Zehn Schritte zur geistlichen Reife. Gott redet durch sein Wort

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1 Zehn Schritte zur geistlichen Reife 5 Gott redet durch sein Wort

2 Menschen Gottes und das Wort Gottes Die Kraftfülle unseres geistlichen Lebens steht genau im Verhältnis zur Stellung der Bibel in unserem Leben und unseren Gedanken... Ich habe die Bibel hundertmal durchgelesen, und zwar stets mit zunehmender Freude. Jedes Mal erscheint sie mir wie ein neues Buch. Groß war der Segen des fortgesetzten, fleißigen, täglichen Studiums. Ich betrachte es als einen verlorenen Tag, wenn ich nicht genügend Zeit im Wort Gottes zugebracht habe. Georg Müller Ich betete um Glauben und dachte, dass der Glaube eines Tages herabkäme, um mich wie ein Blitz zu treffen. Aber der Glaube schien nicht zu kommen. Eines Tages las ich im 10. Kapitel des Römerbriefes: So kommt der Glaube aus dem Hören der Predigt, das Hören aber durch das Wort Gottes. Bisher hielt ich meine Bibel geschlossen und betete um Glauben. Jetzt hingegen öffnete ich meine Bibel und fing an zu studieren. Und seither wuchs mein Glaube. D. L. Moody Die Bibel ist wahrhaftig das Wort Gottes. Er ist der endgültige und eigentliche Verfasser; die Bibel kommt von Gott. Ohne ihn hätte es keine Bibel gegeben. Ohne Menschen hätte es dagegen wohl eine Bibel geben können. Gott hätte uns sein Wort auch auf andere Weise zukommen lassen können, als wie es tatsächlich geschah. Fest steht, dass er sich entschied, durch von ihm inspirierte Menschen zu reden, aber nichts zwang ihn dazu. Er war in keiner Weise eingeschränkt. Dass er menschliche Schreiber gebrauchte, war ausschließlich Gnade. Und das gläubige Herz wird ihn stets anbeten und ehren, dass er die Menschheit so erhob und verlorene Sünder gebrauchte, um sein reines und heiliges Wort aufzuschreiben. Die menschlichen Verfasser waren zwar echte Verfasser; dennoch waren sie nicht die Urheber der Worte und Gedanken, die wir in der Bibel finden. Sie waren in der Tat heilige Männer, aber heilig deshalb, weil sie vom Geist Gottes erfüllt waren. Dr. E.J. Young, Professor für Altes Testament am Theologischen Seminar von Westminster. 2

3 Gott redet durch sein Wort Inhaltsverzeichnis Lektion Seite 1. Das Buch der Bücher Christus, die Hauptperson der Bibel Die Autorität des Alten Testaments Die Autorität des Neuen Testaments Die Kraft des Wortes Gottes Die Notwendigkeit des Wortes Gottes Methoden für das eigene Bibelstudium

4 4

5 Lektion Eins Das Buch der Bücher Aufgabe: Lernen Sie 2.Timotheus 3,16-17 und die Namen der Bücher des Neuen Testaments auswendig Lesen Sie Apostelgeschichte 15 und 16. Die Bibel besteht aus dem Alten Testament (mit 39 Büchern) und dem Neuen Testament (mit 27 Büchern). Die zentrale Person von Anfang bis Ende ist Jesus Christus. Dr. W.Graham Scroggie sagte: Hinter dem ganzen Buch steht eine Person. Im Alten Testament wurde Er vorausgesagt; in den Evangelien war Er vergegenwärtigt; in der Apostelgeschichte wurde Er verkündigt; in den Briefen ist Er verfügbar; und in der Offenbarung wird Er verherrlicht. Die erstaunliche Zusammenstellung der Bibel Die Art und Weise, wie die Bibel entstand, ist nichts weniger als ein Wunder. Jeder weiß, dass die Bibel aus 66 einzelnen Büchern besteht. Wussten Sie aber, dass ungefähr 40 verschiedene Menschen diese Bücher verfassten? Und dass sie diese völlig unabhängig voneinander schrieben, wobei der eine fast nichts vom anderen wusste? Des weiteren erstreckte sich die Zeitspanne ihrer Niederschriften über 15 Jahrhunderte, dazu noch in drei Sprachen und auf drei Kontinenten! Dennoch sehen wir heute, wenn wir die Bibel untersuchen, e i n Buch, nicht sechsundsechzig Bücher. Es hat ein einziges Thema. Seine inhaltlichen Aussagen haben einen inneren Zusammenhang, die Wahrheit wird fortlaufend mehr und mehr enthüllt. Um das Gewicht dieses Argumentes zu verstehen, sollten wir einmal von Folgendem ausgehen: Sie würden es unternehmen, ein vergleichbares Buch aus den verschiedenen Literaturen zusammenzustellen, die in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt geschrieben wurden. Nehmen Sie Ihr Material aus alten Papyrusrollen, beschrifteten Scherben, Werken der antiken Philosophen, alten Weisheitsbüchern des Orients oder was Sie sonst noch wählen wollen. Beschaffen Sie sich einige Schriften aus jedem Jahrhundert. Wählen Sie repräsentatives Schrifttum von Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten: Kaufleuten, Arbeitern, Priestern, Bauern. Sammeln Sie all dieses Material und binden Sie es zu einem Buch zusammen. Was haben Sie nun? Ja, es würde ein lächerlicher, widersprüchlicher Mischmasch von Unsinn entstehen! 5

