Newsletter. MOSEL WeinKulturLand. Ausgabe 023 September Die Marke Mosel

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1 Inhalt Dachmarke Aktuell Ausgezeichnete Mosel-Gastgeber gesucht Regionalinitiative startet Zertifizierungsrunde für LEADER-Projekt Erlebnis Wingertsgarten in Osann-Monzel... 3 Moselexperten der Artenvielfalt Lehmer Razejunge Schulkräutergarten neu angelegt Rebskulptur als Dankmonument auf Maria Tromborn...8 Erlebnisfeld Wein Forum Oenologie Erlebnisfeld Tourismus 10 Jahre Moselland Gästemagazin Neue Ausgabe erschienen Moselsteig erhält Zertifikat Qualitätsweg Wanderbares Deutschland...11 Neue Wanderkarte zum Moselsteig erschienen! Erlebnisfeld Kultur Erste Kulturbörse in der Region Trier Orte an der Mosel, die man gesehen haben muss Kultur- und Weinbotschafter Leidenschaftliche Botschafter der Mosel Spannende Führungen zum Kinderkulturtag Und die Gewinner sind Igel, Hummel und Echse! Biodiversitäts-Olympiade beim Kinder-Kultur-Tag 2014 in Kröv...18 Traben-Trarbach: mit dem Kultur- und Weinbotschafter auf die Jagd nach dem Mörder gehen Fortbildung Social Media Marketing für Hotellerie und Gastronomie...20 ServiceQualität Deutschland Seminare in der Region Eifel und Pfalz Bewertungsportale und Google / Google + im Fokus Hallo Herr Ober Hallo Frollein Service in der Gastronomie...23 IHK Trier bietet neuen Kurs für angehende Kultur- und Weinbotschafter an...23 Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Weingut Markus Fries, Maring-Noviand Hotel Villa Keller, Saarburg...25 Hotel Klosterschenke, Trier... 26

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste und Freunde des WeinKulturLandes Mosel, wir präsentieren Ihnen heute die des s MOSEL WeinKulturLand, der Sie über alles Wichtige zur Dachmarke MOSEL sowie über aktuelle Neuigkeiten aus den Erlebnisfeldern Wein, Kultur und Tourismus informiert. Ihr - Redaktionsteam Dachmarke Aktuell Ausgezeichnete Mosel-Gastgeber gesucht Regionalinitiative startet Zertifizierungsrunde für 2015 Sie führen ein Weingut, Hotel, Restaurant, Brennerei, einen Campingplatz oder eine Vinothek in der Region Mosel und zeichnen sich durch einen hohen Qualitätsanspruch sowohl an die Produkte als auch an den Service Ihres Hauses aus? Sie möchten sich gerne als Leuchtturm im Weintourismus positionieren? Sie sind interessiert daran, sich mit anderen Mosel-Qualitätsbetrieben über aktuelle Entwicklungen und Potenziale auszutauschen? Dann fordern Sie unverbindlich die Informations- und Anmeldeunterlagen zur Zertifizierung 2015 bei der Mosellandtouristik GmbH, Kordelweg 1, Bernkastel-Kues an. Anmeldungen interessierter Betriebe können ab sofort bei der Mosellandtouristik bis zum 28. November 2014 eingereicht werden. Bei Erfüllung der Voraussetzungen werden die Betriebe im Februar 2015 von einer Fachjury begutachtet und bei erfolgreicher Prüfung am 10. März 2015 im Rahmen des 9. Moselkongresses ausgezeichnet. Bisher haben über 100 Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand das Qualitätssiegel erhalten. Zur Information Wichtigste Maßnahme der Regionalinitiative MOSEL ist die Auszeichnung herausragender Qualitätsbetriebe mit dem Qualitätszeichen Zertifizierte Qualität Initiative Mosel. Dieses steht für ein explizites Qualitätsversprechen: Die Qualitätsbetriebe der Regionalinitiative MOSEL sind mit ihrem kompromisslosen Qualitätsanspruch Leuchttürme des Weintourismus im Moselland. Betriebe dürfen es nur dann tragen, wenn sie sich alle drei Jahre der Prüfung durch eine unabhängige Fachjury stellen. Die Zertifizierten müssen strenge Anforderungen sowohl an die Produktqualität als auch an die Servicequalität erfüllen. 2

3 Sie verstehen es, eine Brücke zwischen den drei wichtigen Säulen Wein, Kultur und Tourismus zu bauen und verpflichten sich, regionale Produkte zu verwenden. Eine aktuelle Übersicht der bestehenden Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand finden Sie unter Informations- und Anmeldeunterlagen Annekathrin Kordel Madlaine Louis Kordelweg 1 Kordelweg Bernkastel-Kues Bernkastel-Kues Tel.: Tel.: kordel.a@mosellandtouristik.de louis.m@mosellandtouristik.de Dachmarke Aktuell LEADER-Projekt Erlebnis Wingertsgarten in Osann-Monzel Foto: Hanne Jacobi Foto: Hanne Jacobi Anfang Juli fiel der Startschuss für das Projekt Erlebnis Wingertgarten. Im Rahmen der Initiative Lebendige Mosel-Weinberge konnte mit Beratung durch das DLR Mosel eine LEADER Förderung beantragt werden. Der Heimat- und Verkehrsverein Osann-Monzel e.v. wird eine ortsnahe Brachfläche in Monzel im Sinne der biologischen Vielfalt neu gestalten. Eine Schiefer- Trockenmauer befestigt die zwei Ebenen im Gelände und bietet später den geeigneten Lebensraum für Eidechsen. Auf der unteren Ebene wird eine bunte Blumenwiese angesät, auf der sich auch die Bewohner des Insektenhotels erfreuen können. Steine, Blüten, Echsen ein Idyll zum Relaxen Eine Sitzgruppe auf der höher gelegenen Fläche ermöglicht es Gästen, Wanderern und Einheimischen die Landschaft in Ruhe zu genießen und die bunte Vielfalt an einheimischen Blüten und Gewächsen zu bestaunen. Da wird sich so einiges an Echsen, Insekten und Kleinvieh im Laufe der Zeit ansiedeln, meint Frau Jacobi, die Vorsitzende der Heimat- und Verkehrsvereins. Der Platz ist daher auch geeignet für unsere Schul- und Kindergartenkinder, um vor Ort die einheimische Pflanzen-, Tier- und Gesteinswelt zu erkunden. Auch wird eine alte Weintrauben-Kelter aufgestellt, um an den Kelterbau des Johann Landsmann aus Monzel zu erinnern. Er hat um 1870 Eisengießerei betrieben und viele solcher Kelter für die Winzer gebaut. Die drei bei der Gestaltung verwendeten verschiedenen Schieferarten (Grau-, Blau- und Rotschiefer) sollen helfen, die Bedeutung des Terroir's an der Mosel für den Wein zu erläutern. Damit bietet der Platz den Winzern aus Osann- Monzel beste Voraussetzung für eine Outdoor-Weinprobe. Ansprechpartnerin Hannelore Jacobi, Heimat- und Verkehrsverein Osann-Monzel e.v. Unter der Treff Osann-Monzel Tel.: touristinfo.osann-monzel@t-online.de 3

