Bio, regional und fair erkennen
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- Adolph Roth
- vor 7 Jahren
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1 NAB Mindeststandards für Bio-Lebensmittel Noch besser: Produkte der Anbauverbände erfüllen strengere BioKriterien (hier die größten sechs). Null = bio 0-DE Gentechnikfrei (BioLebensmittel sind immer gentechnikfrei) Herkunft der Milch Fragen Sie Ihren Lebensmittelhändler nach regionalen Produkten. Mehr Infos unter Die NABU-Tipps immer dabei: einfach abtrennen und einstecken! Fair gehandelt für Mensch und Umwelt Faire Handelsbedingungen U t i pp s Achten Sie auf diese Zeichen: Der Markt für fair gehandelte Waren wächst. Schokolade, Bananen, Kakao, Tee oder Kaffee sind immer öfter zertifiziert im Supermarkt zu finden. Im Gegensatz zum Begriff bio gibt es für fair jedoch keine gesetzlichen Mindeststandards. Am bekanntesten sind das Fairtrade-Siegel und die Produkte der GEPA. Sie stehen für eine faire Bezahlung der Bauern in den Anbaugebieten durch Mindestpreise, verlässliche und verbindliche Verträge sowie die Förderung sozialer und ökologischer Projekte vor Ort. Bio ist nicht automatisch fair und fair nicht automatisch bio. Bei Fairtrade und GEPA wird der Bio-Anbau jedoch gefördert. So waren 2011 alle Bananen und über 70 Prozent des Kaffees mit dem Fairtrade-Siegel sowie etwa 75 Prozent aller GEPA-Lebensmittel gleichzeitig bio-zertifiziert. Unterstützen Sie Kleinbauern mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten! Der NABU aktiv für Umwelt und Natur Seit über 110 Jahren setzt sich der NABU dafür ein, unsere Natur zu schützen und für zukünftige Generationen zu sichern. Mit mehr als Mitgliedern und Förderern ist er Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband. Der NABU setzt sich zum Schutz der natürlichen Ressourcen für einen nachhaltigen Konsum- und Lebensstil ein. Machen Sie mit! Achten Sie beim Einkauf auf verlässliche Bio- und Fairtrade-Logos. Weitere Infos unter Bio, regional und fair erkennen Diese Veröffentlichung wurde gefördert von: Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den AutorInnen. Kontakt: NABU-Bundesverband, Charitéstraße 3, Berlin, Tel , Fax , NABU@NABU.de, Gemeinsam für die Natur: Werden Sie NABU-Mitglied, spenden Sie für unsere Naturschutzprojekte. Impressum: 2012, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v., Charitéstraße 3, Berlin, Text: Katharina Istel, Indra Enterlein; Redaktion: Jasmin Singgih. Gestaltung: construktiv GmbH, Bremen; Druck: DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, gedruckt auf 100 % Recyclingpapier, 1. Auflage 12/2012; Fotos: Titel: Fotolia/P. Atkins; innen v.l.n.r.: NABU/G. Rottmann, NABU/S. Sczepanski (2), NABU/S. Sczepanski, NABU/G. Rottmann (2), NABU/ S. Sczepanski (2), NABU/F. Schöne, Fotolia/aris sanjaya, NABU/G. Rottmann, Fotolia/weekender120, NABU/C. Kuchem; Signets bei den jeweiligen Organisationen; Art.-Nr Praktische Einkaufstipps für unterwegs
2 Durchblick im Labeldschungel Immer mehr Menschen möchten ökologisch und regional produzierte Lebensmittel kaufen. Gentechnikfreie Produkte und faire Arbeitsbedingungen spielen eine immer stärkere Rolle bei der Entscheidung im Supermarkt. Gesetzliche und freiwillige Kennzeichnungen helfen, umweltfreundliche und sozial verträgliche Waren zu erkennen. Da jede Organisation und jedes Unternehmen Kennzeichnungen entwickeln darf, existiert inzwischen allerdings eine wahre Flut an Siegeln und Labels, die nicht alle seriös sind. Auch sind auf einem Produkt oft so viele Labels und Hinweise abgedruckt, dass Kunden verunsichert sind. Die hier empfohlenen Siegel sind verlässliche Orientierungshilfen beim Einkauf. Achten Sie beim Einkauf auf regional, saisonal und bio! Kaufen Sie bewusst Gutes aus der Region
