Rezepturen. praktische Tipps und Beispiele für Arzt und Apotheker
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- Frauke Giese
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1 Rezepturen praktische Tipps und Beispiele für Arzt und Apotheker P. Staubach Universitätsmedizin Mainz Gesellschaft für Dermopharmazie/ Fachgruppe Magistralrezepturen
2 Unklare Rezepturen Hilfen für das Rückfragen aus der Apotheke beim Arztgespräch Vorlagen im WINWORD-Format nach NRF-Abschnitt I zur Kommunikation mit dem Arzt und zur Dokumentation 1 Apotheke 2 Arzt 3 Unklarheit 4 Vorschlag 5 Stellungnahme des Arztes 6 Entscheidung des Apothekers 6
3 Therapeutisches Konzept Aufgabe des Arztes: Sinnhaftigkeit Wirksamkeit Unbedenklichkeit Verträglichkeit und Wirkung Dosierung Wie lange? wie oft? wo? Aufgabe des Apothekers: Konzept des Arztes unterstützen Plausibilitätsprüfung insbesondere unter Überprüfung der Unbedenklichkeit der Bestandteile, der Verträglichkeit galenischer Merkmale, der Hygiene, der Konservierung, der Haltbarkeit, der Applizierbarkeit, der Kennzeichnung und Verpackung Genau/eindeutig definiert!
4 Wann ist eine Rezeptur umstritten?... die pharmazeutische Qualität der Inhaltsstoffe nicht gesichert ist.... Inhaltsstoffe mit negativer Nutzen/Risiko- Bewertung (bedenkliche Stoffe) enthalten sind.... die Rezeptur offensichtliche Qualitätsmängel aufweist und deren Wirksamkeit in Frage steht (Wirkstoffkombinationen).... die Indikation der Rezeptur unklar ist (Therapieversuche, Off-label-use)
5 Was ist der Unterschied zwischen Magistral- und Individualrezeptur Eine Magistralrezeptur liegt nur dann vor, wenn auf rational begründbare Empfehlungen in Veröffentlichungen, insbesondere Sammlungen von entsprechenden Empfehlungen zurückgegriffen werden kann. Liegen diese Bedingungen nicht vor, spricht man von Individualrezepturen. Sie werden häufig aus Überlieferungen rezeptiert, ohne Rücksicht auf Inhaltsstoffe/Wechselwirkungen/Anforderungen des Arzneimttelgesetzes oder Qualität der Inhaltsstoffe zu nehmen.
6 Leitlinien zur dermatologischen Rezeptur (Gesellschaft für Dermopharmazie März 2013) Therapeutisches Konzept Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Schutz vor Irrtümern Qualität der Bestandteile Bedenklichkeit und pharmakolog.-toxikol. umstrittene Bestandteile Arzneistoff- und Arzneimittelkomb. Verpackung und Anwendungssicherheit Konservierung und Hygiene Haltbarkeit Vermeidung von Inkompatibilitäten und stand. Rezepturen Kennzeichnung und Patienteninformation Unerwünschte Arzneimittelwirkungen Dermatol. und pharmaz. Aus-, Fort- und Weiterbildung Ergänzend: Wirkstoffdossiers
7 Erforderlich für Plausibilitätsprüfung Kennzeichnung
8 Verschiedene Grundlagen Öle Salben Paste Fett Creme Emulsionen Lotio Trocken Flüssig Puder Schüttelmixtur Lösungen Tinktur (alkoholisch)
9 Verschiedene Grundlagen Salben Cremes Gele Lipophile Salben (= Fettsalben) Wasser aufnehmende Salben Hydrophile Salben (Macrogolsalben) Lipophile Cremes (W/O) Hydrophile Cremes (O/W) Ambiphile Cremes Hydrophile Emulsionen (O/W-Lotionen) Lipogele (Oleogele) Hydrogele Schüttelmixturen Pasten Lösungen Harte Pasten Weiche Pasten Wässrige und alkoholische Lösungen Feuchter Umschlag Fettfeuchter Verband Okklusivverbände Puder Bäder
