Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030

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1 Berichte der Raumbeobachtung Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Ämter und amtsfreie Gemeinden des Landes Brandenburg

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3 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Ämter und amtsfreie Gemeinden des Landes Brandenburg Landesamt für Bauen und Verkehr

4 Impressum Herausgeber: Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee Hoppegarten Internet: brandenburg. de Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Dezernat Raumbeobachtung Tel.: (03342) Fax.: (03342) Download der Publikation unter: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Brandenburg herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Gleichfalls untersagt ist die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Vervielfältigungen und Auszüge sind nur mit Genehmigung des Herausgebers zulässig LBV 2015 Landesamt für Bauen und Verkehr

5 Inhaltsverzeichnis Begriffliche Erläuterungen 1 1. Einführung 4 2. Methodische Vorgehensweise 5 3. Aktuelle demografische Entwicklungstrends im Land Brandenburg 6 4. Annahmen der Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsvorausschätzung 7 5. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2030 auf der Landesebene 8 6. Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsvorausschätzung Quantitative Bevölkerungsentwicklung Veränderung der Altersstruktur 12 Anlagen 15 Landesamt für Bauen und Verkehr 0

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7 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Begriffliche Erläuterungen Berliner Umland Struktur- und Analyseraum, der das mit der Metropole Berlin hochgradig verflochtene Umland im Land Brandenburg umfasst und im Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) vom 31. März 2009 als Brandenburger Teil des Stadt-Umland-Zusammenhangs von Berlin und Potsdam ausgewiesen ist. Das Berliner Umland schließt in seiner gemeindescharfen Abgrenzung 2.864,4 km² Fläche mit Personen ein (Stichtag und Gebietsstand ). Teile der an Berlin angrenzenden Brandenburger Landkreise sowie die kreisfreie Stadt Potsdam bilden das Berliner Umland. Dazu gehören neben der Stadt Potsdam und der amtsangehörigen Gemeinde Gosen-Neu Zittau weitere 48 amtsfreie Gemeinden aus folgenden Landkreisen: Barnim, Dahme-Spreewald, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Oder-Spree, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming. Da die Bevölkerungsvorausschätzung nur eine ämterscharfe Berechnung zulässt, beziehen sich ihre Ergebnisse auf das o. g. Berliner Umland ohne die amtsangehörige Gemeinde Gosen-Neu Zittau des Amtes Spreenhagen. weiterer Metropolenraum Der weitere Metropolenraum ist der Teil des Landes Brandenburg, der nicht zum Berliner Umland gehört. Dieser Struktur- und Analyseraum umfasst in der gemeindescharfen Abgrenzung eine Fläche von ,9 km² mit Personen (Stichtag und Gebietsstand ). Die ämterscharfe Bevölkerungsvorausschätzung bezieht sich auf alle zugehörigen Ämter und amtsfreien Gemeinden einschließlich des gesamten Amtes Spreenhagen (auch mit der eigentlich zum Berliner Umland gehörenden Gemeinde Gosen-Neu Zittau). Ämter und amtsfreie Gemeinden Das Land Brandenburg setzt sich auf der untersten administrativen Ebene aus 418 Gemeinden zusammen (Stand ). Nach der Stellung im Verwaltungsgefüge lassen sich diese Gebietskörperschaften differenzieren in vier kreisfreie Städte (gleichzeitig amtsfrei) und 414 kreisangehörige Gemeinden, davon 144 amtsfreie Gemeinden und 270 amtsangehörige Gemeinden. Während amtsfreie Gemeinden alle kommunalen Aufgaben selbst wahrnehmen, erfüllt das Amt ihm übertragene Selbstverwaltungsaufgaben an Stelle der amtsangehörigen Gemeinden. Die 270 amtsangehörigen Gemeinden werden von 52 Ämtern verwaltet, die stets aus aneinandergrenzenden Gemeinden desselben Landkreises bestehen. Für die hier vorliegende Bevölkerungsvorausschätzung bilden Ämter und amtsfreie Gemeinden die unterste Landesamt für Bauen und Verkehr 1

8 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 räumliche Betrachtungsebene. Eine Vorausschätzung der Bevölkerung für amtsangehörige Gemeinden ist aufgrund ihrer geringen Einwohnerzahl aus statistischen Gründen nicht möglich. Mittelbereiche Die im LEP B-B festgelegten Mittelbereiche umfassen jeweils den funktionstragenden Zentralen Ort und die Gemeinden des Verflechtungsbereiches. Im Land Brandenburg bestehen 46 ämterscharf abgegrenzte Mittelbereiche, wobei der funktionstragende Ort ein Oberzentrum (vier Fälle), ein Mittelzentrum (34 Fälle) oder ein aus zwei Kommunen bestehendes funktionsteiliges Mittelzentrum (acht Fälle) ist. Sechs Mittelbereiche umfassen sowohl Gemeinden des Berliner Umlandes als auch des weiteren Metropolenraumes. Die Zentralen Orte erfüllen als Schwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens für die Gemeinden des Verflechtungsbereichs übergemeindliche Versorgungsfunktionen. Hauptaltersgruppen Für diese Broschüre wurden als Altersgruppen folgende Zusammenfassungen gewählt: - Kindesalter (Altersgruppe bis unter 15 Jahre), - erwerbsfähiges Alter (Altersgruppe 15 bis unter 65 Jahre), - Rentenalter (Altersgruppe 65 Jahre und älter). Gebietsstand Die Vorausschätzung basiert auf dem Stichtag und den Gebietsstand vom (identisch mit dem Gebietsstand ). 2 Landesamt für Bauen und Verkehr

9 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Landesamt für Bauen und Verkehr 3

