i.s.h.med Entwicklung & Services Manfred Kösner / Manfred Schönthoner Siemens AG Österreich. Alle Rechte vorbehalten.
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- Gudrun Christin Peters
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1 i.s.h.med Entwicklung & Services Manfred Kösner / Manfred Schönthoner
2 i.s.h.med Entwicklung Die Ziele Verstärkung der Entwicklungsmannschaft bei stabilen Kosten Verbesserung der Effizienz in der Entwicklung Verbesserung der Support Situation Höhere Qualität in der Bearbeitung Ausweitung des Support-Angebots Synergien von Produkt- und Projektsupport Seite 2
3 i.s.h.med Entwicklung Der Weg Aufbau einer Nearshore - Entwicklung in Brasov Umstellung der Entwicklung auf effizienteren Entwicklungsprozess Verstärkung des Supports und Verbreiterung des Angebots Seite 3
4 Nearshore Entwicklung Brasov liegt im Zentrum von Rumänien und ist eine Universitätsstadt mit einem technischen Schwerpunkt: Technologie und Telekommunikation IT Automation und Computerwissenschaft Gut ausgebildete SW-Spezialisten mit hoher Motivation Seite 4
5 Nearshore Entwicklung 24 SW Entwickler mit abgeschlossenem Studium Eigenes Ausbildungsprogamm gemeinsam mit SAP und anschließender Zertifizierung Übernahme von kompletten Themen in der Entwicklung Zusätzlich Aufbau von Produktmanagement, Dokumentation und Test Seite 5
6 Entwicklungsprozess Schrittweise Umstellung von Wasserfall zu Agiler SW-Entwicklung bedeutet: Mehr Flexibilität in der Entwicklung Effizienzsteigerung durch kurze Entwicklungseinheiten (Sprints) Frühes Erkennen von Problemen in der Entwicklung Kleinere Teams mit klarer Themenzuordnung Höhere Qualität durch zeitnahe Tests Seite 6
7 Support Vergrößerung des Wartungsteams Schrittweise Konzentration der Support- und Wartungsteams auf Brasov und Berlin Zusätzliche Qualitätssicherung in der Bearbeitung von Meldungen ab Oktober Ausweitung des Supports auf 7x24 Stunden möglich Übernahme von Projektentwicklungen in den Support möglich Beispiel Support AKH Wien Seite 7
8 Beispiel Support im Projekt AKIM AKH Wien Seite 8
9 i.s.h.med Supportleistungen für das AKH Wien i.s.h.med Standardprodukt-Support Problemmeldungen zur i.s.h.med Standard-Software über das SAP Service Portal Behebung von Fehlern im Standardprodukt Bereitstellung von Support Packages und neuer Software- Releases Erweiterte Supportleistungen für das AKH SLA für erweiterte 2 nd und 3 rd Level Supportleistungen Für Customizing, kundenspezifischen Erweiterungen und Schnittstellen zu Subsystemen Voranalyse von Problemen mit produkt- oder projektspezifischer Zuordnung Support Packages / Releasewechsel Seite 9
10 Erweiterte Supportleistungen für das AKH Erweiterter 2 nd Level Support: Ist eine dem AKH Applikationsbetrieb nachgelagerte Supportebene Entgegennahme, Bearbeitung und Korrektur von Problemmeldungen im produkt- und projektspezifischen Customizing Voranalyse von Problemmeldungen und Zuordnung zu produkt- oder projektspezifischem Bereich Eröffnen und Tracking von SAP Kundenmeldungen (i.s.h.med Standardprodukt) im Namen des AKH Einspielen und Testen von SAP Hinweisen (i.s.h.med Standardprodukt) Seite 10
11 Erweiterte Supportleistungen für das AKH Wartung von kundenspezifischen Erweiterungen: SLA für projektspezifische Implementierungen (Zusatzentwicklungen, Anbindungen an Subsysteme) 7 x 24 Stunden für schwere und kritische Probleme Problemanalyse, Korrekturmaßnahmen, Funktionsprüfung und Freigabe von Korrekturen Dokumentation von Analyseergebnissen und Korrekturmaßnahmen im Trouble Ticket System des AKH Unterstützung bei der Einspielung von Fehlerkorrekturen am Produktivsystem Seite 11
12 Erweiterte Supportleistungen für das AKH Support Packages und Releasewechsel: Sicherstellung des Einsatzes bereits genutzter Funktionalitäten Objektabgleich von Siemens erstellten Entwicklungen (SPDD, SPAU) Tests von kritischen Funktionalitäten (z.b. von Standardmodifikationen) Schulung des IT-Personals in Bezug auf Änderungen an den produktiv genutzen Funktionen Durchführung von Nacharbeiten für Systeme nach der Umstellung Erhöhte Rufbereitschaft bzw. Vororteinsatz während der Umstellung des Produktivsystems Seite 12