10 Verschiedene Grundlagen diverse Körperregionen Staubach P. Basistherapie. Hautarzt 2014
11 Erwünschte und unerwünschte Wirkungen eines Vehikels Eigenwirkungen* Nebenwirkungen Hydratisierung Kühleffekt Beeinflussung der Hautrauigkeit Beeinflussung des Fettgehalts Sekretaufnahme Austrockungseffekt ph-stabilisierung Okklusion Beeinflussung der Wirkstofffreisetzung, Penetration und Resorption (Mag. Rez.) Irritationen** Kontaktallergien Exsikkation Barriereschädigung *Gloor et al **Caress et al., J. Envir. Health 3/2009; Thyssen et al. Br. J. Dermat. 160, 2009
12 Hautpflege Hydratation Natriumchlorid Erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Haut Durch Kombination von Harnstoff mit Natriumchlorid kann die irritative Wirkung von Harnstoff reduziert werden Lipophile Harnstoff-Natriumchlorid-Creme NRF Glycerin Erhöht die Hydratation der Haut (5-10%) vorwiegend bei O/W-Typ
13 Eigenschaften harnstoffhaltiger Externa in Abhängigkeit vom Formulierungstyp Eigenschaft O/W-Grundlage W/O-Grundlage Harnstoffpenetration: Geschwindigkeit; Persistenz schnell; kurzzeitig protrahiert; lang anhaltend Stinging Verteilungsgradient Cornea zu Basalzellschicht steil abfallend gleichmäßig hydratisierende Harnstoffwirkung gut sehr gut Okklusionseffekt gering hoch Tiefenwirkung gering hoch Reduktion des TEWL gut sehr gut penetrationsfördernder Effekt mäßig sehr gut kosmetische Akzeptanz gut mäßig bevorzugter Zeitpunkt der Anwendung tagsüber zur Nacht Nach Prof. Daniels
14 Therapieempfehlung bei trockener Haut Rückfettende Cremes, Salben und Emulsionen vom Wasser-in-Öl-Typ sind indiziert. Zusätzlich sind entfettende Wasch-, Dusch- und Bademaßnahmen einzuschränken. Trockene und austrocknende Vehikel wie... Emulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ werden auf Dauer nicht gut vertragen. Braun-Falco et al., Dermatologie und Allergologie,5.Aufl., 2005, 886
15 Indikationen für eine Magistralrezeptur 2014: Therapeutische Lücken in der Arzneimitteltherapie Therapie mit altbewährten Grundlagen Schnelles Umsetzen neuer Erkenntnisse Intervall- und Stufentherapie mit gleichen Externa-Grundlagen Variation der Arzneistoffkonzentration Wirkstoff wenig stabil oder als Fertigarzneimittel nur bedingt verfügbar Kombinationen mehrerer Arzneistoffe bei Bedarf Variable Therapiemöglichkeiten bei seltenen Indikationen Austausch von Hilfs- und Konservierungsstoffen Beeindruckende Therapie (Compliance) Verordnungsmenge beliebig variierbar
16 Atopie/Neurodermitis Neurodermitis = atopische Dermatitis = atopisches Ekzem = endogenes Ekzem =...
17 Atopische Dermatitis Ätiologie und Prävalenz Multifaktorielle Erkrankung mit genetischer Prädisposition Umwelteinflüsse spielen ebenfalls eine wichtige Rolle es sind zahlreiche Provokationsfaktoren bekannt Beispiele: (Kontakt-)allergene, Nahrungsmittel, Irritantien 10 20% der Kinder sind betroffen Häufigste Hauterkrankung im Kindesalter 3 5% der Erwachsenen sind betroffen
