OFFENLEGUNG Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OFFENLEGUNG 2012. Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung 2012 1/15"

Transkript

1 OFFENLEGUNG Allgemein Zweck der Offenlegung Name des Kreditinstituts Rhythmus der Offenlegung Risikomanagement für die einzelnen Risikokategorien Strategien und Verfahren für das Management von Risiken Struktur und Organisation der Risikomanagementfunktionen Umfang und Art der Risikoberichts- und Risikomesssysteme Leitlinien für Risikoabsicherung und minderung, sowie Strategien und Verfahren zur Überwachung Anwendungsbereichsbezogene Informationen Name des Kreditinstituts Konsolidierung Eigenmittelstruktur Zusammenfassung der Konditionen Kernkapital Gesamtsumme aller Eigenmittel Mindesteigenmittelerfordernisse Zusammenfassung des Ansatzes gem. 39a BWG Betrag von 8 vh der gewichteten Forderungsbeträge nach Forderungsklassen gemäß 22a Abs. 4 BWG Mindesteigenmittelerfordernisse gemäß 22 Abs. 1 Z 4 BWG Mindesteigenmittelerfordernisse gemäß 22 Abs. 1 Z 4 BWG Kontrahentenausfallsrisiko Beschreibung der Methode, nach der Kapital gemäß 39a BWG und Obergrenzen für Kredite an Kontrahenten zugeteilt werden Summe der aktuellen beizulegenden Zeitwerte der Geschäfte, positive Auswirkungen von Netting, aufgerechnete aktuelle Kreditforderungen, gehaltene Besicherungen, Nettokreditforderungen bei Derivaten Maße für den Forderungswert nach der jeweils entsprechenden Methode gemäß den 233 bis 261 SolvaV Kredit- und Verwässerungsrisiko Definition von "überfällig" und "ausfallsgefährdet" Ansätze und Methoden von Wertberichtigungen und Rückstellungen Gesamtbetrag der Forderungen nach Rechnungslegungsaufrechnung und ohne Berücksichtigung der Wirkung der Kreditrisikominderung nach Forderungsklassen aufgeschlüsselten Durchschnittsbetrag der Forderungen Geographische Verteilung der Forderungen Verteilung der Forderungen auf Wirtschaftszweige und Forderungsklassen Verteilung der Forderungen nach Restlaufzeit und Forderungsklassen Gesonderte Angaben Ausfallgefährdete und überfällige Forderungen Wertberichtigung und Rückstellungen für ausfallgefährdete Forderungen Direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung übernommene Wertberichtigungen und Wertaufholungen Verwendung des Kreditrisikostandardansatz Sonstige Risikoarten...12 Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

2 10. Operationelles Risiko Beteiligungspositionen außerhalb des Handelsbuches Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch gehaltene Positionen Vergütungspolitik und praktiken Einleitung Geltungsbereich Zusammensetzung und Gestaltungsmerkmale des Vergütungssystems Vergütung in Zahlen Offenlegung bei Verwendung von Kreditrisikominderungen Bilanzielles und außerbilanzielles Netting Bewertung und Verwaltung von Sicherheiten Beschreibung der akzeptierten Sicherheiten Forderungswerte nach Forderungsklassen...15 Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

3 1. Allgemein 1.1. Zweck der Offenlegung Diese Verordnung dient der Umsetzung von Anhang XII, Teil 2 und Teil 3 der Richtlinie 2006/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. Nr. L 177 vom , S. 1) in das österreichische Recht, insoweit diese nicht bereits im Bankwesengesetz BWG, BGBl. Nr. 532/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 141/2006, oder anderen Verordnungen der FMA vorgenommen wurde Name des Kreditinstituts Bank Vontobel Österreich AG (in weiterer Folge "Vontobel Österreich" genannt) Rhythmus der Offenlegung Im Hinblick auf die Art, Umfang und Komplexität der Geschäfte erfolgt die Offenlegung gemäß Offenlegungsverordnung auf jährlicher Basis. 2. Risikomanagement für die einzelnen Risikokategorien Die nachfolgenden Punkte regeln die Zuständigkeiten, sowie die Prozesse und Systeme für die Bewirtschaftung und Kontrolle von Risiken. Die wichtigsten Grundsätze von Risikomanagement und kontrolle bei Vontobel Österreich sind: Klare Regelung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen; Adäquanz der personellen und technischen Ressourcen; Angemessenheit des internen Kontrollsystems (IKS); Transparenz bezüglich der eingegangenen Risiken; Durchführung regelmäßiger, kombinierter und institutsweiter Stresstests, sowie Analyse von Risikoprofil und Eigenmittelausstattung; Unabhängige nachgelagerte Kontrollfunktionen. Die für die Umsetzung der Risikopolitik relevante Organisationsstruktur lässt sich in die Kompetenzstufen Risikoverantwortung, Risikomanagement, und Risikokontrolle gliedern. Die nachfolgenden Risikokategorien (inkl. relevanter Risikounterarten) werden im weiteren Verlauf näher behandelt: Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

