Station 1 Hinweise: Nachweisgeräte für die vom Handy ausgehende Strahlung
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- Matthias Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 PdN PHYSIK in der Schule / INDUKTION AKTUELL HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 Station 1 Hinweise: Nachweisgeräte für die vom Handy ausgehende Strahlung Grundlage: Die vom Handy ausgehende Strahlung kann technische Geräte beeinflussen und so die Strahlung erfahrbar machen. Einstellung auf 2G Um einen Effekt von Lautsprecher mit Verstärker bzw. Miniglühlampe sehen bzw. hören zu können, muss zunächst das Mobilfunksystem des Handys auf 2G umgestellt werden. In der folgenden Grafik wird die Vorgehensweise erläutert: Synonyme/Untersysteme von 2G: GSM, HSCSD, GPRS, EDGE. 3G: UMTS, HSPA, WCDMA Einer von vielen Unterschieden (siehe zwischen 2G und 3G liegt darin, dass 3G die Sendeleistung des Handys bei besserer Empfangsqualität in stärkerem Maße senken kann als das bei 2G möglich ist. Dieser und weitere Faktoren führen dazu, dass die Strahlenbelastung bei 3G im Vergleich zu 2G meist signifikant geringer ist. Tipp: Für eine geringe Strahlenbelastung immer mit 3G arbeiten! ios, z. B. iphone4 und 5s Einstellungen Mobiles Netz 3G aktivieren/ LTE aktivieren Indem man 3G abschaltet, wählt man 2G Android, z. B. Samsung, Google Nexus, Sony, Motorola Einstellungen Mehr... Mobilfunknetze Bevorzugter Netzwerkmodus Netztyp Nur GSM/2G wählen Windows Phone Startbildschirm nach links wischen Abwärts scrollen bis: Einstellungen Abwärts scrollen bis Mobilfunk und SIM Abwärts scrollen bis SIM-Einstellungen 2G wählen Messungen mit Lautsprecher mit Verstärker bzw. Miniglühlampe Das Gerät wird neben oder auf ein auf 2G (GSM) eingestelltes Handy positioniert, während das Handy mit hoher Strahlungsintensität arbeitet (z. B. Rufaufbau/Anruf, Surfen, Schreiben über WhatsApp). Die Position der Geräte zueinander wird verändert, bis sich die maximale Beeinflussung zeigt. Die Chancen zur Beeinflussung der Geräte steigt mit der Erhöhung der vom Handy ausgehenden Strahlung. Möglichkeiten, die vom Handy ausgehende Strahlung während einem Telefonat unmittelbar zu erhöhen: Erhöhung der Umgebungslautstärke (in das Handy sprechen oder pusten) Knacksender Lautsprecher Mit Miniglühlampe mit Antenne ein neuer Rufaufbau (also der erneute Anruf einer Nummer) Verschlechterung des Empfangs durch Gang in den Keller oder in einen anderen Raum mit schlechtem Empfang Messungen mit Detektus Für die Benutzung des Detektus (siehe Abb.) kann das Handy auf 2G oder 3G eingestellt sein. Die Position des Handys zum Nachweisgerät ist nicht entscheidend. Die beiden Geräte sollten lediglich nicht zu weit voneinander entfernt liegen. 28
2 HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 INDUKTION AKTUELL / PdN PHYSIK in der Schule Station 1S: Kann Mobilfunkstrahlung andere Geräte beeinflussen? AB 1 Überlegt zunächst, ob ihr schon einmal erlebt oder gehört habt, dass elektrische bzw. elektronische Geräte durch Mobilfunkstrahlung beeinflusst wurden. Notiert! z. B. Flugmodus im Flugzeug Vorbereitung: Für die folgenden Versuche braucht ihr folgendes Material: Handy Lautsprecher mit Verstärker Miniglühlampe mit Antenne Detektus Durchführung: Es sollte kein anderes Handy im Umkreis von 4 m benutzt werden! Mit Lautsprecher 1. Lautsprecher anschalten und auf mittlere Lautstärke einstellen. 2. Ruft eine beliebige Nummer an. (z. B. Mailbox oder eine nicht existente Nummer) 3. Fahrt mit verschiedenen Seiten des Handy über verschiedene Seiten des Lautsprechers und hört hin, ob der Lautsprecher auf das Handy reagiert. 