Kanzlerin FÜR DEUTSCHLAND.

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1 Kanzlerin FÜR DEUTSCHLAND.

2 Freiheit Ich habe bis 1990 in einem Staat gelebt, in dem wir unsere Meinung nicht frei äußern konnten. In dem die, die trotzdem den Mut dazu hatten, sehr viel riskiert haben. In dem wir nicht einfach frei entscheiden konnten, welchen Beruf wir erlernen wollten. In dem wir nicht einfach dorthin reisen konnten, wohin wir wollten. In dem der Freiheit des Einzelnen in jeder Hinsicht sehr enge Grenzen gesetzt waren. Deshalb ist Freiheit für mich so wichtig. Deshalb arbeite ich dafür, dass jeder die Chance hat, seine Ideen und Wünsche zu verwirklichen, seinen Weg zu gehen. Diesen eigenen Weg zu ermöglichen, für die Jüngeren und die Schwächeren, für die Familien und die Älteren, für alle, das ist mein Ziel.

3 Sicherheit Freiheit und Sicherheit gehören für mich zusammen. Sicher leben heißt, dass wir uns bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, in der Pflege und im Alter aufeinander verlassen können. Sicher leben heißt, jeden Tag ohne Angst aus dem Haus zu gehen. Die Menschen erwarten zu Recht, dass wir alles tun, um sie vor Kriminalität und Gewalt zu schützen. Und ich bin den Polizisten, Feuerwehrleuten und vielen anderen, die für unsere Sicherheit sorgen, für ihren Einsatz sehr dankbar. Es gibt nicht viele Länder, in denen man derart frei und sicher leben kann. Ich will, dass das so bleibt. Dafür arbeite ich.

4 Arbeit Mir ist es wichtig, dass alle Menschen in unserem Land für sich und ihre Familien sorgen können. Deshalb bleibt Arbeit für alle mein Ziel sicher und gut bezahlt. Wir sind auf diesem Weg schon sehr weit gekommen und wollen noch mehr erreichen. Heute haben so viele Menschen Arbeit wie nie zuvor. Dazu haben viele beigetragen: Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Politik. Das macht die Soziale Marktwirtschaft aus. Ich will, dass die Wirtschaft stark bleibt und den Menschen dient.

5 Familie Kinder sind die Zukunft unseres Landes. Deshalb tun wir so viel für Familien. Unsere Aufgabe ist es, die ganz unterschiedlichen Lebensentwürfe und Wünsche der Familien zu unterstützen. Die Zukunft unserer Kinder zu sichern heißt auch, nicht auf Kosten künftiger Generationen zu leben. Deshalb ist es mir so wichtig, dass wir keine neuen Schulden mehr machen und anfangen, die alten Schulden zurückzuzahlen.

6 Europa In einer sich immer schneller verändernden Welt geht es auch uns Deutschen nur dann gut, wenn es auch Europa gut geht. Deshalb liegt es in unserem eigenen Interesse, wenn wir anderen in Europa helfen. Solche Hilfe macht jedoch nur dann Sinn, wenn sich alle in Europa anstrengen, ihre Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen und mehr Wachstum und Beschäftigung zu erreichen.

7 Träume Ich will, dass die Menschen ihre Chancen nutzen, ihre Träume verwirklichen und ihren eigenen Weg gehen können. Deshalb liegen mir gute Startchancen für alle Menschen besonders am Herzen. Dazu gehören frühkindliche Bildung, gute Schulen, eine ausgezeichnete berufliche Ausbildung ebenso wie exzellente Universitäten. Wir geben so viel für Bildung und Forschung aus wie keine Bundesregierung zuvor. Wir haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Das zeigt, wir sind auf dem richtigen Weg. Denn jeder Mensch zählt und jedes Talent wird gebraucht. Damit die Träume von heute die Wirklichkeit von morgen sind.

8 Erfahrung Ein erfolgreiches Land braucht beides: die Neugier der Jüngeren und die Erfahrung der Älteren. Die Erfahrung der Älteren tut uns gut am Arbeitsplatz, in der Familie und im Ehrenamt. Die Älteren haben so vieles geleistet, auf dem wir heute aufbauen. In der Familie, bei der Arbeit, im Verein, in der Nachbarschaft. Sie brauchen auch im Alter ein gutes Leben. Dazu gehören eine sichere Rente und eine gute Gesundheitsversorgung und Pflege. Vor allem aber will ich, dass Ältere überall teilhaben und wir ihnen als Gemeinschaft mit Respekt begegnen.

