ELABOTrainingsSysteme. Aus- und Weiterbildung GmbH. Grundlagen der. Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik. elabo-ts.

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1 Aus- und Weiterbildung GmbH Grundlagen der Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik elabo-ts.com

2 E L E K T R O T E C H N I K / E L E K T R O N I K F Ü R K R A F T F A H R Z E U G T E C H N I K KFZ-ELEKTRIK Grundlagenboard Elektrotechnik LERNZIELE Electrical Networks Board II Grundgesetze der Elektrotechnik Umgang und Messen mit Oszilloskop und Multimeter Passive Bauelemente im Gleichstromkreis Spannungs-, temperatur- und lichtabhängige Widerstände Kondensator und Spule im Wechselstromkreis Drehstromsysteme Transformatoren Halbleiterbauelemente Kontaktbauelemente und Relais Thyristoren Technische Daten Spannungsquellen Funktionsgenerator DC +/-15 V oder +/-12 V oder +/- 5 V/1 A; DC V / max. 1 A mit Spannungs- und Stromanzeige; AC 2 x 12 V/0,2 A (abgesichert über PolySwitch) Frequenz 0,1 Hz khz, Amplitude V S, Kurvenform einstellbar, Anzeige aller Größen Drehstromgenerator Strangspannung V eff ; Leiterspannung ,3 V eff ; Frequenz Hz einstellbar, Anzeige aller Größen, Strombelastung pro Phase max. 400 ma eff Experimentierfeld Netzanschluss Sicherheit 42 Steckfelder im 19mm-Raster mit jeweils 4 Stück elektrisch verbundenen 4mm-Sicherheitsbuchsen 230 V AC; 50 Hz; 75 W; Schutzklasse I, PELV Stromversorgungsausgänge kurzschluss- und rückspeisefest bis 40 V DC / 24 V AC, 40 W 2

3 Bauelementesatz KFZ-Elektrik Device Set Automotive... mit der Möglichkeit zur Aufbewahrung von Brückensteckern mit und ohne Sicherheitsisolation. Technische Daten Bauelementesatz Aufbewahrungsplatte bedruckt inkl. folgender Steckbauteile: 2 Widerstände 22 Ω/2 W 1 Kondensator 1 μf/100 V 1 Widerstand 33 Ω/ 2 W 1 Electrolyt-Kondensator 10 μf/63 V 3 Widerstände 100 Ω/2 W 2 Electrolyt-Kondensatoren 100 μf/35 V 2 Widerstände 330 Ω/ 2 W 2 Spulen N = Widerstände 1 kω/2 W 1 Schnittbandkern (1 Paar) 2 Widerstände 2.2 kω/2 W 1 GA-AS LED, rot, ohne Vorwiderstand 1 Widerstand 4.7 kω/2 W 1 Ge-Diode, 30 ma 2 Widerstände 10 kω/2 W 1 Lichtquelle LED weiß 1 Widerstand 47 kω/2 W 6 Si-Dioden, 1 A 2 Widerstände 100 kω/2 W 1 Zener-Diode, 3.3 V/130 ma 1 Widerstand 1 MΩ/2 W 1 Zener-Diode, 10 V/40 ma 1 Potentiometer linear 470 Ω, 0,5 W 2 Thyristoren MCR100-6, 0,8 A 1 Potentiometer linear 1 kω, 0,5 W 1 Transistor BC547 NPN, 45 V/500 mw, Basis links 1 Potentiometer linear 4,7 kω, 0,5 W 1 Transistor BD237 NPN, 80 V/25 W, Basis links 1 Potentiometer linear 47 kω, 0,5 W 1 Transistor BD237 NPN, 80 V/25 W, Basis rechts 1 VDR-Widerstand, 12 V, 10 kω 1 Transistor BD238 PNP, 80 V/25 W, Basis links 1 LDR-Widerstand 1 Darlington Transistor TIP162 NPN, 380 V/125 W, Basis links 1 NTC Widerstand 6 kω 2 Taster 1 PTC Widerstand 3.9 kω, 40 V 2 Lampen, V, 2W socket E10 1 Kondensator 10 nf/500 V 1 Kippschalter 1 Kondensator 47 nf/500 V 1 Relais DC V, Kontaktpaar Schließer 2 A 2 Kondensatoren 0,1 μf/160 V 1 Relais DC V, Kontaktpaar Öffner 2 A 3