3 Bio ist nicht gleich bio Die Begriffe bio, öko, biologisch und ökologisch sind durch die EU-Verordnung für den ökologischen Landbau gesetzlich geschützt. Diese schreibt Mindestkriterien für Bio-Produkte vor, wie zur artgerechten Tierhaltung und zum Verzicht auf Pestizide, Stickstoffdünger und Gentechnik. Alle Produkte müssen das EU-Bio-Siegel tragen, das sechseckige deutsche Bio-Siegel darf zusätzlich mit abgebildet werden. Strenger als die EU sind die Bio-Anbauverbände. So müssen beispielsweise die Höfe ausschließlich ökologisch wirtschaften. Auch die Ansprüche an die artgerechte Tierhaltung sind höher. Die Bio- Logos der Verbände ergänzen das obligatorische EU-Bio-Siegel. Beim Bioei ist die erste Zahl beim Herkunftsstempel eine Null. Label der Anbauverbände Deutsches und EU-Bio-Siegel
4 NAB Mindeststandards für Bio-Lebensmittel Noch besser: Produkte der Anbauverbände erfüllen strengere BioKriterien (hier die größten sechs). Null = bio 0-DE Gentechnikfrei (BioLebensmittel sind immer gentechnikfrei) Herkunft der Milch Fragen Sie Ihren Lebensmittelhändler nach regionalen Produkten. Mehr Infos unter Die NABU-Tipps immer dabei: einfach abtrennen und einstecken! Fair gehandelt für Mensch und Umwelt Faire Handelsbedingungen U t i pp s Achten Sie auf diese Zeichen: Der Markt für fair gehandelte Waren wächst. Schokolade, Bananen, Kakao, Tee oder Kaffee sind immer öfter zertifiziert im Supermarkt zu finden. Im Gegensatz zum Begriff bio gibt es für fair jedoch keine gesetzlichen Mindeststandards. Am bekanntesten sind das Fairtrade-Siegel und die Produkte der GEPA. Sie stehen für eine faire Bezahlung der Bauern in den Anbaugebieten durch Mindestpreise, verlässliche und verbindliche Verträge sowie die Förderung sozialer und ökologischer Projekte vor Ort. Bio ist nicht automatisch fair und fair nicht automatisch bio. Bei Fairtrade und GEPA wird der Bio-Anbau jedoch gefördert. So waren 2011 alle Bananen und über 70 Prozent des Kaffees mit dem Fairtrade-Siegel sowie etwa 75 Prozent aller GEPA-Lebensmittel gleichzeitig bio-zertifiziert. Unterstützen Sie Kleinbauern mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten! Der NABU aktiv für Umwelt und Natur Seit über 110 Jahren setzt sich der NABU dafür ein, unsere Natur zu schützen und für zukünftige Generationen zu sichern. Mit mehr als Mitgliedern und Förderern ist er Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband. Der NABU setzt sich zum Schutz der natürlichen Ressourcen für einen nachhaltigen Konsum- und Lebensstil ein. Machen Sie mit! Achten Sie beim Einkauf auf verlässliche Bio- und Fairtrade-Logos. Weitere Infos unter Bio, regional und fair erkennen Diese Veröffentlichung wurde gefördert von: Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den AutorInnen. Kontakt: NABU-Bundesverband, Charitéstraße 3, Berlin, Tel , Fax , NABU@NABU.de, Gemeinsam für die Natur: Werden Sie NABU-Mitglied, spenden Sie für unsere Naturschutzprojekte. Impressum: 2012, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v., Charitéstraße 3, Berlin, Text: Katharina Istel, Indra Enterlein; Redaktion: Jasmin Singgih. Gestaltung: construktiv GmbH, Bremen; Druck: DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, gedruckt auf 100 % Recyclingpapier, 1. Auflage 12/2012; Fotos: Titel: Fotolia/P. Atkins; innen v.l.n.r.: NABU/G. Rottmann, NABU/S. Sczepanski (2), NABU/S. Sczepanski, NABU/G. Rottmann (2), NABU/ S. Sczepanski (2), NABU/F. Schöne, Fotolia/aris sanjaya, NABU/G. Rottmann, Fotolia/weekender120, NABU/C. Kuchem; Signets bei den jeweiligen Organisationen; Art.-Nr Praktische Einkaufstipps für unterwegs
5 Regional ist eine gute Wahl Kurze Transportwege der Lebensmittel sind umweltfreundlich, weil sie CO 2 einsparen. Aber je mehr Zutaten Lebensmittel haben, desto schwieriger ist es, die Herkunft nachzuvollziehen. Bei Obst und Gemüse muss das Herkunftsland angegeben werden. Für Fisch, Fleisch, Milch und Eier ist das ovale Kennzeichen Pfl icht. Hier erkennt man, in 0 = ökologische Haltung BY = Bayerische Molkerei welchem Bundesland das Produkt zuletzt bearbeitet oder verpackt wurde. Wo die Rohstoffe erzeugt werden, verrät das Zeichen aber nicht. Inzwischen gibt es auch Siegel einzelner Bundesländer und Regionen, teilweise in Kombination mit dem Bio-Siegel. Große Unterschiede bestehen aber darin, was bei den einzelnen Siegeln unter regional verstanden wird und wie viele der Zutaten in einem Produkt aus der Region kommen müssen. Erkundigen Sie sich vor Ort nach regionalen Siegeln und ihren Kriterien.