18 Atopie = Anlagebereitschaft an folgenden Krankheiten zu leiden: Haut Neurodermitis Schleimhaut Heutschnupfen, allergisches Asthma Nahrungsmittelallergie Jeder Dritte Mensch ist Atopiker
19 Neurodermitits Klinisches Bild Chronisch oder chronisch rezidivierend Ekzembildung mit starkem Juckreiz Rötung Lichenifizierung Tritt vor allem im Gesicht und an den Beugeseiten der Gelenke auf
20 Neurodermitis - Was ist das? Kriterien nach Hanifin und Rajka (1980) Hauptkriterien: Juckreiz Typisches Aussehen und Verteilung Chronisch rückfällige Dermatitis Eigen- oder Familienanamnese für Atopie Nebenkriterien: Sebostase, Keratosis pilaris, Typ I-Sens., IgE ges, kutane Infektionen, Cheilits, Dennie-Morgan-Falte, subkapsulärer Katarakt, Pityriasis alba, psychische Faktoren u.v.m. Je 3 Haupt- und Nebenkriterien müssen erfüllt sein
21 Behandlungs-Algorithmus bei Neurodermitis Empfehlung der DDG Beschwerden Keine Abheilung unter topischer Therapie Ekzem und Juckreiz Therapie UV Therapie Kinder: Schwer: TCS II,IIIº, Tacr. 0,03% Mittelschwer: TCS I,IIº, Pimecr., Tacr. 0,03% Leicht: TCS I,IIº, Pimecr. System. Therapie CyA Steroide Azath. etc. Erwachsene: Schwer: TCS IIIº, Tacr. 0,1% Mittelschwer: TCS II,IIIº, Pimecr., Tacr. 0,1% Leicht: TCS IIº, Pimecr. Erste Anzeichen von Ekzem und Juckreiz Trockene Haut Pimecrolimus Basispflege!!! Pimecrolimus
22 Grundsätze der äußeren Hautpflege Feucht auf feuchte Haut Fett(-iger) auf trockene Haut
23 Therapie bei Neurodermitis Weitere Therapiemaßnahmen Juckreizstillung Kühlen Fett-feuchte Umschläge Kratzalternativen Juckreizstillende Substanzen Gerbstoffe (schwarzer Tee) Polidocanol (Thesit)
24 LOKALTHERAPIE: Ekzem Adstringierende Wirkung: Schwarztee-Umschläge Kaliumpermanganat Kleie-Bäder Kleopatra-Bad (0,2 l Milch und 1 Eßl.Olivenöl) Kartoffelstärke-Bäder Eichenrinde-Bäder Gerbstoff-Bäder Antiinflammatorische Wirkung: Lotio alba aquosa oder Pasta Zinci mollis NRF Birkenkork (Betulinemulsion) Pflege: Koriander, Hamamelis Harnstoffhaltige Externa NRF Glycerin,- NaCl-haltige Externa
25 Management: Neurodermitis Ursachenabklärung, wenn möglich Ausschaltung Beratung über Hautpflege und präventive Maßnahmen Diätetische Beratung Individuell und jahreszeitlich angepasste, stadiengerechte Lokaltherapie! Juckreiz-Kratz-Alternativen erarbeiten!!!! Motivation Erfolg der Therapie abhängig von Motivation der Patienten
26 Indikationen für eine Magistralrezeptur 2014: Therapeutische Lücken in der Arzneimitteltherapie Therapie mit altbewährten Grundlagen Schnelles Umsetzen neuer Erkenntnisse Intervall- und Stufentherapie mit gleichen Externa-Grundlagen Variation der Arzneistoffkonzentration Wirkstoff wenig stabil oder als Fertigarzneimittel nur bedingt verfügbar Kombinationen mehrerer Arzneistoffe bei Bedarf Variable Therapiemöglichkeiten bei seltenen Indikationen Austausch von Hilfs- und Konservierungsstoffen Beeindruckende Therapie (Compliance) Verordnungsmenge beliebig variierbar
