Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr. Finanz- und
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1 Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr BAND 236 Finanz- und RechnungsWESEN Vertiefungen
2 3 Vorwort Der Band 3, «Vertiefungen», der Lehrmittelreihe «Finanz- und Rechnungswesen» schliesst die Vermittlung wichtiger finanzwirtschaftlicher Kompetenzen ab. Dabei werden anspruchsvollere Themen behandelt. Dieser Band eignet sich deshalb besonders für den Einsatz in Berufsmaturitätsschulen, Handelsmittelschulen, Gymnasien und in höheren Fachkursen. Für die beiden Berufsmaturitäts typen «Wirtschaft» und «Dienstleistungen» wird der neue Rahmenlehrplan im Fach Finanz- und Rechnungswesen berücksichtigt. Bereits im Band 2, «Grundlagen 2», sind ausgewählte Kompetenzen für die Berufsmaturität behandelt worden. Zusammen mit dem Band 3 werden die Anforderungen des Rahmenlehrplans vollumfänglich erfüllt. Im vorliegenden Lehrmittel werden drei Schwerpunktbereiche behandelt: Zuerst wird die Finanzbuchhaltung durch die praxisorientierte Behandlung von Spezialthemen abgeschlossen. Anschliessend wird mit der Geldflussrechnung die dritte Jahresrechnung vorgestellt. Das betriebliche Rechnungswesen mit Betriebsabrechnung, Kostenrechnung und Kalkulation im Industriebetrieb, Deckungsbeitragsrechnung sowie Berechnung und grafische Darstellung der Nutzschwelle bilden den letzten Schwerpunkt. Ein kurzer Überblick über die verschiedenen nationalen und internationalen Rechnungslegungsnormen ist im letzten Kapitel enthalten. Die ausführlich erklärte Theorie trägt dazu bei, dass die Lernenden das Finanz- und Rechnungswesen leichter verstehen lernen. Buchhaltung und betriebliches Rechnungswesen basieren auf Problemlösungen, die einem kein Computerprogramm vollständig abnehmen kann. Schwerpunkt der Theorie und der Aufgaben sind deshalb Problemlösungen, die in der Praxis verankert sind. Es ist ein besonderes Merkmal unserer dreibändigen Reihe «Finanz- und Rechnungswesen», dass sie sich konsequent an den Kontenrahmen KMU und die gesetzlichen Vorgaben hält. Die Aufgaben bauen aufeinander auf und vernetzen die einzelnen Kapitel. In die Aufgabenstellungen haben wir auch unsere umfangreiche Praxiserfahrung einfliessen lassen. Im Zusammenhang mit den neuen Vorgaben in der kaufmännischen Berufsbildung wurde die Lehrmittelreihe mit einem neu zusammengestellten Autorenteam vollständig überarbeitet. Dabei haben wir die Rückmeldungen von Lehrpersonen und unsere eigenen Erfahrungen berücksichtigt. Damit ist ein optimaler und erfolgreicher Einsatz unserer Lehrmittel sichergestellt. Wir danken all jenen, die mit ihren wertvollen Anregungen zum Gelingen dieses Lehrmittels beigetragen haben. Besonders danken wir Thomas Kaiser und Manuel Schär vom hep verlag sowie Remo Vinci für die Korrekturarbeiten. Sie haben mit viel Engagement unser Vorhaben begleitet. Ein spezieller Dank gilt unseren Familien für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieses Lehrmittels. Juni 2013 Die Autoren Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr
3 5 Inhaltsverzeichnis 1. Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 7 Aufgaben Die Verbuchung von Geschäftsfällen in fremder Währung 37 Aufgaben Stille Reserven (Vertiefung) 53 Aufgaben Immobilien 75 Aufgaben Wertschriften 93 Aufgaben Mehrstufige Erfolgsrechnungen 121 Aufgaben Die Kollektivgesellschaft 141 Aufgaben Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 157 Aufgaben Die Offenposten-Buchhaltung 173 Aufgaben Die Geldflussrechnung 193 Aufgaben Die Buchhaltung von Industrieunternehmungen 231 Aufgaben Betriebsabrechnung und Kalkulation 249 Aufgaben Deckungsbeitrag und Nutzschwelle (Vertiefung) 295 Aufgaben Konzernrechnung und Rechnungslegungsnormen im Überblick 323 Aufgaben Sachregister 333 Kontenplan 335 Die Autoren 336
4 6 Abkürzungsverzeichnis Ø A AB AG Ausz. BA BAB BeBu BG BKreditVP CF DB Deb E EBIT EBITDA EBT EK ER EST FF FGK FiBu FK FK GmbH HF IASB IFRS IPSAS KMU Kred Durchschnitt Aufwand Anfangsbestand Aktiengesellschaft Auszahlung Betriebsaufwand Betriebsabrechnungsbogen Betriebsbuchhaltung Bruttogewinn Bruttokreditverkaufspreis Cashflow Deckungsbeitrag Debitor(en) Ertrag Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Gütern Unternehmungsgewinn vor Steuern Eigenkapital Erfolgsrechnung Einstandswert Fertigfabrikat Fertigungsgemeinkosten Finanzbuchhaltung Fremdkapital Fixe Kosten Gesellschaft mit beschränkter Haftung Halbfabrikat International Accounting Standards Board International Financial Reporting Standards International Public Sector Accounting Standards Kleine und mittlere Unternehmen Kreditor(en) L Lieferant Lg Liegenschaft MGK Materialgemeinkosten MWST Mehrwertsteuer NE Nettoerlös NKredAP Nettokreditankaufspreis NS M Mengenmässige Nutzschwelle NS W Wertmässige Nutzschwelle OP-Buchhaltung Offenposten-Buchhaltung OR Schweizerisches Obligationenrecht RG Reingewinn Rückz. Rückzahlung S Saldo SB Schlussbilanz SIX Swiss Exchange Schweizer Börse SK Selbstkosten SME Small and Mediumsized Entities Swiss Gaap FER Fachempfehlungen zur Rechnungslegung TA Transitorische Aktiven TG Tochtergesellschaft TP Transitorische Passiven US GAAP United States Generally Accepted Accounting Principles USD Amerikanischer Dollar V Verlust VASR Verordnung über die anerkannten Standards zur Rechnungslegung VK Variable Kosten Vorst. Vorsteuer VST Verrechnungssteuer VVGK Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten Wa Ware(n) WaA Warenaufwand WaB Warenbestand WB Wertberichtigung Ws Wertschriften
5 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 1.1 Grundlagen Die Verbuchung der Mehrwertsteuer Rabatte, Skonti und Rücksendungen mit der Nettomethode Verbuchung, Abrechnung und Überweisung der Mehrwertsteuer Die Abrechnung der Mehrwertsteuer Debitorenverluste und Mehrwertsteuer Aufgaben
6 In diesem Kapitel lernen Sie wie die Mehrwertsteuer aufgebaut ist. wie die Mehrwertsteuer unter Berücksichtigung von Rechnung, Skonto, Rabatt und Bezahlung verbucht wird. wie die Mehrwertsteuer mit dem amtlichen Formular abgerechnet und verbucht wird. wie die Mehrwertsteuer bei Debitorenverlusten berücksichtigt wird.
