Wie wir zum ersten Mal flogen. von Orville Wright (übersetzt von E. Müller-Horsche) Gewicht und Schub. How We Made The First Flight 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie wir zum ersten Mal flogen. von Orville Wright (übersetzt von E. Müller-Horsche) Gewicht und Schub. How We Made The First Flight 1"

Transkript

1 How We Made The First Flight 1 Wie wir zum ersten Mal flogen von Orville Wright (übersetzt von E. Müller-Horsche) Die Flüge mit unserem 1902er Hängegleiter hatten gezeigt, mit welcher Wirkung unser Flugzeug in der Luft im Gleichgewicht gehalten werden konnte. Sie zeigten auch die Genauigkeit unserer aerodynamischen Versuche, auf die sich die Pläne stützten. Wir fühlten uns im Stande, die Eigenschaften von Flugzeugen im voraus so genau zu berechnen, wie das vorher keinem anderen möglich gewesen war. Noch bevor wir das Fluglager im Jahr 1902 verließen, dachten wir schon über den Grobentwurf eines neuen Flugzeuges nach, das wir mit einem Motor antreiben wollten. nicht mehr als 200 Pfund wog. Unsere bis dato einzige Erfahrung im Bau von Benzinmotoren war ein luftgekühlter Maschinenantrieb für unsere kleine Werkstatt mit 5 Zoll Bohrung und 7 Zoll Hub. Um sicher zu sein, dass die ins Auge gefassten vier Zylinder mit den angenommenen Abmessungen (4 x 4 Zoll) die benötigten 8 PS auch liefern können, bauten wir sie zunächst in ein einfaches und billiges Gehäuse ein. Nach gerade mal 6 Wochen seit Beginn der Planungen hatten wir den Motor auf dem Teststand. Dass wir das so schnell hin bekamen, war hauptsächlich den enthusiastischen und höchst erfolgreichen Diensten des Herrn C.E. Taylor zu verdanken, der sämtliche mechanische Arbeiten in unserer Werkstatt für den ersten Motor ausführte, als auch für die weiteren Versuchsexemplare. Bei den Tests liefen sowohl die Kolben als auch alle Lager trocken ohne Schmierung. Wir konnten den Motor daher höchstens eine bis maximal zwei Minuten laufen lassen. Er lieferte in diesen kurzen Tests ungefähr 9 PS. Damit waren wir zufrieden und hofften mit Schmierung und mit optimierter Einstellung auf noch ein wenig mehr Leistung. Also wurde gleich mit dem endgültigen Aufbau des Aggregates entsprechend den Zeichnungen weiter gemacht. Gewicht und Schub Unmittelbar nach unserer Rückkehr nach Dayton schrieben wir einigen Automobil- und Motorherstellern unser Anliegen. Unsere Anfrage lautete über einen maximal 200 Pfund schweren Motor mit 8 PS. Die meisten Firmen antworteten, dass sie genug mit ihren laufenden Geschäften zu tun hätten und deswegen nichts für uns unternehmen könnten. Eine Firma antwortete, sie könnte einen Motor liefern mit 8 PS nach dem französischen Maßsystem, der nur 135 Pfund wog. Wenn das unserer Meinung nach leistungsmäßig ausreichen würde, wären sie froh, uns ein solches Exemplar liefern zu können. Nachdem wir die Spezifikationen genauer durchgelesen hatten, fanden wir heraus, dass es sich um einen Einzylinder mit 4 Zoll Bohrung und 5 Zoll Hub handelte. Dafür war die Leistung aber ziemlich überspezifiziert, fürchteten wir. Wenn der Motor keine 8 PS lieferte, war er aber für unsere Zwecke nutzlos. Schließlich entschieden wir uns, den Motor selbst herzustellen. Überschlagsmäßig sollte es ein Vierzylinder mit 4 Zoll Bohrung und 4 Zoll Hub werden, der inklusive allem Zubehör Während Herr Taylor diese Arbeit übernahm, beschäftigten sich Wilbur und ich mit der Planung des Flugzeugs. Nachdem die ersten Testläufe doch gut mehr als 8 PS lieferten, hatten wir keine Bedenken, noch ein bisschen zusätzliches Gewicht zu spendieren, um eine