6 Die Bibel ist zwar ähnlich in ihrer Zusammenstellung, aber völlig anders im Resultat. Alles an ihrer Zusammenstellung spricht gegen ihre Einheit. Es gibt - vordergründig betrachtet - keinen Grund, weshalb sie e i n Buch sein sollte. Dennoch ist sie das, und kein aufrichtig Prüfender wird dies bezweifeln können, wenn er sich die Zeit nimmt, sie sorgfältig durchzulesen. Die menschlichen Schreiber der Heiligen Schrift hatten fast nichts gemeinsam. Schauen Sie sich ihre unterschiedlichen literarischen Qualifikationen an: Während Mose eine besonders sorgfältige Bildung bei den besten Lehrern Ägyptens erhalten hatte, war Petrus ganz gewiss kein Schriftsteller. Er war Fischer, und wir lesen nichts von einer schulischen Bildung. Dennoch sind die Schriften beider Männer von der Weisheit Gottes erfüllt. Dafür gibt es nur eine zufrieden stellende Antwort: Gott sprach durch sie, indem er ihre Fähigkeiten gebrauchte (Mose), oder auch ihre Unfähigkeit überwand (Petrus). Er ließ sie nach seinem göttlichen Plan einen Teil der Heiligen Schrift schreiben. (William W. Orr: Ten Reasons Why ) Die Bibel ist für viele bedeutende Menschen das Buch gewesen Abraham Lincoln: Ich glaube, dass die Bibel das beste Geschenk ist, das Gott je den Menschen gegeben hat. Alles Gute, was der Retter der Welt gesagt und getan hat, wird uns durch dieses Buch vermittelt. Immanuel Kant: In der Existenz der Bibel als ein Buch für alle Menschen liegt der größte Nutzen, den die Menschheit je erfahren hat. Jeder Versuch, ihre Bedeutung zu schmälern, ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Sir Isaac Newton: Es gibt in der Bibel mehr Garantien der Rechtsgültigkeit als in irgendeinem weltlichen Geschichtsbuch. Die Bibel wird von ihren Verfassern verschieden benannt 1.Korinther 15,3-4 Epheser 6,17 6

7 Lektion Zwei Christus, die Hauptperson der Bibel Aufgabe: Lernen Sie 1.Korinther 15,3-4 auswendig. Lesen Sie Apostelgeschichte 17 und 18. Was Christus über das Alte Testament in Bezug auf sich selbst sagte 1. Welche Aussage machte Christus in Johannes 5,39-40? 2. Lesen Sie Lukas 24, a. Welche Reichweite alttestamentlicher Erfüllung beanspruchte Christus? b. In welchem Umfang bezieht sich nach Vers 44 das Alte Testament auf Christus? c. Welche Aussagen bringen in folgenden beiden Versen alttestamentliche Erfüllung zum Ausdruck? Vers 26 Vers 46 d. Was sagt Vers 47 über die Botschaft des Alten Testaments aus? 7

8 Was die Apostel über das Alte Testament in Bezug auf Christus sagten 3. Wie gebraucht Paulus das Alte Testament in Apostelgeschichte 17,1-3? 4. Was zeigt Paulus in 1.Korinther 15,3-4 anhand des Alten Testaments? 5. Wie begründet Petrus den Glauben an das Evangelium von Jesus Christus in 2.Petrus 1,16-21? a. Vers 16 b. Verse c. Verse Was sagt Paulus über Jesu Aufgabe in Römer 15,8-9? 7. a. Was sagt Apostelgeschichte 3, 18 über alle Propheten des Alten Testaments aus? b. Was wird hier über die Erfüllung alttestamentlicher Prophezeiungen im irdischen Leben von Jesus ausgesagt? Christus, der Mittelpunkt des Neuen Testaments 8. Die vier Evangelien sind Geschichtsbücher, die vom Leben Jesu Christi erzählen. Lesen Sie Matthäus 1,1; Markus 1,1; Lukas 1,1-4; Johannes 20,