7 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Grundlagen Mit der Mehrwertsteuer (MWST) wird der inländische Konsum besteuert. Rund ein Drittel der Einnahmen des Bundes stammen aus der Mehrwertsteuer, sie ist damit die wichtigste Bundessteuer. Die Mehrwertsteuer wird auf allen steuerpflichtigen Stufen der inländischen Produktions- und Handelskette erhoben. Sie wird deshalb auch als Allphasensteuer bezeichnet. Dabei wird die jeweilige Wertschöpfung, der Bruttogewinn, besteuert. Die mehrwertsteuerpflichtigen Unternehmen kassieren die MWST und liefern sie dem Bund ab, bezahlt wird die Mehrwertsteuer jedoch von den Konsumentinnen und Konsumenten. Staat MWST MWST MWST Mehrwert Mehrwert Mehrwert Zulieferer Produzent Händler Dienstleister Konsument Wertschöpfungskette Die Steuerpflicht Wer eine selbstständige und gewerbliche Tätigkeit ausübt, ist steuerpflichtig. Eine Tätigkeit, die auf der Grundlage eines Einzelarbeitsvertrags ausgeübt wird, ist nicht steuerpflichtig. Steuerpflichtig Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz aus steuerbaren, inländischen Leistungen von mehr als CHF Ausnahmen Nicht gewinnorientierte, ehrenamtlich geführte Sportvereine, gemeinnützige Institutionen oder Kulturvereine mit einem Jahresumsatz aus steuerbaren Leistungen bis zu CHF Die Mehrwertsteuer wird vom Bund auf den Umsätzen von Gütern und Dienstleistungen im Inland und auf den Importpreisen von in die Schweiz eingeführten Gegenständen und Dienstleistungen erhoben. Der Importeur von Sachgütern zahlt die Mehrwertsteuer an der Landesgrenze an die Eidgenössische Zollverwaltung.
8 10 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Kapitel 1 Die Steuersätze Im Normalfall beträgt der Mehrwertsteuersatz 8 %. Das Mehrwertsteuergesetz sieht jedoch einige Ausnahmen vor: Steuersätze 0 % 2,5 % 3,8 % 8 % Befreite Umsätze Reduzierter Satz Sondersatz Normalsatz berechtigen zum Vorsteuerabzug Exporte von Waren und Dienstleistungen Umsätze auf Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs Beispiele: Nahrungsmittel Alkoholfreie Getränke Wasser in Leitungen Pflanzen Medikamente Zeitungen, Bücher Radio- / TV- Gebühren Beherbergungsdienstleistungen Unterkunft und Frühstück Alle übrigen steuerbaren Leistungen Beispiele: Handelswaren, Fahrzeuge, Maschinen Elektrizität, Gas, Heizöl, Holz, Benzin Dienstleistungen von Restaurants, Coiffeuren, Reisebüros, Transportgewerbe usw. Telefonanschluss und Telefongebühren Ausgenommene Umsätze berechtigen nicht zum Vorsteuerabzug Von der Mehrwertsteuer ausgenommene Umsätze (Negativliste) berechtigen nicht zum Vorsteuerabzug. Nicht steuerpflichtig sind unter anderem folgende Umsätze: Briefpost bis 50 g Ärzte, Spitäler Bildungswesen Wohnungsvermietungen Kultur, Kirche Soziale Institutionen Versicherungen Geld- / Kapitalverkehr Liegenschaftskäufe Lotterien, Wetten Karitative Organisationen Sportvereine usw.
9 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 11 Buchführung und Abrechnung Mehrwertsteuerpflichtige Unternehmungen müssen mit der Eidgenössischen Steuerverwaltung die Art der Buchführung und Abrechnung vereinbaren. Es werden die folgenden Buchungsmethoden unterschieden: Buchungsmethoden Nettomethode Die Vorsteuer und die Umsatzsteuer werden bei jedem Geschäftsfall herausgerechnet und auf den Konten Debitor Vorsteuer 1170 und 1171 beziehungsweise Kreditor MWST verbucht. Aufwände und Erträge sowie Anschaffungen werden immer ohne MWST ausgewiesen. Diese Regelmethode wurde im Band 1 eingeführt. Sie wird hier weiter vertieft. Bruttomethode Geschäftsfälle, die MWST enthalten, werden mit der MWST verbucht. Die MWST wird erst am Quartalsende gesamthaft pro Konto herausgerechnet und auf die Konten Debitor Vorsteuer 1170 und 1171 beziehungsweise Kreditor MWST verbucht. Diese Methode darf nur mit Bewilligung der Steuerbehörde angewendet werden. Sie wird in diesem Lehrmittel nicht weiter erklärt. Es werden die folgenden Abrechnungsmethoden unterschieden: Abrechnungsmethoden Abrechnung nach vereinbartem Entgelt Massgebend ist die mit der Rechnungsstellung (Umsatzsteuer) beziehungsweise dem Rechnungseingang (Vorsteuer) erfasste MWST. Rabatte, Skonti, Rücksendungen und Debitorenverluste können als Korrektur der MWST erfasst und geltend gemacht werden. Diese Abrechnungsmethode wird von der Steuerverwaltung als Normalfall vorgesehen. Abrechnung nach vereinnahmtem Entgelt Massgebend ist die mit dem Zahlungsausgang (Vorsteuer) oder dem Zahlungseingang (Umsatzsteuer) erfasste MWST. Diese Methode darf nur mit Bewilligung der Steuerbehörde angewendet werden. Sie wird in diesem Lehrmittel nicht weiter erklärt. Im ersten Buch dieser Lehrmittelreihe «Grundlagen 1» wurde die Saldosteuersatzmethode behandelt, die für kleinere Unternehmungen eine Vereinfachung der Mehrwertsteuerabrechnung mit sich bringt. Dabei wird der Umsatz zu einem vorgegebenen, reduzierten Satz abgerechnet; der Vorsteuerabzug entfällt.