4 E L E K T R O T E C H N I K / E L E K T R O N I K F Ü R K R A F T F A H R Z E U G T E C H N I K STECKBAUTEILE Passive und aktive Bauelemente Widerstände Potentiometer Nichtlineare Widerstände Kondensatoren Elektrolyt-Kondensator Spulen Halbleiterbauelemente Schalt- und Anzeigeelemente Sonstiges Reihe E12, 1 Ω MΩ/2 W (1,0 1,2 1,5 1,8 2,2 2,7 3,3 3,9 4,7 5,6 6,8 8,2) linear, 470 Ω, 1 kω, 4,7 kω, 10 kω, 47 kω, 0,5 W VDR-, LDR-, NTC-, PTC-Widerstände Reihe E6, 10 pf... 1 μf (1,0 1,5 2,2 3,3 4,7 6,8) Werte: 10 μf, 100 μf, 470 μf 100 mh Transformatorspulen mit 300 / 900 Windungen Germanium- und Siliziumdiode Transistor NPN und PNP Unijunktion-Transistor PN D-MOS-Feldeffekt-Transistor Sperrschichtfeldeffekt-Transistor, N-Kanal und P-Kanal Diac, Thyristor, Triac, IGBT Operationsverstärker Zenerdioden ZPD Werte: 3,3 V, 10 V Photodiode, Phototransistor LEDs in rot, grün, gelb, blau, weiß Schalter, Taster, Relais Lampe Leergehäuse 2- und 4-polig Bauelementesatz Optoelektronik (als Ergänzung zum Bauelementesatz 32203) Phototransistor Photodiode Optokoppler Solarzelle LEDs... der Ordnung halber Die Aufbewahrungsplatten für steckbare Bauelemente sind mit den entsprechenden Symbolen bedruckt Sicherheitsbrückenstecker für Grundlagen der Elektrotechnik 4

5 Übersicht der Einzelkomponenten Satz Leergehäuse mit 2 Lamellensteckern (10 St.) Satz Leergehäuse mit 4 Lamellensteckern (10 St.) Schichtwiderstand 10 Ω/2 W Schichtwiderstand 22 Ω/2 W Schichtwiderstand 33 Ω/2 W Schichtwiderstand 100 Ω/2 W Schichtwiderstand 220 Ω/2 W Schichtwiderstand 330 Ω/2 W Schichtwiderstand 470 Ω/2 W Schichtwiderstand 680 Ω/2 W Schichtwiderstand 1 kω/2 W Schichtwiderstand 2,2 kω/2 W Schichtwiderstand 4,7 kω/2 W Schichtwiderstand 10 kω/2 W Schichtwiderstand 22 kω/2 W Schichtwiderstand 47 kω/2 W Schichtwiderstand 100 kω/2 W Schichtwiderstand 1 MΩ/2 W VDR-Widerstand, 12 V/10 kω NTC-Widerstand (6 kω) PTC Widerstand 3.9 kω, 40 V LDR-Widerstand Kondensator 100 pf/500 V Kondensator 10 nf/500 V Kondensator 47 nf/500 V Kondensator 0,1 μf/160v Kondensator 0,22 μf/160 V Kondensator 0,47 μf/160 V Kondensator 1 μf/100 V Elektrolyt-Kondensator 10 μf/63 V Elektrolyt-Kondensator 100 μf/35 V Elektrolyt-Kondensator 470 μf/35 V Potentiometer linear 470 Ω, 0,5 W Potentiometer linear 1 kω 0,5 W Potentiometer linear 10 kω 0,5 W Potentiometer linear 4,7 kω, 0,5 W Potentiometer linear 47 kω, 0,5 W Transformatorspule N = Transformatorspule N = Spule 100 mh Schnittbandkern (1 Paar) Zener-Diode 10 V/40 ma Zener-Diode 3,3 V/130 ma GA-AS-Leuchtdiode, rot, ohne Vorwiderstand Lichtquelle LED, 5 mm, blau Ge-Diode, AA LED, 5 mm, warmweiß LED, 5 mm, gelb LED, 5 mm, grün Si-Diode 1 A Kippschalter Taster Lampe, grün, 15 V Lampen, V, 2W socket E Transistor NPN, BC237, Basis links Transistor NPN, BC140, Basis links Transistor NPN, BC140, Basis rechts Transistor PNP, BC160, Basis links Unijunction-Transistor, PN 2N D-MOS-Feldeffekt-Transistor, BS250, P-Kanal, Gate links Sperrschichtfeldeffekt-Transistor, 2N5485, 25 V/10 ma, N-Kanal, Gate links Sperrschichtfeldeffekt-Transistor, 2N5461, 20 V/10 ma, P-Kanal, Gate links Diac, ER Thyristor, TIC Triac, TIC Thyristoren MCR100-6, 0,8 A Transistor BC547 NPN, 45 V/500 mw, Basis links Transistor BD237 NPN, 80 V/25 W, Basis links Transistor BD237 NPN, 80 V/25 W, Basis rechts Transistor BD238 PNP, 80 V/25 W, Basis links Darlington Transistor TIP162 NPN, 380 V/125 W, Basis links Fotodiode Solarzelle Optokoppler SFH615A Fototransistor LPT80A Operationsverstärker OP741 mit 4mm-Anschlussbuchsen oben Relais DC V Kontaktpaar Schließer 2 A Relais DC V Kontaktpaar Öffner 2 A IC Socket 14 Pin, Steckmodul im 19mm-Raster mit einem 14-poligen IC-Sockel und herausgeführten 2mm-Anschlussbuchsen IC Socket 14 Pin 5