4 Dachmarke Aktuell Moselexperten der Artenvielfalt Wer die Hotspots der Mosel erleben will, muss sich mit den neuen NATUR-ErlebnisBegleitern MOSEL auf den Weg machen. Sie führen Interessierte an die ganz besonderen Orte der Flusslandschaft. Durch Niederwälder auf Felsnasen, über schmale Pfade zu Schiefertrockenmauern, in den Königinnenwingert oder zur Hotelmeile für Insekten. NATUR-ErlebnisBegleiter MOSEL nehmen ihre Gäste quasi an die Hand. Kaum einer kennt die einzigartigen Landschaftselemente besser. Sie spannen einen großen Bogen von der Entstehung der Flusslandschaft, über das Zusammenspiel von Flora und Fauna bis hin zur modernen Gestaltung der Landschaft durch die Flurbereinigung. Sie erzählen Geschichten, machen Landschaft mit allen Sinnen erfahrbar und lassen den Gast diese sogar schmecken. Die neuen NATUR-ErlebnisBegleiter Mosel sind eigentlich alte Hasen. Viele von ihnen sind schon lange Jahre als Kultur- und Weinbotschafter Mosel engagiert. Ihr Wissensdurst ist nicht zu stillen, so sind sie ständig im Weiterbildungsmodus. Die meisten haben die Mosel bereits aus vielen Blickwinkeln beleuchtet und erforscht. Die anderen NATUR ErlebnisBegleiter MOSEL sind Winzer und kennen ihre Weinkulturlandschaft aus der Westentasche. Sie gehen achtsam mit den ihnen anvertrauten Flächen um. Sie sorgen für blühende Weinberge, in denen es summt und brummt. Ein ausgeglichenes Ökosystem in Harmonie mit Ihren Rebflächen ist für sie von besonderer Bedeutung. Allen ist an der Erhaltung dieser wertvollen Lebensräume in der Weinkulturlandschaft gelegen, deshalb wollen sie Wissen vermitteln und Landschaft erfahrbar machen. Sie krempeln die Ärmel hoch und sorgen durch praktische Einsätze für lebendige Weinberge: für Kinder in den Projekten Kinderwingert oder KinderKulturTag, errichten Insektenhotels und Lebenstürme, planen bunte Wegespitzen und Wanderpfade. NATUR-ErlebnisBegleiter MOSEL sind im ganzen Weinanbaugebiet Mosel zu finden, von Kanzem bis nach Oberfell. Im ersten Halbjahr 2014 haben sie sich dienstags im Steillagenzentrum in Bernkastel-Kues und am Wochenende auf Exkursionen getroffen. Die Weiterbildung Lebendige Moselweinberge Artenvielfalt in Steillagen ist ein erster wichtiger Baustein in der Dachmarken-Initiative Lebendige Moselweinberge der Dienstleistungszentren Mosel und Westerwald-Osteifel. Im Mittelpunkt steht die biologische Vielfalt als wichtiges Qualitätskriterium für die Weinkulturlandschaft. Experten der Weinkulturlandschaft, unter anderem von der Uni Trier, dem Julius-Kühn Institut, dem Umweltministerium und dem DLR haben in 80 Stunden die Zusammenhänge zwischen Flora und Fauna und die Prozesse Foto: DLR Mosel Aktivpfad Mehring Exkursion durch die markante Steillage im Prallhang der Mosel Foto: DLR Mosel Der Bitschberg ist ein sogenannter Umlaufberg, an dem sich vor Jahren die Mosel in Richtung Burgen entlanggewunden hat 4

5 im Lebensraum Weinberg unterricht. Zur Sicherung der Qualität schloss die Ausbildung mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Bei der Weiterbildung handelt es sich um ein Pilotprojekt mit Modellcharakter, welches so weder in Rheinland-Pfalz noch bundesweit zu finden ist. Mehr Informationen unter Initiative Lebendige Moselweinberge Partnerbetrieb Naturschutz Kultur- und Weinbotschafter Kontakt Martina Engelmann-Hermen Tel.: Foto: DLR Mosel Umweltpädagogik im Weinberg mit Katharina Frey-Treseler 5

6 Dachmarke Aktuell Lehmer Razejunge Schulkräutergarten neu angelegt Foto: D. Möhring Segelfalter auf Lavendelblüte Foto: D. Möhring Indianernessel oder auch Goldmelisse, Grundlage des Oswego Tees Die Kooperation Lehmer Razejunge Grundschule Sankt Georg Lehmen wird seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt. Unter der Thematik Rund ums Jahr im Weinberg erhalten die Grundschüler praktischen Unterricht im Weingarten der Lehmer Razejunge in der Lehmener Würzlay. Die Kinder erleben und führen die traditionelle Weinbergarbeit unter Anleitung selbst durch, vom Schneiden und Binden im Frühjahr über das Stümpen bis hin zur gemeinsamen Traubenlese. Nunmehr erfolgte vor den diesjährigen Sommerferien eine Erweiterung des Schulprojektes durch die Lehmer Razejunge, indem die Neuanlegung eines naturnahen Schulkräutergartens in den flacheren Partien am Fuße alter Trockenmauern des Razejunge Weinbergs in der Lehmener Würzlay vorgenommen wurde. Auf einer Fläche von über 150 m² wurden Kräuterbeete von den Razejungen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern angelegt. An mit dem Lehrerkollegium abgestimmten Projekttagen wirkten die Kinder an der Entstehung des Schulkräutergartens aktiv mit. Die Schülerinnen und Schüler halfen beim Pflanzen. Sie bildeten u.a. eine Kette und gaben die einzelnen Kräuter aus den Setzkästen bis hin zu einem Razejung, der dann die Kräuter in die Hangstücke einpflanzte. Es machte allen riesigen Spaß. Beim Gießen der Pflanzen waren die Schulkinder kaum zu bremsen. Von den Wasserzapfstellen zu den einzelnen Setzlingen pendelten die eifrigen Gärtnerinnen und Gärtner emsig hin und her. Keine Pflanze wurde ausgelassen. Es ist einfach toll die Kinder so begeistert beim praktischen Unterricht zu erleben. Ich bin froh, dass die Lehmer Razejunge uns diese Möglichkeit bieten, das ist nicht selbstverständlich, freute sich die betreuende Lehrerin Doro Gemmel. Diese Ausweitung des Projektes mit einem naturnahen Schulkräutergarten soll Kinder und Jugendliche für unsere einzigartige Natur der Terrassenmosel, für den Natur- und den Umweltschutz sensibilisieren, führt der 2. Vorsitzende der Lehmer Razejunge, Dieter Möhring, aus. Bei der Anlegung des Kräutergartens wurde der Aspekt des zu erwartenden Klimawandels berücksichtigt. Es wurden daher auch mediterrane Gewürzpflanzen entsprechend eingebracht. Foto: D. Möhring Blühender Kräutergarten in der Lehmener Würzlay Foto: D. Möhring Insektenhotel am Eingang des Kräutergartens Berücksichtigt wurden bei der Gestaltung von Kräuterbeeten ursprünglich beheimatete alte Kräutersorten, die teilweise keltischen Ursprungs und als Heilund Salbkräuter in Vergessenheit geraten sind. 25 unterschiedliche Sorten mit über 750 Pflanzen wurden gemeinsam gesetzt. Berücksichtigt wurden nur genießbare und Kind gerechte mehrjährige Pflanzen. Beliebt ist bei Kindern u.a. der Römische Schildampfer (Sauerampferart). Seine Blätter sind auch roh essbar. Als fachliche Betreuung wurde von den Razejungen Frau Dipl. Ing. Regine Eckenroth, Garten- und Landschaftsplanung, Münstermaifeld-Keldung, mit herangezogen. Sie legte besonderen Wert darauf, dass die Anlage naturnah und pflegleicht, für die Schulkinder nutzbar und mit der Natur harmonisch im Einklang ist. 6