10 12 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Kapitel Die Verbuchung der Mehrwertsteuer Im Kapitel 11 des ersten Bandes dieser Lehrmittelreihe, «Grundlagen 1», wurde die Verbuchung der Mehrwertsteuer bereits behandelt. In diesem Kapitel wird das Thema vertieft, indem Rabatte, Skonti und Rücksendungen berücksichtigt werden Rabatte, Skonti und Rücksendungen mit der Nettomethode EinführuNGSBEISpiel Die Einzelunternehmung F. Baumeler Solaranlagen plant und baut für grössere Überbauungen Solaranlagen (Sonnenkollektoren zur Wärmegewinnung und Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung). Im 4. Quartal erstellt die Unternehmung eine einzige grosse Photovoltaikanlage. Die mehrwertsteuerpflichtige Unternehmung verbucht die Geschäftsfälle nach der Nettomethode. Mit der Eidgenössischen Steuerverwaltung wird vierteljährlich abgerechnet. Bei der Nettomethode wird jede eingehende und ausgehende Rechnung in zwei Buchungssätze aufgeteilt. Im ersten Buchungssatz wird der Nettobetrag ohne MWST, im zweiten Buchungssatz dann die Mehrwertsteuer verbucht. Die Nettomethode ist die Regelmethode und wird am häufigsten verwendet. Kalkulation der Solaranlage Die im 4. Quartal zu erstellende Photovoltaikanlage wird von der Einzelunternehmung F. Baumeler Solaranlagen folgendermassen kalkuliert: Einkauf Die F. Baumeler Solaranlagen hat im 4. Quartal bei ihrem Lieferanten Solarpanele, Wechselrichter und weiteres Material für CHF inklusive 8 % MWST eingekauft. Diese werden durch Banküberweisung nach Abzug von 2 % Skonto bezahlt. Kalkulation Einkauf Nettokreditankaufspreis (Rechnung) inkl. MWST CHF % 2 % Skonto CHF % Nettobarankaufspreis (Zahlung) inkl. MWST CHF % 98 % 8 % Mehrwertsteuer (Vorsteuer) CHF % Einstandswert ohne Mehrwertsteuer CHF %
11 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 13 Verkauf Die Photovoltaikanlage wird am fertiggestellt und fakturiert, Rechnungsbetrag CHF inklusive 8 % MWST. Dem Kunden wird nachträglich wegen Mängeln ein Rabatt von 10 % gewährt. Der Kunde bezahlt die Rechnung am Zur Vereinfachung gehen wir davon aus, dass in diesem Quartal keine mehrwertsteuerpflichtigen übrigen Aufwände und Investitionen angefallen sind. Kalkulation Verkauf Einstandswert CHF Bruttogewinn CHF Nettoerlös ohne Mehrwertsteuer CHF % + Mehrwertsteuer 8,0 % (Umsatzsteuer) CHF % Nettoerlös inkl. Mehrwertsteuer CHF % 90 % + Rabatt 10 % CHF % Bruttokreditverkaufspreis inkl. MWST CHF % Verbuchung, Abrechnung und Überweisung der Mehrwertsteuer Die Einzelunternehmung F. Baumeler Solaranlagen verbucht die Vorgänge des 4. Quartals nach der Nettomethode und dem vereinbarten Entgelt. In diesem Quartal hat sie nur die fakturierte Photovoltaikanlage für die Grossüberbauung mit ihrem bereits vorhandenen Anlagevermögen erstellt. Da die Unternehmung die Photovoltaikanlage mit ihren Angestellten schlüsselfertig installiert, werden bei der Verbuchung spezielle Konten gemäss Kontenplan KMU verwendet: das Konto Materialeinkauf für die Teile, die montiert werden und das Konto Produktionsertrag für die fertig erstellte Solaranlage. Das 4. Steuerquartal läuft folgendermassen ab: Beginn des 4. Steuerquartals (1. Oktober 31. Dezember) Fortlaufende Verbuchung: Lieferantenrechnungen und Kundenrechnungen Rabatte, Skonti und Rücksendungen Zahlungen an Lieferanten und Zahlungen von Kunden übrige Aufwände und Investitionen Ende des 4. Steuerquartals Abrechnung der MWST mit dem amtlichen Formular bis Überweisung der geschuldeten MWST bis 28.2.