10 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis Einführung Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg werden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Dezernat Raumbeobachtung und Stadtmonitoring des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV) und dem Referat Bevölkerung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) in der Regel im Zwei-Jahres- Turnus erarbeitet. Die aktuelle landesweite Prognose umfasst den Zeitraum 2014 bis 2040 und liegt räumlich differenziert auch für Landkreise und kreisfreie Städte vor. Darauf aufbauend hat das Dezernat Raumbeobachtung in Abstimmung mit dem AfS für alle 200 Ämter und amtsfreien Gemeinden Bevölkerungsvorausschätzungen erarbeitet. Sie dienen zum einen der Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse der gemeinsamen Bevölkerungsprognosen. Zum anderen besteht ein erhöhter Bedarf an aktuellen, regionalisierten Entwicklungsdaten, da der zu beobachtende demografische Wandel kleinräumig sehr unterschiedlich verläuft und spezifische Maßnahmen erfordert. Bevölkerungsprognosen und -vorausschätzungen dürfen nicht als Vorhersagen missverstanden werden. Ihr Zweck liegt vor allem darin zu zeigen, wie sich die Bevölkerung und deren Struktur unter den getroffenen Annahmen über die weitere Entwicklung von Migration, Geburten und Sterbefällen verändern würde. Es handelt sich um Wenn - Dann - Aussagen. Die endgültigen Ergebnisse der Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung, der Zensus 2011, sowie die für eine kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzung notwendigen Kennziffern liegen seit Mitte des Jahres 2015 vor und wurden für die hier vorliegende Bevölkerungsvorausschätzung mit dem Basisjahr 2013 genutzt. Gegenüber den Fortschreibungsdaten auf der Basis früherer Zählungen weichen in den einzelnen Ämtern und amtsfreien Gemeinden die Bevölkerungszahlen und in die (alters)strukturelle Zusammensetzung der Bevölkerung ab. Allein daraus ergibt sich ein gegenüber der letzten veröffentlichten Schätzung mehr oder minder abweichendes Ergebnis. Zusätzlich haben die seit 2013/2014 sich stark veränderten Wanderungsströme und -strukturen Einfluss auf die künftige Bevölkerungsentwicklung. Die Entwicklung der Flüchtlingsströme wurde mit dem Kenntnisstand August 2015 eingeschätzt. Der darauffolgende Anstieg war zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar und ist in der Annahmefindung (siehe Kapitel 4 und Aussage zu nicht kleinräumig untersetzter Landesvariante im Kapitel 6) für die Ämterschätzung somit nicht enthalten. Aufgrund des nach Festlegung der Prognoseannahmen und Durchführung der Bevölkerungsvorausberechnung im Herbst 2015 nochmals eingetretenen starken anhaltenden Anstiegs der Zuwanderung von Flüchtlingen in das Land Brandenburg ist nicht auszuschließen, dass die Zuwanderung aus dem Ausland in noch stärkerem Maß die Bevölkerungsentwicklung in Brandenburg prägen wird als angenommen. Auf der Landesebene wurde deshalb modellhaft eine Wanderungsvariante mit erhöhter Auslandszuwanderung erstellt, die die obere Grenze eines Korridors zur Bevölkerungsentwicklung abbildet, während die hier verwendete Basisannahme zur Wanderung geeignet erscheint, um die mittlere bis untere langfristige Pfadentwicklung der künftigen Bevölkerung zu berechnen. Die Konsequenzen der Wanderungsvariante für die Bevölkerungsentwicklung wären ganz erheblich (Bevölkerungsrückgang von lediglich 6 % statt 11,5 % auf der Landesebene im Zeitraum 2014 bis 2040). Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Wanderungsvariante mit erhöhter Auslandswanderung ist jedoch geringer. Varianten auf der kleinräumigen Ebene wurden nicht erstellt, da angesichts der Unsicherheiten des künftigen Entwicklungsverlaufs klein- 4 Landesamt für Bauen und Verkehr

11 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 räumige Aussagen nur eine Scheingenauigkeit suggerieren würden. Auf der Ebene der Ämter und amtsfreien Gemeinden wird es zu vielen stärkeren Ergebnisabweichungen der Vorausschätzung von der Ist- Entwicklung kommen, wenn z. B. relativ große Gemeinschaftseinrichtungen für Flüchtlinge eingerichtet oder aufgelöst werden, über die zum Zeitpunkt der Erstellung der kleinräumigen Vorausschätzung noch keine Informationen vorlagen. Bei der Verwendung der hier vorliegenden Vorausberechnung sollten die Nutzer aktuelle Entwicklungen im Kontext Unterbringung von Flüchtlingen in die Ergebnisverwendung einbeziehen. Der Vorausschätzungszeitraum reicht - anders als bei der auf Kreisebene vorliegenden Landesprognose nur bis zum Jahr Eine Ausweitung der Vorausschätzung bis zum Jahr 2040 wurde aufgrund der erhöhten Unsicherheit der kleinräumigen Vorausschätzung, insbesondere was das Thema Flüchtlingsmigration angeht, vom Auftraggeber, der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung, nicht favorisiert. Eine Präzisierung/Überarbeitung der Bevölkerungsvorausschätzung ist weiterhin im Zwei-Jahres-Turnus vorgesehen. 2. Methodische Vorgehensweise Bevölkerungsvorausschätzungen sollen - ähnlich wie Bevölkerungsprognosen - die langfristige Entwicklung der Bevölkerung sowie Veränderungen in der Altersstruktur und der räumlichen Verteilung aufzeigen und quantifizieren. Die Erstellung regional differenzierter Bevölkerungsvorausschätzungen stößt jedoch auf größere Schwierigkeiten, da die erforderlichen Annahmesetzungen sich auf kleine Raumeinheiten mit meist geringen Einwohnerzahlen beziehen. Je geringer die Einwohnerzahl der untersuchten Raumeinheit ist, desto stärker können regionale Besonderheiten (z. B. überdurchschnittliche Zu- bzw. Fortzüge aufgrund von Ansiedlung bzw. Verlagerung von Unternehmen, Gemeinschaftsunterkünfte von Flüchtlingen, Ausweisung neuer Wohnbauflächen oder Seniorenwohnanlagen) die demografische Entwicklung beeinflussen. Die hier dargestellten Ergebnisse basieren auf den der Raumbeobachtung zur Verfügung stehenden Arbeitsmethoden und -instrumenten. Zu nennen sind: - Trendbeobachtungen (z. B. regional differenzierte Wanderungsanalysen), - Vorausschätzungen von Auswirkungen relevanter Einflussfaktoren auf die demografische Entwicklung, - Analogieschlüsse zur Übertragung von Entwicklungsverläufen aus anderen Raumeinheiten, - Daten aus dem Planungsinformationssystem (PLIS) und - kleinräumig differenzierte demografische Kennziffern des AfS. Die als wahrscheinlich eingeschätzte Entwicklung der Fruchtbarkeit, der Sterblichkeit und der Wanderungsbewegungen fußt somit auf gründlichen Analysen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzungen ist jedoch immer vom Eintreffen der zugrunde liegenden Annahmen abhängig und im Zusammenhang mit der vergleichsweise geringen statistischen Masse der Ämter und amtsfreien Gemeinden zu sehen. Dementsprechend sind die Vorausschätzungen keine eigenständigen Prognosen, sondern Trendaussagen. Die Ergebnisse dienen als Orientierungshilfe für langfristige räumliche und fachspezifische Planungen. Abweichungen zu früheren Schätzungen sind aus den genannten Gründen Landesamt für Bauen und Verkehr 5