9 Deutschland Deutschland ist ein starkes Land. Wir können auf vieles stolz sein, was wir gemeinsam erreicht haben. Tag für Tag arbeiten viele Menschen hart, um für sich und ihre Familien zu sorgen und tragen damit zum Erfolg unseres Landes bei. Viele nutzen die Chancen, die sich ihnen in Deutschland bieten und sie übernehmen Verantwortung auch für die, denen es nicht so gut geht. Diesen Zusammenhalt unserer Gesellschaft will ich stärken. Den Reichtum unseres Landes machen für mich die Menschen aus, die hier leben. Sie sind so verschieden wie unsere Städte und Dörfer, wie unsere Landschaften. Diese Vielfalt braucht Zusammenhalt. Sie braucht das Bewusstsein, dass es unsere gemeinsame Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass Deutschland eine lebens- und liebenswerte Heimat bleibt.

10 Werte Politik braucht Überzeugungen. Uns leitet in der Politik ein christlich geprägtes Bild vom Menschen. Dazu gehört, dass jeder Einzelne zählt und wir gemeinsam Verantwortung für ein menschliches Miteinander tragen. Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit diese Werte geben der Politik von CDU und CSU und auch mir persönlich Orientierung. Als große Volksparteien der Mitte laden wir alle ein, mit uns gemeinsam auf dieser Grundlage unsere Heimat zu gestalten. Gemeinsam können wir viel erreichen, auch für die, die unsere Unterstützung brauchen, und für kommende Generationen.

11 Wählen Liebe Bürgerinnen und Bürger, bei der Bundestagswahl geht es um Ihre Zukunft: um sichere Arbeitsplätze, um eine erfolgreiche Wirtschaft, um mehr Unterstützung für Familien, um solide Finanzen und einen stabilen Euro, und eine starke Stimme in der Welt. Dafür stehen wir. Dafür will ich weiterarbeiten. Helfen Sie mir und gehen Sie am 22. September zur Wahl.

12 BAYERN. BERLIN. Stark in CSU-Landesleitung Nymphenburger Str München Telefon 089/ Telefax 089/ Bildnachweis fortlaufend abtitel Kanzlerin : Dominik Butzmann Marc-Steffen Unger, Michael Trippel, laif Hannibal, dpa AFP, dpa Chr. Thiel Laurence Chaperon POOL, Reuters, Corbis Michael Trippel Michael Trippel Laurence Chaperon Frank Zauritz Laurence Chaperon Alexander Hassenstein, Getty Images Laurence Chaperon Ulrich Baumgarten, Getty Images Erwin Elsner, dpa ullstein bild Ebner Sean Gallup, Getty Images Bernd Gurlt, dpa Privatarchiv Dominik Butzmann. V.i.S.d.P.: CSU-Landesleitung, Öffentlichkeitsarbeit, Wilhelm Graf, Nymphenburger Str. 64, München

13 Schaffen Ich mag meine Arbeit. Ich denke mich gern in ganz unterschiedliche Themen ein und freue mich, mit sehr verschiedenen Menschen zusammenzukommen. Bei vielen Aufgaben kommen wir nur gemeinsam in der Welt voran. Deshalb bin ich viel unterwegs und spreche mit vielen Menschen. Dann bin ich aber auch froh, wenn ich Zeit habe, Probleme und Lösungswege in Ruhe zu durchdenken und mich mit meinen Mitarbeitern zu beraten. Ich glaube, dass es in unserer schnelllebigen Zeit ganz wichtig ist, sich Zeit zu nehmen, um die Dinge sorgfältig zu durchdenken und dann zu entscheiden.

14 Natur Ich sehe viele interessante und außergewöhnliche Orte. Aber zu Hause kann ich fernab vom Trubel der Politik meinen Kopf frei bekommen, lesen und mit meiner Familie Kraft tanken. Ich bin eine leidenschaftliche Gärtnerin und ziehe in meinem Garten mein eigenes Gemüse. Nicht viel, aber es reicht für ein gelegentliches Essen. Ich koche sehr gern, am liebsten Rouladen und Kartoffelsuppe. Mein Mann beschwert sich selten. Nur auf dem Kuchen sind ihm immer zu wenig Streusel. Er ist halt Konditorensohn.

15 Kanzlerin 2005 wurde ich zur ersten Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Vier Jahre später sprachen mir die Deutschen erneut ihr Vertrauen aus. Ich empfinde diese Aufgabe als große Ehre. Ich versuche jeden Tag, die Dinge so gut wie möglich für unser Land zu entscheiden und das Leben der Menschen in Deutschland ein Stück besser zu machen steht unser Land gut da, im europäischen und weltweiten Vergleich sogar sehr gut. Aber es gibt auch noch viel zu tun. Ich will meine Erfahrung und meine Kraft weiter dafür einsetzen, dass die Menschen in unserem Land ihre Ideen und Ziele verwirklichen können.