27 Magistralrezepturen ohne/oder mit wenig Fertigarzneimittel-Alternativen Die Auswahl der Magistralrezepturen ist willkürlich und nicht vollständig. Vorbereitung einer UVA Bestrahlung für z.b. Psoriasis Patienten Methoxsalen-Badekonzentrat 0,5% (m/v) NRF Hydrophile Methoxsalen-Creme 0,0006 % NRF Antipruritikum incl Kombinationen Hydrophile Capsaicinoid-Creme 0,025%/0,05%/0,1% NRF Lipophile Cayennepfefferdickextrakt- Creme 0,025-1% Capsaicinoide NRF Hydrophile Prednicarbat-Creme 0,08/0,15/0,25% NRF Spreitendes Ölbad - Behandlung von trockener Haut/Ekzeme Paraffin Sojaölbad NRF Halbfestes Fertigpräparat Selendisulfid-Waschgel 2,5% Viskose Tensidlösung mit Steinkohlenteerspiritus 5/10% NRF Warzensalbe Dithranolhaltige Warzensalbe NRF
28 Kortikosteroid Lücken Fertigarzneimittel: Injektionen: Prednisolon 100 / 250 / 500 mg Tabletten: Suppositorien: Prednisolon bis zu 50 mg Methylprednisolon 4 / 8 / 16 mg Prednisolon bis zu 100 mg Lösung: Betamethason 15 mg (30 ml) = 93,75 mg Prednisolonäquivalent Dexamethason 2 mg in 5 ml = 80 mg Prednisolonäquivalent FAZIT: Deutschlandweit und auch international stehen nahezu keine oralen flüssigen Fertigarzneimittel in der erforderlichen Dosis zur Verfügung (Prednisolonäquivalent 100 mg)
29 Empfohlene Rezepturen im Schleimhautbereich Die Auswahl der Magistralrezepturen ist willkürlich und nicht vollständig. Schleimhautprotektion Hypromellose-Haftpaste 40 % NRF 7.8. (wirkstofffrei) Dexpanthenol-Lösung 5 % NRF 7.3. Künstlicher Speichel NRF 7.5. Antiseptika Mundspülung mit Chlorhexidin, Ethacridinlactat Chlorhexidindigluconat-Mundspüllösung 0,1/ 0,2% NRF 7.2. Ethacridinlactat-Monohydrat-Lösung 0,25% mit Lidocain 0,5% NRF 7.7. Polihexanid-Mundwasser 0,12% NRF Adstringentien Pinselung und Mundspülung mit Tormentill, Myrrhe, Ratanhia Tormentill-Myrrhe-Adstringens NRF 7.1. Ratanhia-Myrrhe-Adstringens NRF 7.1. Antiinflammatorisch Betamethasovalerat Haftpaste 0,1% NRF Hydrocortisonacetat-Suspension 0,5% mit Lidocain HCl und Dexpanthenol NRF11.14.
30 Empfohlene Rezepturen im Proktologischen Bereich: Die Auswahl der Magistralrezepturen ist willkürlich und nicht vollständig. Hydrophiles Diltiazemhydrochlorid-Gel 2% NRF 5.6. Hydrophile Diltiazemhydrochlorid-Creme 2% NRF 5.7. Ethanolhaltige Polidocanol-600-Sklersosierungslösung 10% (m/v) NRF 5.8. Hydrophile Isosorbiddinitrat-Rektalcreme 1% NRF 5.9. Hydrophile Gylceroltrinitrat-Rektalcreme 0,2% NRF Phenol-Erdnussöl-Injektionslösung 5% NRF 5.3. Chinindihydrochlorid-Injektionslösung 20% NRF 5.4. Ethanolhaltige Zinkchlorid-Sklerosierungslösung NRF 5.5.
31 Intervall- und/oder Stufentherapie bei gleichen Grundlagen die Konzentration des Kortikoids zu ändern: Hydrophile Betamethasonvalerat-Creme 0,025 / 0,05 / 0,1 % NRF Hydrophile Triamcinolonacetonid-Creme 0,025 /0,05 / 0,1 % NRF bei gleicher Grundlage die Wirkstoffklasse des Kortikoids zu ändern: Hydrophile Prednisolon-Creme NRF Hydrophile Hydrocortison-Creme NRF Hydrophile Betamethasonvalerat-Creme NRF Hydrophile Clobetasolpropionat-Creme NRF bei wechselnder Grundlage das gleiche Kortikoid zu verwenden an verschiedenen Körperarealen: Betamethasonvalerat-Creme 0,025 / 0,05 / 0,1 % NRF Betamethasonvalerat-Emulsion 0,025 / 0,05 / 0,1 % NRF Betamethasonvalerat-Haftpaste 0,1 % NRF 7.11.