stabilere Konstruktion zu erhalten als ursprünglich geplant. Mit unseren Druckverteilungstabellen und unseren Erfahrungen aus dem Jahr 1902 mit dem Hängegleiter sollten wir eigentlich so dachten wir den notwendigen Schub für den Flug ohne Höhenverlust ausrechnen können. Nicht ernsthaft überlegt hatten wir uns bis dahin allerdings, wie der Propeller aussehen soll, der mit der zur Verfügung stehenden Leistung den nötigen Schub liefert. Daten über Luftschrauben standen einfach nicht zur Verfügung. Aber wir waren der Meinung, 50% Wirkungsgrad wären ähnlich wie bei den Schiffsschrauben auf alle Fälle erreichbar. Wir dachten, wir müssten lediglich die Theorie der Schiffsschrauben übertragen, so wie sie in den Büchern der Schiffbauingenieure stand und nur die Druckverhältnisse im Wasser auf solche in der Luft umrechnen. Also holten wir uns entsprechende Literatur aus der Stadtbibliothek in Dayton. Wir staunten nicht

2 How We Made The First Flight 2 schlecht, dass in diesen Büchern nur Erfahrungswerte standen und nicht die geringste Möglichkeit bestand, diese Daten auf Luftschrauben zu übertragen. Wir hatten weder Zeit noch Geld, in langen Versuchsreihen den geeigneten Propeller für unser Flugzeug zu finden. Deshalb entschlossen wir uns, anders als die Schiffbauingenieure mehr auf die Theorie zu vertrauen. Die Luftschraube ist ja auch nichts anderes als ein Tragflügel, der sich spiralförmig bewegt. Diesen konnten wir aber auf geraden Flugbahnen berechnen, warum also nicht auf schraubenförmigen? Auf den ersten Blick scheint das also nicht besonders schwierig. Wenn man genauer darüber nachdenkt, findet man aber nicht einmal einen einzigen Ansatzpunkt, von dem aus man mit der Rechnung beginnen könnte. Nichts am Propeller und in der umgebenenden Luft hält auch nur für einen Moment still. Der Schub hängt ab von der Geschwindigkeit und dem Winkel, mit dem das Blatt auf die Luft trifft. Der Anströmwinkel ergibt sich aus der Drehzahl, der Fahrtgeschwindigkeit und der Strömungsgeschwindigkeit des Propellerstrahles nach hinten. Diese Strahlgeschwindigkeit wiederum ist abhängig vom Schub und vom gesamten Luftdurchsatz durch den Propeller. Wenn nur eine Größe sich ändert, ändert sich auch der ganze Rest, weil alles von allem abhängt. Aber das sind nur einige der vielen Einflussfaktoren, die bei der Berechnung und beim Entwurf eines Propellers berücksichtigt werden müssen. Wir dachten wie besessen darüber nach und konnten kaum was anderes in Angriff nehmen. Wir führten unzählige Diskussionen und erkannten oft nach stundenlanger hitziger Debatte, dass wir noch genauso weit von der Klärung entfernt waren wie am Anfang. Aber dennoch hatten sich die ursprünglichen Ansätze etwas bewegt und verändert. Nach einigen Monaten theoretischer Studien dieser Art konnten wir doch den verschiedenen Propellerreaktionen und ihrem verwirrenden Zusammenspiel weit genug folgen, dass wir sie wenigstens in ihren Grundlagen zu verstehen glaubten. Insbesondere erkannten wir den Unterschied zwischen Standschub und Fahrtschub. Der einzige Weg, den Wirkungsgrad eines Propellers wirklich herauszubekommen, war dessen richtiger Einsatz im Flugzeug. Aus zwei Gründen beschlossen wir, zwei Propeller zu verwenden. Einmal konnten wir so einen größeren Luftdurchsatz und damit einen größeren Anstellwinkel als mit einem Propeller erreichen. Zum Zweiten heben sich die Kreiselkräfte bei gegenläufigen Propellern auf. Die gegenläufige Rotation wurde mit einem Kettenantrieb bewerkstelligt und braucht keine weitere Erläuterung. Wir entschieden uns für eine