7 Foto: D. Möhring Einweisung durch die Landschaftsgärtnerin Einbindung in den neuen Kräutergarten fand auch ein großes Insektenhotel. Für zahlreiche Schmetterlinge und Insekten ist der neue Kräutergarten mit seinen zahlreichen farbenfrohen Blüten inzwischen ein Eldorado. Die Indianernessel und die Asiatische Duftnessel mit ihrer Blütenpracht heben sich deutlich vom dunklen Hintergrund der Bruchsteinmauern ab. Zahlreiche wärmeliebende Eidechsen und Käfer finden in den Spalten und Ritzen der Trockenmauern ein neues zu Hause. Die geschwungenen Beete, aufgeteilt in sich wiederholende Sektionen wurden durch eine neue kniehohe typische Trockenmauerzeile talseitig begrenzt. Entlang dieser Mauer wurde ein typischer schmaler Wingertspfad angelegt, von dem die Kinder den neu entstandenen Kräutergarten mit seiner umfangreichen Flora und Fauna der einzigartigen Untermoselregion hautnah erleben können. In Kind gerechten Schriften und Unterrichtshilfen sollen zukünftig den Schülerinnen und Schülern ergänzende Erklärungen und Erläuterungen zu der Pflanzenund Tierwelt im neuen Kräutergarten gegeben werden. Razejungen und Schulleitung sehen in der Anlegung des neuen Schulkräutergartens ein zukunftsweisendes und nachhaltiges Projekt. Foto: D. Möhring Grundschülerin Alena beim Gießen der Pflanzen Autor und Kontakt Dieter Möhring Erlenweg 33a Lehmen Tel.: Foto: D. Möhring Foto: D. Möhring Foto: D. Möhring Eifrige Junggärtner Schulkinder und Razejungen bei gemeinsamer Pflanzaktion Grundschüler mit ihrer Lehrerin Doro Gemmel und Razejungen nach getaner Arbeit 7

8 Dachmarke Aktuell Rebskulptur als Dankmonument auf Maria Tromborn Vom Heilkräuterfeld Maria Tromborn hoch über Brauneberg hat man ein riesiges Panorama von Moselsteillagen vor sich. Hier ist man mit der Urkraft des Moseltales verbunden und kann das ganze Jahr über die Winzer bei ihrer intensiven Arbeit in den Steillagen beobachten. Wo heute mit Maschinen bewirtschaftet wird, war früher einzig körperlicher Einsatz möglich. Der Mensch und die Weinrebe lebten und leben hier in einer engen Beziehung und bringen gemeinsam ein köstliches Gut hervor: den Wein. Viele Geschichten ranken sich um den Wein. Eine 2000 Jahre alte Kultur sucht heute neue Wege um ihre Qualität zu steigern und die Schönheit und Vielseitigkeit der Mosellandschaft zum Ausdruck zu bringen. Steht man auf dem Heilkräuterfeld, liegt diese wunderbare Landschaft mit samt ihrer Geschichte vor einem wie ein offenes Buch. Mit dem Projekt Rebskulptur als Dankmonument wollen die Künstlerinnen Inge Langer und Ursula Müller in diesem Buch eine neue Seite schreiben, in der die Vergangenheit in der Gegenwart erspürbar gemacht und gewürdigt wird, auch um die Zukunft des Weinbaus zu sichern. Hier wollen sie der Rebe ein Dankesmonument errichten und genauso dem Winzer Anerkennung zollen für sein Wirken in der Mosellandschaft. Die Skulptur soll nur aus Wingertsmaterial bestehen. Es wäre schön, wenn die Reben dazu aus verschiedenen Weinlagen und Weindörfern hier an der Mosel kommen würden, um der regionalen Verflechtung Ausdruck zu verleihen und verstärkt bewusst zu machen, dass es die Rebe ist, die auf vielfältige Weise die gesamte Region ernährt und erhält, so die Künstlerinnen. Historische Alltagsgeschichten von Winzerinnen und Winzern würden Inge Langer und Ursula Müller gerne in einer Art Schatztruhe in der Rebskulptur deponieren, damit der moderne Mensch nacherleben kann, was diese Menschen geleistet und erhalten haben. Die ersten Reben sind bereits vom Weingut Bernd Killburg geliefert und nach der Vorbereitung des Platzes durch das Weingut Andreas Erz, beide aus Brauneberg-Filzen, wurde mit der Errichtung der Rebskulptur begonnen. Es werden jedoch noch mindestens 5000 bis 6000 Reben benötigt. Interessierte Winzer, die bereit sind für diese Rebkunst-Projekt Reben aus Rodungen zur Verfügung zu stellen, wenden sich bitte direkt an das Institut für Ganzheitliche Naturerfahrung Die Wurzel, Brauneberg, , Text: Carsten Neß (DLR Mosel, ) nach Projektidee und -beschreibung von Inge Langer, Schamanin Foto: Inge Langer, Ursula Müller ( Die Wurzel ) Foto: Inge Langer, Ursula Müller ( Die Wurzel ) 8

9 Erlebnisfeld Wein Forum Oenologie 2014 Bernkastel-Kues, Trier, Ernst. Unter dem Motto zukünftige Herausforderungen meistern informierten sich über 150 Winzer beim Forum Oenologie des DLR Mosel an insgesamt drei Orten entlang der Mosel. Bereits seit 2007 bietet die Fachgruppe Oenologie den Winzern vor Ort fundierte Weiterbildungsveranstaltungen, in den Bereichen südliche Weinmosel / Saar / Ruwer, Mittelmosel sowie untere Terrassenmosel an. Mit der Workshop Oenologie Reihe ( ) gelang es jeweils den Fokus auf ein Thema zu richten und dieses von der Theorie bis in die praktische Umsetzung mit den Winzern zu erarbeiten. Die Nachfolgeveranstaltung Forum Oenologie richtet nun den Fokus auf die kellerwirtschaftlichen Updates. Aktuellste Informationen aus dem Forschungs- und Versuchswesen des DLR-Steillagenzentrums werden hierbei zeitnah dem Winzer mittels Fachvorträgen und Versuchswein-Verkostungen zur Verfügung gestellt sowie praxisbezogen erläutert. So referierte Achim Rosch über die Möglichkeiten der vollautomatisch-optischen Traubensortierung als auch über die Wirkung von Enzymen. Horst Rudy berichtete über die aktuellsten Erkenntnisse zu verschiedenen auf dem Markt befindlichen Weinverschlüssen. Anne Leyendecker gab praktische Tipps für die Analytik im eigenen Keller und Michael Lipps behandelte mikrobiologische Risiken der qualitativen Weinerzeugung. Eine rundum gelungene Veranstaltung mit hilfreichen Informationen, um den jährlichen Herausforderungen der qualitativen Weinerzeugung gerecht zu werden so ein Teilnehmer. Die zusammengefassten Vorträge können auf der DLR Mosel Homepage Themen Oenologie eingesehen werden. Kontakt DLR Mosel Achim Rosch, Projektingenieur, Oenologischer Berater Abteilung Weinbau und Oenologie Tel.: achim.rosch@dlr.rlp.de Foto: DLR Mosel 9