6 4.1 Im Hüttental Kinding - Germany Tel.: + 49 (0) / Fax: + 49 (0) / vertrieb@elabo-ts.com Mit dem Zuschalten der Netzbetriebsspannung ist das Electrical Networks Board II betriebsbereit. Die zugeschaltete Netzspannung wird über die gelbe Leuchte im Einschalter angezeigt. Die Bereitschaftsanzeige der einzelnen DC- und AC-Spannungsquellen erfolgt über die leuchtenden grünen LED an den betreffenden Ausgängen. Die leuchtende grüne LED im Versorgungsblock zeigt die vorhandene interne Gleichspannung zum Betrieb des Prozessors an. Leuchtet diese LED nicht, so wurde auf Grund einer Überlast bzw. Fehlbeschaltung (Rückspeisung) die Spannungsversorgung abgeschaltet! Schalten Sie das Gerät aus und prüfen Sie Ihre experimentelle Schaltung! Entfernen Sie die Fehlbeschaltung und schalten Sie das Gerät wieder ein. Sollte die zentrale LED und die Displays dunkel bleiben, so konsultieren Sie die Bedienanleitung. Die Festspannungsquelle liefert gegenüber der Gerätemasse am Ausgang Der Funktionsgenerator besitzt einen Signalausgang. Die Signalspannung +DC +15 V, +12 V oder +5 V und am Ausgang -DC -15 V, -12 V oder liegt an der 4mm-Sicherheitsbuchse OUTPUT gegenüber der zentralen -5V. Jeder der beiden Ausgänge ist mindestens bis 1 A belastbar. Gerätemasse an. Die leuchtende grüne LED zeigt den ordnungsgemäßen Betrieb des Die Einstellung der Signalamplitude erfolgt über den Inkrementalgeber zugehörigen Ausgangs der Festspannungsquelle an. Tritt eine Überlast Amplitude und kann zwischen 0 und 10 V S eingestellt werden. / Kurzschluss auf, so leuchtet die LED rot. Kommen Sie in den Überlastungsbereich oberhalb 1 A, so beginnt zuerst die LED im Wechsel Rot / Beim langsamen Drehen nach rechts wird die Signalamplitude in kleinen Dieser Einsteller lässt sich durchgängig ohne Anschlag weiterdrehen. Grün zu blinken. Schritten (10 mv) erhöht. Beim langsamen Drehen nach links wird die Signalamplitude in kleinen Schritten verringert. Ein schnelles drehen bewirkt eine Änderung der Signalamplitude in großen Schritten bis 1 V. Die Einstellung der Festspannung erfolgt über den Inkrementalsteller und das Display der Ein kurzes Drücken auf den Einstellknopf stellt die Amplitude auf 0 V (Aus) zurück. variablen Gleichspannung. Um in den Einstellmodus für die festen Betriebsspannungen Die Ausgangsamplitude wird im LC-Display angezeigt. zu gelangen, ist der Inkrementalsteller der variablen Spannung mindestens 1s gedrückt zu halten. Danach wechselt das LC-Display in den Einstellmodus und zeigt dies an. Die Kurvenform (Sinus, Dreieck, Rechteck, Logik) wird über den Taster Waveform ausgewählt. Durch einen Tastendruck wird immer die nächstfolgende Kurvenform in der Reihenfolge: am Signalausgang eingestellt. Die Kurvenform wird im LC-Display angezeigt. Durch Rechts- bzw. Linksdrehen des Inkrementalstellers der variablen Spannung wählen Sie die feste Spannung aus und bestätigen mit einem kurzen Druck auf den Inkrementalsteller der variablen Spannung. Damit wird die gewählte Festspannung eingestellt, die Die Signalfrequenz wird am LC-Display dargestellt. Die Einstellung der Frequenz erfolgt über den Inkrementalgeber Frequency. Dieser Einsteller lässt sich durchgängig ohne Anschlag gelbe LED mit dem entsprechenden Spannungswert leuchtet und das LC-Display der variablen Spannung zeigt wieder die Daten zur variablen Spannungsquelle