seitliche Positionierung des Motors neben dem Piloten, so dass er bei einer Kopfstandlandung nicht auf diesen fällt. Bei unseren Gleitflugexperimenten landeten wir gelegentlich mit dem Flügel voraus. Er nahm beim Bruch immer die Gesamtenergie auf, so dass uns diese Situation mit dem seitlichen Motor eigentlich keine Sorgen machte. Zur Verhinderung von Purzelbäumen sahen wir Kufen vor, ähnlich wie bei Schlittschuhläufern. Sie ragten über die Vorderkante des Hauptflügels hinaus. Im übrigen ähnelte die Konstruktion und die Funktionsweise des Flugzeugs dem Hängegleiter von Das Kraftwerk Nach Fertigstellung und Probebetrieb des endgültigen Motors stellten wir eine Leistung von 16 PS während der ersten Sekunden fest, die dann nach einer Minute auf nur noch 12 PS zurückging. Ohne Wissen, was ein Motor dieser Größe eigentlich leisten könnte, waren wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Spätere Erfahrungen lehrten uns, dass wir bei diesen ersten Versuchen nicht einmal die Hälfte der tatsächlich möglichen Leistung erhielten. Mit den 12 zur Verfügung stehenden PS glaubten wir das Startgewicht inklusive Pilot auf 750 bis 800 Pfund anheben zu können und immer noch genauso viel Reserveleistung übrig zu haben wie beim ursprünglichen Konzept mit 8 PS und 550 Pfund Startgewicht. Vor unserer Abfahrt in das Fliegerlager bei Kitty Hawk ließen wir den Kettenantrieb in unserer Daytoner Werkstatt Probe laufen mit zufrieden stellendem Ergebnis. Die Propellerwellen aus Hochleistungsstahlrohr vertrugen allerdings die ruckartige Explosionsbelastungen durch den Benzinmotor mit leichtem Schwungrad nicht so gut. Die mittlere Leistung hätten sie eigentlich 3 bis 4 mal aushalten müssen. Wir bauten also ein neues Wellenpaar aus dickerem Rohr, probierten es aus und hielten es für ausreichend überdimensioniert. Flugversuche bei Kitty Hawk (1903) Am 23. September verließen wir Dayton und erreichten das Lager am Kill Devil Hill am Freitag den 25. Dort fanden wir Vorrichtungen und Werkzeug vor, das wir Wochen vorher per Fracht verschickt hatten. Der Schuppen, den wir 1901 erbaut und 1902 erweitert hatten, war vor einigen Monaten durch einen Sturm aus seiner Verankerung gerissen worden. Die Zeit bis zum Eintreffen weiterer Teile und Apparate vertrieben wir uns mit der Reparatur des alten

3 How We Made The First Flight 3 Schuppens und dem Bau eines weiteren Hangars zur Montage und Unterbringung des neuen Flugzeuges. Nach Abschluss der Bauarbeiten erreichten uns gleichzeitig die erwarteten Teile und Materialien, sowie einer der schwersten Stürme, die Kitty Hawk seit Jahren heimgesucht hatte. Der Sturm setzte plötzlich mit 30 bis 40 Knoten ein, wuchs in der Stärke über Nacht und hatte am nächsten Tag 75 Knoten. Um das Teerpappedach an einigen besonders gefährteten Stellen sicherer zu machen, gingen wir hinaus und wollten noch einige Zusatznägel einschlagen. Als ich die Leiter hinaufstieg und die Dachkante erreichte, fuhr mir der Sturm dermaßen unter meinen langen Mantel, dass er ihn über meinen Kopf blies und damit meine Hände bis zur völligen Hilflosigkeit fesselte. Wilbur kam mir dann zu Hilfe und hielt den Mantel fest, während ich die Nägel einschlug. Der Wind war aber so stark, dass ich kaum den Hammer führen konnte. Ich traf meine Finger genauso oft wie die Nägel. erschrocken. Mehr als die in unserer Kalkulation vorhandenen Leistungsreserven würden gemäß Herrn Chanute durch die Reibung in den Ketten aufgefressen werden. Nachdem Herr Chanute uns wieder verlassen hatte, hingen wir eine der Ketten an einem Ritzel