12 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 aber auch mit neu einzubeziehenden Faktoren wie beispielsweise arbeitsplatzschaffenden Investitionen oder neuen Einrichtungen für die Betreuung älterer Bürger erklärbar. Die aktuelle Einschätzung der künftigen Einwohnerentwicklung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden wurde mit dem Bevölkerungsstand zum Gebietsstand erstellt. Sie umfasst den Zeitraum bis zum Jahr 2030 nach Eckjahren für die Bevölkerung insgesamt und die Hauptaltersgruppen Kindesalter (bis unter 15 Jahre), erwerbsfähiges Alter (15 bis unter 65 Jahre) und Rentenalter (65 Jahre und älter). Es liegen somit Ergebnisse für 52 Ämter und 148 amtsfreie Gemeinden vor. 3. Aktuelle demografische Entwicklungstrends im Land Brandenburg Das Land Brandenburg hat mit 2,449 Mio. Einwohnern im Jahr 2013 eine um Personen geringere Bevölkerung als im Jahr 1990 (Rückgang um 5,1%). Der Höhepunkt wurde 2000 mit 2,602 Mio. Personen erreicht. Seitdem verlor das Land knapp Einwohner. Dabei wurde im Zusammenhang mit dem Zensus die Bevölkerung im Jahr 2011 um mehr als Personen nach unten korrigiert. Die gegenüber den anderen neuen Bundesländern günstigere Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg ist auf die Wanderungsgewinne v. a. aus der Hauptstadt Berlin zurückzuführen. Die natürliche Entwicklung weist hingegen ein Geburtendefizit von rund Personen im Zeitraum 1991 bis 2013 bzw in den letzten zehn Jahren auf. Vorrangig infolge der Wanderungsgewinne gegenüber der Bundeshauptstadt nahm die Bevölkerung im Berliner Umland seit 1991 um 38,7% zu. Hier werden seit 1993 die Geburtendefizite mehr als ausgeglichen, so dass eine Bevölkerungszunahme um Personen bis zum Jahre 2013 (gegenüber 1990) eingetreten ist, während im gleichen Zeitraum der weitere Metropolenraum einen Rückgang um Personen (20,6%) verzeichnete. In der Dekade 2004 bis 2013 verlangsamte sich der Bevölkerungszuwachs für das Berliner Umland (Zuwachs Personen bzw. 8,8%), während sich der Bevölkerungsverlust des weiteren Metropolenraumes verstärkte ( Personen bzw. -11,6%). Damit verschärfen sich die Disparitäten zwischen den beiden Teilräumen. Nachdem sich die Abwanderungen in die alten Bundesländer in den Jahren 1994 bis 1996 auf einem negativen Saldo von landesweit pro Jahr bis Personen eingependelt hatten, sind sie bis 2001 ( Personen) wieder deutlich angestiegen. Seitdem nehmen die Verluste langsam, aber stetig ab (auf Personen in 2013). Nur in der Altersgruppe der 18- bis unter 30-Jährigen traten in den letzten Jahren noch Wanderungsverluste auf, die zudem immer geringer ausfielen (9.800 Personen in 2009; Personen in 2013). In dieser Altersgruppe gingen die Wanderungsverluste der Frauen etwas stärker zurück als bei den Männern. Ohne die Wanderungsverluste wäre jedoch die durchschnittliche Zahl der im Land Brandenburg geborenen Kinder um jährlich höher ausgefallen, wenn eine Geburtenzahl von einem Kind je Frau unterstellt wird. 6 Landesamt für Bauen und Verkehr

13 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Der Einwohnerrückgang im weiteren Metropolenraum betraf in den 1990er Jahren besonders größere Städte. Dort wurden die Geburtendefizite zusätzlich durch Wanderungsverluste verstärkt. Wanderungsziele waren das jeweilige Umland (Suburbanisierung mit Abschwächung nach 1998, teilweise Wanderungsgewinne in den letzten Jahren aus anderen Brandenburger Gemeinden), häufiger aber die alten Bundesländer und teilweise auch Berlin. Die Gründe für Fernwanderungen waren v. a. fehlende Arbeitsund Ausbildungsplätze und Unterschiede im Einkommensniveau zwischen West und Ost. In der Gegenwart haben größere Städte im weiteren Metropolenraum eine vergleichsweise günstigere Bevölkerungsentwicklung, da sich ihre Arbeitsmarkt- und Ausbildungssituation verbessert hat. Zudem erzielen viele dieser Kommunen gewisse Wanderungsgewinne gegenüber angrenzenden Gemeinden, da sie insbesondere für ältere, wenig mobile Menschen eine relativ gute Betreuungs- und Versorgungssituation aufweisen. In Summe der Gemeinden im Berliner Umland sind Wanderungsgewinne auch weiterhin zu erwarten. Sie werden aber voraussichtlich nach 2025 nur noch ausreichend sein, um in etwa die Geburtendefizite auszugleichen. Schon jetzt haben nur wenige Gemeinden mehr Geburten als Sterbefälle. Die in der letzten Bevölkerungsvorausschätzung (Basisjahr 2010) angenommenen Wanderungsgewinne wurden durch die vor allem ab Mai die Daten liegen in der Regel sechs bis neun Monate später vor - sich entwickelnde Dynamik der Asylsuchenden deutlich überschritten. Die so nicht vorhersehbare Entwicklung ist für den Zeitraum ab 2015 sehr schwer als Wanderungsannahme für das Land Brandenburg (vgl. Gemeinsame Prognose AfS/LBV 2014 bis 2040) abzuschätzen. Umso problematischer trifft dies für kleinräumige Schätzungen auf der Ebene der Ämter und amtsfreien Gemeinden zu. Für das Jahr 2014 liegen die Annahmen zur Wanderung mit den tatsächlichen Wanderungen sehr eng beieinander. Die Bevölkerung wird durch das derzeitige Wanderungsgeschehen möglicherweise - auch wenn nicht überall - etwas langsamer altern, als bisher angenommen. 4. Annahmen der Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsvorausschätzung Die demografischen Rahmenbedingungen im Land Brandenburg spiegeln sich in den Ende August 2015 getroffenen Annahmen der gemeinsamen Bevölkerungsprognose des LBV Brandenburg und des AfS Berlin-Brandenburg wider und wurden für die Ämterschätzung abgeleitet. Sie lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Gegenwärtig und auch künftig niedrige Geburtenrate; angenommen wird die Beibehaltung des leicht über dem Niveau der alten Länder liegenden Geburtenniveaus des Landes Brandenburg (im Durchschnitt 1,46 Kinder pro Frau ab Jahr 2014). - Der bestehende Trend zur höheren Lebenserwartung setzt sich in allen Altersjahrgängen fort; in etwa wird eine Angleichung an die Prognosewerte für die alten Länder angenommen (Anstieg der Lebenserwartung bei neugeborenen Jungen um gut 3 Jahre und um über 2 Jahre bei Mädchen im Zeitraum 2011 bis 2030). - Die natürliche Entwicklung verläuft auch künftig deutlich negativ, da der Ersatz der Elterngeneration nur zu etwa zwei Dritteln gewährleistet ist ( Personen natürlicher Saldo im Zeitraum 2014 bis 2030). Landesamt für Bauen und Verkehr 7