4. Macht mehrere Anrufe und sprecht dabei ins Handy! 5. Ändert das Mobilfunksystem von 2G auf 3G oder von 3G auf 2G (je nachdem, was aktuell eingestellt ist) 6. Beobachtungen: Beim Annähern Knacksen Kein Knacksen mit 3G 7. Notiert euch Winkel und Position des Handy zum Lautsprecher, an der es die Veränderung gab! Mit Miniglühlampe mit Antenne 1. Ruft eine beliebige Nummer an. (z. B. Mailbox oder eine nicht existente Nummer) 2. Fahrt mit der Miniglühlampe über alle Stellen des Handys und beobachet, ob sie reagiert. Die Miniglühlampe darf auch gedreht werden. 3. Macht mehrere Anrufe und sprecht dabei ins Handy! 4. Ändert das Mobilfunksystem von 2G auf 3G oder von 3G auf 2G (je nachdem, was aktuell eingestellt ist). 5. Beobachtungen: Beim Annähern Leuchten Kein Leuchten mit 3G 6. Merkt euch Winkel und Position der Miniglühlampe am Handy, an der es die Veränderung gab! Mit Detektus 1. Ruft eine beliebige Nummer an. (z. B. Mailbox oder eine nicht existente Nummer) 2. Legt das Detektus direkt neben das Handy und schaltet es ein (Bedenkt, dass es nach 30 Sekunden von allein ausgeht. Anschliessend könnt ihr es erneut einschalten) 3. Macht mehrere Anrufe und sprecht dabei ins Handy! 4. Ändert das Mobilfunksystem von 2G auf 3G oder von 3G auf 2G (je nachdem, was aktuell eingestellt ist). 5. Was sind eure Beobachtungen? Habt ihr Unterschiede beim Leuchten der Lämpchen nach dem Umschalten des Mobilfunk-Systems bemerkt? Bei 2G viele, bei 3G wenige LEDs, die leuchten. Ohne Anruf leuchten noch weniger Lämpchen 29
3 PdN PHYSIK in der Schule / INDUKTION AKTUELL HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 Station 2 Hinweise: Das Mobilfunksystem und der Empfang Richtfunk oder Kabelverbindung Vermittlungsstelle Festnetz von der Basisstation ausgehende Strahlung (vbas) Mobilfunkantenne Mobilfunkantenne vom Handy ausgehende Strahlung (vhas) El Krak Sender Handy Funkzelle Empfänger Handy Abb. 1: Das Mobilfunknetz Abb. 2: Handy und Basisstation Abb. 1 zeigt alle Komponenten des Mobilfunksystems: Die Vermittlungsstelle, die mit allen Basisstationen (BS) direkt über ein Kabelnetz verbunden ist, besitzt Informationen, über welche BS Handys angemeldet bzw. erreichbar sind. (Auf Seiten des Bundesnetzagentur können BS in ihrer Nachbarschaft recherchiert werden, siehe auch Das Gebiet, das die BS (im Bild Mobilfunkantenne ) sowie die bei ihr angemeldeten Handys beinhaltet, bezeichnet man als Funkzelle. Empfang beschreibt die am Handy ankommende vbas. Die Intensität, mit der diese am Handy ankommt, ist ein Maß für die Empfangsqualität. Eine mit hoher Intensität am Handy ankommende vbas erhöht die Chance auf eine mit hoher Intensität bei der BS ankommende vhas, was die Kommunikation (bzw. Netzverfügbarkeit ) dieser beiden Komponenten zueinander sicherstellt (siehe Abb. 2). Der Empfang ist also auch ein Indikator für die Intensität der vhas. Denn: Je schlechter der Empfang, desto stärker die vhas, und umgekehrt (siehe das Prinzip - Abb. 4: Intensität der vbas Abb. 5: Empfangsbalken Abb. 6: Empfangsbalken in Abhängigkeit von der vbas (anhand von Strahlungsintensität Detektus-Lämpchen) die am Handy ankommende vbas die vom Handy ausge- hende Strahlung Abb. 3). Die vbas kann man sich sehr leicht über das Detektus anzeigen lassen. In Abb. 2 sieht man z. B. zwei Lämpchen sehr hell leuchten. Diese zeigen die vbas an. Würde das Gerät an einem bestimmten Ort nichts anzeigen, so hätte man dort auch keinen oder sehr schlechten Empfang bzw. wenige Empfangsbalken (siehe Abb. 5). Um dieses Thema in der Schule aufzugreifen empfehlen sich die aufgeführten Experimente (z. B. E4). Derselbe Versuch lässt sich nach vorheriger Umstellung auf 2G auch mit einem MGL durchführen. Bei diesem Versuch kann man beobachten, dass das MGL umso stärker leuchtet, je weniger Empfangs balken am Handy angezeigt werden, und umso schwächer, je mehr Empfangsbalken es gibt (siehe Abb. 6). Als Einstiegsdiskussion bieten sich folgende Fragen/Schülervorstellungen an: 1) Könnten im 17. Jhd. Handys miteinander telefonieren? Nein, da keine BS vorhanden sind. 2) Was bedeuten die Empfangsbalken am Handy? Je mehr Empfangsbalken, desto besser der Empfang. 