auf und belasteten sie beidseitig mit Sandsäcken und zwar mit dem Zug, den sie auch im Betrieb aushalten müssen. Aus dem nötigen Extragewicht, das man aufbringen musste, um das Gegengewicht hochzuziehen, errechneten wir die Transmissionsverluste. Es bestätigten sich die ursprünglich angenommenen 5% Verluste. Obwohl wir keinen Fehler in unserer Messmethode fanden, fühlten wir uns doch in der Sache ziemlich unwohl, bis wir die Gelegenheit hatten die Propeller mit Motor laufen zu lassen und zu sehen, ob sich die gewünschte Drehzahl einstellt. In den nächsten drei Wochen montierten wir den Motor zusammen. An Tagen mit günstigen Winden verschafften wir uns zusätzliche Flugpraxis mit dem 1902er Hängegleiter, den wir in ganz gutem Zustand im alten Schuppen vorfanden, wo wie ihn vor einem Jahr zurückgelassen hatten. Herr Chanute und Dr. Spratt, die auch schon 1901 und 1902 Gäste in unserem Fluglager waren, verbrachten einige Zeit bei uns. Aber keiner von ihnen konnte bis zu den Flugversuchen mit der Motormaschine da bleiben. Es gab nämlich etliche Verzögerungen durch Probleme mit der Propellerwelle. Chanute s Erfahrung Während der Anwesenheit von Herrn Chanute verbrachten wir eine Menge Zeit mit dem Erörtern der mathematischen Rechnungen, die die Grundlage für unser Flugzeug bildeten. Er informierte uns, dass im normalen Maschinenbau 20% Verluste für ein Getriebe angesetzt werden. Da wir nur 5% angenommen hatten, eine Zahl, die sich aus einer groben Messung mit einer nur leicht belasteten Kette ergab, waren wir ziemlich Beim ersten Probelauf kam es zu einem Riss in einer der Propellerwellen, den wir zuhause in Dayton bei den Tests nicht bemerkt hatten. Sofort wurde die Welle nach Dayton zur Reparatur geschickt und kam erst am 20. November, also nach zwei Wochen wieder zurück. Wir montierten sie sofort für einen neuen Probelauf. Neuer Ärger stand ins Haus: die auf die Welle geschraubten und mit Kontermuttern gesicherten Ritzel wurden immer wieder locker. Nach vielen vergeblichen Versuchen gaben wir auf und legten uns entmutigt schlafen. Am nächsten Morgen waren wir wieder besseren Mutes und waren entschlossen, es weiter zu probieren. Aus unserem Fahrradgeschäft waren wir gut mit Reifenzement vertraut, mit dem der Reifen auf der Felge befestigt wurde. Wir hatten ihn schon einmal bei der Reparatur einer Stoppuhr erfolgreich zweckentfremdet, nachdem uns mehrere Uhrmacher vorher gesagt hatten, die Uhr wäre irreparabel. Wenn Reifenzement gut ist, um Zeiger an Stoppuhren zu befestigen, warum sollte er dann nicht zum Befestigen von Ritzeln auf Propellerwellen taugen? Also versuchten wir es. Wir erhitzen Welle und Ritzel, schmierten Zement in das Gewinde und schraubten alles zusammen. Damit war das

4 How We Made The First Flight 4 Problem gelöst, die Ritzel wurden nie mehr locker. Gerade als das Gerät flugfertig war, setzte schlechtes Wetter ein. Schon seit einigen Wochen war es ungemütlich kalt, so kalt, dass man an manchen Tagen kaum an der Maschine arbeiten konnte. Aber jetzt kam noch Regen, Schnee und ein Nordwind mit 25 bis 30 Knoten hinzu. Während uns das Wetter lahm legte, erfanden wir eine Messapparatur, die automatisch die Flugzeit, die Flugdistanz und die Propellerdrehzahl registrierte. Eine Stoppuhr nahm die Zeit, ein Windmesser lieferte die Fluggeschwindigkeit und ein Zählwerk zählte jede Umdrehung des Propellers. Uhr, Windmesser und Drehzahlmesser wurde alle automatisch gleichzeitig gestartet und gestoppt. Von den so gewonnenen Ergebnissen erhofften wir uns eine Bestätigung oder Widerlegung unserer