10 Erlebnisfeld Tourismus 10 Jahre Moselland Gästemagazin Neue Ausgabe erschienen Lust auf eine Zeitreise zu Römern, Rittern und Romantikern? Seit zehn Jahren erscheint das Moselland-Gästemagazin regelmäßig im Frühjahr und Sommer mit immer neuen Tipps und Infos rund um den Urlaub an Mosel, Saar und Ruwer. Neben Besichtigungszielen und Ausstellungen im Moselland finden sich Tipps zu Living History und spannenden wie unterhaltsamen Mitmach-Angeboten. Ein wichtiges Thema im Moselland Gästemagazin sind Entdeckungstouren. Wer Anregungen sucht, ist hier genau richtig. Ob auf einem neuen Seitensprung zum Moselsteig, im Rahmen einer geführten Wandertour, beim Raderlebnistag oder Ausflug mit dem Auto: Das Moselland bietet für jeden etwas. Auch Familien mit Kindern werden hier fündig. In der Herbstausgabe ist vor allem der Wein ein Hauptthema, diesmal unter anderem mit den Top-Veranstaltungen Mythos Mosel. Eine Riesling-Reise und SaarRieslingSommer, mit kulinarischen Abenden, Weinfesten und Wein-Erlebnistouren. Und wer schon für den Winter planen möchte: Auch Weihnachtsmärkte finden sich im neuen Moselland Gästemagazin, denn es informiert nicht nur über Angebote in der Sommer- und Herbstsaison, sondern hält auch Tipps für die dunkle Jahreszeit bereit. Das Moselland-Gästemagazin ist erhältlich bei den örtlichen Tourist-Informationen und bei der Mosellandtouristik GmbH. Neuerdings kann es auch als E-Book unter gelesen werden. Ansprechpartnerin Annekathrin Kordel Mosellandtouristik GmbH Tel.: Foto: Mosellandtouristik 10

11 Erlebnisfeld Tourismus Moselsteig erhält Zertifikat Qualitätsweg Wanderbares Deutschland Feierliche Verleihung auf der TourNatur in Düsseldorf (Mosel). Der Deutsche Wanderverband hat den neuen Moselsteig als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet. Das entsprechende Zertifikat nahm Landrat Gregor Eibes am 5. September 2014 im Rahmen einer Feierstunde auf der TourNatur in Düsseldorf entgegen. Damit gehört der neue Moselsteig zu den Top-Wanderwegen in Deutschland. Bereits im März überprüften Experten des Deutschen Wanderverbandes (DWV) den Moselsteig auf die Zertifizierungskriterien und bewerteten die 24 Etappen der 365 Kilometer langen Wanderstrecke als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland und Leading Quality Trail Best of Europe. Nachdem der Moselsteig die Urkunde der Europäischen Wandervereinigung schon während der Eröffnungsfeier des Moselsteigs am 12. April dieses Jahres überreicht bekam, erhielt der 365 km lange Wanderweg am heutigen Freitag, den 5. September anlässlich der Wander- und Trekkingmesse TourNatur in Düsseldorf offiziell sein Zertifikat Qualitätsweg Wanderbares Deutschland. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung des Deutschen Wanderverbandes nahm Landrat Gregor Eibes, Aufsichtsratsvorsitzender der projektverantwortlichen Mosellandtouristik GmbH die Urkunde vom Präsidenten des Deutschen Wanderverbandes, Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß und Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) entgegen. Seit mehr als zehn Jahren vergibt der Deutsche Wanderverband das Zertifikat anlässlich der TourNatur in Düsseldorf und der CMT in Stuttgart. Hinter dem Qualitätssiegel Qualitätsweg Wanderbares Deutschland steht ein anspruchsvolles Kriteriensystem von neun Kernkriterien und 23 Wahlkriterien. Zwei wichtige Kriterien sind dabei die Beschaffenheit und die Markierung der Wege: Naturnahe Wege und Pfade sind laut Umfragen bei Wanderern sehr beliebt. Hinzu kommen kulturelle und natürliche Schönheiten wie Aussichten, gefällige Ortszenen und lokale Sehenswürdigkeiten. Das Prädikat ist bis 2017 befristet und die aktuelle Qualität muss während der gesamten Zeit gewährleistet sein. Nach drei Jahren führt der Deutsche Wanderverband erneut eine Überprüfung der Wegequalität durch und spricht bei positivem Verlauf eine Verlängerung aus. Bei der diesjährigen Jubiläumsauszeichnung wurden insgesamt 16 Qualitätswege aus acht Bundesländern geehrt. Damit verzeichnet der DWV 112 Qualitätswege mit einer Gesamtlänge von Kilometern in Deutschland. Davon sind 19 in Rheinland-Pfalz beheimatet. Mit 365 Kilometern Länge gehört der Moselsteig zu den längsten Wanderwegen, welche die Auszeichnung Qualitätsweg Wanderbares Deutschland führen. Seit April 2014 begleitet der neue Moselsteig auf 365 Kilometern Wegstrecke die Mosel von Perl an der deutsch-französisch-luxemburgischen Grenze bis zur Mündung in Koblenz und verbindet dabei landschaftliche und kulturelle Höhe- 11

12 punkte des weltberühmten Weinkulturlandes miteinander. Unmittelbar am Steig gelegen oder über kurze Zuwege erreichbar sind viele Sehenswürdigkeiten und Moselorte an den Steig angebunden, so dass Wanderer innerhalb kürzester Distanz Einkehrmöglichkeiten und Übernachtungsquartiere vorfinden. Zusätzlich zum Moselsteig sind sechs neue Rundwanderwege als Partnerwege zum Moselsteig entstanden, so dass es zurzeit 13 Prädikatsrundwanderwege gibt, die als Moselsteig Seitensprünge und im Bereich der Terrassenmosel als Traumpfade vermarktet werden. Weitere Informationen zum Moselsteig: Foto: Mosellandtouristik GmbH Foto: Mosellandtouristik GmbH 12

13 Erlebnisfeld Tourismus Neue Wanderkarte zum Moselsteig erschienen! Die kürzlich herausgegebene Moselsteig-Wanderkarte Perl bis Koblenz des PublicPress-Verlags beinhaltet neben den Etappen, Höhenprofilen und Entfernungsangaben auch Ausflugs-, Einkehr- und Freizeittipps. Durch die Leporello-Falzung ist die gesamte Strecke des Moselsteigs übersichtlich im Maßstab 1: im handlichen Pocket-Format (20 x 9 cm geschlossen) dargestellt. Die Karte ist wetterfest und abwischbar und zum Preis von 8,95 EUR bei den Tourist-Informationen im Moselland oder online erhältlich. MOSELSTEIG DEIN WEG, MEHR ZU ERLEBEN. 8,95 WANDERKARTE MOSELSTEIG Maßstab 1:35000 ISBN A 365 Kilometer Gesamtlänge 24 Etappen mit Längen zwischen 11 und 24 km einzigartige Weinkulturlandschaft unzählige kulturelle & landschaftliche Highlights 13