9 a. Inwieweit erhebt Johannes 20,30 den Anspruch auf Vollständigkeit in seinem Bericht über Jesu Leben? b. In welcher Weise lernten die Jünger den Herrn Jesus nach 1.Johannes l,3 kennen? c. Warum machten sich nach Johannes 20,31 Menschen die Mühe, von Jesu Leben und Lehren zu berichten? d. Was ist laut Johannes 15,16 Christi Wille für uns? e. Wohin und wem sollen wir nach Matthäus 28,19 das Evangelium bringen? f. Was sagt uns Matthäus 28, 20 über Umfang und Inhalt der Lehre, die wir verkünden sollen? 9. Die Apostelgeschichte ist ein historischer Bericht über die Taten des Heiligen Geistes, die er durch die Apostel wirkte. a. Auf welchen Verfasser lässt ein Vergleich von Apostelgeschichte 1,1 mit Lukas 1, 3 schließen? (Begründen Sie Ihre Antwort.) b. Welches Thema wird in diesem Buch nach Apostelgeschichte 1,1 fortgesetzt? 9

10 10. Die Briefe wurden geschrieben, um der Gemeinde die praktischen Auswirkungen einer persönlichen Beziehung zu Jesus im Leben der Gläubigen zu verdeutlichen - ihre Stellung als Glied am Leibe Christi, ihre Vorrechte, Verantwortungen und Ziele. Lesen Sie dazu Kolosser 2,6-8. a. Was wird von den Christen in Vers 6 verlangt? b. Was sagt uns Vers 7 über das Wie zur Ausführung dieser Forderung? c. Welche Bedeutung hat die Warnung in Vers 8? 11. Die Offenbarung ist das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments. Lesen Sie Offenbarung 1,1. a. Welches Thema hat dieses Buch? b. Welchen Zweck verfolgt dieses Buch? c. Welche Urheber- und Verfasserschaft wird genannt? d. Wie wurde dem Verfasser dieses Wissen zuteil? 10

11 Erfüllung alttestamentlicher Prophezeiungen über Christus im Neuen Testament All die über 300 alttestamentlichen Prophezeiungen über das erste Kommen des Messias erfüllten sich im Leben Jesu. Im Folgenden sind einige von ihnen in Verbindung mit dem Bericht ihrer Erfüllung in seinem Leben zusammengestellt: 12. Prophezeiung: Jesaja 11,1. Wessen Nachkomme sollte der Messias sein? Erfüllung: Lukas 1, a. Wer war dieser Vorfahr? (1.Samuel 16,19) 13. Prophezeiung: Micha 5,1. In welcher Stadt sollte er geboren werden? Erfüllung: Matthäus 2, Prophezeiung: Jesaja 7,14. Wie sollte Christus (Griechisch für Messias, der Gesalbte) geboren werden? Erfüllung: Matthäus 1, Prophezeiung: Jesaja 40,3. Wie sollte Christi Kommen angekündigt werden? Erfüllung: Matthäus 3,1-3 a. Wer war der Vorläufer? 16. Prophezeiung: Jesaja 53,4-6. Warum sollte der Messias leiden? Erfüllung: 1.Petrus 2, Prophezeiung: Sacharja 9,9. Was wird hier über seinen Einzug in Jerusalem gesagt? Erfüllung: Matthäus 21,1-5 11

12 18. Prophezeiung: Psalm 69,22. Welche konkreten Dinge werden hier genannt? Erfüllung: Matthäus 27, Prophezeiung: Psalm 34,21. Wie wird der Zustand seiner Gebeine beschrieben? Erfüllung: Johannes 19, Prophezeiung: Psalm 22,19. Was wird über seine Kleidung gesagt? Erfüllung: Matthäus 27, Prophezeiung: Psalm 16,9-10. Was sollte mit seinem Leib geschehen? Erfüllung: Lukas 24,1-47, bestätigt in Apostelgeschichte 2,31-32 und 1.Korinther 15,4-8 Notizen und Fragen: 12

13 Lektion Drei Die Autorität des Alten Testaments Aufgabe: Lernen Sie 2.Petrus 1, auswendig. Lesen Sie Apostelgeschichte 19 und 20 Das Zeugnis der Verfasser Die Worte So spricht der Herr oder eine gleichartige Aussage erscheinen über 2000mal im Alten Testament. 1. Was sagen die folgenden Schreiber über die Herkunft ihrer Worte und Gedanken aus? a. David in 2.Samuel 23,2 b. Jesaja in Jesaja 8, c. Jeremia in Jeremia 1,9 d. Hesekiel in Hesekiel 3,4 e. Micha in Micha 3,8 13

