Die demographische Entwicklung der moslemischen Bevölkerung in Österreich Autor: Univ.-Prof. Dr. Herbert Vonach
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1 Die demographische Entwicklung der moslemischen Bevölkerung in Österreich Autor: Univ.-Prof. Dr. Herbert Vonach 1 Einleitung: 1 In Österreich hat in den letzten 30 Jahren die muslimische Bevölkerung in Österreich von Personen im Jahr 1971 (Ende) auf voraussichtlich ca Personen Ende 2011 zugenommen und ist damit in dieser Zeit von 1% auf 6,7% der Gesamtbevölkerung angestiegen. Für die Zukunft Österreichs ist es daher von größter Bedeutung, wie sich dieser Anstieg in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen wird, welche Faktoren für die weitere Entwicklung maßgeblich sind, und ob und wie der weitere Anstieg des muslimischen Bevölkerungsanteiles begrenzt werden kann. Der vorliegende Beitrag versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Im nächsten Abschnitt behandeln wir dazu die demographische Entwicklung der muslimischen Bevölkerung in der Vergangenheit, anschließend die heutige Situation. In einem letzten Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich der Anteil der muslimischen Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickeln wird und welche Möglichkeiten zu einer Beeinflussung dieser Entwicklung existieren.
2 2 Die demographische Entwicklung der muslimischen Bevölkerung in Österreich von 1961 bis zur Gegenwart. Im Jahr 1961 gab es praktisch noch keine muslimische Bevölkerung in Österreich. 2 Ihre Zahl ist in der Dokumentation der Volkszählung 1961 noch nicht einmal gesondert angeführt, sondern mit einer Reihe anderer Religionen unter Sonstiges zusammengefasst ( Personen). Die Zahl der Muslime in dieser Gruppe war wahrscheinlich kleiner als Personen, da z.b. die Angehörigen der israelitischen Konfession Personen getrennt angegeben wurden. Die Einwanderung von Muslimen begann mit dem österreichisch-türkischen Abkommen über die Anwerbung von Arbeitskräften von 1964, das bis zum Beginn des Jahres 1971 zur Einwanderung von ca türkischen Arbeitskräften, fast ausschließlich Muslimen und vorwiegend jungen Männern führte. Dadurch stieg die Anzahl der Muslime in Österreich bei der Volkszählung 1971 auf Personen und wird seitdem in Volkszählungen regelmäßig erfasst. Die folgende Tabelle zeigt die weitere Entwicklung der Zahl der Muslime in Österreich. Tabelle 1: Entwicklung der muslimischen Bevölkerung in Österreich Jahr Personen muslimischen Bekenntnisses
3 Dabei stammen die Zahlen für 1971 bis 2001 aus den jeweiligen Volkszählungen, die Zahl für 2009 wurde von S. Marik-Lebek (Statistik Austria) aus dem Ergebnis von 2001 und den Geburten, Sterbe und Wanderungsdaten für den Zeitraum berechnet und die Zahl der Muslime zum Zeitpunkt 2011 wurde vom Autor durch Fortschreibung des Trends der Jahre 2001 bis 2009 abgeschätzt. Die aus der Tabelle ersichtliche starke Zunahme der muslimischen Bevölkerung hatte eine Reihe verschiedener Ursachen. Am Anfang stand das schon erwähnte österreichisch-türkische Abkommen über die Anwerbung türkischer Arbeitskräfte. Im Rahmen dieses Abkommens kamen bis 1975 etwa Arbeitskräfte nach Österreich. 