3) Welche Faktoren verbessern den Empfang? Geringere Abstand zur BS. Haupstrahlrichtung der BS ist in Richtung des Handys ausgerichtet. In direkter Luftlinie sind keine Widerstände wie Häuser vorhanden. 4) Gibt es Orte, wo über das Handy nicht mit anderen telefoniert werden kann? Ja! Z. B. an abgeschirmten Orten wie Kellern/Fahrstühlen und dort, wo BS keinen Empfang sicherstellen. 5) Was bedeutet Offline bzw. Flug(zeug)modus? Funk/Strahlungsprozesse des Handys über das Mobilfunksystem sind deaktiviert. Schülervorstellungen richtig r, falsch f 6) Je weiter das andere Handys entfernt ist, das man anrufen will, desto länger braucht der Rufaufbau. f 7) Handys kommunizieren lediglich über Satelliten. f 8) Wenn das Handy zu weit von einer BS entfernt ist, kann es auch sein, dass weitere BS genutzt werden.r 9) Sofern Handys nahe genug zusammen sind, könnte es sein, dass man mit ihnen auch an abgelegenen Orten ohne ausreichende Netzabdeckung dennoch telefonieren kann. f sehr gut vhas Abb. 3: Strahlungsintensität sehr schlecht Empfang 30
4 HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 INDUKTION AKTUELL / PdN PHYSIK in der Schule Station 2S: Experimente zum Mobilfunksystem AB 2 Das Arbeitsblatt Kann Mobilfunkstrahlung Geräte beeinflussen? sollte zuvor behandelt worden sein E1: (Materialien: Zwei Handys) Legt eure Handys nebeneinander und schaltet den Flugmodus an beiden Handys ein. Ruft euch gegenseitig an oder wählt eine beliebige Nr. (z. B. Mailbox) Beobachtung: Anrufe werden nicht ausgeführt Erlärung: Handys haben keine Netzverfügbarkeit, daher keine Verbindung. E2: (Materialien: Zwei Handys (Handy A und Handy B) sowie Aluminium/Alupapier) Ruft mit HA das HB an. Hat funktioniert? Dann Anruf beenden und weiter... Nun nehmt HB und wickelt es mit einer Schicht Alu-Papier komplett ein. Versucht nun wieder, mit HA HB anzurufen. Hat es funktioniert? Dann weiter... Wiederholt das Einwickeln und Anrufen einige Male. Stellt ihr eine Veränderung fest? Beobachtung: Anfangs klappt der Anruf. Mit mehr Alu-Papier klingelt HB nicht mehr. Erlärung: Mit mehreren Schichten Alu wird Verbindung von HB zum Netz getrennt. E3: (Materialien: Zwei Handys (Handy A und Handy B) sowie Aufzug) Ruft mit HA das HB an. Hat es funktioniert? Dann Anruf beenden und weiter... Nun geht ihr mit beiden Handys in einen Aufzug. HA ruft HB an. Verbindung halten! Nun fahrt ihr durch die einzelnen Stockwerke, auch durch den Keller! In jedem Stockwerk das Verhalten der Empfangsbalken der Handys bei offener/geschlossener Tür beobachten! Beobachtung: An Stellen schlechten Empfangs (z. B. im Keller mit geschlossener Tür) bricht der Anruf ab. Erlärung: Handy und Basisstation erreichen sich nicht mehr, da kein Netz vorhanden. E4: (Materialien: 2 Handys (Handy A und Handy B) sowie ein Detektus-Messgerät) An folgenden Orten Messungen entsprechend 1) bis 3) machen... (A) (B) (C) (D) Hinweis: Möglichst einige empfangsstarke und schwache Orte wählen, z. B. Bereiche im Freien, Fensterbereiche, aber auch Orte im Keller oder abgeschirmte Bereiche wie im Aufzug. 1) Anzahl der Empfangsbalken an HA/HB (z.b. 3 bei insgesamt 5 3/5) eintragen! 