12 14 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Kapitel 1 Einkauf a) Rechnungseingang: getrennt Nettobetrag und verrechnete Vorsteuer Berechnung Beträge: Fakturierter Betrag CHF (= 108 %) Betrag netto (= 100 %) Materialaufwand / L-Kred Verrechnete Vorsteuer (= 8 %) Deb Vorst 1170 / L-Kred Rechnung netto + Vorsteuer = CHF = Rechnung inklusive MWST b) Skonto: getrennt Nettobetrag und Vorsteuerkorrektur Berechnung Beträge: Skonto 2 % von CHF = CHF (= 108 %) Skonto netto (= 100 %) L-Kred / Materialaufwand Vorsteuer auf Skonto (= 8 %) L-Kred / Deb Vorst Skonto netto + Vorsteuer = CHF = Skonto inklusive MWST c) Bezahlung der Rechnung Bankbelastung (= 98 % von ) L-Kred / Bank Saldo von CHF 0. im Konto Lieferanten-Kreditoren, siehe gegenüberliegende Seite Verkauf a) Rechnungsausgang: getrennt Nettobetrag und verrechnete Umsatzsteuer Berechnung Beträge: Fakturierter Betrag CHF (= 108 %) Betrag netto (= 100 %) K-Deb / Produktionsertrag Verrechnete Umsatzsteuer (= 8 %) K-Deb / Kreditor MWST Rechnung netto + Umsatzsteuer = CHF = Rechnung inklusive MWST b) Rabatt: getrennt Nettobetrag und Umsatzsteuerkorrektur Berechnung Beträge: Rabatt 10 % von CHF = CHF (= 108 %) Rabatt netto (= 100 %) Produktionsertrag / K-Deb MWST auf Rabatt (= 8 %) Kreditor MWST / K-Deb Rabatt netto + MWST = CHF = Rabatt inklusive MWST c) Bezahlung der Rechnung Bankgutschrift (= 90 % von CHF ) Bank / K-Deb Saldo von CHF 0. im Konto Lieferanten-Kreditoren, siehe gegenüberliegende Seite
13 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 15 Soll Deb Vorst Haben Soll L-Kred Haben Soll MatA Haben Rechnung 100 % Vorsteuer 8 % % Skonto netto MWST auf Skonto Zahlung : MWST-Abrechnung Verrechnung Vorsteuer Salden Soll K-Deb Haben Soll Kred MWST Haben Soll ProdE Haben Rechnung netto Umsatzsteuer 8 % % Rabatt netto MWST auf Rabatt Zahlung : MWST-Abrechnung Verrechnung Vorsteuer Überweisung MWST Salden Die geschuldete Mehrwertsteuer wird wie folgt berechnet: Umsatzsteuer ( ) CHF Vorsteuer ( ) CHF Abzuliefernde Mehrwertsteuer CHF Berechnung der geschuldeten Mehrwertsteuer aus dem Bruttogewinn: Saldo Konto Produktionsertrag CHF Saldo Konto Materialaufwand CHF Bruttogewinn CHF % Geschuldete Mehrwertsteuer: 8 % vom Bruttogewinn CHF % Warum muss die MWST bei der Bezahlung der Rechnung nicht herausgerechnet werden? Der Einzelunternehmung F. Baumeler Solaranlagen fliessen mit der Begleichung der Rechnung CHF zu. In diesem Betrag ist die vom Kunden bezahlte Mehrwertsteuer enthalten: CHF / 108 x 8 = CHF Mit dem Geldzufluss wird der Unternehmung F. Baumeler Solaranlagen die bezahlte Vorsteuer von CHF durch den Kunden zurückerstattet. Der restliche Betrag (CHF CHF = CHF ) wird für die Überweisung der geschuldeten Mehrwertsteuer verwendet. Bei der Abrechnung nach vereinbartem Entgelt wurde die Mehrwertsteuer bereits bei der Rechnungsstellung abgerechnet. Die verbuchte Mehrwertsteuer wurde um den Rabatt korrigiert und vom Kunden bezahlt.
14 16 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Kapitel 1 VERBUChuNGSREGELN FÜR DIE MEHRWERTSTEUER MIT DER NETTOMETHODE 1. Rechnungseingänge und Rechnungsausgänge mit MWST werden jeweils in zwei Buchungssätzen verbucht: Rechnungsbetrag netto (ohne MWST) Mehrwertsteuer 2. Rabatte, Skonti und Rücksendungen, die sich auf Rechnungen beziehen, die MWST enthalten, werden ebenfalls jeweils in zwei Buchungssätzen verbucht: Rabatt, Skonto oder Rücksendung netto (ohne MWST) Mehrwertsteuer Beide Buchungssätze sind umgekehrt zu den Buchungen bei der Rechnungsstellung. 3. Die Bezahlung der Rechnung wird in einem einzigen Buchungssatz verbucht mit dem Betrag, der dem Konto der flüssigen Mittel gutgeschrieben oder belastet wurde. 1.3 Die Abrechnung der Mehrwertsteuer Die steuerpflichtige Einzelunternehmung F. Baumeler Solaranlagen rechnet das 4. Quartal nach dem vereinbarten Entgelt ab und geht dabei folgendermassen vor. Verrechnung der Vorsteuer Berechnung Betrag: Nettoquartalsumsatz auf dem Vorsteuer-Konto 1170 beziehungsweise auf dem Vorsteuer-Konto 1171 Verrechnung Vorsteuer Kreditor MWST / Deb Vorst Konto Debitor Vorsteuer 1170 Saldo CHF 0. In diesem Quartal gibt es bei der F. Baumeler Solaranlagen keine Vorsteuer auf Investitionen und übrigen Betriebsaufwand. Überweisung der Steuerschuld Steuerschuld: Umsatzsteuer netto auf Konto 2200 verrechnete Vorsteuer = Rest auf Konto Kreditor MWST Banküberweisung MWST-Schuld Kreditor MWST / Bank Konto Kreditor MWST Saldo CHF 0. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise auf dem Formular der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Das Formular ist auf der folgenden Seite abgedruckt. Die Verkaufsumsätze (Ziffer 200) und die Entgeltsminderungen (Ziffer 235) sind netto, d. h. ohne MWST aufzuführen.
15 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 17 Abrechnungsformular von Flurin Baumeler Solaranlagen, 4. Quartal
16 18 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Kapitel Debitorenverluste und Mehrwertsteuer EinführuNGSBEISpiel Die Einzelunternehmung F. Baumeler Solaranlagen hat für den Kunden SunEnergy AG eine Solaranlage installiert und am 2. Fe bruar folgendermassen in Rechnung gestellt: Solaranlage geplant und fertig installiert: CHF inklusive 8 % MWST Zahlungsbedingung: 30 Tage rein netto Wenn Kunden Rechnungen mit Mehrwertsteuer nicht bezahlen, verliert nicht nur das Unternehmen Geld, das die Ware produziert oder geliefert hat, sondern auch der Bund erleidet einen Ausfall, weil die Umsatzsteuer nicht vollständig bezahlt wird. Verbuchung des Forderungsausfalls unter Berücksichtigung der Mehrwertsteuer Die SunEnergy AG hat am 15. März die Rechnung noch nicht bezahlt, die F. Baumeler Solaranlagen mahnt die SunEnergy AG und verlangt die Zahlung bis zum 31. März. Der regionalen Presse konnte entnommen werden, dass die SunEnergy AG in grossen wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt. F. Baumeler Solaranlagen leitet am 10. April die Betreibung gegen die SunEnergy AG ein. Auch auf den Zahlungsbefehl hin begleicht die SunEnergy AG die Rechnung nicht. F. Baumeler Solaranlagen stellt das Konkursbegehren. In den folgenden Monaten wird das Konkursverfahren gegen die SunEnergy AG durchgeführt. Am erhält F. Baumeler Solaranlagen die folgende Abrechnung des Konkursamtes: Ihre Forderung, Lieferung vom CHF Kostenvorschuss CHF 100. Verzugszinsen CHF 440. Total Ihrer ausstehenden Forderung CHF Konkursdividende 10 % Unsere Überweisung auf Ihr Postkonto CHF Die Verzugszinsen hat Flurin Baumeler am noch nicht verbucht. Am wird die Konkursdividende auf dem Postkonto der F. Baumeler Solaranlagen gutgeschrieben. Wie die Vorgänge verbucht werden, wird im Journal auf der folgenden Seite gezeigt. Da die Konkursdividende nur 10 % der Gesamtforderung beträgt, müssen die restlichen 90 % abgeschrieben werden. Bei diesem Forderungsausfall wird die MWST auch berücksichtigt.