Propellerrechnungen. Ärger mit den Propellerwellen Als wir am 28. November den Motor einem weiteren Testlauf unterzogen, glaubten wir schon wieder eine Unregelmäßigkeit zu entdecken. Nach dem Stillstand sahen wir dann, dass eine der Propellerwellen gebrochen war! Wir trafen sofort Vorkehrungen für eine Rückreise nach Dayton, um ein weiteres Wellenpaar zu fertigen. Wir gaben aber die Rohrkonstruktion auf, da sie offensichtlich nicht genügend Elastizität besaß, um die Stoßbelastung bei Fehlzündungen des Motors aufzufangen. Wir entschieden uns für volle Werkzeugstahlwellen mit geringerem Durchmesser als die Hohlwellen. Diese hätten dann größere Elastizität. Die Hohlwellen waren zwar vielfach überdimensioniert was die mittlere übertragene Leistung anging, hatten aber eine zu große Torsionssteifigkeit und konnten die Stoßbelastung nicht aufnehmen. Wilbur blieb im Lager, während ich die neuen Wellen beibrachte. Zurück kam ich erst am Freitag den 11. Dezember, am Samstag Nachmittag hatten wir das Gerät dann wieder flugklar, aber der Wind war zu schwach, als dass wir mit den von der Startschiene vorgegebenen 60 Fuß Anlauf von der Ebene aus hätten starten können. Auch blieb keine Zeit mehr, die Maschine noch bei Tageslicht auf den nahen Hügel zu schaffen, wo man die Schiene in die Steigung hätte legen und so genug Startgeschwindigkeit für die Nullwindbedingungen hätte aufbauen können. Montag der 14. Dezember war ein prächtiger Tag, aber der Wind war wieder zu schwach für einen Start nahe dem Schuppen im flachen Gelände. Also entschlossen wir uns, den Startplatz in den Hang des Kill Devil Hill zu verlagern. Wir hatten mit den Mitgliedern der Kill Devil Hill Rettungsstation, die ungefähr eine Meile entfernt lag, ausgemacht, sie zu benachrichtigen, sobald es mit den ersten Flugversuchen losging. Und so trafen nach kurzer Zeit J.T. Daniels, Robert Westcott, Thomas Beacham, W.S. Dough und Uncle Benny O Neal von der Station ein und halfen uns, die Apparate auf den Hügel zu schleppen, der eine Viertel Meile entfernt lag. Wir legten die Startschiene 150 Fuß vom Beginn des Hügels entfernt in eine 9 -Steigung und hatten keine Bedenken, zusammen mit der Neigung und dem Propellerschub auf der 60 Fuß Anlaufschiene die nötige Abhebegeschwindigkeit zu bekommen. Nicht ganz sicher waren wir dagegen, ob der Pilot die Maschine während des Startvorgangs auf der Schiene würde halten können. Erster Versuch Nachdem der Flugapparat an der Schiene mit einem Draht befestigt worden war, so dass er sich nur nach Auslösung durch den Piloten in Bewegung setzen konnte, und nachdem der Motor angelassen worden war um zu sehen, ob alles rund läuft, warfen wir eine Münze zur Bestimmung des Piloten. Wilbur gewann. Ich bezog Position am Flügelende und wollte durch Mitrennen den Flügel möglichst lange waagrecht halten, während die Maschine in der Startschiene entlang glitt. Aber nach Auslösung des Rückhaltedrahtes beschleunigte die Maschine so schnell, dass ich nur einige Schritte mitkam. Nach 35 bis 40 Fuß auf der Startschiene hob sie ab. Aber dann wurde sie zu steil hochgezogen, sie stieg ein paar Fuß, die Strömung riss ab und es kam