13 Erweiterte Supportleistungen für das AKH Supportmanagement: Abstimmung von wartungsrelevanten Themen mit dem i.s.h.med Supportmanagement des AKH (z.b. Wartungsfenster, Rufbereitschaften,..) Erster Ansprechpartner bei Eskalationen (z.b. Fehlerklassifizierung) Periodische Leistungsüberwachung auf Einhaltung des SLA Periodisches Reporting Seite 13
14 Erweiterte Supportleistungen für das AKH Weitere Supportleistungen: Periodische, pro-aktive Informationen über SAP-Hinweise für i.s.h.med für produktiv genutzte Funktionen Übernahme von kundeneigenen Entwicklungen in die Wartung durch Siemens Überwachung von Transporteinspielungen bzw. erhöhte Bereitschaft während des Transportfensters Erhöhte Rufbereitschaft während eines Wartungsfensters (in Abstimmung mit dem AKH Supportmanagement) Seite 14
15 AKIM Supportebenen AKH Helpdesk Problem DB Support Management AKH Applikationsbetrieb Organisatorische Modulverantwortung i.s.h.med (2 nd Level) Technische Modulverantwortung i.s.h.med (3 rd Level) Support Management 2 nd Level Support (erweitert) 3 nd Level Support Trouble Ticket System Systemumgebungen E/Q/P Projektdokumentation Support Team Wien, Berlin & Brasov Seite 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Manfred Kösner Leiter R&D European Solutions Siemensstraße A-1210 Wien Telefon: Mobil: Mail: Manfred Schönthoner Supportmanager i.s.h.med Siemensstraße A-1210 Wien Telefon: Mobil: Mail: Seite 16
17 Copyright Siemens AG Österreich 2012 Alle Rechte vorbehalten Die Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, sind ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch Siemens AG Österreich nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind Eigentum von Siemens. Siemens AG Österreich übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in diesen Materialien. Siemens AG Österreich garantiert nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links oder anderer in diesen Materialien enthaltenen Elemente. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Alle Rechte vorbehalten. Aufgrund lokaler Einschränkungen von Vertriebsrechten, Serviceverfügbarkeiten und ggf. Zertifizierungserfordernissen können wir leider nicht gewährleisten, dass alle in dieser Präsentation aufgeführten Produkte weltweit gleichermaßen durch Siemens vertrieben werden können. Die Informationen in diesem Dokument beinhalten allgemeine technische Beschreibungen von Leistungen und Ausstattungsmöglichkeiten, die nicht in jedem Einzelfall vorliegen müssen. Verfügbarkeit, Ausstattungspakete und erforderliche Zertifizierungen können sich von Land zu Land unterscheiden. Aus diesem Grund sind die gewünschten Leistungen und Ausstattungen im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Siemens behält sich das Recht vor, Konstruktion, Ausstattungspakete, Leistungsmerkmale, Ausstattungsmöglichkeiten, Termin-, Zeit- und Planangaben ohne vorherige Bekanntgabe zu ändern. Die aktuellsten Informationen erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Siemens-Vertretung. Hinweis: Innerhalb definierter Toleranzen kann es Abweichungen von den technischen Beschreibungen in dieser Präsentation geben. Bei der Reproduktion verlieren Ergebnisbilder immer ein gewisses Maß an Detailtreue. Alle in Software-Screenshots oder in anderer Art und Weise in dieser Präsentation dargestellten Patientendaten sind rein fiktiv. Screenshots werden auf Siemens eigenen Systemen zum Zweck der Demonstration kreiert. Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein typisches Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, des Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde besteht keine Garantie dafür, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden. Seite 17
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