32 Topische Glukokortikoide Der Therapeutische Index (TIX): Der TIX ist der Quotient aus dem Potential erwünschter Wirkungen versus unerwünschter Wirkungen Je höher der TIX, desto stärker überwiegen die erwünschten Wirkungen im Vergleich zu den unerwünschten Wirkungen. Anhand des TIX werden die topischen Glukokortikoide in zwei Kategorien eingeteilt Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG); Topische Dermatotherapie mit Glukokortikoiden - Therapeutischer Index; Nr. 013/034,
33 Topische Glukokortikoide Der Therapeutische Index (TIX): Kategorie 1 Erfasst die Präparate, deren Verhältnis von erwünschten und unerwünschten Wirkungen in etwa ausgeglichen sind. 1 Wirkstoff Wirkstoffklasse nach Niedner 2 TIX 1 Hydrocortison (HC) Klasse I 1,0 Triamcinolonacetonid (TRI) Klasse II 1,1 Betamethasonvalerat (BMV) Klasse II oder III (je nach Dosierung) 1,2 Clobetasolpropionat (CP) Klasse IV 1,5 1 Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG); Topische Dermatotherapie mit Glukokortikoiden - Therapeutischer Index; Nr. 013/034, 2 Niedner. Glukokortikosteroide in der Dermatologie. Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 44, 1996
34 Topische Glukokortikoide Der Therapeutische Index (TIX): Kategorie 2 Erfasst die Präparate, bei deren die erwünschten Wirkungen im Verhältnis zu den unerwünschten Wirkungen DEUTLICH überwiegen 1 Wirkstoff Wirkstoffklasse nach TIX 1 Niedner 2 Mometasonfuroat (MM) Klasse III 2,0 Hydrocortisonbutyrat (HCB) Klasse II 2,0 Prednicarbat (PC) Klasse II 2,0 Methylprednisolonaceponat (MPA) Klasse II 2,0 1 Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG); Topische Dermatotherapie mit Glukokortikoiden - Therapeutischer Index; Nr. 013/034, 2 Niedner. Glukokortikosteroide in der Dermatologie. Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 44, 1996
35 Topische Glukokortikoide Der Therapeutische Index (TIX): Wirkstoff Wirkstoffklasse n. Niedner TIX Hydrocortison (HC) Klasse I 1,0 Triamcinolonacetonid (TRI) Klasse II 1,1 Betamethasonvalerat (BMV) Klasse III 1,2 Clobetasolpropionat (CP) Klasse IV 1,5 Mometasonfuroat (MM) Klasse III 2,0 Prednicarbat (PC) Klasse II 2,0 Hydrocortisonbutyrat (HCB) Klasse II 2,0 Methylprednisolonaceponat (MPA) Klasse II 2,0 Hydrophile Prednicarbat-Creme Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG); Topische Dermatotherapie mit Glukokortikoiden - Therapeutischer Index; Nr. 013/034, 0,08/0,15/0,25% NRF
36 Polidocanol - PRURITUSTHERAPIE bei gleichen Grundlagen die Konzentration des Polidocanols zu ändern: Hydrophile Polidocanol-Creme 5%/10% NRF Lipophile Polidocanol-Creme 5%//10% NRF Lipophile Polidocanol- 5%/ mit Harnstoff 5% NRF Polidocanol Gel 5% NRF Polidocanol-600-Zinkoxidschüttelmixtur 3/5/10 % NRF
37 1,2,3 Creme..
38 Salizylsäure verschiedene Grundlagen diverse Körperregionen Salizysäure-Vaselin 1 % bis 20 % NRF (Haut) Salizylsäure-Öl 2 % bis 10 % NRF (Haut) Ethanolhaltiges Salizylsäure-Gel 6% NRF Fettender Salicylsäure-Hautspiritus 1% bis 5 % NRF Abwaschbares Salizylsäure-Öl 2-10 % NRF INDIKATION: Psoriasis vulgaris, Keratolytikum
39 Harnstoff verschiedene Konzentrationen und Wirkungen Hydrophile Harnstoff-Creme 5%/10% NRF Lipophile Harnstoff-Creme 5%/10% NRF Hydrophile Harnstoff-Emulsion 5 %/10 % NRF Harnstoff-Cetomacrogolsalbe 10 % NRF Wasserhaltige Harnstoff-Wollwachsalkoholsalbe 5 %/10 % NRF Lipophile Polidocanol-Creme 5% mit Harnstoff 5% NRF Lipophile Harnstoff-Natriumchlorid-Salbe NRF Harnstoff-Paste 40 % NRF (keratolytisch) Harnstoff-Paste 40 % mit Clotrimazol NRF (keratolytisch) ANWENDUNGSBEREICH (3-10%): hydratisierend, antipruritisch, penetrationsfördernd (höhere Konz.: Keratolytisch)