14 2. Wer verfasste nach 2.Mose 31,18 und 32,16 die Zehn Gebote? (Aufgrund welcher Aussagen?) 3. Welche Aussage Davids bezeichnet den Urheber des Tempelbauplans (1.Chronik 28,19)? Das Zeugnis Christi Jesus sagte: Wer mich sieht, der sieht den Vater (Johannes 14,9). Ich und der Vater sind eins (Johannes 10,30). Das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat (Johannes 14,24). Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, leugnete und verachtete nie die alttestamentliche Schrift; er bezog ihre Erfüllung auf sich. Christus sagte: Ihr suchet in der Schrift,... und sie ist es, die von mir Zeugnis gibt (Johannes 5,39). Denken Sie daran, dass zur Zeit des irdischen Lebens Jesu das Neue Testament noch nicht geschrieben war. Darum beziehen sich seine Hinweise auf die Schrift auf das Alte Testament. 4. Was sagte Christus in Lukas 24,25 von denen, die den Prophezeiungen des Alten Testaments ungläubig gegenüberstanden? 5. Wie bezeichnete Christus das Alte Testament in Lukas 24,44? 6. Wie viel vom Alten Testament glaubte und akzeptierte Christus gemäß Lukas 24, 44? (Bitte begründen.) 14

15 7. Wie äußerte sich Christus über den Unglauben ihm gegenüber in Johannes 5,46-47? a. Was sagt Christus über Mose in Vers 46? 8. Was zeigen uns Matthäus 5,17-18 und Lukas 16,17 über die Verbindlichkeit des Alten Testaments? 9. Was sagen uns Christi Worte in Matthäus 19,4-6 über seine Auffassung vom Schöpfungsbericht? 10. In Matthäus 22,43-44 zitiert Christus Psalm 110,1. Wer hat nach seiner Überzeugung David befähigt, diese prophetische Aussage zu machen? 11. In welcher Autorität redete Christus a. zu Satan (Matthäus 4, )? b. zu den Menschen (Matthäus 22, )? 12. Wie stand Christus zum alttestamentlichen Bericht über Jona laut Matthäus 12,39-41? 13. Was hielt Jesus nach Johannes 18,37 von sich und seinem Kommen zur Erde? 15

16 14. Überdenken Sie kurz die Lektion bis hierhin, ehe Sie weitermachen. Fassen Sie Christi Einstellung zum Alten Testament zusammen: Das Zeugnis der Apostel Die vom Heiligen Geist inspirierten Schriften der Apostel bezeugen, dass diese die alttestamentlichen Schriften als Prophezeiungen und als untrennbar von Christi Autorität, Macht und Dienst betrachteten. 15. Wen sah der Apostel Petrus nach 2.Petrus 1, 21 und Apostelgeschichte 1,16 als Urheber der alttestamentlichen Schriften an? 16. Auf welches alttestamentliche Geschehen bezog Petrus sich in 1.Petrus 3,20? a. Wie stand er nach seiner Aussage dazu? 17. Was sagt uns 2.Timotheus 3,16 über die Entstehung des Alten Testaments? 18. Was sagte Petrus über die Propheten in Apostelgeschichte 3,20-21? 16

17 19. Was war die Auffassung des Paulus vom Alten Testament gemäß Römer 3,2? 20. Was hielt der Verfasser des Hebräerbriefes vom Alten Testament gemäß Hebräer 1,1? 21. Wie zeigt Jakobus in den folgenden Bibelstellen seine Haltung zum Alten Testament, und auf welche Verfasser bezieht er sich? a. 2,21 b.2,25 c. 5,11 d.5, Auf welchen Teil des Alten Testaments bezieht Johannes sich in 1.Johannes 3,12, und wie zeigt das seine Einstellung zum AT? 23. Welches Ereignis, das uns im 1. Buch Mose mitgeteilt wird, ist nach Paulus entscheidend für das Verständnis des Evangeliums von der Erlösungstat Christi (Römer 5,12-14)? Das Zeugnis der Urgemeinde H. S. Miller sagt in seinem Buch Allgemeine biblische Einführung : Dieselben alttestamentlichen Bücher, die sowohl von den Juden als auch von Christus und den neutestamentlichen Autoren als göttlich inspiriert und verbindlich angenommen wurden, fanden auch bei der Urgemeinde 17