an. weiterdrehen. Beim langsamen Drehen nach rechts wird die Frequenz in kleinen Schritten (0,01 zum Grundbereich) erhöht. Beim langsamen Drehen nach links wird die Frequenz in kleinen Schritten verringert. Ein schnelles drehen bewirkt Frequenzänderung in großen Schritten vor der Kommastelle. Ein schnelles Auswählen des Frequenzbereichs (100 Hz, 1 khz, 10 khz und 100 khz) kann durch einen Druck auf den Einstellknopf ausgeführt werden. Die einstellbare Gleichspannungsquelle dient zum Bereitstellen einer potenzialfreien Gleichspannung zwischen 0 V und 30 V. Die Einstellung der Ausgangsspannung erfolgt über den Inkrementalsteller. Die aktuelle Spannung am Ausgang der einstellbaren Gleichspannungsquelle wird am LC-Display im unbelasteten Zustand mit einer absoluten Genauigkeit von ±20mV angezeigt. Der Ausgang ist nominal mindestens bis 1 A belastbar. Ab 1 A Laststrom kommen Sie ins Überstromregime. Die Spannung liegt weiterhin an. Am Ausgang wird das Überstromregime durch grün / rotes Blinken der LED angezeigt. Ab 1,2 A Laststrom besteht Überlast. Die LED schaltet auf rot, das Display zeigt Überlast. Die Ausgangsspannung wird heruntergeschaltet. Zur Information wird der Laststrom mit einer Genauigkeit von wenigstens 5% angezeigt. Die Einstellung der Gleichspannung erfolgt über den Inkrementalgeber und kann zwischen 0 und 30 V eingestellt werden. Die Potentialfreiheit gegenüber der Gerätemasse ermöglicht die Einstellung zwischen 0 und +30 V oder 0 und -30 V. Dieser Einsteller lässt sich durchgängig ohne Anschlag weiterdrehen. Beim langsamen Drehen nach rechts wird die Signalamplitude in kleinen Schritten (10 mv) erhöht. Beim langsamen Drehen nach links wird die Signalamplitude in kleinen Schritten verringert. Ein schnelles drehen bewirkt eine Änderung der Signalamplitude in großen Schritten bis 1 V. Ein kurzes Drücken auf den Einstellknopf stellt die Gleichspannung auf 0 V zurück. Die leuchtende grüne LED zeigt den ordnungsgemäßen Betrieb des zugehörigen Ausgangs der variablen Gleichspannung an. Tritt eine Überlast / Kurzschluss auf, so leuchtet die LED rot. Die Wechselspannungsquelle Transformator stellt zwei getrennte Wechselspannungen potentialgetrennt vom Gerät zur Verfügung. Die Nominalspannungen werden mit 12 V eff bei einer Nominallast von 200 ma angegeben. Beide Quellen sind die getrennten Sekundärwicklungen eines Transformators. Die Leerlaufspannung ist lastabhängig vom Nominalwert höher. Die Ausgangsspan-nungen liegen an den 4mm-Sicherheitsbuchsen an. Beide Ausgänge sind durch Polyswitch-Sicherungen gegen Überlast geschützt. Eine leuchtende grüne LED zeigt den ordnungsgemäßen Betrieb des zugehörigen Ausgangs des Transformators an. Verlischt die LED, so ist der Ausgang überlastet. Die elektronische Drehstromquelle erzeugt an den drei Ausgängen L1, L2 und L3 eine sinusförmige Wechselspannung mit einem Phasenunterschied von ±120 zwischen den benachbarten Ausgängen. Das Drehfeld ist rechts drehend. Die Effektivspannung an den Strängen ist einstellbar bis maximal 10 V eff gegenüber dem Sternpunkt. Die Strangspannungen liegen jeweils an einer 4mm- Sicherheitsbuchse an. Die Strangspannung wird im LC-Display angezeigt. Der Sternpunkt der Drehstromquelle ist mit der zentralen Gerätemasse verbunden! Die Einstellung der Signalamplitude erfolgt über den Inkrementalgeber Amplitude und kann zwischen 0 und 10 