14 Erlebnisfeld Kultur Erste Kulturbörse in der Region Trier Foto: IHK Trier Alle Kulturakteure in der Region Trier sind herzlich eingeladen, sich selbst und ihr Angebot bei einer Kulturbörse am Mittwoch, 26. November 2014, von 14:00 bis 20:00 Uhr im Foyer des Theaters Trier vorzustellen. Adressat ist vor allem die Tourismusbranche: So sollen sich beispielsweise Hotellerie- und Gastronomie, (Bus)Reiseveranstalter und Tourist-Informationen dort ein Bild von der kulturellen Vielfalt in der Region machen und sich mit den Akteuren austauschen können. Ziel ist es auch, Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Realisierung neuer Vorhaben auszuloten. Veranstalter sind der Verein Initiative Region Trier e.v. und die Industrie- und Handelskammer Trier. Alle Kulturakteure, die Interesse an einer Präsentation haben, sollten sich bis zum 16. September 2014 anmelden. Besucher werden um Anmeldung bis zum 1. November 2014 gebeten. Kontakt IHK Trier Silvia Fries Tel.: Erlebnisfeld Kultur 111 Orte an der Mosel, die man gesehen haben muss Wo lebte der Schwarze Peter wirklich? Warum wurde eine Burg nach einer Festung im Nahen Osten benannt? Und wo kann man Knastluft schnuppern? Dieses Buch weist den Weg zu 111 Orten an der Mosel, die überraschen, berühren und begeistern. Ein Eldorado für Genießer Die Mosel bildet mit Weinbergen, alten Städten, Fachwerkdörfern, mittelalterlichen Burgen und antiken Sehenswürdigkeiten eine wunderschöne Kulturregion. Mit den Nebenflüssen Saar und Ruwer gilt sie als ältestes Weinanbaugebiet Deutschlands. Die Region lässt sich wandernd oder per Fahrrad bestens erkunden, das Moselmusikfestival bietet Konzertgenuss auf höchstem Niveau und zieht nicht nur Kegelclubtouristen an. Anke Müller stellt in ihrem Entdeckungsführer Orte vor, die in anderen Reiseführern so nicht zu finden sind. Es ist eine bunte Mischung aus landschaftlich besonders reizvollen Ecken, kulturellen oder historisch bedeutsamen Stätten und gastronomischen Highlights. Darunter sind einige Geheimtipps, wie das Gartencafé im Hunsrück, die Ziegenkäserei in der Eifel, die Glasperlenmanufaktur in Kobern-Gondorf oder das Naturschutzgebiet an der Terrassenmosel, einer der letzten Lebensräume für 14

15 die Würfelnatter. Dazu erzählt Müller die passenden Geschichten, die wenigen bekannt sein dürften und Touristen wie Einheimische überraschen werden. Ein Buch zum (Neu-)Entdecken einer Region, die so viel zu bieten hat. Anke Müller ist Journalistin und schätzt an ihrem Beruf am meisten, immer wieder neue Orte und interessante Menschen kennenzulernen. Zur Mosel, die sie seit Kindertagen kennt, kehrt sie immer wieder gern zurück, weil sie die Landschaft, die Kultur und die Küche der Region sehr mag und natürlich die Bewohner des Tales. 111 Orte an der Mosel, die man gesehen haben muss Anke Müller, Emons-Verlag ISBN Seiten, 14,95 Euro Kultur und Weinbotschafter Leidenschaftliche Botschafter der Mosel und mit den 19 des Jahrgangs 2014 waren es 159! Was vor eineinhalb Jahrzehnten mit einer guten Idee begann, trägt heute reife Früchte. Die IHK Trier qualifiziert seit 15 Jahren Gästebetreuer der Mosel zu engagierten Wein- und Kulturbotschaftern. Sehr zufrieden über die guten Ergebnisse und auch die Tatsache, dass sich auch immer mehr Hinzugezogene das zutrauen!, zeigte sich Karl Kirch. Der renommierte Weinbau-Ingenieur gehört zum Prüfer-Team der IHK Trier. Mit seinen über 80 Jahren ist er von Anfang an, also seit 1999, mit dabei. Und bis heute lässt er es sich nicht nehmen, die Zertifikatsprüfungen abzunehmen. Dann haben die Prüflinge acht anspruchsvolle Monate hinter sich. Voller Büffeln und Pauken, aber auch Staunen und Genießen. Alles nur, um danach als Wein- und Kulturbotschafter (KuWeiBo) die Mosel kompetent und geschmeidig nach außen hin zu vertreten. Folgende 19 Teilnehmer des Jahrgangs 2013/14 bekamen jetzt im Gasthaus Schöne Aussicht in Starkenburg ihr Zertifikat verliehen: Christiane Beyer, Stefan Britz, Beate Dixius, Wilhelm Follmann, Paula Giersch, Jenny Göbel, Walter Jäger, Katharina Lauer, Angela Meilen, Carmen Müller, Jürgen Nebel, Johannes Paul Orzechowski, Harald Rauen, Stephanie Rippa, Peter Storck, Ewald Thömmes, Tobias Wagner, Raimund Weber, Heidi Weirich. Bis es aber zum Botschafter -Titel kommen kann, stehen jede Menge Gesteinskunde (Geologie) auf dem Lehrplan. Fachmann Dr. Stephan Reuter ist von der Bedeutung der Entstehung des Ausgangsgesteins für die Weine an der Mosel felsenfest überzeugt. Ebenso wie von der Wichtigkeit für alle Gästebetreuer, sich den Besonderheiten des Terroirs bewusst zu sein. Um diese und deren Produkte dann erfolgreich an Kunde und Gast zu vermitteln. Auch wollen Jahre Moselkulturlandschaft verstanden und begiffen damit auch für Gäste begreifbar werden. Die Brücke schlägt der Lehrgang etwa von den kulturellen Zeugnissen und Errungenschaften der Kelten, Römer und Franken bis hin zu denen der Neuzeit. So führt Dr. Karl-Josef Gilles, international renommierter Grabungsleiter der römischen Baum-Kelteranlagen an der Mosel, die Teilnehmer selbst durch die restaurierten archäologischen Fundstätten. Jede Menge Pflanzen- und Tierkunde der Mosel gehören zur Ausbildung ebenfalls dazu. Smaragdeidechse, Apollofalter, Stieleiche und Buchsbaum sowie hunderte andere Arten der Mosel wollen entdeckt und bestimmt sein. Zur Abrundung der Theorie gibt es den formalen Schliff. Rhethorik und Präsentationstechniken, auch die sensorische Verkostung von Weinen, werden von Experten vermittelt. Am Ende entscheidet eine dreiteilige Prüfung aus Klausur, Kursarbeit und Präsentation einer selbst erarbeiteten Führung über die erfolgreiche Teilnahme. Ganz so leicht ist es eben doch nicht, sich Botschafter (der Mosel) nennen zu dürfen... 15

16 und was machen so die Mosel-Botschafter? Was ist aus den 159 Absolventen geworden? Wo wollen sie hin? Die Spannbreite ist groß, sagt Routinier Kirch. Und lacht: Trierer Stadtführungen, Römerführungen in Bernkastel-Kues oder sogar seit Neuestem Krimi-Führungen in Traben-Trarbach wir haben alles dabei! Nicht zu vergessen sei auch der Zugewinn an Kompetenz für touristische Leistungsträger im Familienbetrieb. Ein Winzer-, Gaststätten- oder Übernachtungsbetrieb mit KuWeiBo-Hintergrund hat klare Vorteile. Noch stärker kann er seine Gäste an die Kulturlandschaft, das Terroir und seine Produkte, damit an sich selbst binden. Nächster Kurs Kultur und Weinbotschafter Der nächste Zertifikats-Lehrgang für angehende Kultur- und Weinbotschafter startet am 6. November 2014 und endet am 21. Mai nächsten Jahres. Der 120 Unterrichtsstunden umfassende Kurs findet jeweils donnerstags von Uhr im Trierer IHK-Gebäude an der Herzogenbuscher Straße 12 statt. Dazu kommen fünf ganztägige Samstags-Exkursionen. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 820 Euro. Kontakt IHK Trier Brunhilde Frechen Tel.: Autor: Jens Buchner, Traben-Trarbach, Foto: Jens Buchner (Von li. nach re.): Günter Jakoby, Carmen Müller, Silvia Hower, Harald Rauen, Lisa Möntenich, Raimund Weber, Angela Meilen, Kirsten Pfitzer, Tobias Wagner, Heidi Weirich, Wilhelm Follmann, Beate Dixius, Christiane Beyer, Paula Giersch, Johannes Paul Orzechowski, Stefan Britz, Walter Jäger, Jenny Göbel, Jürgen Nebel, Brunhilde Frechen, Karl Kirch 16