17 Kapitel 1 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 19 Vereinfacht wird in der Praxis üblicherweise folgendermassen vorgegangen: 1. Berechnung des Ausfalls der Umsatzsteuer und des Debitorenverlustes Umsatzsteuer verrechnet am ( / 108 x 8) CHF % vom Kunden bezahlte Umsatzsteuer = 10 % CHF % Steuerverlust = 90 % CHF % Der Debitorenverlust wird folgendermassen berechnet: Gesamtforderung am CHF Konkursdividende 10 % CHF Gesamtausfall CHF Ausfall Umsatzsteuer CHF 864. Forderungsausfall zu Lasten Debitorenverluste CHF Verbuchung des Vorgangs Datum Geschäftsfall Buchungssatz Soll Haben Betrag SunEnergy AG, Rechnung netto K-Deb S Prod. Ertrag Mehrwertsteuer K-Deb S Kreditor MWST Kostenvorschuss K-Deb S Bank 100. Verzugszinsen K-Deb S Zinsertrag Konkursdividende 10 % Post K-Deb S Ausfall Umsatzsteuer 90 % Kreditor MWST K-Deb S 864. Forderungsausfall Debitorenverlust K-Deb S Soll K-Deb S Haben Soll Kred MWST Haben Soll ProdE Haben Rechnung netto MWST 8 % Kostenvorschuss : Verzugszinsen 440. Konkursdividende Ausfall MWST Forderungsausfall Salden Soll DebV Haben
18 20 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Kapitel 1 Das Konto Kundendebitor SunEnergy AG weist nach Abschluss des Vorgangs einen Saldo von CHF 0. auf. Die MWST-Schuld entspricht nur noch 10 % der ursprünglich fakturierten Umsatzsteuer. Mit der überwiesenen Konkursdividende ist die MWST-Schuld von CHF 96. vom Kunden bezahlt worden. In der mehrstufigen Erfolgsrechnung wird der ganze Vorgang folgendermassen ausgewiesen: Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag 1. Stufe Produktionsertrag (Auszug) Debitorenverlust Nettoerlös Stufe Zinsertrag 440. (Auszug) Diese in der Praxis übliche, vereinfachte Verbuchungsmethode ist nicht ganz korrekt. Sie weist den vollen Zins ertrag von CHF 440. aus, obwohl auch auf dem Zinsertrag ein Ausfall von 90 % zu berücksichtigen wäre.
19 Kapitel 1 Aufgaben
20 22 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 1 Die Perini Natursteine AG importiert Steinplatten aus Italien. Sie produziert auf Kundenwunsch zugeschnittene Bodenplatten, die sie an Bodenleger verkauft. Der Bodenleger H. Feuz legt mit den eingekauften Platten die Küchen-, Bad- und Korridorböden bei der Familie Hauser aus. Perini Natursteine AG: Import Granitplatten aus Italien, Einstandspreis netto CHF Mehrwertsteuer 8 % (Vorsteuer) beim Zoll bar bezahlt CHF? Zuschneiden der Granitplatten Rechnungsstellung an H. Feuz, Bodenbeläge, netto CHF Mehrwertsteuer 8 % (Umsatzsteuer) CHF? H. Feuz, Bodenbeläge: Einkauf zugeschnittene Granitplatten bei Perini Natursteine AG inkl. 8 % MWST (Vorsteuer) CHF? Verlegen Küchen-, Bad- und Korridorböden Rechnungsstellung an Familie Hauser, netto CHF Mehrwertsteuer 8 % (Umsatzsteuer) CHF? a) Füllen Sie die folgende Tabelle aus. Perini Natursteine AG H. Feuz, Bodenbeläge EST mit MWST (Import Italien) CHF % MWST (Vorsteuer) CHF 8 % CHF % EST ohne MWST CHF CHF % + BG CHF CHF NE ohne MWST CHF 100 % CHF % + MWST (Umsatzsteuer) CHF % CHF % NE mit MWST CHF % CHF % b) Erstellen Sie die Mehrwertsteuerabrechnung. Perini Natursteine AG H. Feuz, Bodenbeläge Umsatzsteuer CHF CHF MWST (Vorsteuer) CHF CHF Abzuliefernde MWST CHF CHF Kontrolle: Bruttogewinn CHF 100 % CHF % davon 8 % MWST CHF % CHF %
21 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 23 c) Belegen Sie mit der folgenden Tabelle die MWST-Einnahmen des Bundes. Perini Vorsteuer (Zoll) Perini abzuliefernde MWST Feuz abzuliefernde MWST Total MWST an den Bund CHF CHF CHF CHF Bruttogewinn Perini Bruttogewinn Feuz CHF CHF Total Bruttogewinn Schweiz CHF davon 8 % CHF + Vorsteuer am Zoll bezahlt CHF Total MWST an den Bund CHF d) Verbuchen Sie in der Buchhaltung von H. Feuz, Bodenbeläge den Rechnungseingang der Perini AG sowie den Rechnungsausgang an die Familie Hauser nach der Nettomethode. Verwenden Sie die Konten Materialaufwand und Betriebsertrag. Buchungssatz Soll Haben Text Betrag
22 24 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 2 Entscheiden Sie, ob die nachfolgenden Geschäftsfälle der Mehrwertsteuer unterliegen, und falls ja, welcher Mehrwertsteuersatz zur Anwendung kommt. Geschäftsfall unterliegt der MWST: zutreffender Mehrwertsteuersatz: Nein Ja 0 % 2,5 % 8 % a) Marc Horber erhält eine Rechnung von den Stadt werken für den Strombezug. b) Marc Horber kauft im COOP eine Flasche Bio-Wein. c) Franziska Hofer erhält von den Stadtwerken die Rechnung für den Wasserbezug. d) Die Stadtapotheke liefert Medikamente an das Altersheim. e) Das Altersheim verrechnet die Medikamente an die Bewohnerinnen und Bewohner des Altersheims. f) Die Jenzer-Rail AG verkauft einen Nahverkehrszug an die norwegischen Staatsbahnen. g) Franziska Hofer erhält die Rechnung für eine ärztliche Behandlung. h) Die Jenzer-Rail AG mietet eine zusätzliche Lagerhalle und überweist die November-Miete. i) Ursula Traufer kauft drei Billetts für die Freilichtaufführung des Seeburgtheaters. j) Ursula Traufer schickt ihrem Patenkind ein Billett und zahlt auf der Post das A-Porto. k) Ursula Traufer bezahlt auf der Post das Porto für ein Päckli an ihr Patenkind. l) Der COOP bezieht Bio-Wein vom Weinbauern Decurtins aus Landquart, Kanton Graubünden. m) Die Treuhandunternehmung Trevisa stellt der Jenzer-Rail AG Rechnung für Beratungen. n) Das Hotel Bergbach vermietet 14 Doppelzimmer und drei Einzelzimmer. o) Rico Egmonti aus Brasilien isst mit seiner Familie im Hotel Bergbach zu Mittag. p) Die Swisscom bucht mit Lastschriftverfahren die monatliche Telefonrechnung vom Bankkonto des Hotels Bergbach ab.