2) Leuchtende Lämpchen am Detektus notieren (z. B. 2 von insgesamt 10 D-E*= 2) Versuch: Detektus neben HA. HB etwas weiter weg platzieren. Nun mit HA HB anrufen... 3) Anzahl aufleuchtender Detektus-Lämpchen beim Telefonat notieren z.b. D-Tel*= 6 (A) (B) (C) (D) 1) EB HA 3/5 5/5 1/5 2/5 1) EB HB 2) D-E ) D-TEL Abhängigkeit von D-E und D-Tel zu Ort und Empfang Anzahl am Detektor aufleuchtender Lämpchen D E A ( ) ( ) ( )( ) ( )( )( B) ( )( D) ( C) sehr gut sehr schlecht Empfang *D-E = Anzahl der leuchtenden Lämpchen ohne Telefonat. D-Tel = Anzahl beim Telefonat Bereits eingetragen: Anzahl leuchtender Detektus-Lämpchen auf gesamter Empfangsbreite (Zeile D-E)! 1) Ordnet der entsprechenden Anzahl D-E zunächst den Ort (entsprechend dem Buchstaben) auf der Empfangs-Achse zu! Auch mehrere Orte zu einem D-E-Wert sind möglich! Macht dafür einen Punkt für D-Tel oberhalb, unterhalb oder auf dem Punkt des entsprechenden D-E-Werts. 2) Verbindet die D-Tel Punkte zu einer Linie/Kurve! Beobachtung: Je schlechter Empfang, desto höher vhas Erklärung: siehe Bild 3 Hinweis: Beim Schreiben/Telefonieren auf guten Empfang achten! 31
5 PdN PHYSIK in der Schule / INDUKTION AKTUELL HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 Station 3 Hinweise: Strahlung und Widerstand Zuvor sollte Kann Mobilfunkstrahlung Geräte beeinflussen? bearbeitet werden. Einstrahlung Absorption Reflexion innen außen Empfangsgebiet Transmission Abb. 1: Transmission, Reflexion und Absorption elektromagnetische Wellenfront Hindernis Abb. 2: Beugung der Welle an einem Hindernis Schattenzone Beim Auftreffen einer elektromagnetischen Welle auf ein Medium (siehe Abb.1 und Abb. 2) kann es zu mindestens vier unterschiedlichen Ereignissen kommen. Absorption: Energie der Welle wird auf das Medium (z. B. Wasser) übertragen, ausgelöscht und erwärmt es um den Betrag der eigenen Energie. Bsp: Mikrowellenherd. Bei der (inneren oder äußeren) Reflexion wird die Welle direkt zurück reflektiert (z. B. bei Metallen). Metalle sind Materialien, die man oft zur Abschirmung einsetzt. Bei der Transmission geht die Welle (ganz oder teilweise) durch das Medium hindurch. Zu diesen Medien gehören z. B. Plastik, Papier, Keramik oder Glas. Eine weitere Möglichkeit beschreibt die Beugung, bei der die Welle an der Kante eines Hindernisses gebeugt wird (siehe Abb. 2). Hinter dem Hindernis dringt die Welle daher in den geometrisch gebildeten Schattenbereich ein. Weitere Faktoren, die Einfluss darauf haben, ob und wie stark ein Medium einer elektromagnetischen Welle einen Widerstand entgegensetzt oder nicht, wären Dicke und Fläche (z. B. wegen der Beugung der Strahlung auch in die Schattenbereiche hinein) des Materials. Weiterhin könnte man bei Metallnetzen auch noch die Maschenweite untersuchen, die je nach Wellenlänge der Strahlung ebenso dazu beträgt, in welchem Maße die Welle transmittiert oder reflektiert wird. Bei den folgenden Versuchen kann der Einfluss von Dicke, Fläche und Art des Materials auf die Strahlung untersucht und variiert werden. Hier können die Stoffe für Absorption (also Wasser z. B. in Form von Hand, Kopf, Arm etc.) sowie für Reflexion (Metalle z. B. in Form von Alu-Papier oder Blechdosen) untersucht werden. Wichtig sind hier aber auch Stoffe der Transmission, also der nicht metallhaltigen Stoffe ohne nennenswerte Blockade für die Strahlung. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und es kann im Prinzip alles eingesetzt werden: Hefte, Bücher, Jacken, Kleidungsstücke, Holzstühle, Mäppchen etc. Zu beachten ist aber, dass bei Lautsprecher und Miniglühlämpchen (MGL) nur dünne Materialien verwendet werden können. Abb. 3: Alu-Folie wird zwischen ein telefonierendes Handy und die MGL von oben nach unten eingeschoben. 32