17 Kultur und Weinbotschafter Spannende Führungen zum Kinderkulturtag 2014 Foto: Marlene Bollig Die Kultur- und Weinbotschafter führen seit einigen Jahren einen gemeinsamen KinderKulturTag in Rheinland-Pfalz durch, in der Regel für die 3. und 4. Grundschulklassen. Diese Aktion erfolgt in Absprache mit dem Kultusministerium. Zielsetzung ist es, die Kinder für ihre Heimat und ihr Umfeld zu sensibilisieren. Das Motto heißt: Zuhause in Rheinland-Pfalz. Unter diesem Titel kann jeder Kulturund Weinbotschafter ein passendes Programm zum Heimat- und Schulort der Kinder gestalten. Gedacht ist an spezielle Schulstunden/ Aktionen/ Programme/ Touren für die Kinder. Kinder, Lehrer und auch die Eltern der Kinder freuen sich generell über alle Themen, die einen Bezug zu Heimat und Umwelt haben. In diesem Jahr waren die Kultur- und Weinbotschafter mit mehreren Veranstaltungen entlang der Mosel aktiv. Die Führungen wurden von den Kindern begeistert aufgenommen: Grundschule St. Peter aus Winchringen Ein alter Weinort erzählt seine Geschichte Angebot von Heinz-Peter Welter Johannes-Trithemius Grundschule Trittenheim Eidechse, Goldlack & Co. Kleine Naturdetektive entdecken lebendige Fährfelsterrassen Angebot von Marlene Bollig Foto: Marlene Bollig Grundschule Piesport Unsere römischen Wurzeln oder Mit Kräutern durch die Hexenküche, was isst man aus der Natur und was wächst da noch? Angebot von Anke Steinbach Josef-Görres Grundschule Müden Schulwingert, von der Rebe in die Flasche: Wie wird aus dem Wingert Wein/ Traubensaft? Angebot von Petra Müller Grundschule Heiligkreuz in Trier Entdeckungen im Heiligkreuzer Wingert Angebot von Maren Rensch Das Kultusministerium in Mainz unterstützt die Aktionen zum Kinderkulturtag. Grundschulen können die Kultur- und Weinbotschafter Mosel anfragen. Der Kinderkulturtag findet immer am letzten Mittwoch vor den Sommerferien statt, Wunschtermine können abgesprochen werden. Grundschullehrer, die sich in 2015 für das Angebot interessieren nehmen bitte unter Kontakt auf. Autorin: Marlene Bollig, Vorstandsmitglied und Schriftführerin der IG Kulturund Weinbotschafter Mosel, Tel.: , 17

18 Kultur und Weinbotschafter Und die Gewinner sind Igel, Hummel und Echse! Biodiversitäts-Olympiade beim Kinder-Kultur-Tag 2014 in Kröv Unter der Leitung der Kultur- und Weinbotschafterin Kerstin Müllers stand der diesjährige Kinder-Kultur-Tag Wo Igel, Hummel Echse wohnen ganz im Zeichen der biologischen Vielfalt. Die Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklasse 6C der Realschule plus in Traben-Trarbach sollten einen Tag lang erfahren, was lebendige Moselweinberge ausmacht und wie sie gefördert werden können. Bei einer Wanderung auf einem Teilstück des Moselsteigs erklärte Kerstin Müllers neben vielen anderen Dingen die Entstehungsgeschichte der Moselweinberge, erläuterte warum Schiefer rosten oder wie sich die Eidechse bei Gefahr retten kann. In einem Workshop konnten die Kinder dann ganz praktisch Nützlingsquartiere errichten. Für die Hummeln wurden unterirdische Hotels angelegt und ein Lebensturm bietet zukünftig Wildbienen, Igel, Käfer oder Ohrwürmer, Unterschlupf. Foto: Kerstin Müllers Foto: Kerstin Müllers Der Höhepunkt war aber die Biodiversitäts-Olympiade. Hier sollten die Kinder in kleinen Teams dem Thema entsprechend vielfältigste Aufgaben erfüllen: Auf einem Zollstock als Zeitstrahl waren wichtige Ereignisse in der Landschaftsgeschichte der Mosel einzuordnen. Die Mosel musste aus Puzzleteilen zusammengesetzt und die getarnten Mauereidechsen auf Fotos gefunden werden. Ein gutes Gedächtnis war beim Arten-Memory gefordert. Wissen war bei einem Kreuzworträtsel und einem Quiz gefragt, viel Gefühl hingegen beim Ertasten von Gegenständen in kleinen Säckchen. Der Steinwettlauf zum Lesesteinhaufen brachte zwischendurch viel Bewegung und Spaß in die Olympiade und ließ diesen typischen Lebensraum für Eidechsen, Insekten und Kleinsäuger weiter wachsen. Alle waren den ganzen Tag mit viel Begeisterung und erstaunlichen Kenntnissen über Natur und Landschaft dabei. Abschließend wurde jedes Kind mit einer Urkunde für die erfolgreiche und engagierte Teilnahme an der Biodiversitäts- Olympiade geehrt. Somit gab es am Ende des Tages nur Gewinner und strahlende Gesichter sicher auch bei Igel, Hummel und Echse. Text: Carsten Neß (DLR Mosel, 06531/ ) nach Projektbeschreibung von Kerstin Müllers Kontakt Kerstin Müllers Plenterstraße Kröv Tel.: Foto: DLR Mosel 18