40 Instabile Rezepturbestandteile : Dithranolhaltige Externuma verwendet: Warzensalbe (Dithranol 1 %, Salicylsäure 25 %) NRF * Dithranol - Vaselin 0,05 2 % NRF Dithranol - Vaselin 0,05 2 % mit Salicylsäure 2 % NRF Abwaschbare Dithranol - Salbe 0,05 2 % NRF Abwaschbare Dithranol - Salbe 0,05 2 % mit Salicylsäure 2 % NRF Dithranol Macrogol - Salbe 0,25 3 % NRF Weiche Dithranol - Zinkpaste 0,05/0,1/0,5/1/2 % NRF Indikation: Psoriasis vulgaris, *Verruca vulgaris
41 Instabile Rezepturbestandteile Capsaicin dient in einschleichender Konzentration als juckreizstillendes Mittel bei ausgeprägtem Pruritus: Hydrophile Capsaicinoid-Creme 0,025 / 0,05 oder 0,1 % NRF [Lipophile Cayennepfefferdickextrakt- Creme] 0,025% / 0,05% / 0,075% / 0,1% / 0,25% / 0,5% / 1% Capsaicinoide NRF Indikation: Pruritus, Schmerzen
42 Dithranol WIRKSTOFFGRUPPE: LOKALANÄSTHETIKA Wirkstoff: Cayennepfeffer, Capsaicin Eigenschaften: Wirkung am Capsaicinrezeptor TRPV1 der sensorischen Nervenfasern. Dieser wird bei einmaliger Bindung aktiviert und schüttet Neuropeptide aus den Nervenfasern; Bei wiederholter ständiger Anwendung werden die Nervenfasern desensibilisiert, wodurch die Auslösung eines Aktionspotentials nicht mehr möglich ist und die Weiterleitung von Schmerz und Pruritus unterdrückt werden kann. Indikation: Antipruriginosum, postzosterische Schmerzen, HAES-induzierter Pruritus Konzentration: 0,025-1% Besonderheiten: Beginn niedrig dosiert- langsame Steigerung, nicht geeignete für Kinder, an Schleimhäuten und bei empfindlicher Haut Sommerschule Dermatopharmakologie 2014 P. Staubach
43 Psoriasis Ätiologie und Prävalenz Multifaktorielle Erkrankung, bei der genetische Faktoren und Umwelteinflüsse in der Pathogenese zusammenwirken Beispiel Umweltfaktoren: Infekte, Rauchen, Medikamente Nach dem klinischen Bild werden eine pustulöse und eine Plaque-Typ Psoriasis (Psoriasis vulgaris) unterschieden. Die Psoriasis vulgaris als häufigste Form hat in Deutschland eine Prävalenz von über 2% etwa 1,5 Millionen Menschen sind betroffen.
44 Plaque Psoriasis Klinisches Bild Scharf begrenzte Plaque, häufig sind die Streckseiten betroffen Häufig kommt es zu Nagelveränderungen Zusätzliches Auftreten einer Arthritis bei bis zu 30% der Patienten Patienten weisen eine erhöhte kardiovaskuläre Mortalität auf
45 Psoriasis Klinische Erscheinungsmuster Psoriasis vulgaris - Plaque-Typ münzgroße und größere Plaques, häufigste Form; besonders an Ellbogen, Knie, Kreuzbein, behaartem Kopf 85% Psoriasis inversa betrifft vorwiegend die Beugen großer Gelenke; typische Schuppung fehlt häufig Psoriasis guttata - plötzliches Auftreten sehr kleiner stecknadel- bis centgroßer Herde (oft durch Streptokokken) 15% Psoriasis erythrodermica entzündliche Veränderung und extreme Rötungen Psoriasis pustulosa auf geröteten Herden entwickeln sich sterile (keimfreie) Eiterbläschen; häufig Fußsohlen, Handinnenflächen betroffen; schmerzhaft 5%
46 Psoriasis-Arthritis: Allgemeine Empfehlungen für Dermatologen Psoriasis-Arthritis verursacht starke körperliche Einschränkungen Bei den meisten Patienten geht die kutane Erkrankung der Arthritis um ~10 Jahre voraus Der Schweregrad der Hauterkrankung und der Schweregrad der Arthritis stehen im Allgemeinen nicht miteinander in Korrelation Nicht selten wird die Arthritis zuerst beim Dermatologen festgestellt Dermatologen können durch frühzeitige Diagnosestellung Behinderungen verhindern Inhaltsverzeichnis Chang C et al. Nat Rev Rheumatol. 2011;7: ; Gottlieb AB et al. J Dermatol Treatment. 2006;17: ; Gottlieb A et al. J Am Acad Dermatol.