18 Anerkennung. Die Gemeinde vertrat, außer einigen wenigen Irrlehrern, dieselbe hohe Auffassung vom Alten Testament als inspiriertem Wort Gottes. Wie sehr die Kirchenväter sich auch in anderen Lehren unterscheiden mochten, so stimmten sie doch in dieser Lehre überein, obgleich sie aus verschiedenen Teilen des Reiches kamen, sich im Wesen und in der Bildung unterschieden und vielleicht in nebensächlichen Einzelheiten anderer Meinung waren. Sie lehrten, dass im gesamten Alten Testament Gott mit Hilfe des Heiligen Geistes durch Menschen sprach und dass alle Schrift von bleibender Gültigkeit für unsere geistliche Unterweisung ist. Die Angelegenheit wurde nicht einmal diskutiert, wie es bei einigen anderen Lehren der Fall war; sie wurde nicht als strittig angesehen. Die Autoren des Alten Testaments, Jesus Christus, der Sohn Gottes, die Apostel und die ersten Kirchenväter behaupten alle vom Alten Testament: Dies ist das inspirierte Wort Gottes. 24. Was sagen Sie? (Siehe auch Johannes 8,47 und 1.Johannes 4,6.) Notizen und Fragen: 18

19 Lektion Vier Die Autorität des Neuen Testaments Himmel und Erde werden vergehen... Meine Worte nicht! Aufgabe: Lernen Sie Matthäus 24,35 auswendig. Lesen Sie Apostelgeschichte 21 und 22. Die den Aposteln durch Christus verliehene Autorität 1. Was sagte Christus in Johannes 16,12-15 über das Wirken des Heiligen Geistes in Beziehung zu den Aposteln voraus? a. Wie stand es zu jener Zeit um die Wahrheitserkenntnis der Apostel? Wie sollte es in der Zukunft sein? b. Bestätigte Christus ihre Lehre im voraus? 2. Mit welcher Vollmacht rüstete Christus die Apostel nach Johannes 17,18 und 20,21 aus? 3. Auf welcher Grundlage erwählte Christus die Apostel nach Johannes 15,26-27 und Lukas 24,46-48 zu seinen Zeugen? 19

20 a. Wodurch erhielt Paulus die Autorität eines Apostels (Apostelgeschichte 9,3-6 und 26,13-15;1.Korinther 15,7-9)? b. Zu welchem Zweck erhielt Paulus laut Apostelgeschichte 26,15-18 seine Autorität? 4. Für wie wichtig hielt Jesus nach Matthäus 24,35 die Dinge, die er die Jünger lehrte? Die Apostel schrieben unter der Autorität Christi 5. Paulus: Für wen hielt sich Paulus, gemäß dem Anfang seines Briefes an die Römer und auch der anderen Briefe? a. Worin sah Paulus den Ursprung seiner Verkündigung nach 1.Korinther 11, 23 und Galater 1,11-12? b. Wie betrachtete Paulus nach 1.Korinther 14,37 seine Schriften? c. Woher nahm Paulus seinen Autoritätsanspruch, und wie sah er seinen Dienst laut 2. Korinther 5,20? d. Lesen Sie 2. Petrus 3, Wie wertete Petrus die Schriften des Paulus? 20

21 e. Wie lautet demnach das Hauptthema aller Briefe des Paulus? f. Was bedeutet die Aussage des Petrus über die anderen Schriften (Vers 16 b)? 6. Verfasser des Hebräerbriefes: Welchen Maßstab für Autorität nennt der Verfasser in Hebräer 1,1-2? a. Durch wen hat Gott seiner Meinung nach in besonderem Maß gesprochen? 7. Jakobus: Wie bezeichnet sich dieser Halbbruder Jesu (der Vater von Jesus ist Gott) in Jakobus 1,1? 8. Johannes: Worauf beruft er sich in 1.Johannes 1,3? a. Was sagt er über seine Verkündigung? b. Auf welche Autorität beruft er sich in Offenbarung 1,1? 9. Judas: Wie bezeichnet sich dieser andere Halbbruder Christi in Judas 1? 21