6 NAB Mindeststandards für Bio-Lebensmittel Noch besser: Produkte der Anbauverbände erfüllen strengere BioKriterien (hier die größten sechs). Null = bio 0-DE Gentechnikfrei (BioLebensmittel sind immer gentechnikfrei) Herkunft der Milch Fragen Sie Ihren Lebensmittelhändler nach regionalen Produkten. Mehr Infos unter Die NABU-Tipps immer dabei: einfach abtrennen und einstecken! Fair gehandelt für Mensch und Umwelt Faire Handelsbedingungen U t i pp s Achten Sie auf diese Zeichen: Der Markt für fair gehandelte Waren wächst. Schokolade, Bananen, Kakao, Tee oder Kaffee sind immer öfter zertifiziert im Supermarkt zu finden. Im Gegensatz zum Begriff bio gibt es für fair jedoch keine gesetzlichen Mindeststandards. Am bekanntesten sind das Fairtrade-Siegel und die Produkte der GEPA. Sie stehen für eine faire Bezahlung der Bauern in den Anbaugebieten durch Mindestpreise, verlässliche und verbindliche Verträge sowie die Förderung sozialer und ökologischer Projekte vor Ort. Bio ist nicht automatisch fair und fair nicht automatisch bio. Bei Fairtrade und GEPA wird der Bio-Anbau jedoch gefördert. So waren 2011 alle Bananen und über 70 Prozent des Kaffees mit dem Fairtrade-Siegel sowie etwa 75 Prozent aller GEPA-Lebensmittel gleichzeitig bio-zertifiziert. Unterstützen Sie Kleinbauern mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten! Der NABU aktiv für Umwelt und Natur Seit über 110 Jahren setzt sich der NABU dafür ein, unsere Natur zu schützen und für zukünftige Generationen zu sichern. Mit mehr als Mitgliedern und Förderern ist er Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband. Der NABU setzt sich zum Schutz der natürlichen Ressourcen für einen nachhaltigen Konsum- und Lebensstil ein. Machen Sie mit! Achten Sie beim Einkauf auf verlässliche Bio- und Fairtrade-Logos. Weitere Infos unter Bio, regional und fair erkennen Diese Veröffentlichung wurde gefördert von: Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den AutorInnen. Kontakt: NABU-Bundesverband, Charitéstraße 3, Berlin, Tel , Fax , NABU@NABU.de, Gemeinsam für die Natur: Werden Sie NABU-Mitglied, spenden Sie für unsere Naturschutzprojekte. Impressum: 2012, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v., Charitéstraße 3, Berlin, Text: Katharina Istel, Indra Enterlein; Redaktion: Jasmin Singgih. Gestaltung: construktiv GmbH, Bremen; Druck: DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, gedruckt auf 100 % Recyclingpapier, 1. Auflage 12/2012; Fotos: Titel: Fotolia/P. Atkins; innen v.l.n.r.: NABU/G. Rottmann, NABU/S. Sczepanski (2), NABU/S. Sczepanski, NABU/G. Rottmann (2), NABU/ S. Sczepanski (2), NABU/F. Schöne, Fotolia/aris sanjaya, NABU/G. Rottmann, Fotolia/weekender120, NABU/C. Kuchem; Signets bei den jeweiligen Organisationen; Art.-Nr Praktische Einkaufstipps für unterwegs
7 Fleisch & Fisch auf einen Blick Bio-Fleisch: Strengere Kriterien an die Tierhaltung als das EU-Bio-Siegel haben die Bio-Anbauverbände. Nicht bio, aber artgerecht: tierschonende Haltung ohne Antibiotika und Gentechnik. Zertifi zierungen des Tierschutzbundes und der Organisation Vier Pfoten für artgerechte Tierhaltung (Premiumstufen). Bio-Fisch und -Meeresfrüchte kommen aus Aquakulturen. Naturland und Bioland haben strengere Bio-Kriterien als das EU-Bio-Siegel. Für Wildfi sch derzeit die beste Orientierung für Kunden im Supermarkt. Am besten für die Umwelt: Fleisch und Fisch in Maßen genießen!