14 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis Der bislang starke Wanderungsgewinn gegenüber Berlin wird sich künftig wahrscheinlich langsam auf ein Niveau unterhalb der Werte in der zweiten Hälfte der 90er/Anfang der 2000er Jahre abschwächen. - Die Nettoabwanderung in die alten Bundesländer ist wegen der sinkenden Anzahl junger Menschen im Land Brandenburg und des steigenden Fachkräftemangels gesunken und wird auf dem derzeitigen leicht negativen Wert verbleiben. - Der Zustrom von Asylbewerbern wird vorübergehend anhalten, ist jedoch der höchste Unsicherheitsfaktor der Wanderungsannahmen Die Wanderung gegenüber dem Ausland insgesamt bleibt langfristig positiv, bringt wahrscheinlich aber geringere Wanderungsgewinne als Brandenburg gegenüber Berlin erzielt. - Die Zuzüge in das Land Brandenburg werden auch künftig die Fortzüge übertreffen, (positiver Wanderungssaldo von Personen im Zeitraum 2014 bis 2030 angenommen). Ursächlich für die positive Wanderungsbilanz des Landes Brandenburgs sind primär angenommene Suburbanisierungsgewinne gegenüber Berlin, wovon jedoch nur das Berliner Umland profitiert, sowie vorläufig anhaltende Gewinne gegenüber dem Ausland generell und im Zusammenhang mit Asylbewerbern. Die Wanderungsgewinne werden jedoch künftig deutlich geringer ausfallen. Die derzeitigen Wanderungsgewinne für den weiteren Metropolenraum werden zumindest in den Anfangsjahren fortbestehen, voraussichtlich aber auf niedrigerem Niveau als in der Gegenwart und in Richtung ausgeglichener Saldo tendieren. - Eine Variantenrechnung mit erhöhtem Wanderungsvolumen wie bei der Landesprognose vorgenommen, ist aufgrund der Kleinräumigkeit der Ämterstruktur und der Unsicherheit bei der Entwicklung der Zuwanderung von Asylbewerbern und deren Verteilung auf die Kommunen nicht praktikabel. 5. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2040 auf der Landesebene Im Zusammenhang mit dem verstärkten Asylbewerberzustrom und Wanderungsgewinne gegenüber Berlin wird es zu einem kurzzeitigen Bevölkerungsanstieg kommen. Danach setzt ein Bevölkerungsrückgang im Land Brandenburg ein und wird sich bis zum Jahre 2040 stetig fortsetzen. Gegenüber 2013 nimmt die Bevölkerungszahl bis 2030 um rund Personen (knapp 6%) bzw. bis 2040 um rund Personen (12%) ab. Der Rückgang resultiert ausschließlich aus der negativen natürlichen Entwicklung. Das Geburtendefizit beträgt bis 2030 voraussichtlich etwa Personen und im Gesamtzeitraum bis 2040 etwa Personen und kann nur im Berliner Umland durch Wanderungsgewinne knapp ausgeglichen werden. Im weiteren Metropolenraum wird die Bevölkerungszahl um Personen (-22% bis 2040) aufgrund von Geburtendefiziten bei leichten Wanderungsgewinnen in Höhe von Personen zurückgehen. Das hat zur Folge, dass im Land Brandenburg in der Zukunft ein großer Teil der potenziellen Mütter fehlen wird. Die aktuelle gemeinsame Prognose des LBV Brandenburg und des AfS Berlin-Brandenburg mit Basis 2013 geht bis zum Jahre 2040 von einem Rückgang der Frauen von 18 bis unter 30 Jahre um etwa 8 Landesamt für Bauen und Verkehr

15 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis Personen (-15%) aus bzw. in der Altersgruppe von 15 bis unter 45 Jahren sogar um Frauen (-23%). Mit dem Bevölkerungsrückgang geht eine weitere landesweite Alterung der Bevölkerung einher. Rückläufige Kinderzahlen infolge sinkender Zahlen potenzieller Mütter und ein starker Zuwachs an älteren Personen führen zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters in Brandenburg. Ab dem Jahr 2030 wird bereits mehr als ein Drittel der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Dieser Trend der Alterung der Bevölkerung trifft auch für das Berliner Umland zu, jedoch in geringerem Maße. Auch im Jahr 2040 wird die Bevölkerung in diesem Teilraum noch etwas jünger sein als in den übrigen Landesteilen. Während die Zahl unter 15-jähriger Personen bis 2040 um Personen (25%) schrumpfen wird, nehmen gleichzeitig die Personen ab 65 Jahre um Personen (43%) zu. Das Verhältnis der Personen ab 65 Jahren zu denen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren (Altenquotient) wird von etwa eins zu drei im Jahre 2013 auf gut drei zu vier im Jahre 2040 ansteigen. Aufgrund des deformierten Altersaufbaues ist auch nach dem Jahr 2040 mit einem weiteren Bevölkerungsrückgang und einer weiteren Fortsetzung der Alterungstendenzen zu rechnen, wenn nicht u. a. einschneidende Verbesserungen in der Familienpolitik zu einer spürbaren Erhöhung des Geburtenniveaus führen und zusätzlich höhere Wanderungsgewinne eintreten, um den Bevölkerungsrückgang abzumildern. Dies setzt aber u. a. eine erhebliche Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der ökonomischen Situation sowie einen gesellschaftlichen Wertewandel voraus. Selbst bei einer deutlich erhöhten Geburtenrate, die über dem Niveau der einfachen natürlichen Reproduktion der Bevölkerung liegt, kann der Prozess der Bevölkerungsabnahme und -alterung aber lediglich abgemildert werden. Aus demografischer Sicht wäre eine Erhöhung des Geburtenniveaus auf eine stabile Größe in der Nähe der einfachen Reproduktion auch für nachfolgende Generationen langfristig sinnvoll. 6. Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsvorausschätzung Die in der gemeinsamen Prognose des LBV Brandenburg mit dem AfS Berlin-Brandenburg dargestellten und seit längerem bekannten künftigen demografischen Entwicklungen spiegeln sich auch auf der Ebene der Schätzung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden wider. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass aufgrund der hier betrachteten kleinen Raumeinheiten mit meist geringen Einwohnerzahlen, die Vorausschätzung mit erheblich größeren Unsicherheiten behaftet ist (siehe auch Hinweise zur methodischen Vorgehensweise in Kapitel 2). Die Tendenzen der künftigen Bevölkerungsentwicklung der Ämter/amtsfreien Gemeinden haben sich gegenüber der vorangegangenen Schätzung im Wesentlichen nicht geändert, jedoch gibt es Abweichungen bei den absoluten Ergebnissen infolge präzisierter Annahmen im Zusammenhang mit der Ist- Entwicklung der letzten Jahre, insbesondere seit dem Jahr 2013 und infolge der Korrekturen durch den Zensus. Landesamt für Bauen und Verkehr 9