Veff eingestellt werden. Dieser Einsteller lässt sich durchgängig ohne Anschlag weiterdrehen. Beim langsamen Drehen nach rechts wird die Strangspannung (Signalamplitude) in kleinen Schritten (10 mv) erhöht. Beim langsamen Drehen nach links wird die Signalamplitude in kleinen Schrit- Strangspannung bleibt jedoch erhalten. Ein erneutes Drücken schaltet die Ausgänge wieder zu. Die Signalfrequenz wird am LC-Display dargestellt. Die Einstellung der Frequenz von 1 Hz bis 120 Hz erfolgt über den Inkrementalgeber Frequency. Dieser Einsteller lässt sich durchgängig ohne Anschlag weiterdrehen. Beim Drehen nach rechts wird die Frequenz in 1 Hz-Schritten erhöht. Beim Drehen nach links wird die Frequenz in 1 Hz-Schritten verringert. Ein schnelles Rücksetzen auf 50 Hz kann durch einen Druck auf den Einstellknopf ausgeführt werden. E L E K T R O T E C H N I K / E L E K T R O N I K F Ü R K R A F T F A H R Z E U G T E C H N I K TEACHWARE Handbuch Inhalt Gedruckt und digital! Teachware Best.-Nr.: 32007CD-DEU Grundlagen Elektrotechnik Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik GmbH Im Hüttental Kinding - Germany Tel.: + 49 (0) 84 67/ Fax: + 49 (0) 84 67/ vertrieb@elabo-ts.com Ausbilderteil Version 4.1 Aus- und Weiterbildung GmbH Der elektrische Stromkreis Das Ohmsche Gesetz Elektrische Widerstände Zusammenschaltung von Spannungsquellen Elektrische Leistung und Arbeit Wirkungsgrad Stromarten und ihre Kenngrößen Wirkleistung von Wechselspannungen Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) Der Kondensator Elektromagnetismus und Spulen Transformatoren Dioden und Gleichrichterschaltungen Bipolare Transistoren Elektrische und elektronische Schalter Die Thyristortriode Ausbilderteil Praktikumsversuche Grundlagen Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik Grundlagen Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik 32007CD-DEU Handbuch inkl. CD, Ausbilderteil für den Lehrer / Ausbilder mit methodischen Hinweisen, Beschreibung der Theorie und angeleiteter praktischer Versuche Ausbilderteil Version Best.-Nr CD-DEU Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik Praktikumsversuche Version Best.-Nr CD-DEU Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik 32008CD-DEU Handbuch inkl. CD, Praktikumsversuche für den Auszubildenden / Studenten TECHNOCard Einstellbare Gleichspannungsquelle potenzialfrei, kurzschlussfest, Ausgangsspannungsbereich V/ I MAX = 1,0 A mit digitaler Spannungs- und Stromanzeige Einsteller der variablen Gleichspannung 0 30 V DC, bei kurzem Druck auf Einsteller wird die Spannung auf 0 V zurückgestzt. Einsteller drücken und ca. 1 s halten, öffnet das Einstellmenü für die Festspannungsausgänge DC. LED-Anzeige der gewählten festen Gleichspannung: ±15 V, ±12 V oder ±5 V Gleichspannungsquelle, kurzschlussfest, +15 V, +12 V oder +5 V / I MAX = 1,0 A Stromversorgung Extern / Intern Transformator Netzschalter Netzspannungseinspeisung 230 V AC Hz Wechselspannungsausgänge Transformator 2x12 V AC bei I NOM = 0,2 A; 50 Hz (abgesichert über PolySwitch) Auswahltaster der Kurvenform des Funktionsgenerators Frequenzgenerator mit LC-Display Aus- und Weiterbildung GmbH Einsteller für Strangspannung und Frequenz der Drehstromquelle Drehstromquelle mit LC-Display; Strangspannung 0 10 V eff, maximaler Leiterstrom 400 ma eff, Frequenz Hz TECHNOCard Electrical Networks Board II