5 How We Made The First Flight 5 nach 105 Fuß am Anfang des Hügels zur Landung. Meine Stoppuhr zeigte ganze dreieinhalb Sekunden Flugzeit. Der Flügel schlug zuerst auf, es kam zum Ringelpitz, die Kufen bohrten sich in den Sand, wobei eine brach. Andere Teile kamen auch zu Bruch aber insgesamt war der Schaden nur gering. Leider brachte uns dieser Versuch keine Erkenntnisse darüber, ob genug Schub für einen Schwebeflug vorhanden war, lag ja der Landepunkt etliche Fuß unterhalb der Startstelle. Immerhin wussten wir jetzt, dass die Startmethode sicher funktionierte. Alles in allem waren wir hoch erfreut. Zwei Tage kosteten uns die notwendigen Reparaturen und am späten Nachmittag des 16. Dezember waren wir wieder soweit. Als wir das Gerät draußen vor dem Haus auf die Startschiene setzten, um letzte Einstellungen vorzunehmen, kam ein Fremder vorbei. Nachdem er sich einige Sekunden den Apparat angesehen hatte, fragte er nach der Funktion. Als wir ihm dann sagten, es sei eine Flugmaschine, wollte er weiter wissen, ob wir damit vorhätten zu fliegen. Wir sagten ja, sobald der Wind passen würde. Er schaute sich noch einige weitere Minuten um und bemerkte dann freundlicher Weise, es sähe schon so aus, als würde es bei passendem Wind fliegen. Das hat uns sehr erheitert, denn zweifellos dachte er an den letzten Sturm mit 75 Knoten, als er unsere Worte passender Wind wiederholte. In der Nacht des 16. Dezember 1903 blies ein starker, kalter Nordwind. Als wir am Morgen des 17. aufstanden, waren die Pfützen von den vergangenen Regenfällen zugefroren. Die Windgeschwindigkeit betrug 10 bis 12 Meter pro Sekunde (22 bis 27 Knoten). Wir dachten, er würde früher oder später wohl etwas abflauen, aber als er um 10 Uhr immer noch so steif blies, entschieden wir uns, die Maschine für einen neuen Flugversuch nach draußen zu bringen. Wir hissten das Signal für die Männer der Rettungsstation. Wir dachten, wenn wir die Nase des Flugzeugs genau in den Wind stellen, hätten wir keine Probleme mit dem Start in der Ebene nahe den Hangars. Wir erkannten schon die Gefahren, bei so einem starken Wind zu fliegen, aber wir glaubten, dass sie teilweise durch die niedrigere Landegeschwindigkeit wieder gemindert werden könnten. Letzte Vorbereitungen Wir legten die Startschiene auf einem ebenen Geländestreifen aus, etwa 100 Fuß nördlich des neuen Hangars. Der beißende kalte Wind erschwerte die Arbeit und wir mussten uns oft im Wohnzimmer aufwärmen. Dort flackerte ein schönes Feuer in einem improvisierten Ofen aus einer Kohlenschütte. Als alles vorbereitet war, kamen auch die Männer von der Kill Devil Hill Rettungsstation an: J.T. Daniels, W.S. Dough und A.D. Etheridge. Außerdem: W.C. Brinkley aus Manteo und Jonny Moore, ein Junge aus Nags Head. Mit einem Richard Handanemometer maßen wir die Windgeschwindigkeit. Messungen vor dem ersten Start zeigten 11 bis 12 Meter pro Sekunde oder 24 bis 27 Knoten. Messungen unmittelbar vor dem letzten Flug ergaben 9 und 10 Meter pro Sekunde. Eine weitere Messung unmittelbar danach lieferte 8 Meter. Die Aufzeichnungen der staatlichen Wetterstation in Kitty Hawk registrierten zwischen 10:30 und 12:00 Uhr, also der Zeit, in der alle Flüge stattfanden, im Mittel 27 Knoten während des ersten Fluges und 24 Knoten während des letzten. Kühnheit und Berechnung Mit all den Erkenntnissen und Erfahrungen aus Tausenden von Flügen in den vergangenen 10 Jahren, würde ich es heute kaum wagen, meinen ersten Flug auf einer unbekannten Maschine bei einem 27er Wind zu unternehmen, obwohl das Gerät schon einmal geflogen war und sich als einigermaßen sicher