22 10. Petrus: Wie nennt er sich selbst in 1.Petrus 1,1? Was sagt er über seine Verkündigung in 2.Petrus 1,16? 11. Auf wessen Schriften gründet sich nach Epheser 2,20 das Fundament der Gemeinde Jesu Christi? 12. Wie sahen die Apostel nach Römer 1,16 das Evangelium von Jesus Christus? 13. Woher nahmen gemäß 2.Korinther 4,5-6 die neutestamentlichen Verfasser die Gewissheit über ihre Autorität? Die Zuverlässigkeit unseres heutigen Neuen Testaments Die Beweismittel für die Gültigkeit unserer neutestamentlichen Schriften sind bedeutend zahlreicher als diejenigen vieler Schriften klassischer Autoren, deren Echtheit niemand im Traum zu bezweifeln wagt. Es existieren ca griechische Handschriften des Neuen Testaments, und zwar vollständig oder teilweise. (F.F. Bruce, Professor für biblische Geschichte und Literatur an der Universität Sheffield, England, in: Sind die neutestamentlichen Dokumente zuverlässig? ) Der Zeitraum zwischen den Daten der ursprünglichen Niederschrift und den frühesten bestehenden Belegen wird so klein, dass er in der Tat unbedeutend ist. Sowohl die Echtheit als auch die allgemeine Zuverlässigkeit der Bücher des Neuen Testaments kann als endgültig feststehend betrachtet werden. (Sir Frederic Kenyon, Präsident der Britischen Akademie und Vorsitzender der Britischen Schule für Archäologie in Jerusalem in Die Bibel und die Archäologie.) Es stimmt zwar, dass es abweichende Lesarten einiger Wörter und Sätze im Neuen Testament gibt. Bibelgelehrte sagen uns jedoch, dass eine Zusammenstellung aller abweichenden Lesarten, die irgendwie wichtig sind, nur den Umfang etwa einer halben Seite annehmen würde. Selbst wenn man die größte Abweichung heranzöge, ergäbe sich keine Änderung des Inhalts irgendeiner Lehre des Neuen Testaments. 22

23 Dr. J. Harold Greenlee von der neutestamentlichen Fakultät des Theologischen Seminars von Asbury (USA) sagt: Obgleich die bekannten Manuskripte klassischen Schrifttums höchstens ein paar hundert Exemplare betragen, kennen wir buchstäblich Tausende von Handschriften des Neuen Testaments. Und obgleich das älteste Manuskript eines klassischen Werkes eine Kopie der zigsten Generation sein mag, tausend oder noch mehr Jahre nach dem Original verfasst, gibt es Manuskripte des Neuen Testaments, die weniger als 300 Jahre nach dem Original geschrieben wurden, und einige Teilmanuskripte datieren nur innerhalb von 150 Jahren nach dem Original. Wir sehen also, dass Gott sein Wort für uns auf wunderbare Weise bewahrt hat. Obgleich uns die obigen Aussagen davon überzeugen sollten, dass das Neue Testament das Wort Gottes ist, gilt für uns nach Johannes 16,13; 8,47 und 18,37b eine noch größere Zusage. 14. Worin besteht diese Zusage? Notizen und Fragen: 23

24 24

25 Lektion Fünf Die Kraft des Wortes Gottes Aufgabe: Lernen Sie Hebräer 4,12 auswendig. Lesen Sie Apostelgeschichte 23 und 24. Das Wort Gottes Was sagen folgende Bibelstellen über das Wort Gottes aus? 1. Johannes 17,17 2. Johannes 8, Petrus 1,23 4. Hebräer 5,13 5. Philipper 2, Johannes 2,5 7. Hebräer 4,12 (5 Aussagen) 8. Johannes 12, Petrus 2, Epheser 6, Römer 10, Johannes 15,3 25

26 Das Verständnis des Wortes Gottes 1. Was sagt 2.Petrus 1,20-21 über das Verständnis der Schrift aus? 2. Lesen Sie 1.Korinther 2,14. a. Was wird hier über den natürlichen Menschen ausgesagt? b. Was bedeuten geistliche Dinge einem natürlichen Menschen? c. Was heißt es muss geistlich verstanden sein, und wie erhält man dieses geistliche Verständnis? d. Ist das Besitzen mehrerer akademischer Grade eine Garantie zum Verständnis der Schrift? (Begründen Sie Ihre Antwort.) 3. Welcher Unterschied zwischen natürlich und geistlich wird in Johannes 3,3.6 deutlich? 26

27 4. Woher kommt nach 1. Korinther 2,10-12 geistliche Bildung? 5. Wer befähigt nach Römer 8,9 alle wiedergeborenen Menschen zu geistlicher Erkenntnis? 6. Wie sollte demnach unsere Einstellung zu denen aussehen, die vielleicht hochgebildet sind, aber z. B. die Gottheit Christi, die Inspiration der Heiligen Schrift und andere fundamentale Lehren der Bibel leugnen? Ich glaube, dass die Kenntnis der Bibel ohne eine akademische Bildung wertvoller ist als eine akademische Bildung ohne die Kenntnis der Bibel. (William Lyon Phelps, ehemaliger Professor an der Yale-Universität, USA.) Notizen und Fragen: 27