47 Psoriasis und Komorbiditäten Depression Erhöhter Blutdruck Morbus Crohn Colitis ulcerosa Psoriasis Arthritis Psoriatische Plaques Erhöhte Blutfettwerte Diabetes (Typ2) abdominale Adipositas Metabolisches Syndrom (erhöhte Blutfette, Bluthochdruck,, Adipositas, Diabetes)
48 PSORIASIS AUFFÄLLIG IST Männer mit Psoriasis sterben um 4,4, Frauen um 3.5 Jahre früher als gesunde Altersgenossen. Hohe Koinzidenz der Psoriasis mit dem metabolischen Syndrom. Diese wiederum erhöhen das cardiovaskuläre Risiko. Junge Patienten mit schwerer Psoriasis habe ein dreifach erhöhtes Risiko für einen Myokardinfarkt. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind zu berücksichtigen. 11,1 % der Patienten mit schwerer Psoriasis nehmen mehr als 10 Medikamente, 23,2 % mehr als 3.
49 Ziel ist die optimale Therapie! Therapiealgorithmus bei Plaque-Psoriasis Leicht BSA < 10% PASI < 10 Punkte Topische Therapie Calcineurin-Inhibitoren Kortikoide Laser Dithranol Begleitende Therapieoptionen bei allen Schwereformen: Basistherapie Teer Klima/Balneotherapie Psychosoziale Therapie Mittel BSA > 10% PASI > 10 Punkte Vitamin D 3 Tazaroten Ciclosporin Adalimumab Systemische Therapie Fototherapie Fumarsäureester MTX Etanercept Infliximab Schwer Retinoide Ustekinumab S3-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis vulgaris. In: AWMF-Leitlinien; JDDG 2011; modifiziert
50 Lokale antiseptisch wirksame Magistralrezepturen für die Haut: Die Auswahl der Magistralrezepturen ist willkürlich und nicht vollständig. Kaliumpermanganat-Lösungskonzentrat 1 %NRF Wasserstoffperoxid 3% NRF Isotonische Ethacridinlactat-Monohydrat-Lösung 0,05%/0,1% ph 8 NRF 9.2. Ethacridinlactat-Monohydrat-Lösung 0,05%/0,1%/0,5%/1% NRF Ethanolhaltige Ethacridinlactat-Monohydrat-Lösung 0,05%/ 0,1% NRF Lipophile Triclosan-Creme 1%/2% NRF Hydrophile Triclosan-Creme 1%/2% NRF Polihexanid-Lösung 0,02%/0,04% NRF Hydrophiles Polihexanîd-Gel 0,04%/0,1% NRF Polihexanid-Macrogolsalbe 0,04%/0,1% NRF Ethanolh. Chlorhexidindigluconat-Lösung 0,5%/1% NRF
51 Wirkstoffgruppe:Antiseptika Wirkstoff: Octenidindihydrochlorid Eigenschaften: Haut-, Wund- und Schleimhautantiseptikum vom Bispyridin-Typ; breite mikrobizide und fungizide Wirkung; nicht sporozid Konzentration: 0,1 0,2 % Besonderheiten: Ersatz für Triclosan und Erythromycin bei der topischen Anwendung gegen Staphylokokken. Rezepturen: noch keine offiziellen Magistralrezepturen: Octenidindihydrochlorid 0,03 g Prednicarbat 0,05 g Natriumedetat 0,02 g Basiscreme DAC zu 30,0 g Sommerschule Dermatopharmakologie 2014 P. Staubach
52 Wirkstoffgruppe:Antiseptika Wirkstoff: Farbstoffe Eigenschaften: Aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen mit antimikrobieller und antimykotischer Wirkung Wirkung durch Hemmung der Zellwandsynthese oder Oxidation durch Sauerstoffabspaltung (Wasserstoffperoxid, Kaliumpermanganat) Konzentration: 0,1-2% Besonderheiten: Pharmazeutische Qualität nicht immer gegeben Rezepturen: Eosin-Dinatrium-Lösung, Ethanolhaltige 0,5/1/2% NRF Eosin-Dinatrium-Lösung, Wässrige 0,5/1/2% NRF Kaliumpermanganat-Lösungskonzentrat 1% NRF Wässrige Methylrosaniliniumchlorid-Lösung 0,1/0,5% NRF
53 Wirkstoffgruppe:Antiseptika Wirkstoff: Triclosan Eigenschaften: Wirkung durch Zerstörung der Zellwandmembran Chlorphenol-Derivat, das antiseptisch wirkt Breites Wirkspektrum: grampositive und gramnegative Keime, Pilze, Hefen Konzentration: 0,1-3% als Lösung, 2% in lipophiler Creme Besonderheiten: Als phenolischer Wirkstoff sind Unverträglichkeiten mit kationischen Wirkstoffen, nichtionischen Hydrogelbildnern, basisch reagierenden Wirkstoffen z.b. Erythromycin möglich.