16 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Bei der vorliegenden Bevölkerungsvorausschätzung mit dem Zeithorizont bis zum Jahr 2030 sind die zu erwartenden Ergebnisse unter folgenden Aspekten zu werten. Die natürliche Entwicklung der letzten Jahre verlief in etwa wie bislang angenommen und lässt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch künftig auf das angenommene gleichbleibende Geburtenniveau schließen. Die Ergebnisse der aktuellen räumlichen Entwicklung führten zu einer Präzisierung der Annahmen gegenüber der vorangegangenen Bevölkerungsschätzung. Die für den vergleichbaren Gesamtzeitraum der letzten und der aktuellen Schätzung (2014 bis 2030) angenommene Gesamtwanderung wurde dahingehend neu bewertet, dass für die erste Hälfte ein höherer Wanderungsgewinn und für die zweiten Hälfte des Vorausschätzungszeitraumes leicht erhöhter Wanderungsgewinn angenommen wurde. Die daraus resultierenden Struktureffekte führen zusammen mit dem prognostizierten etwas geringeren Geburtendefizit zu einer gegenüber der letzten Schätzung höheren Einwohnerzahl, die als möglicher Entwicklungskorridor angesehen werden sollte. Ob die allein schon unter demografischen Aspekten derzeitige Entwicklungsdynamik in dem prognostizierten Maße anhält oder sich noch verstärkt, ist jedoch ungewiss. Deshalb wurden in einer nicht kleinräumig untersetzten Berechnungsvariante für das Land Brandenburg abweichende Annahmen zum generativen Verhalten und insbesondere zu den Wanderungen gesetzt, die zum Ergebnis hätten, dass die Bevölkerungsentwicklung positiver ausfallen würde (Bevölkerungsrückgang statt um 6% nur noch um 2% auf Personen im Jahr 2030). In den folgenden Ausführungen und im Tabellenteil beziehen sich die Angaben jedoch stets auf die oben genannte kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzung. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Vorausschätzungen wurde die Rechnung mit den Ergebnissen der Fortschreibung auf der Basis des Zensus vorgenommen. Nur 31 der derzeit 200 Ämter und amtsfreien Gemeinden hatten 2011 eine gegenüber der Fortschreibung auf Basis früherer Zählungen unwesentlich höhere Bevölkerungszahl. Deutlich geringere Bevölkerungszahlen traten vor allem bei größeren Städten auf. Auch Ämter/amtsfreie Gemeinden mit geringerer Einwohnerzahl haben teilweise jedoch prozentual höhere negative Abweichungen im Vergleich zu der Bevölkerungsfortschreibung vor Zensus Ein Vergleich mit der früheren Schätzung 2011 bis 2030 ist unter anderem auch deshalb nur eingeschränkt möglich. 6.1 Quantitative Bevölkerungsentwicklung Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind im Land Brandenburg besonders vielgestaltig, da die Veränderungen räumlich sehr differenziert ablaufen. Von den 200 Ämtern und amtsfreien Gemeinden wird nur für 38 fast ausnahmslos im Berliner Umland liegende amtsfreie Gemeinden eine positive Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2030 erwartet. Diese Gemeinden grenzen mehrheitlich direkt an Berlin an und sind verkehrsgünstig zur Bundeshauptstadt gelegen (siehe Anlagen 2 und 3). Eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung wird für den weiteren Metropolenraum und hier v. a. für die größeren Städte erwartet. Für 71 Ämter und amtsfreie Gemeinden (alle im weiteren Metropolenraum und darunter acht mit über Einwohnern) bedeutet das bis 2030 einen Rückgang der Einwohnerzahl von 15% und mehr. Weitere 60 Ämter und amtsfreie Gemeinden (davon vier im Berliner Umland und 56 im weiteren Metropolenraum) nehmen um 10% bis unter 15% ab (Anlage 10). 10 Landesamt für Bauen und Verkehr

17 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Hatten 2013 nur 27 amtsfreie Gemeinden und 14 Ämter weniger als Einwohner, wird - nach jetzigem administrativem Zuschnitt - in 2030 für weitere 5 amtsfreie Gemeinden und 10 Ämter mit einem Unterschreiten dieser Einwohnergröße gerechnet. Die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg sieht hingegen vor, dass jedes Amt nicht weniger als Einwohner haben soll. Insgesamt 127 Verwaltungseinheiten (knapp zwei Drittel der derzeit 200 Ämter und amtsfreien Gemeinden) werden im Jahr 2020 nach der vorliegenden Schätzung weniger als Einwohner haben. Bis zum Jahr 2030 kommen weitere fünf hinzu. Mit weniger als Einwohnern am Ende des Vorausschätzungszeitraumes werden die Gemeinden Lychen und Uckerland die kleinsten amtsfreien Gemeinden im weiteren Metropolenraum sein und mit rund Einwohnern Leegebruch die nach der Einwohnerzahl kleinste amtsfreie Gemeinde im Berliner Umland (Anlage 3). Im Jahr 2030 werden zudem nur noch 24 statt 26 amtsfreie Gemeinden den Schwellenwert von Einwohnern überschreiten und damit den statistischen Status einer Mittel- oder Großstadt haben (Anlage 9). Während die Anzahl dieser Gemeinden im Berliner Umland konstant bei 14 bleibt, reduziert sie sich im weiteren Metropolenraum um zwei auf zehn. Die Durchschnittseinwohnerzahl der Ämter verringert sich, wenn die bestehenden administrativen Grenzen beibehalten werden, bis zum Jahr 2030 gegenüber 2013 um rund auf Personen. Die durchschnittliche amtsfreie Gemeinde wird im gleichen Zeitraum um auf Personen schrumpfen. Zu den bisher 33 Ämtern und amtsfreien Gemeinden mit einer Bevölkerungsdichte von unter 25 EW/km² kommen bis 2030 weitere 17 hinzu. Insgesamt 121 Raumeinheiten (gleich 61% aller Ämter und amtsfreien Gemeinden) liegen dann unter dem Mittelwert des Landes Brandenburg von 78 EW/km². Im Jahr 2013 lagen 118 (gleich 59%) unter dem Landesdurchschnitt von 83 EW/km². Die Abnahme der Bevölkerungsdichte wird sich dabei im weiteren Metropolraum bei 149 von 151 Ämtern/amtsfreien Gemeinden vollziehen. Im Berliner Umland nimmt die Bevölkerungsdichte bei 35 amtsfreien Gemeinden voraussichtlich zu und bleibt in einem Fall konstant. Für alle Ämter und amtsfreie Gemeinden wird für den Zeitraum bis 2030 mit einer insgesamt negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung gerechnet; die Zahl der Sterbefälle wird also überall höher als die Zahl der Geborenen sein. Nur 11 Raumeinheiten haben bis 2030 mit einem Geburtendefizit von weniger als 500 Personen zu rechnen. Lediglich für Schönefeld wird ein nur geringfügig negativer natürlicher Saldo erwartet. Bei der räumlichen Entwicklung wird für zwei Drittel der Ämter und amtsfreien Gemeinden ein positiver Wanderungssaldo erwartet. Nur für 38 (fast alle im Berliner Umland) reicht dieser Wanderungssaldo aus, um die natürlichen Verluste zu kompensieren. Für weitere drei Ämter und vier amtsfreie Gemeinden wird ein ausgeglichener Wanderungssaldo angenommen. Der Trend des Bevölkerungsrückganges wird in der Regel im weiteren Metropolenraum bis 2020 geringfügiger ausfallen als in den übrigen Jahren des Vorausschätzungszeitraums. Im Berliner Umland insgesamt kommt es bis etwa 2025 zu einer langsamen Abnahme des Bevölkerungszuwachses und danach Landesamt für Bauen und Verkehr 11