19 Kultur und Weinbotschafter Traben-Trarbach: mit dem Kultur- und Weinbotschafter auf die Jagd nach dem Mörder gehen... Seit Mitte August bietet Wein- und Kulturbotschafter Jens Buchner in Traben- Trarbach eine schaurige Krimifüh rung an. Der Historiker hat die 1,5-stündige Wanderung entlang des Moselkrimi-Stadtführers Die Maske des Buddhas angelegt. Er verfolgt in verschiedenen Rollen zusammen mit allen Krimibegeisterten die unheimlichen Täter und berichtet dabei über Gruseliges, immer wieder spannend gemixt mit allerlei Historischem aus der Moselstadt. Los geht s mit der kühlen Auftaktszene des Krimis. Journalist Jonas und sein Hund Möppel bergen eine perl muttfarbene Mädchenleiche am Moselufer... Das Muster des Krimis sowie der Führung bestehen aus demselben Stoff. Thematisch gewebt ist er aus der Geschichte der Weinhandelsmetropole Traben- Trarbach, Jahren Mosel-Kulturlandschaft sowie Flora und Fauna der Mittelmosel (Schwerpunkt Wein). Zusammen tauchen die Gäste ein in die Traben-Trarbacher Unterwelt. Und erleben auf den Spuren einer verzwickten Mordsgeschichte den Charme der Weinkulturland schaft. Auf malerischen Wegen gilt es, die Sehenswürdigkeiten der romantischen Mosel-Metropole zu entde cken. Hautnah wird der mystische Zauber des Jugendstils und Buddhismus spürbar. Sowie der märchenhafte Reichtum der einstigen Welthandelsstadt des Weines. Foto: Jens Buchner Moselkrimi-Stadtführer Jens Buchner in Aktion... Als Ausstellungsstücke der Führung dienen ausschließlich Landschaft, Menschen und deren Kulturleistungen. Die eingesetzten Medien beschränken sich größtenteils auf den Moselkrimi und den darin enthaltenen Stadtführer. Beide setzen die heutige Stadt im Wechselspiel zur vergangenen dynamisch und spannend in Szene. Moselkrimi-Stadtführungen Die Maske des Buddhas in Traben-Trarbach Fünf Mal die Woche gibt's seit Neuestem feinsten Krimigrusel in Traben-Trarbach. Die Krimiführung Die Maske des Buddhas führt entlang der Spielorte des gleichnamigen Traben-Trarbach-Krimis. Los geht's jeweils von Dein Buchladen, Brückenstraße 22 (Trarbach) jeweils Di., Do. und Sa. um 10 Uhr sowie Mi. und So. um Uhr. Die Dauer beträgt 1,5 Stunden. Preise: 8 Euro für Erwachsene, 4 Euro für Kinder von 6 14 Jahren und 18 Euro für Familien; Gruppen auf Anfrage Kontakt Tel oder Weiteres zum Buch/Krimiführung unter: und unter Facebook: Moselkrimi-Stadtführungen Autor: Jens Buchner 19

20 Fortbildung Social Media Marketing für Hotellerie und Gastronomie Zweiteiliger Praxisworkshop Ort IHK Trier Termine 1. Workshop: & Workshop: & Workshop: & jeweils von 10:00-15:00 Uhr Preis 190,- EUR pro Person Beschreibung Nutzen Sie die Möglichkeiten der kostenfreien Online-Portale, um Ihren Betrieb mit geringem Zeitaufwand optimal im Internet zu präsentieren! Wer vor 15 Jahren nach einem guten Hotel oder Restaurant suchte, schaute in den Gelben Seiten nach, wälzte Magazine & Ratgeber, rief im Reisebüro an oder fragte Freunde und Bekannte. Heute wird gegoogelt! Da neben der Webseite von Betrieben immer häufiger Social Media bzw. Online- Bewertungs-Portale und Online-Branchenbucheinträge die obersten Plätze bei den Suchergebnissen belegen, ist es besonders wichtig, hier einen gut gepflegten Eintrag zu haben. Anhand ausgewählter Portale lernen Sie bereits bestehende Einträge ihres Unternehmens, die automatisch oder durch Gäste erstellt wurden, in Besitz zu nehmen bzw. neu anzulegen und diese zu optimieren (z.b. Korrektur Kontaktdaten, Einstellen von Fotos und Text, Reaktionen auf Bewertungen etc.), so dass Sie zum Ende der Workshop-Reihe über gepflegte Einträge in den relevanten Online-Portalen verfügen. Inhalte Welche Social Media- und Bewertungs-Portale sind für mein Unternehmen relevant? Wie kann ich diese als Betrieb erfolgreich nutzen? Praxis: Inbesitznahme und Optimierung des Google My Business (ehemals Google Places/Google + Local) Eintrages des Unternehmens Praxis: Inbesitznahme und Optimierung des Unternehmenseintrages bei relevanten Online-Bewertungs- und Empfehlungs-Portalen (TripAdvisor/Holiday- Check/Yelp/FourSquare) Praxis: Aufbau einer Facebook-Seite für Ihr Unternehmen Vorstellung Best-Practice Beispiele Zielgruppe Betriebe der Hotellerie und Gastronomie. Vorkenntnisse nicht erforderlich. Informationen und Anmeldung Industrie- und Handelskammer Trier Bildungszentrum Herzogenbuscher Straße Trier Tel.: biz@trier.ihk.de 20

21 Fortbildung ServiceQualität Deutschland Seminare in der Region Eifel und Pfalz Verbessern Sie Ihre eigene Servicequalität und die Ihres Betriebes. Lassen Sie sich und Ihre Mitarbeiter zum QualitätsCoach ausbilden. Lernen Sie Instrumente kennen, wie Sie den gestiegenen Kundenansprüchen gerecht werden können und schaffen Sie sich Wettbewerbsvorteile. Die Schulung zum Qualitätscoach und die anschließende Zertifizierung als Q-Betrieb sind Voraussetzungen zur Teilnahme an der Zertifizierung zum Qualitätsbetrieb der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand. Von September bis November finden Seminare der Service Qualität Stufe 1 in den Regionen Eifel und Pfalz statt. Datum: und in Ramsen (Pfalz) Stufe: 1 Seminarort: Ramsen Dozent: Oliver Becker Seminarhotel: Seehaus Forelle Haeckenhaus Datum: und in Schalkenmehren (Eifel) Stufe: 1 Seminarort: Schalkenmehren Dozent: Ewald Schäfer Seminarhotel: Michels Wohlfühl-Hotel & Landgasthof Datum: und in Kirchheimbolanden (Pfalz) Stufe: 1 Seminarort: Kirchheimbolanden Dozent: Karl-Heinz Kühnel Seminarhotel: Hotel Braun Die Kosten für die1,5-tägige Ausbildung zum QualitätsCoach belaufen sich auf 295 zzgl. MwSt. Die Anmeldung ist über folgenden Link möglich: 21

22 Fortbildung Kostenfreie Fortbildungsveranstaltungen in Koblenz und Cochem Bewertungsportale und Google / Google + im Fokus Aufgrund der stetigen Nachfrage und vielfachen Wunsch unserer Veranstaltungsteilnehmer setzt die IHK Koblenz die Veranstaltungsreihe Neue Medien und Social Media für Gastgewerbe sowie Freizeit- und Tourismuswirtschaft in der 2. Jahreshälfte 2014 fort. Die einzelnen Informationsveranstaltungen werden kostenfrei angeboten. Im Moselland finden zwei Termine statt: Termin 1: Google / Google + Google ist weit mehr als nur eine Suchmaschine. Ob Google +, Hotel Finder, You- Tube oder Maps Business View gerade für Hotels hat das Googleversum eine Menge zu bieten. Verschaffen Sie sich einen Überblick über sämtliche Google Tools, die für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus relevant sind. Lernen Sie, wie Sie Ihren Auftritt in den entsprechenden Tools optimieren und für Ihr Online Marketing nutzen können. Erfahren Sie alles Wichtige rund um den Google Hotel Finder und wie Ihr Hotel integriert werden kann am Montag, , 16:00 Uhr 18:00 Uhr, Industrie- und Handelskammer Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum unter Dokumentennummer Termin 2: Bewertungsportale Bewertungen bzw. neudeutsch Online Reputation Management gehören zu den Basis-Aufgaben jedes Übernachtungsbetriebs. Nicht erst seit wir von Social Media sprechen. Alleine im Tourismusbereich gibt es mehr als 140 Bewertungsportale. Lernen Sie in diesem Vortrag die wichtigsten Bewertungsportale und ihre Handhabung kennen. Erfahren Sie mehr über die Psychologie von Bewertungen und wie Sie ein effizientes Online Reputation Management aufbauen können. Wir werfen auch einen Blick auf die neue Art der Bewertung z.b. in Netzwerken wie Facebook, Foursquare & Co. am Dienstag, , 15:00 Uhr 17:00 Uhr, Kulturzentrum Kapuzinerkloster, Klosterberg 5,56812 Cochem. Wir freuen uns darauf, Sie möglichst zahlreich zu begrüßen und bitten um Ihre Anmeldung bis zum unter Dokumentnummer Weitere Termine der Reihe finden Sie auch im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz unter Informationen Industrie- und Handelskammer Koblenz Christian Dübner Tel.: duebner@koblenz.ihk.de 22

23 Fortbildung Hallo Herr Ober Hallo Frollein Service in der Gastronomie Seminar für Auszubildende am in der IHK Trier ( Uhr) Ein sicheres und souveränes Auftreten im Umgang mit Gästen ist unabdingbar. Welche Auswirkungen besitzen Kleidung und das äußere Erscheinungsbild auf das Wohlfühlverhalten des Gastes? Was sind die Richtlinien beim Eindecken und der Servierkunde? Praktische Tipps und Übungen helfen beim Umsetzen des Gelernten. Das Seminar richtet sich an: Auszubildende im Hotel- und Gaststättengewerbe, Saison- und Aushilfskräfte die keine oder nur geringe Brachenerfahrung besitzen. Inhalt Welche Rolle spielen Umgangsformen im Job? / Was zeichnet eine gute Servicekraft aus? / Kleidung und äußeres Erscheinungsbild / Sensibilisierung für eine positive Körpersprache / Aktuelle Richtlinien beim Eindecken / Servierkunde / Service- und Beschwerdemanagement Das Seminar kostet 95. Kontakt IHK Trier Petra Roth Tel.: petra.roth@trier.ihk.de Fortbildung Weininteressierte aufgepasst! IHK Trier bietet neuen Kurs für angehende Kultur- und Weinbotschafter an Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Tier bietet im Herbst/Winter einen neuen Kurs zum Kultur- und Weinbotschafter an. Er richtet sich an Winzer sowie Gastronomen und Touristiker, die sich weiterbilden wollen, aber auch an alle anderen Weininteressierten. Der Zertifikatslehrgang beginnt am 6. November 2014 und endet am 21. Mai 2015; die Kurszeiten sind donnerstags von 18:00 bis 21:15 Uhr sowie an fünf Samstagen. Foto: Thewalt, 2011 Der Kurs vermittelt in rund 120 Unterrichtsstunden und Exkursionen umfangreiches Wissen über Weinan- und -ausbau, Weinsensorik, Kultur, Geografie, Fauna und Flora. Im Anschluss können die Weinbotschafter Gästeführungen rund um das Thema Wein anbieten. Seit 1999 haben bereits etwa 120 Teilnehmer den Lehrgang absolviert, den die IHK Trier in Kooperation mit dem Moselwein e.v., der Mosellandtouristik und weiteren regionalen Institutionen organisiert. Kontakt IHK Trier Brunhilde Frechen Tel.: frechen@trier.ihk.de 23

24 Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Liebe Leser des s MOSEL WeinKulturLand, die Dachmarke Mosel lebt vom Engagement ihrer Akteure und Leistungsträger, allen voran vom unermüdlichen Einsatz der zertifizierten Qualitätsbetriebe, die ihren Gästen ein besonderes Erlebnis von Wein und Weinkultur auf hohem Qualitätsniveau bieten. In unserer Porträtreihe Zertifizierte Qualitätsbetriebe stellen wir Ihnen heute das Weingut Markus Fries in Maring-Noviand, das Hotel Villa Keller in Saarburg und das Hotel Klosterschenke in Trier vor. Die Adressen aller Qualitätsbetriebe sowie Auskünfte über das gesamte touristische Angebot gibt die Mosellandtouristik GmbH in Bernkastel-Kues, Tel Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Weingut Markus Fries, Maring-Noviand Markus Fries und seine Familie sind in der achten Generation Winzer aus Leidenschaft in Maring-Noviand. Das ruhige Tal abseits des Trubels war einst eine Moselschleife, noch heute kann im Weindorf eine römische Weinkelter besichtigt werden. Fries versteht es, jungen und jung gebliebenen Menschen Lust auf hochwertige Weine und entschleunigtes Landleben zu machen. Foto: Weingut Fries Foto: Weingut Fries Foto: Weingut Fries Sein Riesling stammt von exzellenten Lagen und handverlesenen Parzellen der Umgebung, und er baut ihn auf besonders naturnahe und ökologische Weise aus. Markus Fries versteht es, mit hundert Prozent Handarbeit das Beste aus den Steillagen, den teils uralten Rebstöcken und den mineralischen Böden zu machen. Wie das in moderner Zeit geht und wie viel Lebensfreude das bringt, erfahren die Gäste des Weinguts im Wingert oder auf geführten Wanderungen, die mit Picknick und Weinprobe zum Highlight eines Moselurlaubs werden. Überhaupt ist unbeschwerter Lebensgenuss ohne Stress das Motto auf dem Weingut Markus Fries. Die sehr freundlich und großzügig eingerichteten Ferienwohnungen und zimmer mit sonnigen Balkonen, die große Liegewiese, der liebevoll angelegte Naturgarten mit einem urigen Baumhaus, in dem nicht nur Kinder spielen, sondern auch Erwachsene traumhaft gut in Sommernächten schlafen können all das bedeutet Eintauchen in eine ganz andere Art zu leben. Hier ist spürbar, dass echter Wohlstand eben Wohlergehen ist. Sich konzentrieren auf das, was wirklich gut ist im Weingut von Markus Fries erfährt man das. Weingut Markus Fries Markus Fries Zum Brauneberg Maring-Noviand Tel.: info@markus-fries.de 24

25 Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Hotel Villa Keller, Saarburg Ein Sommerabend im Biergarten direkt am Ufer der Saar, dazu frische Köstlichkeiten aus der kreativen regionalen Küche und erlesener Wein direkt von den renommierten Mosel- und Saargauwinzern so wird der Gast in der Villa Keller in Saarburg verwöhnt. Das historische Herrenhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert war einst Sitz einer wohlhabenden Gerber- und Winzerfamilie namens Keller, die das Savoir vivre der nahen französischen Kultur zu schätzen wusste. Jutta und Wolfgang Müntnich mit ihrem Wirtshausteam verstehen es heute, dem unverwechselbaren Charme des Drei-Sterne-Hotels und Restaurants eine ganz ungezwungene und herzliche Wohlfühlatmosphäre zu geben, die dabei nahtlos an die behagliche Noblesse der Ursprünge anknüpft. Von der Villa Keller aus geht der Blick über den Fluss auf die mittelalterliche Stadt Saarburg mit ihrer mächtigen Burg hoch über den Altstadtgassen. Der Wasserfall des Leukbachs, der dem Marktplatz einen ganz unverwechselbaren Charakter verleiht, ist ebenfalls allein schon einen Besuch wert. Doch auch ohne äußeren Anlass ist das gastfreundliche Haus der Müntnichs eine Adresse für eine leckere und entspannte Auszeit. Fantasievolle Arrangements locken zu jeder Jahreszeit in die Jugendstil-Villa. Sogar heiraten und anschließend Hochzeit feiern kann man hier. Es ist eben ein Ort, an dem Lebensträume wahr werden, wenn man empfänglich ist für eine gehobene, aber niemals abgehobene Art zu genießen. Hotel Villa Keller Jutta und Wolfgang Müntnich Brückenstraße Saarburg Tel.: Fax: info@villa-keller.de Foto: Hotel Villa Keller Foto: Hotel Villa Keller Foto: Hotel Villa Keller 25

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