6 HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 INDUKTION AKTUELL / PdN PHYSIK in der Schule Station 3S: Welche Stoffe setzen der Strahlung einen Widerstand entgegen? AB 3 Benötigte Geräte: 1 Handy und 1 Messgerät (Detektus, Lautsprecher oder Antenne mit Miniglühlämpchen) Hinweis: Zwischen Lautsprecher (Abb, 4) und Antenne mit Miniglühlämpchen (Abb, 5) können nur mit sehr dünnen Gegenständen Effekte beobachtet werden da bei diesen Geräten bei größerer Entfernung bereits die Nachweiseffekte (Knacksen, Leuchten) nicht mehr auftreten. Lediglich beim Detektus (Abb, 6) kann der Versuch auch in größeren Abständen und daher mit größeren Gegenständen durchgeführt werden. Vorbereitung Das Handy ruft entweder ein anderes Handy an oder wählt eine beliebige Nummer, z.b die Mailbox. Es kann auch eine Nummer sein, die nicht existiert. Bringt das Handy in Position mit dem Messgerät und macht einen Anruf (2G, mit Detektus auch 3G möglich). Den entsprechenden Gegenstand zwischen Messgerät und Handy schieben und schnell wieder entfernen. Danach mehrfach wiederholen! Hinweis: Tritt durch das Einschieben und Entfernen kein Unterschied am Messgerät auf so setzt der jeweilige Stoff der Strahlung auch keinen Widerstand entgegen und umgekehrt Folgende Materialien sollen untersucht werden: Metallische Gegenstände: Z. B. Aluminium-Folie, Blechdose etc. Nichtmetallische Gegenstände: Hefte, Bücher, Jacken, Kleidungsstücke, Papier, Holzstühle, Mäppchen oder andere Gegenstände, die euch einfallen. zu untersuchender Gegenstand zu untersuchender Gegenstand zu untersuchender Gegenstand Lautsprecher Antenne mit Miniglühlampe Detektus Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Untersuchter Gegenstand (eventuell Fläche, Dicke) Beobachtung 33
7 PdN PHYSIK in der Schule / INDUKTION AKTUELL HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 Station 4S: WhatsApp-Detektiv: Strahlungsemissionen AB 4 Das Arbeitsblatt Kann Mobilfunkstrahlung Geräte beeinflussen? sollte zuvor behandelt worden sein. 1. Die dargestellten Prozesse (Abb. 3, siehe auch die Codes) sollen mit dem Lautsprecher untersucht werden. 2 Vorbereitung Handy auf 2G (GSM) umstellen! Handy neben dem Lautsprecher platzieren Alle Apps außer WhatsApp deaktivieren! 2 Gruppen (jeweils 2 Personen) arbeiten miteinander in großem Abstand (soweit, dass das andere Handy den eigenen Lautsprecher nicht beeinträchtigen kann). Abb. 1 Abb. 2 Zu untersuchende Prozesse (Der Gang eines Dialogs) Beide Chatpartner müssen online sein! Code Was man selbst sieht (Statusmitteilugen) Was der Partner sieht (Statusmitteilungen) WhatsApp-Login und Scrollen (siehe Abb. 1) (siehe Abb. 1) Klicken auf einen Chat (siehe Abb. 1)** Chat (siehe Abb. 1) Man selbst online, sonst aber inaktiv** (Alle weiteren, Abb. 2) Man selbst (siehe Abb. 1) S Versand einer Nachricht*** Nachricht wurde zugestellt*** Nachricht wurde vom Partner gelesen*** P PL (ist gelesen) Partner ist online, sonst aber inaktiv (Alle weiteren Abb. 2) Partner schreibt P@ PS Partner verschickt seine Nachricht**** P Empfang einer Nachricht**** Lesen einer Nachricht**** Abb. 3 L (ist gelesen) 3 Durchführung Ein Schüler aus jeder Gruppe hat ein Handy und schreibt mit jemandem aus der anderen Gruppe. Jeder Prozess soll langsam und nacheinander ausgeführt werden, sodass die Prozesse nicht zu schnell hintereinander ablaufen. Dabei sagt ihr euch gegenseitig, was ihr tut und was ihr angezeigt bekommt. Die 2. Person der Gruppe protokolliert in der Liste Messung, ob es während des Prozesses ein Knacksen am Lautsprecher gibt oder nicht. Das Knacksen weist also auf eine Strahlungsemission hin. Wiederholt den Versuch einige Male und vergleicht eure Ergebnisse. Anschließend könnt ihr weitere Messenger wie Threema oder Facebook testen. Es können im Hintergrund Prozesse und Strahlungsemissionen (auch im Standby) stattfinden, die man vordergründig nicht wahrnimmt; es können also Knackstöne auftreten, ohne dass man mit dem Handy arbeitet. Nur das Knacksen beachten, während man mit dem Handy arbeitet. Andere Apps abschalten! 34