6 How We Made The First Flight 6 erwies (Anmerkung des Übersetzers: Orville Wright schrieb diesen Bericht erst um 1912). Nach all den Jahren der Erfahrung erstaunt mich immer mehr unser damaliger Wagemut, mit neuen, nicht ausprobierten Apparaten unter solchen Umständen fliegen zu wollen. Doch wir glaubten an unsere Berechnungen und an den Entwurf unserer Maschine, der auf unsere Druckverteilungstabellen beruhte, die durch Monate lange sorgfältigste Laborversuche bestätigt wurden. Wir vertrauten auf unser Steuerungssystem, das wir in drei Jahren praktischer Flugerprobung in Hängegleitern entwickelt hatten. Wir waren überzeugt, diese Maschine kann sich von selbst in die Luft erheben, dort gerade weiter fliegen und sie kann mit ein bisschen Übung sicher geflogen werden. Nachdem Wilbur sein Anrecht beim verunglückten Versuch am 14. Dezember verspielt hatte, war ich nun an der Reihe. Nach einigen Aufwärmminuten für den Motor löste ich die Klinke aus und die Maschine startete in den Wind. Willbur lief an der Flügelspitze mit und versuchte, den Flügel gerade zu halten. Anders als beim Start am 14. bei Flaute startete die Maschine heute sehr langsam gegen den 27er Wind. Wilbur konnte bis zum Abheben über 40 Fuß mitlaufen. Einer der Lebensretter betätigte unsere Kamera genau in dem Moment, als die Maschine das Ende der Startschiene erreicht hatte und zu einer Höhe von etwa zwei Fuß aufgestiegen war. Die niedrige Grundgeschwindigkeit kann leicht an der Haltung Wilburs neben der Maschine abgelesen werden, der ohne jegliche Anstrengung folgen konnte. Der Flug Der Flugweg erfolgte rauf und runter in immer unkontrollierteren Schwingungen, teils aufgrund der Böen, teils aufgrund mangelnder Flugpraxis auf solch einer Maschine. Das Höhenruder vorne war besonders schwer kontrollierbar, da es zu weit in der Mitte gelagert war. So neigte es beim geringsten Ausschlag zum Umklappen. Es schlug also zu stark in eine Richtung aus und dann zu stark in die andere. In der Folge stieg das Flugzeug plötzlich auf vielleicht 10 Fuß, um dann genauso plötzlich wieder auf die Erde zuzustechen. So ein plötzliches Abtauchen beendete dann auch den ersten Flug etwa 100 Fuß nach dem Ende der Startschiene oder 120 Fuß nach dem Abheben. Da der Wind mit 35 Fuß blies, die Geschwindigkeit über Grund nur 10 Fuß pro Sekunde betrug, hatte ich eine Fluggeschwindigkeit von 45 Fuß pro Sekunde gegenüber Luft. Die Flugweite entsprach damit 540 Fuß bei Nullwind. Der Flug dauerte nur 12 Sekunden. Trotzdem war es der erste in der Geschichte der Menschheit, bei dem ein manntragender Apparat sich aus eigener Kraft in die Luft erhob, richtig vorwärts flog ohne Geschwindigkeit zu verlieren und schließlich auf gleicher Höhe wie der Startplatz wieder landete. Unter tatkräftiger Mithilfe unserer Besucher trugen wir die Maschine zurück zur Schiene und trafen Vorbereitungen für einen weiteren Flug. Der scharfe Wind hatte uns aber alle dermaßen durchgeblasen, dass wir vor dem zweiten Flug ins Haus zum Aufwärmen gingen. Jonny Ward erblickte unter dem Tisch eine Schachtel voll mit Eiern und fragte einen der Lebensretter, woher wir soviele Eier hätten. Die Leute in der Umgebung fristen ein kärgliches Leben durch Fischfang während der kurzen Saison und ihre Versorgung mit anderen Lebensmitteln ist ziemlich eingeschränkt. Wahrscheinlich hatte er noch nie in seinem Leben soviele Eier auf einem Haufen gesehen. Der Befragte entgegnete im Spaß, ob er nicht die kleine Henne bemerkt hätte, die draußen herumlief. Dieses Huhn legt acht Eier am Tag! Ward, der gerade ein Drumm von Maschine gesehen hatte, das sich von selbst in die Lüfte schwang und flog, also ein Ding, das seinerzeit für genauso unmöglich gehalten wurde wie ein perpetuum mobile, war an einem Punkt, nahezu alles zu glauben. Aber nachdem er sich draußen das wunderliche Geflügel noch einmal genauer betrachtet hatte, kam er wieder rein mit der Bemerkung: sieht aus wie ein ganz normales Huhn! Der zweite und dritte Flug Zwanzig nach elf startete jetzt Wilbur zum zweiten Flug. Die Flugroute verlief ähnlich wie beim ersten Versuch: ziemlich stark rauf und runter. Die Geschwindigkeit über Grund war etwas höher als beim ersten Mal, da der Wind nachließ. Die Flugzeit war eine knappe Sekunde länger, der Flugweg aber über 75 Fuß länger. 