54 Zinkhaltige Magistralrezepturen Die Auswahl der Magistralrezepturen ist willkürlich und nicht vollständig. Ethanolhaltige Zinkoxidschüttelmixtur 2,5 % / 5 % / 10 % NRF Ethanolhaltige Ammoniumbituminosulfonat-Zinkoxid-schüttelmixtur 2,5 % / 5 % / 10 % NRF Ethanolhaltige Zinkoxidschüttelmixtur mit Steinkohlenteerlösung 5 % / 10 % NRF Ethacridinlactat-Monohydrat-Zinkpaste 1 % NRF Zinkoxidöl DAC NRF Weiche Zinkpaste DAB NRF Zinkoxidschüttelmixtur DAC oder Zinkoxidschüttelmixtur, hautfarben NRF Ethanolhaltige hydrophile Zinkoxid-Paste 18% (18er-Lotio) NRF Polidocanol-600-Zinkoxidschüttelmixtur 3-10 % NRF Zinkoxid - Neutralöl 50 % NRF
55 Kombination mehrerer Arzneistoffe Salicylsäure-Öl 2%-10% mit Triamcinolonacetonid 0,1 % NRF * Abwaschbare Dithranol-Salbe 0,05 % bis 2 % mit Salizylsäure 2 % NRF * Hydrophile Triamcinolonacetonid-Creme 0,025 %/0,05 %/0,1 % mit Chlorhexidindigluconat 1 % NRF Hydrophile Salizylsäure-Creme 5% mit Steinkohlenteerspiritus 10% NRF * Indikation * Psoriasis vulgaris + Ekzem
56 Kombination mehrerer Arzneistoffe Wirkstoff Wirkstoffklasse n. Niedner TIX Hydrocortison (HC) Klasse I 1,0 Hydrophile Prednicarbat-Creme 0,08/0,15/0,25% mit Octenidinhydrochlorid 0,1% NRF Triamcinolonacetonid (TRI) Klasse II 1,1 Betamethasonvalerat (BMV) Klasse III 1,2 Clobetasolpropionat (CP) Klasse IV 1,5 Mometasonfuroat (MM) Klasse III 2,0 Prednicarbat (PC) Klasse II 2,0 Hydrocortisonbutyrat (HCB) Klasse II 2,0 Methylprednisolonaceponat (MPA) Klasse II 2,0 Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG); Topische Dermatotherapie mit Glukokortikoiden - Therapeutischer Index; Nr. 013/034,
57 Anforderungen an die Rezeptur im Jahr 2014: Um eine Produkteffektivität zu erreichen, sind Apotheker und Arzt für die Qualität der dermatologischen Rezeptur gemeinsam verantwortlich. Das therapeutische Konzept muss in der Rezeptur erkennbar sein, bei Unklarheiten muss der Apotheker mit dem Arzt kommunizieren. Die Wirkstoff- und Arzneimittelkombination muss sinnvoll sein. Empfohlene therapeutische Mindest- und Höchstkonzentrationen sind einzuhalten höchst. 2 Wirkstoffe, Gebrauchsanweisung Schnelles Umsetzen neuer Therapieoptionen (Beispiele: Antiseptika, TIX 2 Kortikosteroide, neue Grundlagen) Evidenzbasierte Medizin Definierte Anforderungen an die Rezeptur. Qualitätsnachweise Curriculum Magistralrezepturen
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