28 Notizen und Fragen: 28

29 Lektion Sechs Die Notwendigkeit des Wortes Gottes Aufgabe: Lernen Sie Psalm 119,105 auswendig. Lesen Sie Apostelgeschichte 25 und 26. Lesen Sie Psalm Was sagt der Psalmist über Gottes Wort in den folgenden Versen? Vers 1 Vers 2 Vers 3 Vers 4 Vers 5 Vers 6 Vers 7 Vers 43 Vers 72 Vers 91 Vers Was sagt der Psalmist über die Auswirkungen des Lernens und Befolgens von Gottes Wort? in Vers 7 in Vers 8 in Vers 9 29

30 3. Was zeugt nach Psalm 119,10-16 von Liebe zu Gottes Wort? (Nennen Sie Handlungen und Einstellungen.) 4. Was sagt Vers 63 über unseren Umgang mit anderen Menschen aus? 5. Was sagen die Verse 67 und 71 über Anfechtungen aus? 6. Was bedeutet die Aussage in Vers 72 über den Wert des Wortes Gottes? 7. Wie können wir nach Vers 73 das Wort Gottes recht lernen? 8. Wie eignen wir uns den in Vers 98 genannten Schatz an, und was ist die Auswirkung davon? 9. Was ist nach Vers 99 die Auswirkung rechten Nachdenkens über das Wort Gottes? 30

31 10. Was sagt uns Vers 100 über Gehorsam und dessen Folge? 11. Welche Begründung zu 8. c. gibt uns Vers 105? 12. Was schafft das Kennenlernen des Wortes Gottes nach Vers 130? 13. Was sagt Vers 133 in Bezug auf unseren Lebenswandel aus? 14. Welche innere Einstellung wahrer Jünger Christi zeigen uns die Verse 136 und 158? 15. Unter welcher Bedingung wird uns in Vers 165 Frieden verheißen? Notizen und Fragen: 31

32 Notizen und Fragen: 32

33 Lektion Sieben Methoden für das eigene Bibelstudium Aufgabe: Lernen Sie Kolosser 3,16 a und 17 auswendig. Lesen Sie Apostelgeschichte 27 und 28. Die rechte Einstellung zum Bibelstudium Kommen Sie mit Ehrfurcht und voller Erwartung zur Bibel; mit aufnahmebereitem Sinn und gläubigem Herzen; mit einem Verlangen nach Wahrheit und Gerechtigkeit und Fülle im Herrn Jesus Christus; mit demütiger Einstellung, in dem Vertrauen, dass Gott der Heilige Geist Ihnen sein ewiges Wort mit seiner reinigenden Kraft einprägen wird. Vor allem seien Sie beim Studium des Wortes Gottes eifrig darauf bedacht, allen seinen Geboten gehorsam zu sein. Und freuen Sie sich in der Erkenntnis, ein Botschafter Christi sein zu dürfen, der in seinem Auftrag die Menschen zur Versöhnung mit Gott aufruft. Vorschläge zur Methodik des Bibelstudiums Beschaffen Sie sich zuerst zwei gute Bibelübersetzungen. Achten Sie dabei auf die Verlässlichkeit der genannten Übersetzer! Studieren Sie beide Übersetzungen. Sie würden ja auch nicht erwarten, viel über die physikalischen Gesetze unseres Weltalls zu lernen, ohne fleißiges und anhaltendes Studium darauf zu verwenden. Sollten Sie da erwarten können, sich ohne ähnlichen Fleiß und ohne Ausdauer die Erkenntnis der Größe Gottes und den unerforschlichen Reichtum seines Wortes anzueignen? 1. Buchstudium: Die Bibel enthält viele Bücher; dennoch sehen wir in ihnen allen die Entfaltung des Erlösungsplanes Gottes in Christus Jesus. Achten Sie deshalb darauf, jedes Buch im Zusammenhang der ganzen Bibel zu sehen. Lesen Sie es zunächst durch. a. Unterstreichen Sie, was Gott Ihnen durch sein Wort sagt. b. Verschaffen Sie sich durch eine schriftliche Einteilung des Buches einen Überblick. 33

