt und Vermeer, von Degas, Matisse, Monet, Renoir, Picasso, Kirchner, Beckmann und Klee sowie von Bacon, Klein, Serra, Richter, Kippenberger und Tillmans. Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Erarbeitung von Ausstellungen aus dem Sammlungskontext heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Vermittlung von Sammlungsinhalten und von Kunst im Allgemeinen an ein diversifiziertes Publikum. Die hohe Aktivität im Forschungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsbereich sowie die herausragende Qualität der Sammlung sichern dem Städel einen bedeutenden Platz in der internationalen Museumslandschaft. Als erste bürgerliche Museumsstiftung in Deutschland steht das Städel darüber hinaus beispielhaft für ein breites privates Engagement, das ganz wesentlich zur Erhaltung und Entwicklung außergewöhnlicher Kulturinstitutionen beiträgt. Zur Wieder- und Neueröffnung des Städel Museums werden alle Sammlungsbereiche in neuem Glanz präsentiert. Im Altbau öffnen die Abteilungen Kunst der Moderne ( ) am 17. November und Alte Meister (bis 1800) am 15. Dezember 2011 ihre Pforten. Für die Präsentation der Gegenwartskunst wurde eigens ein unterirdischer Erweiterungsbau errichtet, der im Februar 2012 eröffnet wird.

3 SCHNEIDER + SCHUMACHER ARCHITEKTEN Im Frühjahr 2008 gewann das Frankfurter Architekturbüro schneider+schumacher den internationalen Wettbewerb für die Erweiterung des Städel Museums. Durch die Positionierung des Neubaus unterhalb des Städel-Gartens, wurde die vorhandene Ausstellungsfläche nahezu verdoppelt: von m² auf 7.000m². Der unterirdische Bau hat eine Breite von 76 m, eine Länge von 53 m und eine maximale Höhe in der Mitte des Raums von 8,20 m. Über die gesamte Oberfläche der doppelt gekrümmten Deckenschale verteilen sich 195 Oberlichter, deren Durchmesser von 1,50 m in den Randbereichen bis zu 2,50 m am höchsten Punkt variieren. Diese speziell für das Städel entwickelten Augen für die Kunst sind von außen begehbar und versorgen den Ausstellungsraum mit Tageslicht, welches durch integrierte LED und Sonnenschutzvorrichtungen verstärkt bzw. abgeschwächt werden kann. Die gesamte Decke wird von nur 12 schlanken Stahlbetonstützen getragen. 160 Bohrpfähle verankern den im Grundwasser liegenden Erweiterungsbau in der Erde und verhindern ein Aufschwimmen. Der Neubau wird durch 36 Erdsonden mit Wärme (im Winter) bzw. Kälte (im Sommer) versorgt, die bis zu einer Tiefe von 82 m im Boden stecken. Die konzeptionelle Auslegung und die verwendete Haustechnik machen die Erweiterung zu einem in jeder Beziehung nachhaltigen Museumsbau.

4 SCHNEIDER + SCHUMACHER ARCHITEKTEN TILL SCHNEIDER 1959 geboren in Koblenz 1978 Architekturstudium an der Universität Kaiserslautern 1987 Diplom an der Technischen Hochschule in Darmstadt dann Postgraduiertenstudium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Peter Cook danach freie Mitarbeit im Büro Eisele + Fritz, Darmstadt und im Büro Robert Mürb, Darmstadt 1988 Gründung mit Michael Schumacher, das Büro schneider+schumacher Vertretungsprofessor am Lehrstuhl Entwerfen und Technologie an der TU Darmstadt 7/2006-4/2009 Beirat in der Stiftung Städelschule für Baukunst 5/2009-5/2011 Vorstand bei der Stiftung Städelschule für Baukunst seit 10/2010 Vorsitzender der BDA-Gruppe Frankfurt MICHALE SCHUMACHER 1957 geboren in Krefeld Architekturstudium an der Universität Kaiserslautern 1985 Besuch der Sommerakademie Salzburg dann danach Postgraduiertenstudium in der Klasse von Peter Cook an der Städelschule in Frankfurt am Main Tätigkeit bei Norman Foster in London sowie im Büro Braun und Schlockermann in Frankfurt am Main 1988 Gründung mit Till Schneider, das Büro schneider+schumacher Gastprofessor an der Städelschule 2004 Übernahme des Landesvorsitz des Bundes Deutscher Architekten (BDA Hessen) seit 2007 Professor für Entwerfen und Konstruieren an der Fakultät für Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover

5 IMPRESSIONEN VOR DER ERWEITERUNG NACH DER ERWEITERUNG Vom Altbau aus wird die neue Ausstellungsfläche im Untergeschoss des Städel achsial erschlossen Links Gustav Peichls Erweiterung von 1990

6 IMPRESSIONEN Die Stellwände sind deutlich auf die Anordnung der Lichtaugen ausgerichtet Wandscheiben im Bereich, wo sich die Decke zu Kuppel hoch schwingt

7 IMPRESSIONEN Naturstein-Säulen im Treppenbereich

8 GRUNDRISSE UNTERGESCHOSS

9 GRUNDRISSE ERDGESCHOSS SCHNITT

10 UMSETZUNG Stand: Stand: Stand: Stand: Stand:

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