23 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 25 A 3 Ein Händler bezieht den Artikel CFM-06DN vom Grosshändler zu folgenden Konditionen: Katalogpreis inklusive 8 % MWST CHF 920. Rabatt 20 % Skonto bei Bezahlung innert 10 Tagen 3 % a) Berechnen Sie den Einstandswert des Artikels ohne Mehrwertsteuer. Die Ergebnisse sind auf Rappen zu runden. b) Berechnen Sie die Vorsteuer. c) Verbuchen Sie den Rechnungseingang, wenn der Händler fünf Stück des Artikels CFM-06DN bezieht. A 4 Die Digitac AG handelt mit Unterhaltungselektronik. Den Nettoerlös berechnet sie, indem ein Bruttogewinnzuschlag von 25 % vom Einstand einberechnet wird. Die Mehrwertsteuer beträgt 8 %. Die Digitac AG gewährt den Kunden 10 % Mengenrabatt und 2½ % Skonto. a) Berechnen Sie den Katalogpreis inklusive Mehrwertsteuer für die Kamera Kanonic 31, die Digitac AG zahlt für die Kamera im Einstand netto CHF b) Erstellen Sie die Mehrwertsteuerabrechnung. A 5 Schalter Zweiradsport will für das Bike ADRENALIN 27G LX einen Nettoerlös inklusive 8 % Mehrwertsteuer von CHF erzielen. Dabei werden den Kunden 5 % Rabatt auf den Katalogpreis gewährt. a) Berechnen Sie den Katalogpreis des Bikes. b) Erstellen Sie die Mehrwertsteuerabrechnung, wenn der Einstandspreis netto für das Bike CHF beträgt.
24 26 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 6 Die Perini Natursteine AG bezieht von der Granitstein Splügen AG eine zugeschnittene und polierte grüne Splügen-Granitplatte «Verde Spluga»; fakturierter Preis: CHF inklusive 8 % MWST. Die Perini Natursteine AG bezahlt die Rechnung umgehend durch Banküberweisung und zieht 4 % Skonto ab. Die Perini Natursteine AG erstellt aus der Granitplatte eine Küchenabdeckung für das neue Einfamilienhaus von Corinne und Jean Knechtli, der Rechnungsbetrag lautet auf CHF inklusive 8 % MWST. Die Perini Natursteine AG gewährt dem Kunden Knechtli nachträglich 10 % Rabatt. Die Knechtlis überweisen den Restbetrag auf das Postkonto der Perini Natursteine AG. Die Mehrwertsteuer wird nach dem vereinbarten Entgelt abgerechnet und nach der Nettomethode verbucht. a) Erstellen Sie die Gesamtkalkulation für die Perini Natursteine AG. NKreditAP CHF % Skonto CHF % EST mit MWST CHF % % MWST (Vorsteuer) CHF % EST ohne MWST CHF % + BG CHF NE ohne MWST CHF % + MWST (Umsatzsteuer) CHF % NE mit MWST CHF % % + Rabatt CHF % BKreditVP CHF % b) Erstellen Sie die Mehrwertsteuerabrechnung für die Perini Natursteine AG. Führen Sie die Kontrolle durch. Umsatzsteuer CHF Vorsteuer CHF Abzuliefernde MWST CHF Kontrolle: Bruttogewinn davon 8 % MWST CHF CHF
25 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 27 c) Verbuchen Sie den gesamten Vorgang im Journal. Verwenden Sie für die Buchhaltung der Perini Natursteine AG neben den üblichen Konten die Konten Materialaufwand und Betriebsertrag. Führen Sie die unten aufgeführten Konten. Buchungssatz Soll Haben Text Betrag Soll Deb Vorst Haben Soll L-Kred Haben Soll MaterialA Haben Soll K-Deb Haben Soll Kred MWST Haben Soll BetriebsE Haben
26 28 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 7 Der Handelsbetrieb Trade-Fix GmbH bestellt bei seinem Lieferanten KARAG in Bulle die Maschine TC-35. Sie trifft fristgerecht ein und wird von Trade-Fix GmbH an den Kunden ausgeliefert. a) Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle der Trade-Fix GmbH. Die Mehrwertsteuer wird nach dem vereinbarten Entgelt abgerechnet und nach der Nettomethode verbucht Die Rechnung des Lieferanten KARAG von CHF inkl. 8 % MWST trifft ein Wegen kleiner Farbschäden gewährt der Lieferant KARAG einen Rabatt von 10 % Die Lieferantenrechnung von KARAG wird nach Abzug von 3 % Skonto vom Restbetrag von der Trade-Fix durch Postüberweisung beglichen An den Kunden Chemotec wird Rechnung gestellt für die Maschine TC-35 über CHF inkl. 8 % MWST Der Kunde Chemotec begleicht die Rechnung vom unter Abzug von 2 % Skonto durch Überweisung auf unser Bankkonto. b) Berechnen Sie die abzuliefernde Mehrwertsteuer. A 8 Die Elektro AG bestellt beim Grossisten in Luzern die Tuner TZU-31. Die Elektro AG liefert die Tuner an die Audiophon AG, die eine Audioanlage in einem Mehrzweckgebäude einrichtet. a) Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle der Elektro AG Die eingegangene Lieferantenrechnung des Grossisten wird verbucht: Tuner TZU-31; Sonderpreis je Stück CHF 535. inkl. 8 % MWST; gelieferte Menge: 6 Stück Die Rechnung wird nach Abzug von 2 % Skonto durch Postüberweisung beglichen Dem Kunden Audiophon AG wird folgende Rechnung gestellt: 6 Tuner TZU-31, CHF inklusive 8 % MWST Ein Tuner hat einen Schaden beim Transport erlitten, er wird von uns zurückgenommen Die Rechnung wird von der Audiophon AG nach Abzug von 2½ % Skonto vom Restbetrag durch Überweisung auf unser Bankkonto beglichen. b) Berechnen Sie die abzuliefernde Mehrwertsteuer.