18 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 wird die Bevölkerungszahl relativ konstant bleiben. Die Millionengrenze wird vermutlich nicht erreicht, der Bevölkerungsanteil am Land wird etwa 45% betragen. Ähnlich wie auf der Ebene der Ämter und amtsfreien Gemeinden besteht auch bei den Mittelbereichen ein zentral-peripheres räumliches Gefälle bei der künftigen Bevölkerungsentwicklung. Eine im Jahr 2030 höhere Einwohnerzahl als im Ausgangsjahr der Vorausschätzung werden lediglich sieben unmittelbar an Berlin angrenzende Mittelbereiche haben. Die Bevölkerungszunahme dieser Mittelbereiche beruht ausschließlich auf Wanderungsgewinnen, die das moderate bis starke Geburtendefizit mehr als ausgleichen. Die höchsten prozentualen wie auch absoluten Bevölkerungsgewinne mit Zunahmen von mehr als 10% sind dabei für die Mittelbereiche Schönefeld-Wildau, Potsdam, Teltow und Falkensee wahrscheinlich. 85% der Mittelbereiche im Land Brandenburg haben mittel- bis langfristig, d. h. bis zum Jahr 2030, voraussichtlich einen Bevölkerungsrückgang, der fast ausschließlich auf einem erheblichen Geburtendefizit basiert. Sechs Mittelbereiche können stärkere Zuwächse, ein Mittelbereich einen marginalen Zuwachs und vier einen moderaten Verlust bis unter Personen erwarten (Anlage 11). Mit 27 der 46 Mittelbereiche hat mehr als die Hälfte aller Mittelbereiche im Zeitraum 2014 bis 2030 Rückgänge von mehr als 10%, darunter der Mittelbereich Guben sogar über 20% zu verkraften. Die Anzahl einwohnerschwacher Mittelbereiche mit weniger als Einwohnern, wird sich von sechs im Jahr 2013 bis zum Jahr 2030 auf 15 erhöhen. Einige am Außenrand des Landes Brandenburgs gelegene Mittelbereiche wie Kyritz, Jüterbog, Spremberg und Templin werden in 2030 wahrscheinlich sogar noch unter der Marke von Einwohnern liegen, was den unter Tragfähigkeitsaspekten steten Anpassungsbedarf an die Folgen des demografischen Wandels unterstreicht. 6.2 Veränderung der Altersstruktur In der Altersstruktur der Bevölkerung sind weiterhin tiefgreifende Veränderungen im Land Brandenburg zu erwarten. Diese Veränderungen betreffen alle Ämter und amtsfreien Gemeinden, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung (Anlagen 4 bis 6). Die veränderten und früher so nicht erwarteten Wanderungsstrukturen der Jahre 2012 und besonders 2013 und die angenommenen höheren künftigen Wanderungsgewinne wirken sich günstiger auf die künftigen Bevölkerungsstrukturen aus. Die Alterung der Gesellschaft vollzieht sich etwas weniger dramatisch als in früheren Prognosen/Schätzungen erwartet wurde. Der Trend zur Alterung bleibt aber dennoch bestehen. Während im Landesdurchschnitt die Anzahl der Personen im Kindesalter (bis unter 15 Jahre) im Vorausschätzungszeitraum um 16% zurückgeht, wird bei 67 Ämtern und amtsfreien Gemeinden der Rückgang mindestens ein Drittel betragen. In den Ämtern Elsterland und Schradenland wird sich die Kinderzahl voraussichtlich um mehr als die Hälfte verringern. Bei 13 amtsfreien Gemeinden wird die Zahl der Personen im Kindesalter auch im Jahr 2030 höher liegen als im Jahr Dieser Anstieg ist aber im Zusammenhang mit dem Anstieg der Gesamtbevölkerung bzw. mit den Struktureffekten infolge der Wanderun-gen zu sehen. 12 Landesamt für Bauen und Verkehr

19 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren an der Gesamtbevölkerung wird jedoch fast überall zurückgehen. Nur in neun amtsfreien Gemeinden kann mit einem konstanten oder leicht ansteigenden Anteil (um maximal knapp zwei Prozentpunkte) gerechnet werden. Höher als 15% (Schönefeld) wird der Anteil der Personen im Kindesalter im Jahr 2030 jedoch in keinem Landesteil liegen. Im Jahr 2013 betrug der höchste Anteil noch 18% (Kleinmachnow und Dallgow-Döberitz). Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) wird in 190 der 200 Ämter und amtsfreien Gemeinden abnehmen. Darunter befinden sich 55 mit einem Rückgang um ein Drittel und mehr. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung wird sich in allen Landesteilen um ein bis 21 Prozentpunkte verringern. In 12 Raumeinheiten bedeutet dies, dass die Altersgruppe bis 2040 um mehr als zwei Fünftel abnimmt. Waren 2013 in 55 der Ämter/amtsfreien Gemeinden mindestens zwei von drei Einwohnern im erwerbsfähigen Alter, wird im Jahr 2030 der höchste Anteil noch 64% (Schönefeld) und der geringste Anteil 45% (Guben) betragen. Die höheren Altersjahre (50 bis unter 65 Jahre) in dieser Bevölkerungsgruppe werden einen hohen Anteil ausmachen, da es sich um die stärker besetzten Geburtsjahrgänge bis 1980 handelt. Die Bevölkerung im Rentenalter (65 Jahre und älter) wird die größten Veränderungen aufweisen. Im Berliner Umland wird die vor allem seit Mitte der 90er Jahre auftretende Wohnsuburbanisierung bis zum Jahr 2030 die höchsten Bevölkerungszuwächse im Rentenalter bewirken. Sieben amtsfreie Gemeinden im Berliner Umland werden mehr als doppelt so viele Senioren haben als im Jahr Bei weiteren acht amtsfreien Gemeinden des Berliner Umlandes und sechs Ämtern/amtsfreien Gemeinden außerhalb des Berliner Umlandes wird sich die Zahl der über 65-Jährigen um 75% bis unter 100% erhöhen. Nur ein Amt und 25 amtsfreie Gemeinden werden weniger als 25% Zuwachs im Rentenalter haben. In Wittenberge wird es nach den Ergebnissen dieser Schätzung keinen Anstieg der Bevölkerung in dieser Altersgruppe geben. Bereits jetzt haben 48 Ämter und amtsfreie Gemeinden hohe Anteile älterer Einwohner. Hier ist jeder vierte Einwohner 65 Jahre und älter. Im Berliner Umland trifft das auch auf die Städte Erkner, Hennigsdorf, Strausberg und die Gemeinden Zeuthen, Schöneiche bei Berlin, Grünheide (Mark) und Eichwalde zu. Ein Unsicherheitsfaktor für die Bevölkerungsvorausschätzung der Ämter/amtsfreien Gemeinden ist aber die künftige Entwicklung der Standorte von Alten- und Pflegeheimen, die oft überörtliche Versorgungsfunktion besitzen. Im Jahr 2030 wird in fast allen Ämtern und amtsfreien Gemeinden mindestens jeder vierte Einwohner das Rentenalter erreicht haben. Nur Potsdam, Teltow, Großbeeren, Schönefeld und Dallgow-Döberitz liegen dann knapp unter diesem Wert. In sechs Ämtern und amtsfreien Gemeinden könnte der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung über 45% liegen. Auch auf der Ebene der Mittelbereiche ist die künftig erhebliche Alterung der Wohnbevölkerung ablesbar. Fast alle Mittelbereiche haben wahrscheinlich langfristig einen Rückgang an Personen im Kindesalter (unter 15 Jahre). Vier Mittelbereiche werden in dieser Altersgruppe prozentuale Rückgänge von mindestens einem Drittel zu bewältigen haben; darunter befindet sich mit Seelow ein Mittelbereich mit Abnahme um über 40%. Gemessen an der Gesamtbevölkerung wird der Anteil der Personen im Kindesalter Landesamt für Bauen und Verkehr 13