Gleichspannungsquelle, kurzschlussfest, -15 V, -12 V oder -5 V / I MAX = 1,0 A Experimentierfeld Einsteller für Amplitude und Frequenz des Funktionsgenerators 6 x 7 Steckfelder im 19mm-Raster, mit jeweils 4 Stück elektrisch verbundenen 4mm-Buchsen ACHTUNG! Beachten Sie beim Aufbau und bei der Erprobung der Anlage alle erforderlichen Sicherheitsbestimmungen, die Laborordnung und die erforderlichen Schutzmaßnahmen! DEU Feste Gleichspannung Variable Gleichspannung Funktionsgenerator ten verringert. Ein schnelles drehen bewirkt eine Änderung der Signalamplitude in großen Schritten bis 1 V eff. Ein kurzes Drücken auf den Einstellknopf schaltet die Ausgänge ab (0 V). Im Display wird OFF angezeigt, die letzte eingestellte DEU TECHNOCard Electrical Networks Board II 6

7 MESSGERÄTE Digital-Multimeter Funktionen mechanischer Fehlbedienungsschutz AC und DC Spannung bis 1000 V AC und DC Strom bis 10 A Widerstandsmessung mit 30 MΩ und Durchgangsprüfung Frequenz und Kapazität Temperatur mit PT-1000 Fühler Diodentest und Tastverhältnis automatische Bereichswahl MAX / MIN und Data HOLD AutoPowerOFF Digital-Multimeter Analog-Multimeter Funktionen Spannungsmessung /300 mv/1 V=; /10/30/100/300 V=/~ Strommessung ma/1/10/100 ma/1/3 A = /~ Wahlweise Einstellung: Nullpunkt links / Mitte Hervorragende Überlastfähigkeit, automatische Batterieabschaltung Zubehör Analog-Multimeter Kompaktes Basis-Analog-Multimeter für die Ausbildung Das Multimeter erfüllt die Anforderungen an Unterricht sowie berufl iche Ausbildung und eignet sich ebenfalls für Abgleich- und Revisionsarbeiten im Service. Farb-Digital-Oszilloskop 30 MHz Funktionen Farb-Digital-Oszilloskop 30 MHz 125 MSamples/s pro Kanal Signalspeicher x 8 Bit pro Kanal 2 Kanäle Ablenkkoeffizienten 2 mv/div V/Div, Zeitbasis 5 ns/div s/div USB-Schnittstelle inkl. Software und Treiber Farbdisplay Leckstrommesszange Funktionen Leckstrommesszange Messungen in TRMS AC TRMS Strom Aufl ösung: 1 μa 0.1 A Tiefpassfi lter Analog DC Ausgang 300mV FS Data HOLD Auto HOLD Peak Hold Manuelle Bereichswahl Automatische Abschaltung 7

8 E L E K T R O T E C H N I K / E L E K T R O N I K F Ü R K F Z - T E C H N I K IHRE ANFRAGE Aus- und Weiterbildung GmbH Im Hüttental Kinding / Germany Tel.: + 49 (0) / Fax: + 49 (0) / Name, Funktion Firma / Institution / Behörde Straße, Postfach PLZ, Ort Telefon Telefax Wir wünschen: Telefonische Kontaktaufnahme Infos zu Seminarterminen Beratung vor Ort Angebot über... Best.-Nr Bezeichnung / Titel Menge Electrical Networks Board II Bauelementesatz Kraftfahrzeugtechnik inkl. vierfarbig bedrucktem Aufbewahrungsboard Transformatorspule N = Zubehörsatz Sicherheitsverbindungsleitungen für Grundlagenboards Kopie und Fax Technische Änderungen und Weiterentwicklungen vorbehalten 09 / Satz Sicherheitsbrückenstecker für Grundlagen der Elektrotechnik Experimentierkoffer zur Aufnahme von Experimentierboards (optional) Satz Medienordner 32007CD-DEU Handbuch Ausbilderteil inkl. CD Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik 32008CD-DEU Handbuch Praktikumsversuche inkl. CD Elektrotechnik / Elektronik für Kraftfahrzeugtechnik DEU TECHNOCard Electrical Networks Board II Ergänzende Messtechnik Digital-Multimeter Digital-Multimeter (TRMS) Analog-Multimeter Kabelset zum Analog-Multimeter Farb-Digital-Oszilloskop 30 MHz C Adapter BNC-Stecker auf 4mm-Sicherheitsbuchse Leckstrommesszange