8 HEFT 2 / 64. JAHRGANG / 2015 INDUKTION AKTUELL / PdN PHYSIK in der Schule Station 4S: WhatsApp-Detektiv: Strahlungsemissionen (Fortsetzung) AB 4 4 Messung Beispiel Prozess A Prozess B Knacksen Kein Knacksen 4 Messung***** S P PL P@ PS P L * Wann ist ein Knacksen ein Knacksen? Nur dann, wenn das Geräusch am Lautsprecher sehr stark und eindeutig hörbar ist! ** und *** und **** Prozesse können so schnell stattfinden, dass sie als ein einziger Prozess wahrgenommen werden! ***** Auf alle mit P bezeichneten Prozesse könnten möglicherweise auch vom eigenen Handy infolge von Bestätigungs-Prozessen Emissionen ausgehen. Station 4: Hinweise: Mobile Daten und WhatsApp Nicht mehr das Telefonieren und Simsen machen heutzutage den Hauptkonsum mit dem Handy aus. Durch die Weiterentwicklung von Handys zu Smartphones und der Nutzung von Apps über den mobilen Datenverkehr trat das mobile Internet seinen Siegeszug an. Aus strahlungstechnischer Sicht kann man diese Apps in zwei Kategorien unterteilen. Apps, die für ihre Funktion einen Datenstrom über die mobilen Daten... benötigen (z. B. Messenger wie WhatsApp oder Browser wie Chrome) bzw. NICHT benötigen. Das betrifft alle Apps, die ihre normale Funktion auch im Flug/Offline-Modus ausführen können (z. B. Taschenlampenfunktion) Potentiell greifen beide Arten der Apps auf die mobilen Daten zu. Nicht, weil es alle Apps für den Betrieb müssten, sondern weil sich Daten vom und zum Handy (auch im Standby -Modus) übertragen lassen und so u.a. Werbung auf dem Gerät angeboten werden kann. Bei einem Experiment [10] zu unerwünschtem Datenverkehr zeigte sich offenbar, dass es neben normalem Datenaustausch installierter Apps wie WhatsApp, Wetter- oder Börsen-Apps auch bedenklichen Austausch wie z. B. den Versand der IMEI-Nr. oder des genauen Handy-Aufenthaltsortes an fremde Surfer gegeben hatte. Mit den bisher vorgestellten Nachweis-Geräten können derartige Datenströme leider nicht detailliert nachvollzogen werden. Dennoch lassen sich zumindest die vom Handy abgehenden Strahlungsemissionen dokumentieren. Auf dem Arbeitsblatt ist ein Versuch vorbereitet, der sich mit WhatsApp beschäftigt. Hierbei soll (exemplarisch für andere Apps) untersucht werden, während welcher Prozesse beim Schreiben mit einem Partner das Nachweisgerät eine erhöhte Emission anzeigt. Der Versuch ist nach Aktivierung des 2G-Modus ohne Probleme mit dem Laut - sprecher, dem MGL und mit dem Detektus durchführbar. Nach dem Versuch könnte man die Thematik vertiefen: Mit Detektus: Gibt es bei WhatsApp strahlungsarme und intensivere Prozesse? Gibt es strahlungsärmere Messenger? (Z. B. Threema) Was macht das Handy im Standby? Identischen Versuch durchführen ohne aktivierte Apps. Alle Apps am Handy aktivieren und dann passiv sein und lediglich beobachten. Ähnliche Fragestellungen durchführen für einzelne Apps. Lassen sich strahlungsintensive Prozesse und Statusmitteilungen abschalten/einschränken? Lassen sich die Strahlungsemissionen über das Handy einstellen? (Ist möglich über die Einstellungen der mobilen Daten innerhalb der einzelnen Apps) 35
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