3 Als Folge der Ölkrise 1974 gab es dann einen Anwerbestopp, der dazu führte, dass die Zahl der türkischen Arbeitnehmer bis 1985 nicht weiter anstieg. Entgegen der ursprünglichen Intention des Anwerbungsabkommens, das eine zeitlich befristete Tätigkeit der türkischen Gastarbeiter vorsah, entschlossen sich die meisten bis zum Anwerbestopp Eingewanderten permanent in Österreich zu bleiben und ihre Familien nachzuholen. Dadurch stieg die weibliche türkische Wohnbevölkerung von 1971 bis 1981 von auf Personen und die gesamte türkische Wohnbevölkerung von auf Personen, was die Zunahme der Zahl der Muslime in diesem Jahrzehnt im Wesentlichen erklärt. Auch im nächsten Jahrzehnt ( ) ist die Zunahme der Zahl der Muslime zu mehr als 75% eine Folge des Anstiegs der türkischen Wohnbevölkerung in Österreich. Diese erfolgte einerseits durch neuerliche Einwanderung türkischer Arbeitskräfte während des Wirtschaftsaufschwungs nachdem Fall des Eisernen Vorhangs, aber schon zu etwa einem Drittel durch den hohen Geburtenüberschuss der schon ansässigen türkischen Bevölkerung. Bedingt durch den hohen Anteil an Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter und eine hohe Fertilitätsrate von über drei Kindern pro Frau betrug die Geburtenrate der Türken und damit der Moslems mehr als 20 Geburten pro Personen, denen kaum Todesfälle gegenüberstanden, da es unter den zugewanderten Moslems kaum alte Menschen gab.
4 Im Jahrzehnt 1991 bis 2001 erhöhte sich die muslimische Bevölkerung um über Personen und nahm damit wesentlich schneller zu als im vorangegangenen Jahrzehnt. Grund dafür waren neben dem hohen Geburtenüberschuss der in Österreich lebenden Türken und der weiterhin stattfindenden Einwanderung aus der Türkei über den Familiennachzug ( Heirat von in Österreich lebenden Türken mit Partnern aus der Türkei ) zwei zusätzliche Ereignisse. Einmal fanden während der Bürgerkriege nach dem Zerfall Jugoslawiens viele Muslime aus Bosnien und dem Kosovo vorübergehend Zuflucht in Österreich, die aber nach dem Ende der Kämpfe nur teilweise wieder in ihre Heimat zurückkehrten. Zusätzlich gab es einen starken Anstieg von Asylwerbern aus verschiedenen muslimischen Ländern, insbesondere von Tschetschenen, Afghanen und Kurden. 4 Im vergangenen Jahrzehnt (2001 bis 2011) schließlich konnte etwa ab 2005 die Nettoeinwanderung von Muslimen durch restriktivere Handhabung von Familiennachzug und Asylgewährung deutlich reduziert werden (auf etwa Personen pro Jahr), dieser Effekt wurde aber durch den höheren Geburtenüberschuss der gegenüber dem vorigen Jahrzehnt stark gewachsenen muslimischen Bevölkerung mehr als ausgeglichen. Daher stieg auch im letzten Jahrzehnt die Zahl der Muslime mit Personen etwas stärker als im davor vorangegangenen. Dabei sind allerdings mehr als 60% eine Folge des Geburtenüberschusses. Im Jahr 2009, dem letzten Jahr, für das die Zahlen vorliegen, brachten muslimische Mütter Kinder zur Welt, denen nur 615 muslimische Todesfälle gegenüber standen. Gleichzeitig gab es eine Nettoeinwanderung von etwa Muslimen, sodass in diesem Jahr der Geburtenüberschuss schon ca. 70% der Zunahme der muslimischen Bevölkerung verursachte. 3 Die heutige Situation: Wie schon in der Einleitung erwähnt, beträgt heute die muslimische Bevölkerung in Österreich ca Personen, das sind 6,7% der österreichischen