20 Minuten später startete der dritte Flug. Dieser war jetzt ein wenig gleichmäßiger als der erste vor einer Stunde. Ich flog so vor mich hin, als mich plötzlich eine Böe von rechts erwischte und das Flugzeug 12 bis 15 Fuß in die Höhe und auf die Seite warf. Es trieb mich bedenklich zur linken Seite hin weg, also gab ich Gegenquer- und Tiefenruder, um möglichst schnell wieder waagrecht und runter zu kommen. Das Querruder wirkte aber stärker

7 How We Made The First Flight 7 als erwartet und so kam ich bei der Landung mit dem rechten Flügel zuerst auf. Die Flugzeit betrug 15 Sekunden bei einem zurückgelegten Weg von 200 Fuß. Der letzte Flug Wilbur startete zum vierten und letzten Flug genau um 12 Uhr. Die ersten 100 Fuß ging es wie gewohnt rauf und runter, nach 300 Fuß hatte sich die Maschine aber gefangen und schien unter guter Kontrolle. Die nächsten 400 bis 500 Fuß zeigten wenig Aufschaukeln. Aber nach ungefähr 800 Fuß ging es wieder los und die Maschine krachte bei einer der Abwärtsbewegungen in den Boden. Die Flugstrecke über Grund wurde gemessen und belief sich auf 852 Fuß, die Flugzeit war 59 Sekunden. Den Rahmen zum vorderen Höhenruder hatte es böse erwischt, aber die Hauptstrukturen waren heil geblieben. In ein oder zwei Tagen könnte der Apparat wieder flugfertig sein, schätzten wir. Als wir noch umherstanden und den letzten Flug durchsprachen, packte eine starke Windböe die Maschine und dreht sie allmählich um. Jeder hastete hin. Wilbur bekam den Flieger vorne zu fassen. Herr Daniels und ich versuchten ihn hinten an den Pfosten zu halten. Aber alle Bemühungen waren vergebens. Der Apparat überschlug sich mehrmals. Daniels ließ nicht los und wurde mit der Maschine mitgerissen. Schließlich fiel er kopfüber in den Apparat hinein, verletzte sich aber nicht allzu schwer. Trotzdem hatte er schlimme Prellungen vom Motor und den Kettenführungen. Die Flügelrippen des Flugzeugs waren gebrochen, der Motor beschädigt und die Antriebsketten schlimm verbogen, so dass alle Hoffnungen auf weitere Flüge in diesem Jahr aufgegeben werden mussten.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 3 Freie Waldorfschule Mitte März 8 Aufgaben zur analytischen Geometrie Musterlösung Gegeben sind die Ebenen E und E sowie die Punkte A und B: E : 4x + y + 3z = 3 E : x

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen Und einmal war ich in einem berühmten medizinischen Institut Wie ich dahin kam weiss ich nicht mehr Das heisst doch Ich weiss schon wie Ich weiss nur nicht mehr Warum Ich war aufgestanden und hatte ein

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Meine geometrische Form: Das Ei

Meine geometrische Form: Das Ei von Georgette Meine geometrische Form: Das Ei Ich habe mich für das Ei als geometrische Form entschieden, weil ich fasziniert bin, wie stabil das Ei ist. Ich habe das Volumen verschieden grosser Eier gemessen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze Vorwort Hans-Hermann Stolze gibt es nicht. Das heißt, irgendwo in Deutschland wird schon jemand so heißen, aber den Hans-Hermann Stolze, der diese Briefe geschrieben hat, gibt es nicht wirklich. Es ist

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr