Professionelle Jungviehaufzucht
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- Michael Hummel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Professionelle Jungviehaufzucht Kostensenken in allen Bereichen angesagt Aufzucht / Remontierung ist teuer Bedarf für Bestandesergänzung EKA ND Remont. Tiere 0 1 Jahre Tiere 1 2 Jahre Tiere 2 3 Jahre Total Jungvieh Monate Jahre % der Kühe % der Kühe % der Kühe % der Kühe % der Kühe Nutzungsdauer 3 Jahre
2 LBBZ Plantahof 2 Ablauf Fütterung Produktionssystem und Alpung Wirtschaftlichkeit
3 Fütterung der Aufzuchttiere Ziele Pansen auf effiziente Nährstoffaufnahme vorbereiten (Pansenzotten) Pansen auf hohe Raufutteraufnahme vorbereiten (Volumen) Möglichst günstig und möglichst rasch ein hochträchtiges Tier mit einem Abkalbegewicht von ca. 600 kg Beitrag an die flächendeckende Bewirtschaftung unserer Wiesen, Weiden und Alpen rz-04 LBBZ Plantahof 3
4 Aufzuchtvarianten Intensive Aufzucht Abkalbealter 24 Monate max. 1x alpen Mittelintensive Aufzucht Abkalbealter Monate 2x alpen Extensive Aufzucht Abkalbealter Monate 3x alpen rz-04 LBBZ Plantahof 4
5 LBBZ Plantahof 5 Vorgaben Zielabkalbealter von? Monaten Vorgabe des Besamungszeitpunktes Erforderlichen Tageszuwachs Tieralter und Verzehr Erforderliche Nährstoffkonzentration Futter
6 LBBZ Plantahof 6 Fütterung der Kälber (Milch je Kalb: kg) Woche Milch/Tag Kraftfutter Heu 1 Kolostralmilch Angewöhnung kg Freie Aufnahme kg do kg do Angewöhnung 5 6 kg do Freie Aufnahme 6 6 kg do do 7 6 kg do do 8 6 kg do do 9-15 schrittweise absetzen max. 1.5 kg do
7 LBBZ Plantahof 7 Fütterung der Kälber (Milch pro Kalb: 300 kg) Woche Milch/Tag Kraftfutter Heu 1 Kolostralmilch Angewöhnung kg Freie Aufnahme kg do kg do kg do kg do Angewöhnung 7 4 kg do Freie Aufnahme 8 2 kg do do min. 2.0 kg do
8 LBBZ Plantahof 8 Mägen von 4-wöchigen Kälbern Milch, Heu, Kraftfutter Milch Heu
9 LBBZ Plantahof 9 Pansen von 12-wöchigen Kälbern Milch, Heu, Kraftfutter Milch, später Heu
10 Tränkephase Kälber ohne Abwehrschutz Biestmilchgabe innerhalb 2 Stunden Erste Lebenstage mehrmals tränken Schlüsselfaktoren Erstverabreichungszeit Kolostrumqualität Menge 12 Std. pp rz-04 LBBZ Plantahof 10
11 Tränketemperatur Tränkereihenfolge Keine Antibiotikamilch (Magenflora) Beobachtung Tränkeplan für Durchfallkälber Morgens l Vollmilch Vormittags l Elektrolyttränke Mittags l Vollmilch Nachmittags l Elektrolyttränke Abends l Vollmilch Spät Abends Total l Liter Elektrolyttränke Liter rz-04 LBBZ Plantahof 11
12 Spezielles betreffend Kälberfütterung LBBZ Plantahof 12 Alter Geburt 4 Wochen 8 Wochen 3 Monate Ausgewachsen Verhältnis (Pansen : Labmagen) 0.4 : : : 1 2 : 1 10 : 1 Das Kalb wird nicht als Wiederkäuer geboren! 1. Aufnahmefähigkeit sicherstellen 2. Pansenvolumen fördern Angepasstes Aufzuchtfutter (Proteinversorgung!) Wasser Wachstumsknick beim Absetzen verhindern
13 LBBZ Plantahof 13 Intensive Aufzucht (24 Mt.) Alter Fütterung 4-6 Mt. Heu und ev. Grassilage 1.5 kg Kraftfutter (Aufzuchtfutter) 6-12 Mt. Heu und Grassilage, Kraftfutter langsam auf 0 reduzieren Mt. Heu und Grassilage (wenig Mais), Besamung mit 400 kg Mt. Alpung möglich Mt. Nachfüttern mit energiereicher Ration (Mais) Abkalben
14 LBBZ Plantahof 14 Mittelintensive Aufzucht (28 Mt.) Alter Fütterung 4-6 Mt. Heu und ev. Grassilage 1.5 kg Kraftfutter (Aufzuchtfutter) 6-12 Mt. Heu und Grassilage, Kraftfutter langsam auf 0 reduzieren Mt. 1. Alpung Mt. Heu und Grassilage (wenig Mais) Besamung mit 400 kg Mt. 2. Alpung Ab 27 Mt. Nachfüttern mit energiereicher Ration (Mais) Abkalben
15 Fütterungsgrundsätze für intensive und mittelintensive Aufzucht LBBZ Plantahof Die volle Wachstumsbereitschaft der Tiere im ersten Jahr voll ausschöpfen 2. Durch restriktive Milchmengen eine frühe Aufnahme von Aufzuchtfutter provozieren 3. Erst mit Zufütterung von Raufutter beginnen, wenn die Nährstoffversorgung durch Milch und Aufzuchtfutter gesichert ist 4. Verfettung immer und insbesondere vor der Belegung vermeiden 5. Die Tiere nicht nach Alter, sondern nach Gewicht und Konstitution besamen 6. Nach erfolgreicher Belegung Fütterungsintensität erhöhen 7. Vorbereitungsfütterung 3 Wochen vor Abkalbung
16 LBBZ Plantahof 16 Extensive Aufzucht (34 Mt.) Alter Fütterung 4-6 Mt. Heu und ev. Grassilage Kraftfutter langsam absetzen 6-9 Mt. 1. Alpung 9-18 Mt. Wenn mager: Eiweissschub Heu und Grassilage Mt. 2. Alpung Mt. Heu- und Grassilage (extensiv) Besamung mit 420 kg Mt. 3. Alpung Ab 33 Mt. Nachfüttern wenn nötig (energiereich) Abkalben
17 LBBZ Plantahof 17 Haltung und Hygiene Nabelentzündung Durchfall Lungenentzündung Verwurmung, Parasiten
18 LBBZ Plantahof 18 Produktionssystem und Alpung Tierkategorie Gesömmerte Tiere* Kälber bis 1-jährig: 10'169 Jungvieh, 1 bis 2-jährig: 16'308 Rinder über 2-jährig: 12'333 *mit Fremdvieh 12'333 x 0.6 GVE x 100 Tage = 7'400 NST x Fr = Fr. 2'220'000.--
19 LBBZ Plantahof 19 Alpen Hat auch Positives! Leistung, Nutzungsdauer schlechte Alpen werden nicht mehr bestossen schlechte Alpen können verschwinden Ø bessere Jungviehalpen bei regionalen Alpfusionen leere Alpen können mit Mutterkuh- oder Bio- Weidebeef-Herden bestossen werden (aus dem Unterland)
20 Wirtschaftlichkeit Hauptfaktoren Menge vertränkte Milch Aufzuchtdauer Gebäude-, Maschinen-, Arbeitskosten Pauschalaussagen nicht möglich Betriebsspezifische Betrachtung notwendig Enorme Unterschiede Jeder Tag kostet (Vertragspartner) rz-04 LBBZ Plantahof 20
21 RAP - Untersuchung Vergleich jüngstes mit ältestem Tier Aufzuchtkosten Fr. 5.--/Tag Einkommen aus Milch Fr. 5.--/Tag Abkalbealter Aufzuchtkosten Entgangener Milchertrag Differenz Differenz je Aufzuchttag Monate Fr. Fr. Fr. Fr ' ' ' ' Intensivere Fütterung kann mit Fr je Aufzuchttag abgegolten werden! rz-04 LBBZ Plantahof 21
22 LBBZ Plantahof 22 Aufzuchtdauer verkürzen? Meistens kostengünstiger Mehr verkaufte Tiere je Stallplatz Züchterisch: Generationenintervall, Genetik Bedürfnisse Vertragspartner Ganzjähriges Rinderangebot Alpen? Ausnützung der Vegetationsperiode Langlebigkeit? Futterzukauf Anspruchsvoller Viehzählung Haltungsdauer für Zusatzkontingent
23 Schlussfolgerungen Betriebsvoraussetzungen Bedürfnisse: Betrieb evtl. Vertragspartner Ziele setzen Konsequente Arbeit rz-04 LBBZ Plantahof 23
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