5 Bevölkerung. In Wien ist ihr Anteil mit ca. 13,5% allerdings etwa doppelt so hoch, da fast 40% der Muslime in Wien wohnen, während dies bei der Gesamtbevölkerung nur 20% sind. Noch wesentlich höher sind die Anteile der Muslime an den Geburten, da die Fertilitätsrate der Muslime mit ca. 2,35 weit über der der Gesamtbevölkerung liegt und die muslimische Bevölkerung außerdem einen wesentlich größeren Anteil von Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter aufweist. Daher betrug im Jahr 2009 der muslimische Anteil an allen Geburten 14,2% für Österreich insgesamt und 24,6% für Wien. Die Zahl der Sterbefälle unter den Muslimen ist, wie schon erwähnt, infolge der geringen Zahl älterer Personen sehr gering. Im Jahr 2009 standen moslemischen Geburten nur 615 Sterbefälle gegenüber, was sich voraussichtlich zumindest im nächsten Jahrzehnt nicht ändern wird. 5 Die Nettoeinwanderung von Muslimen betrug in den letzten Jahren nur noch etwa Personen pro Jahr, wie sich aus der Gesamtzahl der Zuwanderer aus Drittstaaten (jährlich ca Personen) und den Anteilen der muslimischen Bevölkerung in den Herkunftsländern abschätzen lässt. Man muss daher in den nächsten Jahren mit einem jährlichen Anstieg der muslimischen Bevölkerung von mindestens etwa Personen rechnen, wobei der Anstieg heute schon zu etwa 70% durch den Geburtenüberschuss zustande kommt. Bezüglich der ethnischen Herkunft der Muslime ist festzustellen, dass die Türken, die vor einigen Jahrzehnten noch die überwiegende Mehrheit der Muslime bildeten, heute nur noch einen Anteil von ca. 50% aufweisen. Moslems aus dem ehemaligen Jugoslawien, also aus Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Mazedonien und dem Kosovo bilden die zweitgrößte Gruppe und stellen etwa 35% der Muslime, der Rest verteilt sich auf zahlreiche ethnischen Gruppen, denen jeweils nur wenige Prozente oder sogar nur Bruchteile von Prozenten der Muslime angehören. Die wichtigsten dieser Gruppen sind Tschetschenen, Afghanen, Iraker, Iraner und Nordafrikaner, die Großteils über Asylanträge nach Österreich gekommen sind. Zu erwähnen ist schließlich, dass es nur wenige Heiraten zwischen Muslimen und Nichtmuslimen gibt und die Tendenz, nur innerhalb der eigenen Gruppe
6 einen Partner zu wählen, sogar deutlich zunimmt. Im Jahr 2001 heirateten 83% der moslemischen Bräute einen Moslem, im Jahr 2009 waren dies bereits 90%. Das lässt erwarten, dass sich die jetzt schon erkennbare Tendenz zur Bildung von Parallelgesellschaften eher verstärken als abschwächen wird und in einigen Jahrzehnten zumindest die wichtigsten ethnischen Gruppen unter den Moslems, vor allem die Türken, die Anerkennung als Volksgruppe und entsprechende Minderheitenrechte fordern werden. Damit würde Österreich zu einem multiethischen Staat mit allen damit verbundenen Problemen. 4 Die vermutliche demografische Entwicklung der Muslimischen Bevölkerung Österreichs in den nächsten Jahrzehnten 6 Die weitere demografische Entwicklung hängt im wesentlichen von der zukünftigen Entwicklung der Fertilitätsraten der muslimischen und der nichtmuslimischen Bevölkerung sowie von der Entwicklung der Nettozuwanderung von Muslimen nach Österreich, sowie von einer eventuellen Austrittsrate der Muslime ab. Wissenschaftler des Instituts für Demografie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben im Jahr 2006 Berechnungen über das Anwachsen der muslimischen Bevölkerung in Österreich unter verschiedenen Annahmen für die zukünftige Entwicklung der Fertilitätsraten von Muslimen und Nichtmuslimen sowie für die muslimische Zuwanderung für den Zeitraum 2001 bis 2051 durchgeführt. Dabei nahmen sie an, dass die Fertilitätsraten entweder im gesamten Zeitraum die Werte von 2001 beibehalten ( 2.34 Kinder pro Frau für Muslime und 1,4 für Nichtmuslime ) oder sich bis 2031 einander angleichen und ab dann gleich bleiben. Für jährliche Zuwanderung von Muslimen verwendeten sie Werte von ca oder Personen. Je nachdem, welche Werte für die Nettozuwanderung und die zukünftige Entwicklung der Fertilitätsraten (durchschnittliche Kinderzahl pro Frau) verwendet wurden, ergaben diese Rechnungen für Österreich einen Anstieg des Anteiles der Muslime bis zum Jahr 2051 auf 12% bis 27%, was für Wien einen Anteil von 24% bis 55% Muslime bedeutet. Für die