34 c. Nennen Sie die Hauptpersonen und ihre Bedeutung. d. Suchen Sie aus jedem Kapitel Schlüsselverse zum Auswendiglernen heraus. Schreiben Sie diese auf Kärtchen zum Mitnehmen. e. Schreiben Sie auf, was an Geboten und Verheißungen mitgeteilt wird. f. Beachten Sie, was über das Wesen und Wirken Gottes des Vaters, Gottes des Sohnes und Gottes des Heiligen Geistes gelehrt wird. 2. Kapitelstudium: Beantworten Sie zur Erfassung des Kapitels folgende Fragen: a. Was ist das Hauptthema des Kapitels? b. Worin besteht die Hauptlektion? c. Welches ist der Schlüsselvers? (Auswendig lernen.) d. Wer sind die Hauptpersonen? e. Was wird über Gott (den Vater, den Sohn, den Heiligen Geist) gelehrt? f. Welchem Beispiel sollte ich folgen? g. Welchen Irrtum sollte ich vermeiden? h. Welcher Pflicht sollte ich nachkommen? i. Welche Verheißung gilt mir? j. Welches Gebet kann ich zu meinem eigenen machen? 3. Themastudium: Nehmen Sie sich ein wichtiges Thema vor (z. B. Gnade, Wahrheit, Gebet, Glaube, Gewissheit, Rechtfertigung, Wiedergeburt, Friede usw.) und erarbeiten Sie anhand einer Studienbibel (z. B. Genfer, Thompson) und einer Konkordanz das Ausmaß des Themas in der ganzen Bibel. Sie werden lernen, jedes Thema in Unterthemen aufzuteilen, z. B.: Äußere Formen des Gebets; Gebetsverheißungen; Gebetsbeispiele in der Schrift; Christi Lehre über das Gebet; Christi Wirken, wenn wir beten; Der Dienst des Heiligen Geistes, wenn wir beten usw. 4. Lebensbeschreibungen: In der Bibel werden 2930 Menschen genannt. Das Leben vieler von ihnen ergibt ein äußerst interessantes Studium (siehe 1.Korinther 10,11; Römer 15,4). Anhand einer Konkordanz, einer Studienbibel oder des Namensverzeichnisses in Ihrer Bibel können Sie alle Bibelstellen über die betreffende Person nachschlagen. Beantworten Sie folgende Fragen: 34

35 a. Was wissen wir von der Familie? b. Was für eine Ausbildung genoss die Person in jungen Jahren? c. Was tat sie in ihrem Leben? d. Gab es eine große Krise in ihrem Leben? Wenn ja, wie stellte sie sich dieser Krise? e. Welche persönlichen Eigenschaften treten hervor? f. Welchen Umgang pflegte diese Person? Wie beeinflussten andere Menschen ihr Leben? Wie beeinflusste diese Person andere? g. Zeigt ihr Leben eine Entfaltung des Charakters? h. Welche Begegnung hatte die Person mit Gott? Beachten Sie das Gebetsleben, den Glauben, den Dienst für den Herrn, die Erkenntnis des Wortes Gottes, die Freudigkeit im Zeugnis und die Einstellung zur Gemeinschaft mit Gott und den Seinen. i. Zeigten sich besondere Fehler in ihrem Leben? j. Gab es eine hervorstechende Sünde in ihrem Leben? Unter welchen Umständen beging die Person diese Sünde? Welcher Art war diese Schuld, und wie wirkte sie sich auf das weitere Leben der Person aus? k. Wer waren die Kinder dieser Person, und wie verhielten sie sich? l. Welche Lektion aus dem Leben dieser Person bedeutet Ihnen besonders viel? Es ist ein großer Tag für ein kleines Kind, wenn es lernt, selbst zu essen. So beginnt auch ein neuer Abschnitt im Leben eines Gläubigen, wenn er sich die Gewohnheit aneignet, täglich zur Urquelle der geistlichen Wahrheit zu gehen, um sich persönlich dort zu versorgen. Studieren Sie die Bibel wie ein Reisender, der darauf aus ist, ein neues Land gründlich und aus eigener Erfahrung kennen zu lernen. Denken Sie daran, dass viele Irrlehren aus einer einseitigen geistlichen Perspektive oder einer engstirnigen Auffassung geistlicher Wahrheit erwuchsen. Jesus sagte zu den Pharisäern: Ihr irret, weil ihr die Schrift nicht kennt noch die Kraft Gottes (Matthäus 22,29). Trachten Sie danach, die tiefen Wahrheiten Gottes zu verstehen. Studieren Sie Das Wort, wie ein Bergmann nach Gold gräbt, oder wie ein Taucher in den Tiefen des Meeres nach Perlen sucht. 35

36 Die meisten großen Wahrheiten liegen nicht an der Oberfläche. Sie müssen in geduldigem Bemühen ans Licht gebracht werden. (Thompson Chain Reference Bible.) Deshalb brauchen wir zum Bibelstudium immer 4 Dinge: Bleistift Blatt Papier Beten Blickrichtung auf Jesus 36

37 Notizen und Fragen: 37

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