IFAH INSTITUT informiert zum Thema. schwere Störungen in der autonomen Regulation sind eindeutige Signale für ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.
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- Juliane Küchler
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1 IFAH INSTITUT informiert zum Thema Verminderte Herzfrequenzvariabilität sagt Sterblichkeit bei Diabetikern voraus, schwere Störungen in der autonomen Regulation sind eindeutige Signale für ein erhöhtes Herzinfarktrisiko. Aussage ADA Tagung Orlando Vortrag: Dipl.Ök. R.Saßenberg
2 Das Autonome Nervensystem (ANS) Alle Organe werden durch das autonome Nervensystem versorgt. Die Folgen von Störungen des autonomen Nervensystems veranlassen mehr Patienten, zum Arzt zu gehen, als alle anderen Erkrankungen zusammen. Es werden mehr Medikamente bei Störungen des autonomen Nerven - systems verschrieben, als für alle anderen Erkrankungen zusammen. Meistens lernen wir das autonome Nervensystem sowohl als Patient als auch als Arzt erst dann kennen, wenn eine Störung in diesem hochkomplexen Teil des Nervensystems auftritt. Funktionsstörungen im Bereich des autonomen Nervensystems spielen dabei für Patienten eine außerordentlich wichtige Rolle. Es gibt schlechthin keine Krankheit oder auch nur Unpässlichkeit, bei der nicht Veränderungen des autonomen Nervensystem beteiligt sind. Die Palette reicht dabei vom leichten Kopfschmerz bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen wie z.b. Schlaganfall Herzinfarkt, oder plötzlicher Herztod. Quelle: Prof.Dr.med.Berg Uni Freiburg
3 Das autonome ( vegetative ) Nervensystem N.Sympathicus N.Parasympathikus reguliert : Blutkreislauf Gefäßtonus Herzfrequenz Atemfrequenz (und Tiefe) Blutdruck und Körpertemperatur Ess und Trinkverhalten Sexualfunktionen Körpertemperatur Steuerzentrale Hypothalamus (Zwischenhirn nahe 3. Ventrikel) Messung der Zustände von Blut und Liquar Feed-back über Hypophyse Endokrine Drüsen (SD,NN,Sexualorgane) Sexualorgane) und direkte Nervenverbindungen z.b. Formatio reticularis Herz- Kreislauffunktionen
4 Insgesamt verlaufen alle sympathischen Fasern über den Grenzstrang (Truncus sympathicus), eine Ganglienkette links und rechts des Rückenmarks. Die parasympathischen Bahnen verlaufen über den 3., 7., 9.,10. Gehirnnerv (Nervus vagus) und einige am Kreuzbein austretende Nerven. Der Nervus vagus führt zu allen Organen im Brust-und und Bauchraum. Mit P = Parasympathikus sind die parasympathischen Nerven markiert, mit S = Sympathikus sind die Bereiche des Sympathicus über den Grenzstrang gekennzeichnet. Das bedeutet, daß die (meisten) inneren Organe immer durch 2 motorische Nerven, die sympathischen und parasympathischen Neuronen gesteuert t werden. Dabei wirken beide antagonistisch, z. B. erhöht die sympatische Faser den Herzschlag, während die parasympathische Bahn den Herzschlag erniedrigt.
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6 Funktionen von N.Sympathikus und N.Vagus Im allgemeinen wird das sympathische h System bei Stress aktiviert, i t um die fight or flight Reaktion hervorzurufen, die den Organismus in Leistungsbereitschaft versetzen. Funktionen von N.Parasympathikus Das parasympathtische System produziert den "feed or breed" Effekt Aktivierung aller regenerativen Vorgänge Med. Einflüsse Sympathikus : pos. Adrenalin / Noradrenalin neg. Betablocker Verhalten: Stress Beruf Leistung Freizeit Parasympathikus: pos. Acetylcholin (Ach) und zahlreiche Psychopharmaka neg. Atropin, Curare, Gallamin Verhalten: Entspannung Nahrungsaufnahme Harmonie Erholung
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8 ADA-Tagung: Verminderte Herzfrequenzvariabilität sagt Sterblichkeit bei Diabetikern voraus, schwere Störungen in der autonomen Regulation sind eindeutige Signale für ein erhöhtes Herzinfarktrisiko. ( ) Neues von der Jahrestagung der Amerikanischen Diabetes- Gesellschaft (ADA) vom Juni in Orlando. Bestimmte t Veränderungen im Verhältnis Sympathikus / Parasympathikus, (gemessen über die HRV), können Veränderungen in der Funktion des autonomen Nervensystems, das unter anderem für die Funktion der inneren Organe zuständig ist, anzeigen. Sympathikus Parasympathikus Ergebnis: Werte hervorragend
9 Hierzu gehören eine verminderte Herzfrequenzvariabilität (HRV) sowie eine verlängertes QTc-Dauer und/oder eine gesteigerte QT-Dispersion. Es gibt bisher wenige Informationen, ob derartige Veränderungen im EKG das allgemeine Sterblichkeitsrisiko unabhängig von anderen Faktoren in der Allgemeinbevölkerung vorhersagen. In einer Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF), Neuherberg, durchgeführt wurde, sollte die Frage geklärt werden, ob die oben genannten HRV-Veränderungen V die Sterblichkeit it vorhersagen können. Für die Studie wurden 186 Teilnehmer mit und 1801 Teilnehmer ohne Diabetes im Alter von 55 bis 74 Jahren, die an der bekannten MONICA- Studie (MONICA/KORA Augsburg Survey 1989/1990) im Raum Augsburg teilgenommen