7 Altersgruppe der unter 15-Jährigen zeigen die Vorhersagen, dass sich der Anteil der Muslime bis 2051 wesentlich höher darstellt (20% bis 50% für Österreich und sehr viel mehr für Wien). Zur Frage, welche der Annahmen am ehesten zutreffen werden, lässt sich folgendes sagen: 1. Die Unterschiede in den Fertilitätsraten von Muslimen und Österreichern ohne Migrationshintergrund haben sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert, daher dürfte die Annahme, dass die Fertilitätsraten auch in Zukunft verschieden bleiben werden, eher zutreffend. 2. Die jährliche Nettozuwanderung von Muslimen betrug in den letzten Jahren etwa Personen, daher dürfte der niedrigere Wert der Annahme von Personen eher zutreffen als der hohe Wert von Personen. 7 Wenn also die derzeitige Politik beibehalten wird, sollte das Scenario, Fertilitätsraten ändern sich in den nächsten Jahrzehnten nicht und die jährliche Nettozuwanderung wird in Zukunft bei etwa Personen liegen das realistische sein. Unter diesen Annahmen ergeben die Prognosen das folgende Resultat: Tabelle 2: Anteil Muslime an der Gesamtbevölkerung (2051): Altersgruppe Anteil Muslime 0-15 Jahre 33,6% Jahre 19,5% über 65 Jahre 6,9% Gesamtbevölkerung 20,0% Für Wien muss etwa mit den doppelten Werten gerechnet werden. Das heißt, in Wien muss damit gerechnet werden, dass es in 30 bis 40 Jahren unter den
8 Kindern und Jugendlichen in Wien bereits eine muslimische Mehrheit geben wird. Will man diese Entwicklung vermeiden, ist sowohl ein Zuwanderungstopp (keine Nettozuwanderung) als auch ein Anstieg der Fertilitätsrate der autochthonen österreichischen Bevölkerung notwendig, wobei beide Maßnahmen etwa gleich zu gewichten sind. Auf welchem Wert sich der muslimische Bevölkerungsanteil durch eine solche Politik beschränken ließe, kann derzeit nur vermutet werden, könnte aber durch Rechnungen analog zu den beschriebenen leicht ermittelt werden. Auch ohne detaillierte Berechnungen lässt sich aber abschätzen, dass allein durch den Geburtenüberschuss die muslimische Bevölkerung in den nächsten 20 Jahren um mindestens bis Personen wachsen wird und damit in Österreich einen Anteil von 10% (in Wien 20%) erreichen werden. 8 Diese Situation sollte bei allen politischen Entscheidungen beachtet werden, die zu einer verstärkten Einwanderung von Moslems führen, insbesondere bei der bevorstehenden Heranführung der überwiegend muslimischen Gebiete des Westbalkans (Albanien, Kosovo, Bosnien) an die Europäische Union. Zur Frage eines Beitritts der Türkei ist zu beachten, dass schon eine jährliche Einwanderung von etwa Moslems über einige Jahrzehnte, zu einem mehrheitlich moslemischen Wien führen muss, wie die erwähnte Studie des demografischen Institutes klar nachweist. Niemand kann ernsthaft bezweifeln, dass bei voller Freizügigkeit diese Zahl erreicht oder sogar übertroffen wird. Univ.-Prof. Dr. Herbert Vonach Ehrenobmann des Freiheitlichen Familienverbandes Österreichs
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