20 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 im Jahr 2030 im Mittelbereich Potsdam mit 14% am höchsten und in den Mittelbereichen Seelow, Guben, Forst (Lausitz) und Elsterwerda-Bad Liebenwerda mit 8% bis 9% am niedrigsten ausfallen. Die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) wird in allen Mittelbereichen außer Potsdam, Schönefeld-Wildau und Teltow zurückgehen. In sechs Mittelbereichen ist eine Abnahme der Erwerbsfähigen um mindestens ein Drittel wahrscheinlich. Die negativste Entwicklung zeichnet sich dabei für den an der Grenze zu Polen gelegenen Mittelbereich Guben ab (Abnahme von 40%). Der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter an der Gesamtbevölkerung ist sogar in sämtlichen Mittelbereichen langfristig rückläufig und wird zwischen den Mittelbereichen stärker differieren als in der Gegenwart. Im Jahr 2030 dürften beispielsweise im Mittelbereich Potsdam noch 63% der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sein, im Mittelbereich Guben dagegen nur noch 48%. Die Seniorengeneration (65 Jahre und älter) erlebt im Vorausschätzungszeitraum in allen Mittelbereichen einen Zuwachs. Die Zahl der Senioren wird in den Mittelbereichen Neuenhagen bei Berlin und Falkensee um mehr als zwei Drittel zunehmen, da hier die Bevölkerungszahl in der Vergangenheit und wahrscheinlich auch in der Zukunft besonders stark expandiert(e). Acht Mittelbereiche, überwiegend an den Außengrenzen des Landes Brandenburgs gelegen, haben dagegen vergleichsweise moderate Anstiege der Zahl der Senioren von maximal 25% zu vergegenwärtigen. Der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung variierte zwischen den Mittelbereichen im Jahr 2013 zwischen 18% im Bereich Falkensee und 29% im Mittelbereich Eisenhüttenstadt. Bis zum Jahr 2030 werden die Älteren jedoch noch in keinem Mittelbereich die größte Bevölkerungsgruppe stellen. Deutlich unterdurchschnittliche Seniorenanteile von weniger als einem Viertel an der Gesamtbevölkerung wird hingegen auch langfristig der Mittelbereich Potsdam aufweisen, da die Alterung der Bevölkerung aufgrund des weiteren Bevölkerungswachstums hier nicht so schnell voranschreitet. 14 Landesamt für Bauen und Verkehr

21 Bevölkerungsvorausschätzung 2014 bis 2030 Anlagen Anlage 1 Karte Bevölkerungsdichte 1990, 2013 und 2030 Anlage 2 Karten Bevölkerungsentwicklung 2013 gegenüber 1990 und Bevölkerungsvorausschätzung 2030 gegenüber 2013 für die Ämter und amtsfreien Gemeinden sowie Bevölkerungsvorausschätzung 2030 gegenüber 2013 für die Mittelbereiche Anlage 3 Tabelle Bevölkerung insgesamt Anlage 4 Tabelle Bevölkerung unter 15 Jahre Anlage 5 Tabelle Bevölkerung 15 bis unter 65 Jahre Anlage 6 Tabelle Bevölkerung 65 Jahre und älter Anlage 7 Tabelle Ämter/amtsfreie Gemeinden mit den relativ höchsten Bevölkerungsgewinnen und - verlusten bis 2030 Anlage 8 Tabelle Ämter/amtsfreie Gemeinden mit den absolut höchsten Bevölkerungsgewinnen und -verlusten bis 2030 Anlage 9 Abbildungen Anzahl der Ämter und amtsfreien Gemeinden nach Einwohnergrößengruppen und nach Bevölkerungsdichte Anlage 10 Abbildungen Anzahl der Ämter und amtsfreien Gemeinden nach absoluter und relativer Bevölkerungsveränderung Anlage 11 Tabelle Schätzung der Bevölkerung in den Mittelbereichen insgesamt, unter 15 Jahre, 15 bis unter 65 Jahre und 65 Jahre und älter Landesamt für Bauen und Verkehr 15

22 Anlage 1

23 Anlage 2, Blatt 1

24 Anlage 2, Blatt 2

25 Anlage 2, Blatt 3

26 Anlage 3, Blatt 1 Bevölkerung insgesamt in Personen Land Entw zu 2013 Brandenburg ,5 % Brandenburg an der Havel (kreisfrei) ,9 % Cottbus (kreisfrei) ,0 % Frankfurt (Oder) (kreisfrei) ,7 % Potsdam (kreisfrei) ,5 % Ahrensfelde (amtsfrei) ,0 % Bernau bei Berlin (amtsfrei) ,6 % Eberswalde (amtsfrei) ,4 % Panketal (amtsfrei) ,2 % Schorfheide (amtsfrei) ,9 % Wandlitz (amtsfrei) ,8 % Werneuchen (amtsfrei) ,9 % Biesenthal-Barnim ,0 % Joachimsthal (Schorfheide) ,5 % Britz-Chorin-Oderberg ,5 % Landkreis Barnim ,6 % Bestensee (amtsfrei) ,0 % Eichwalde (amtsfrei) ,0 % Heidesee (amtsfrei) ,0 % Heideblick (amtsfrei) ,6 % Königs Wusterhausen (amtsfrei) ,7 % Lübben (Spreewald) (amtsfrei) ,0 % Luckau (amtsfrei) ,5 % Märkische Heide (amtsfrei) ,2 % Mittenwalde (amtsfrei) ,6 % Schönefeld (amtsfrei) ,9 % Schulzendorf (amtsfrei) ,0 % Wildau (amtsfrei) ,0 % Zeuthen (amtsfrei) ,4 % Schenkenländchen ,0 % Lieberose/Oberspreewald ,0 % Unterspreewald ,6 % Landkreis Dahme-Spreewald ,8 %