27 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 29 A 9 Bernhard Sauter, Elektroingenieur FH, erstellt für Unternehmen Sicherheitsanlagen. Im 4. Quartal führt er einen einzigen Grossauftrag durch. Er plant und montiert eine Überwachungsanlage in einem grösseren Industriebetrieb, der Aare-Metall AG. Zur Vereinfachung werden in dieser Aufgabe übrige Aufwände und Investitionen nicht berücksichtigt. a) Verbuchen Sie den gesamten Vorgang im Journal. Verwenden Sie neben den üblichen Konten die Konten Materialaufwand und Produktionsertrag Die Rechnung über CHF inkl. 8 % MWST für die bestellten Elektronikbestandteile für die Überwachungsanlage trifft ein Die Rechnung wird nach Abzug von 2½ % Skonto durch Postüberweisung beglichen B. Sauter stellt Rechnung an die Aare-Metall AG für die fertig montierte Überwachungsanlage, CHF inkl. 8 % MWST Bei der Abnahme der Anlage gibt es einige kleinere Mängel und Probleme, B. Sauter gewährt deshalb der Aare-Metall AG einen Rabatt von 15 % Die Aare-Metall AG begleicht die Rechnung durch Banküberweisung auf unser Postkonto. Sie zieht vereinbarungsgemäss 3 % Skonto vom Restbetrag ab Erstellen Sie zuerst die Mehrwertsteuerabrechnung mit der Verrechnung der Vorsteuer. Die geschuldete MWST wird dann per Bank an den Bund überwiesen. Datum Buchungssatz Soll Haben Text Betrag
28 30 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 b) Füllen Sie das MWST-Formular aus.
29 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 31 A 10 Das Warenhaus City-Shopping weist für das 2. Quartal die folgenden Umsätze aus. Berechnen Sie die Mehrwertsteuer und erstellen Sie die Mehrwertsteuerabrechnung. Das Warenhaus verbucht die MWST nach der Nettomethode. Umsätze im 2. Quartal Umsatz in CHF netto Mehrwertsteuer 2. Quartal in CHF Umsätze für die Umsatzsteuer: Verkäufe Elektronikshop Verkäufe Sportabteilung Verkäufe Lebensmittel Verkäufe alkoholische Getränke Umsätze für die Vorsteuer: Einkäufe elektronische Waren Einkäufe Sportartikel Einkäufe Lebensmittel Einkäufe alkoholische Getränke Sonstiger Betriebsaufwand Kauf elektronisches Kassensystem Steuerabrechnung des Warenhauses City-Shopping Ziffer im MWST- Formular Umsatzsteuer: Normalsatz 301 Reduzierter Satz 311 Vorsteuer Konto Vorsteuer Konto Abzuliefernde MWST 2. Quartal 500
30 32 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 11 Die Handels-AG Weinfelden verbucht die Wareneinkäufe und die Warenverkäufe nach der Nettomethode. In den Konten auf der folgenden Seite sind die Umsätze bis Ende November für die Konten Debitor Vorsteuer 1170 und 1171 sowie Kreditor MWST eingetragen. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle für den Monat Dezember. Alle Resultate sind auf 5 Rappen zu runden. Führen Sie die Konten Debitor Vorsteuer 1170 und 1171 sowie Kreditor MWST. Geschäftsfälle im Dezember: 1. Wir verkaufen an die Hasler AG, St. Gallen, Ware auf Kredit. Der Rechnungsbetrag lautet auf CHF inkl. 8 % MWST. 2. An unseren Kunden Müller verkaufen wir Waren gegen Rechnung. Der Rechnungsbetrag für die Lebensmittel inkl. 2,5 % MWST beträgt CHF Wir erhalten von unserem Spediteur die Rechnung für die Versandfracht an unseren Kunden Müller. Die Rechnung beträgt CHF inkl. 8 % MWST. Laut Kaufvertrag muss der Käufer die Fracht zahlen. 4. Die Rechnung der Danzas AG für die Fracht eines Warenbezugs zu unseren Lasten von CHF 250. inkl. 8 % MWST trifft ein. 5. Unser Kunde Müller (vgl. 2) schickt uns mangelhafte Ware zurück. Wir schicken ihm eine Gutschrift von 12 % des Rechnungsbetrags (ohne Versandkosten). 6. Wir stellen Rechnung für die Warenlieferung an Nilson Corp., New York. Der Rechnungsbetrag beläuft sich auf USD , der zum USD-Kurs von umgerechnet und verbucht wird. 7. Wir kaufen von unseren Lieferanten Nahrungsmittel auf Kredit. Der Rechnungsbetrag lautet auf CHF inkl. 2,5 % MWST. 8. Für die eingekaufte Ware erhalten wir vom Spediteur die Rechnung für den Transport der Ware. Der Rechnungsbetrag beträgt CHF inkl. 8 % MWST. Die Fracht geht zu unseren Lasten. 9. Wir zahlen die bereits verbuchte Rechnung eines Lieferanten in der Höhe von CHF (inkl. 8 % MWST) mit Banküberweisung. Bei der Zahlung ziehen wir 2 % Skonto ab. 10. Der Geschäftsführer bezieht Waren für private Zwecke gegen Barzahlung zum ermässigten Verkaufspreis von CHF ohne MWST. Der MWST-Satz beträgt 8 %. 11. Wir verkaufen Lebensmittel auf Kredit. Der Wert der Ware ohne Mehrwertsteuer beträgt CHF Der Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel beträgt 2,5 %. 12. Der Geschäftsführer rechnet eine privat bezahlte Geschäftsreise in das Tessin ab. Wir verbuchen eine Übernachtung mit Frühstück in Locarno für CHF 235. inkl. 3,8 % Mehrwertsteuer. Die Rückerstattung erfolgt durch eine Banküberweisung. 13. Wir kaufen eine neue Informatikanlage für unser Büro und erhalten die Rechnung von Lenovo über CHF inkl. 8 % MWST. 14. Nennen Sie die Abschlussbuchungen der Mehrwertsteuerabrechnung. Die geschuldete Mehrwertsteuer wird durch die Post überwiesen.