hatten, untersucht. Ergebnisse: Während der 9-jährigen Beobachtungszeit starben 13 Prozent der Teilnehmer ohne Diabetes und 32 Prozent der Teilnehmer mit Diabetes. Als mögliche weitere Einflussfaktoren auf das Sterblichkeitsrisiko it i ik wurden folgende mögliche Faktoren aus dem Ergebnis berücksichtigt: t Geschlecht, Alter, vorbestehende Herz-Kreislauf-Erkrankung, Alkoholkonsum, Einnahme von ß- Blockern, Rauchen, körperliche Aktivität, Bluthochdruck, Body-Mass-Index, das Verhältnis von Cholesterin zu HDL-Cholesterin. Bei den Teilnehmern ohne Diabetes war ein verlängertes QTc-Intervall (hazard ratio: 1.99; p=0.001) unabhängig von den anderen oben genannten Faktoren mit einer höheren Sterblichkeit verbunden. Ein niedriger Wert in der Differenz zwischen dem längsten und kürzesten Herzschlag als Maß der Herzfrequenzvariabilität (1.05; p=0.778) sowie eine gesteigerte t QT-Dispersion i (1.25; p=0.259) zeigten keine erhöhte Sterblichkeit an. Die Teilnehmer mit Diabetes und einer verlängerten QTc hatten sogar ein fast dreimal höheres Sterblichkeitsrisiko (2.90; p=0.007). Ein niedriger Wert in der Differenz zwischen dem längsten und dem kürzesten Herzschlag zeigte hier einen zu erhöhter Sterblichkeit it (1.78; p=0.057), 057) während eine gesteigerte QT-Dispersion die Sterblichkeit nicht vorhersagen konnte (0.35; p=0.156). Andere Vorhersagefaktoren für die Sterblichkeit waren männliches Geschlecht, Alter, Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Rauchen, geringe körperliche Aktivität und Bluthochdruck.
10 Sympathicus Parasympathicus Absolut verminderte Werte in der Spektralanalyse ( Hohes Risiko Schlaganfall Herzinfarkt ) Keine parasympathische Aktivität Sympathische Aktivität ist nur noch minimal vorhanden (Total Power)
11 Bestimmte Veränderungen im EKG wie eine verlängertes QTc-Intervall, jedoch nicht eine gesteigerte QT-Dispersion, sind in der Allgemeinbevölkerung ng unabhängige Vorhersagefaktoren für ein 2 bis 3-fach erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei Menschen sowohl mit als auch ohne Diabetes. Eine niedrige Herzfrequenzvariabilität sowie eine sehr stark eingeschränkte autonome Regulation (ANS), ist bei Menschen mit Diabetes ein Vorhersagefaktor für die Sterblichkeit. Prof. Dr. med. Dan Ziegler, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf Quelle: Dan Ziegler 1, Christian Zentai 1, Siegfried Perz 2, Wolfgang Rathmann 1, Burkhard Hasstert 1, Christa, Meisinger 2, Hannelore Loewel 2. 1 Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, 2 Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF), Neuherberg Abstract auf der Jahrestagung g der amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (ADA) vom in Orlando, Florida
12 Herzfrequenzvariabilität, Barorezeptorensensibilität, Functional Age Zustand des autonomen ( vegetativen ) Nervensystems ANS Grundlagen zur Erfassung der Daten ca. 5 Minuten im Liegen ca. 5 Minuten im Stehen ca. 5 Minuten im Liegen Anforderungen: standardisierte Vorgehensweise, minimale Belastung, vergleichbare Ergebnisse, reproduzierbare Daten, Erfassung der unterschiedlichen Frequenzbänder
13 Patient, 33 Jahre, sportlich, kein pathologischer Befund
14 Herzfrequenzvariabilität hervorragend
15 Hochsensibilitäts EKG ( 1000 Hz ) unauffällig
16 Kalend.Alter 33,0833 Jahre Leichte Sreßsensoren im Stehen Biologisches Alter 21,2157 Jahre Parameter 12, 14, 20, 22 Barorezeptoren 1,9678 Werte im absolut positiven Bereich
17 Werte TOTAL POWER - Leistungsfähigkeit
18 Die gemessene Leistung ist überdurchschnittlich gut
19 Ges. Konstitution im absolut positiven Bereich
20 Patientin Diabetes II Diagnose Mai Jahre
21 Sehr stark eingeschränkte Herzfrequenzvariabilität
22 Kalend. Alter 50,2500 Jahre Werte im absoluten Biologisches Alter höher 70 Jahre Risikobereich Barorezeptoren 1,9430
23 Werte TOTAL POWER Leistung sehr stark reduziert
24 Die Leistungsfähigkeit ist sehr stak eingeschränkt
25 Aufgrund der Negativwerte, kann diese Grafik nicht angezeigt werden
26 Patient Diabetes II 2005 Alter 53 Jahre Regelmäßiges Monitoring und entsprechende Einstellung Medikamente und Bewegung Kontrollmonitoring 2007
27 Die Herzfrequenzvariabilität hat sich um 97,2 % verbessert
28 Kalend. Alter 53,2500 Patient ist sehr gut eingestellt Biologisches Alter 49,7132 Medikation und Umstellung der Barorezeptoren 3,7116 Lebensgewohnheiten haben Erfolg
29
30 Die Leistungsfähigkeit ist zur Zeit im Normalbereich
31 Die Konstitution ist unter Medikamenten positiv zu beurteilen, Bewegung g und Lebensumstellungen wirken sich positiv aus
32 Herzfrequenzvariabilität Es gibt viele Möglichkeiten seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun Entscheiden Sie sich für die Richtige!
33 Gesundheit bis ins hohe Alter Zertena Karguletsch 94 Jahre alt
34 Nutzen Sie 20 Minuten ihrer Zeit für ihre Gesundheit Lassen Sie es nicht soweit kommen!
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.Ök. Rolf Saßenberg R
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