27 Anlage 3, Blatt 2 Bevölkerung insgesamt in Personen Bad Liebenwerda (amtsfrei) ,9 % Doberlug-Kirchhain (amtsfrei) ,9 % Elsterwerda (amtsfrei) ,8 % Falkenberg/Elster (amtsfrei) ,9 % Finsterwalde (amtsfrei) ,3 % Herzberg (Elster) (amtsfrei) ,5 % Mühlberg/Elbe (amtsfrei) ,2 % Röderland (amtsfrei) ,9 % Schönewalde (amtsfrei) ,7 % Sonnewalde (amtsfrei) ,0 % Uebigau-Wahrenbrück (amtsfrei) ,8 % Elsterland ,4 % Kleine Elster (Niederlausitz) ,2 % Plessa ,8 % Schlieben ,0 % Schradenland ,2 % Landkreis Elbe-Elster ,1 % Brieselang (amtsfrei) ,1 % Dallgow-Döberitz (amtsfrei) ,4 % Falkensee (amtsfrei) ,8 % Ketzin (amtsfrei) ,9 % Milower Land (amtsfrei) ,8 % Nauen (amtsfrei) ,1 % Premnitz (amtsfrei) ,8 % Rathenow (amtsfrei) ,5 % Schönwalde-Glien (amtsfrei) ,4 % Wustermark (amtsfrei) ,5 % Friesack ,1 % Nennhausen ,3 % Rhinow ,5 % Landkreis Havelland ,2 % Altlandsberg (amtsfrei) ,1 % Bad Freienwalde (Oder) (amtsfrei) ,6 % Fredersdorf-Vogelsdorf (amtsfrei) ,2 % Hoppegarten (amtsfrei) ,3 % Letschin (amtsfrei) ,8 % Müncheberg (amtsfrei) ,3 % Neuenhagen bei Berlin (amtsfrei) ,5 % Petershagen/Eggersdorf (amtsfrei) ,6 % Rüdersdorf bei Berlin (amtsfrei) ,9 % Seelow (amtsfrei) ,0 % Strausberg (amtsfrei) ,4 % Wriezen (amtsfrei) ,4 % Falkenberg-Höhe ,7 % Golzow ,9 % Lebus ,3 % Märkische Schweiz ,7 % Neuhardenberg ,6 % Seelow-Land ,6 % Barnim-Oderbruch ,8 % Landkreis Märkisch-Oderland ,4 %

28 Anlage 3, Blatt 3 Bevölkerung insgesamt in Personen Birkenwerder (amtsfrei) ,7 % Fürstenberg/Havel (amtsfrei) ,1 % Glienicke/Nordbahn (amtsfrei) ,1 % Hennigsdorf (amtsfrei) ,5 % Hohen Neuendorf (amtsfrei) ,7 % Kremmen (amtsfrei) ,6 % Leegebruch (amtsfrei) ,3 % Liebenwalde (amtsfrei) ,0 % Löwenberger Land (amtsfrei) ,1 % Mühlenbecker Land (amtsfrei) ,2 % Oberkrämer (amtsfrei) ,3 % Oranienburg (amtsfrei) ,1 % Velten (amtsfrei) ,5 % Zehdenick (amtsfrei) ,6 % Gransee und Gemeinden ,5 % Landkreis Oberhavel ,2 % Calau (amtsfrei) ,7 % Großräschen (amtsfrei) ,0 % Lauchhammer (amtsfrei) ,1 % Lübbenau/Spreewald (amtsfrei) ,8 % Schipkau (amtsfrei) ,4 % Schwarzheide (amtsfrei) ,8 % Senftenberg (amtsfrei) ,8 % Vetschau/Spreewald (amtsfrei) ,2 % Altdöbern ,9 % Ortrand ,1 % Ruhland ,0 % Landkreis Oberspreewald-Lausitz ,7 % Beeskow (amtsfrei) ,3 % Eisenhüttenstadt (amtsfrei) ,5 % Erkner (amtsfrei) ,6 % Friedland (amtsfrei) ,0 % Fürstenwalde/Spree (amtsfrei) ,8 % Grünheide (Mark) (amtsfrei) ,5 % Rietz-Neuendorf (amtsfrei) ,1 % Schöneiche bei Berlin (amtsfrei) ,3 % Steinhöfel (amtsfrei) ,9 % Storkow (Mark) (amtsfrei) ,7 % Tauche (amtsfrei) ,3 % Woltersdorf (amtsfrei) ,1 % Brieskow-Finkenheerd ,2 % Neuzelle ,0 % Odervorland ,3 % Scharmützelsee ,9 % Schlaubetal ,9 % Spreenhagen ,1 % Landkreis Oder-Spree ,1 %

29 Anlage 3, Blatt 4 Bevölkerung insgesamt in Personen Fehrbellin (amtsfrei) ,0 % Heiligengrabe (amtsfrei) ,6 % Kyritz (amtsfrei) ,5 % Neuruppin (amtsfrei) ,2 % Rheinsberg (amtsfrei) ,8 % Wittstock/Dosse (amtsfrei) ,6 % Wusterhausen/Dosse (amtsfrei) ,1 % Lindow (Mark) ,6 % Neustadt (Dosse) ,5 % Temnitz ,7 % Landkreis Ostprignitz-Ruppin ,0 % Beelitz (amtsfrei) ,3 % Bad Belzig (amtsfrei) ,0 % Groß Kreutz (Havel) (amtsfrei) ,3 % Kleinmachnow (amtsfrei) ,0 % Kloster Lehnin (amtsfrei) ,8 % Michendorf (amtsfrei) ,6 % Nuthetal (amtsfrei) ,1 % Schwielowsee (amtsfrei) ,5 % Seddiner See (amtsfrei) ,8 % Stahnsdorf (amtsfrei) ,4 % Teltow (amtsfrei) ,6 % Treuenbrietzen (amtsfrei) ,5 % Werder (Havel) (amtsfrei) ,6 % Wiesenburg/Mark (amtsfrei) ,1 % Beetzsee ,8 % Brück ,5 % Niemegk ,0 % Wusterwitz ,4 % Ziesar ,7 % Landkreis Potsdam-Mittelmark ,2 % Groß Pankow (Prignitz) (amtsfrei) ,1 % Gumtow (amtsfrei) ,5 % Karstädt (amtsfrei) ,3 % Perleberg (amtsfrei) ,8 % Plattenburg (amtsfrei) ,3 % Pritzwalk (amtsfrei) ,9 % Wittenberge (amtsfrei) ,5 % Bad Wilsnack/Weisen ,9 % Lenzen-Elbtalaue ,1 % Meyenburg ,6 % Putlitz-Berge ,9 % Landkreis Prignitz ,6 %

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