31 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 33 Soll Deb Vorst Haben Soll Deb Vorst Haben Soll Kred MWST Haben
32 34 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 12 Die Trade-Fix GmbH hat dem Kunden Mechatronix AG eine Maschine verkauft und fakturiert. Der Geschäftsfall entwickelt sich wenig erfreulich, nach Mahnungen muss gegen die Mechatronix AG die Betreibung eingeleitet werden. Geschäftsfälle der Trade-Fix GmbH: 5.1. Wir senden die Rechnung an Kunde Mechatronix AG: Unsere Lieferung von heute CHF inkl. 8 % MWST Konditionen: rein netto, Bezahlung innert 30 Tagen Die Mechatronix AG hat noch nicht bezahlt, 1. Mahnung Nach Abklärungen über die Zahlungsfähigkeit der Mechatronix AG beschliesst die Geschäftsleitung der Trade-Fix GmbH die Betreibung einzuleiten und überweist per Post den Kostenvorschuss von CHF Das Konkursamt sendet die folgende Konkursabrechnung: Ihre Forderung, Lieferung vom 5.1. inkl. 8 % MWST CHF Kostenvorschuss CHF 100. Verzugszinsen CHF 500. Ihre ausstehende Forderung CHF Konkursdividende: 7,5 % CHF Überweisung auf Ihr Postkonto a) Berechnen Sie den Ausfall der Umsatzsteuer und den Debitorenverlust. Steuerverlust Umsatzsteuer verrechnet am 5.1. CHF % Vom Kunden bezahlte Umsatzsteuer CHF % Ausfall Umsatzsteuer CHF % Debitorenverlust Gesamtforderung am CHF % Konkursdividende CHF % Gesamtausfall CHF % Ausfall Umsatzsteuer CHF Debitorenverlust CHF
33 Kapitel 1 Aufgaben Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) 35 b) Verbuchen Sie den Vorgang im Journal und führen Sie die aufgeführten Konten. Datum Buchungssatz Soll Haben Text Betrag Soll K-Deb M Haben Soll Kred MWST Haben Soll WaE Haben Soll DebV Haben
34 36 Die Mehrwertsteuer (Vertiefung) Aufgaben Kapitel 1 A 13 Der Warenhandelsbetrieb Dextra AG liefert am 3. März Waren an den Kunden Ernst Kreis für CHF inkl. 8 % MWST. Ernst Kreis bezahlt die Rechnung nicht. Am 5. Mai leitet die Dextra AG die Betreibung ein und überweist den Kostenvorschuss von CHF 70. durch die Post an das Betreibungsamt. Das Betreibungsamt führt eine Pfändung durch, die Gesamtforderung beläuft sich mit den noch nicht verbuchten Verzugszinsen auf CHF % der Gesamtforderung werden am 17. September auf das Postkonto der Dextra AG überwiesen. Verbuchen Sie den Vorgang in der Buchhaltung der Dextra AG. A 14 Nennen Sie die Buchungssätze mit Beträgen zu den folgenden Geschäftsfällen des Warenhandelsbetriebes COPCO AG. Die Verbuchung der MWST erfolgt nach der Nettomethode und ist bei allen mehrwertsteuerpflichtigen Vorgängen zu berücksichtigen. 1. Wir verbuchen den Eingang einer Lieferantenrechnung für Wareneinkäufe von CHF inkl. 8 % MWST. 2. Es werden Rechnungen an Kunden für Warenverkäufe im Betrag von CHF inkl. 8 % MWST versandt. 3. Gegen den Kunden Salm wird die Betreibung eingeleitet. Der Kostenvorschuss von CHF 30. wird heute per Post überwiesen. 4. Wir senden Ware an unseren Lieferanten (vgl. 1) zurück, die Gutschrift von CHF inkl. 8 % MWST trifft ein. 5. Die offene Lieferantenrechnung (vgl. 1 und 4) wird wie folgt beglichen: Restbetrag CHF % Skonto CHF Postüberweisung CHF Die COPCO AG erhält vom Betreibungsamt Stans folgende Abrechnung: Rechnung an Kundin D. Blatter inkl. 8 % MWST CHF Kostenvorschuss (verbucht) CHF 50. Verzugszinsen (noch nicht verbucht) CHF 30. Total Forderung CHF Pfändung, Überweisung auf Ihr Postkonto: CHF 549. Für den restlichen Betrag erhält die COPCO AG einen Verlustschein. 7. Die Rechnung von HP Schweiz trifft ein: Lieferung eines neuen PC-Servers für die Administration der COPCO AG, Fakturabetrag CHF inkl. 8 % MWST. Buchungen beim Jahresabschluss: 8. Der Warenbestand hat um CHF zugenommen. 9. Aufgrund einer Kundenkontrolle wird die Wertberichtigung auf den Debitoren um CHF erhöht. 10. Eine Druckleitung in der Werkstatt musste repariert werden. Die Rechnung ist ausstehend. Wir berücksichtigen den Kostenvoranschlag von CHF
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