16 Fußball Der deutsche Fußball erlebt eine großartige Zeit. Die Frauen vom VfL Wolfsburg und die Männer des FC Bayern München haben das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League geschafft. Bei den Männern standen mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund sogar erstmals zwei deutsche Mannschaften im Champions- League-Finale in London. Die Fans haben gezeigt, wie viel Begeisterung und Leidenschaft in uns steckt. Fröhlich, begeistert und fair so ist der Fußball ein guter Botschafter für unser Land. Viele Menschen erleben gerade im Sport, was wir gemeinsam erreichen können.

17 Regierung 1991 wurde ich Bundesministerin für Frauen und Jugend in der Regierung von Helmut Kohl, 1994 dann für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Ein prägendes Erlebnis war der UN-Klimagipfel mit Teilnehmern aus aller Welt, den ich 1995 in Berlin geleitet habe. Am Ende haben wir ein Berliner Mandat zur weltweiten Reduzierung der Treibhausgase beschlossen. Hier habe ich gelernt, dass man mit Beharrlichkeit und Überzeugungskraft auch in schwierigen Situationen zu guten Ergebnissen kommen kann.

18 CDU Von 1993 bis 2000 war ich Landesvorsitzende der CDU in Mecklenburg-Vorpommern. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde ich auf Vorschlag von Wolfgang Schäuble zur Generalsekretärin der CDU gewählt. Seit 2000 bin ich Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. CDU das heißt für mich, das zu bewahren, was uns stark macht, und in die heutige Gesellschaft zu übertragen. Das bedeutet, mit diesen Werten und Überzeugungen gemeinsam nach dem Besten für unser Land zu streben. Das ist Vielfalt und Interessensausgleich. Die Jüngeren haben andere Wünsche als die Älteren, Frauen manchmal andere als Männer. Arbeitnehmer haben andere Interessen als Unternehmer. Es ist nicht immer einfach, alle unter einen Hut zu bekommen, aber lohnend. Denn so ist sicher, dass wir die unterschiedlichen Interessen der Menschen in unserem Land in einen fairen Ausgleich bringen. Das ist mir wichtig.

19 Ehe Meine erste Ehe in den Studentenjahren hat leider nicht lange gehalten. In Berlin lernte ich meinen jetzigen Ehemann Joachim Sauer kennen. Wir haben 1998 geheiratet. Mein Mann forscht in der physikalischen Chemie. Wenn wir freihaben, sind wir sooft wie möglich in der Natur im Sommer beim Wandern und im Winter beim Langlaufen. Wir beide mögen klassische Musik, besonders Opern.

20 Einheit Die Friedliche Revolution und die Wiedervereinigung Deutschlands haben auch mein Leben sehr verändert. Die neue Freiheit und die vielen neuen Möglichkeiten weckten in mir die Neugier und den Wunsch, die Veränderungen aktiv mitzugestalten. So wurde ich 1989 Mitglied des Demokratischen Aufbruchs, der sich 1990 mit der CDU zusammenschloss. Als stellvertretende Regierungssprecherin der ersten frei gewählten Regierung der DDR konnte ich 1990 den Prozess bis zur deutschen Einheit ganz nah begleiten. Das war eine intensive und spannende Zeit, weil so vieles in kurzer Zeit entschieden werden musste. Bei den ersten gesamtdeutschen Bundestagswahlen 1990 bewarb ich mich um einen Sitz im Deutschen Bundestag für den Wahlkreis Rügen, Stralsund, Grimmen. Der Nordosten Deutschlands ist bis heute meine politische Heimat, und ich fühle mich den Menschen hier ganz besonders verbunden.

21 Tochter Ich wurde in Hamburg geboren, am 17. Juli Mein Vater war Theologiestudent, meine Mutter hatte Englisch und Latein studiert. Von Hamburg aus zogen wir nach Quitzow und später nach Templin in Brandenburg. In Templin habe ich gemeinsam mit meinem Bruder Marcus und meiner Schwester Irene eine schöne Kindheit verbracht. Wir haben im Leben unterschiedliche Wege eingeschlagen, aber noch immer verbindet uns viel. Die christlichen Werte und die Weltoffenheit in unserer Familie sind für mich bis heute sehr prägend.

22 Lernen Bis zur 8. Klasse besuchte ich die Goethe-Schule in Templin. Danach dort die Erweiterte Oberschule, an der ich 1973 mein Abitur ablegte. Im gleichen Jahr begann ich mein Studium der Physik in Leipzig. Die Naturwissenschaften waren meine Sache, auch weil sich die DDR-Führung in Naturgesetze wenig einmischen konnte. Das Studentenleben war für mich eine ganz neue Erfahrung. Mit neuen Möglichkeiten, aber auch mit mehr Verantwortung für mich selbst. Nach dem Studium arbeitete ich am Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften in Berlin und machte 1986 dort meinen Doktor in Physik. Das war harte Arbeit, aber auch eine schöne Zeit.

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