8 NAB Mindeststandards für Bio-Lebensmittel Noch besser: Produkte der Anbauverbände erfüllen strengere BioKriterien (hier die größten sechs). Null = bio 0-DE Gentechnikfrei (BioLebensmittel sind immer gentechnikfrei) Herkunft der Milch Fragen Sie Ihren Lebensmittelhändler nach regionalen Produkten. Mehr Infos unter Die NABU-Tipps immer dabei: einfach abtrennen und einstecken! Fair gehandelt für Mensch und Umwelt Faire Handelsbedingungen U t i pp s Achten Sie auf diese Zeichen: Der Markt für fair gehandelte Waren wächst. Schokolade, Bananen, Kakao, Tee oder Kaffee sind immer öfter zertifiziert im Supermarkt zu finden. Im Gegensatz zum Begriff bio gibt es für fair jedoch keine gesetzlichen Mindeststandards. Am bekanntesten sind das Fairtrade-Siegel und die Produkte der GEPA. Sie stehen für eine faire Bezahlung der Bauern in den Anbaugebieten durch Mindestpreise, verlässliche und verbindliche Verträge sowie die Förderung sozialer und ökologischer Projekte vor Ort. Bio ist nicht automatisch fair und fair nicht automatisch bio. Bei Fairtrade und GEPA wird der Bio-Anbau jedoch gefördert. So waren 2011 alle Bananen und über 70 Prozent des Kaffees mit dem Fairtrade-Siegel sowie etwa 75 Prozent aller GEPA-Lebensmittel gleichzeitig bio-zertifiziert. Unterstützen Sie Kleinbauern mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten! Der NABU aktiv für Umwelt und Natur Seit über 110 Jahren setzt sich der NABU dafür ein, unsere Natur zu schützen und für zukünftige Generationen zu sichern. Mit mehr als Mitgliedern und Förderern ist er Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband. Der NABU setzt sich zum Schutz der natürlichen Ressourcen für einen nachhaltigen Konsum- und Lebensstil ein. Machen Sie mit! Achten Sie beim Einkauf auf verlässliche Bio- und Fairtrade-Logos. Weitere Infos unter Bio, regional und fair erkennen Diese Veröffentlichung wurde gefördert von: Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den AutorInnen. Kontakt: NABU-Bundesverband, Charitéstraße 3, Berlin, Tel , Fax , NABU@NABU.de, Gemeinsam für die Natur: Werden Sie NABU-Mitglied, spenden Sie für unsere Naturschutzprojekte. Impressum: 2012, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v., Charitéstraße 3, Berlin, Text: Katharina Istel, Indra Enterlein; Redaktion: Jasmin Singgih. Gestaltung: construktiv GmbH, Bremen; Druck: DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, gedruckt auf 100 % Recyclingpapier, 1. Auflage 12/2012; Fotos: Titel: Fotolia/P. Atkins; innen v.l.n.r.: NABU/G. Rottmann, NABU/S. Sczepanski (2), NABU/S. Sczepanski, NABU/G. Rottmann (2), NABU/ S. Sczepanski (2), NABU/F. Schöne, Fotolia/aris sanjaya, NABU/G. Rottmann, Fotolia/weekender120, NABU/C. Kuchem; Signets bei den jeweiligen Organisationen; Art.-Nr Praktische Einkaufstipps für unterwegs
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