4 2.1. Strategien und Verfahren für das Management von Risiken Das Risikomanagement wird so organisiert, dass Interessenskonflikte sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf Ebene von Organisationseinheiten weitgehend vermieden werden. Bei den wesentlichen, gegebenenfalls existenzgefährdenden Risikoarten, strebt die Bank ein Risikomanagement auf einem Niveau an, welches zumindest jenem von strukturell und größenmäßig vergleichbaren Instituten entspricht. Die Risikosteuerung orientiert sich primär am Ziel eines geordneten Unternehmensfortbestandes. Nebenbedingungen, insbesondere aufsichtsrechtlicher Art, sind einzuhalten um Grenzwertverletzungen bzw. eventuelle Unterdeckungen zu vermeiden. Die Bank richtet ihr Engagement grundsätzlich nur auf das Geschäftsfeld Private Banking aus, in dem sie über eine entsprechende Expertise zur Beurteilung der spezifischen Risiken verfügt. Der Aufnahme neuer Geschäftsfelder bzw. Produkte geht grundsätzlich eine adäquate Analyse der geschäftsspezifischen Risiken voraus. In der zweiten Jahreshälfte 2012 wurde wegen der geplanten Einstellung des Geschäftsbetriebes mit Ende 2013 der Kundenabbauprozess eingeleitet, wodurch sich die Risiken laufend reduzieren. Die Anforderungen an das Risikomanagement werden vor allem durch die Risikotragfähigkeitsrechnung abgedeckt. In dieser werden die quantitativen und/oder qualitativen Methoden der bewerteten bzw. der gemessenen Risiken der einzelnen Risikoarten zu einem Gesamtverlustpotential aggregiert und der zur Deckung dieser potentiellen Verluste zur Verfügung stehenden Deckungsmassen gegenübergestellt. Damit wird festgestellt, inwieweit Vontobel Österreich in der Lage ist, potentielle unerwartete Verluste zu verkraften. Die Geschäftsleitung und alle Mitarbeiter von Vontobel Österreich fühlen sich den risikopolitischen Grundsätzen verpflichtet und treffen auch ihre Alltagsentscheidungen unter Einhaltung dieser Leitlinie Struktur und Organisation der Risikomanagementfunktionen Aufbauorganisatorische Ausstattung Risikoverantwortung: Die Risikoverantwortung obliegt dem Gesamtvorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat. Der Gesamtvorstand ist zuständig für die Vorgabe der Risikowilligkeit sowie der grundsätzlichen Strukturen und Prozesse zur Bewirtschaftung und Kontrolle von Risiken. Risikomanagement: Das Eingehen, Messen und Steuern der Risiken obliegt dem Gesamtvorstand in Koordination mit den für die Risikokontrolle betrauten Einheit. Risikokontrolle: Die mit der Risikokontrolle betrauten Einheit überwacht die Risiken nach den vom für diesen Bereich zuständigen Vorstand eingesetzten Kontrollstandards. Information bei Überschreitungen werden anlassbezogen dem zuständigen Vorstand und im Rahmen des periodischen Reportings dem Gesamtvorstand vorgelegt. Interne Revision: Die interne Revision ist zuständig für die prozessunabhängige Überwachung des Risikomanagementsystems und für die Sicherstellung einer adäquaten Qualität der internen Kontrollen Aufgaben und Zuständigkeiten des Internen Kontrollsystems (IKS) Vorstand interne Bereich: Überwachung operationeller und sonstiger Risiken und Berichterstattung an den Gesamtvorstand. Risk Control/Compliance: Überwachung von tatsächlichen und potentiellen Abweichungen von Gesetzen und sonstigen Vorschriften, Codes und Standards sowie interner Richtlinien und laufende Berichterstattung an den direkt vorgesetzten Vorstand bzw. periodisch an den Gesamtvorstand. Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

5 Risk Control/Credit Risk: Überwachung der Kreditrisiken und Limite der Gegenparteien; Sicherstellung der Einhaltung der gesetzlichen/regulatorischen, bankinternen, sowie kundenspezifischer Vorgaben für die Anlage und Verwaltung von Kundenvermögen und laufende Berichterstattung an den direkt vorgesetzten Vorstand bzw. periodisch an den Gesamtvorstand 2.3. Umfang und Art der Risikoberichts- und Risikomesssysteme Risikomesssysteme Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

6 Risikoberichtssysteme 2.4. Leitlinien für Risikoabsicherung und minderung, sowie Strategien und Verfahren zur Überwachung Die Leitlinien sowie die zur Absicherung festgelegten Prozesse und Kontrollen werden zentral von der Vontobel Gruppe festgelegt. Auf lokaler Ebene werden diese in den Gruppenweisungen festgelegten Prozesse und Reglementierungen übernommen. Zusätzlich werden diese Weisungen um lokale sowie interne Anforderungen ergänzt. diese Weisungsbücher werden derzeit auf die folgenden Kategorien aufgeteilt: 3. Anwendungsbereichsbezogene Informationen 3.1. Name des Kreditinstituts Bank Vontobel Österreich AG (in weiterer Folge "Vontobel Österreich" genannt) Konsolidierung Vontobel Österreich ist eine Tochtergesellschaft der Vontobel Gruppe (Schweizer Finanzgruppe). Hinsichtlich der Konsolidierungsbasis für Rechungslegung- und Aufsichtszwecke gehört die Bank jedoch keiner Kreditinstitutsgruppe nach österreichischem Recht an. 4. Eigenmittelstruktur 4.1. Zusammenfassung der Konditionen Die Eigenmittel von Vontobel Österreich werden nach den jeweils gültigen BWG Bestimmungen ermittelt. Das Mindesteigenmittelerfordernis beträgt 8% der Bemessungsgrundlage gemäß 22 Abs. 2 BWG. Sie beinhaltet die risikogewichteten Aktiva, die außerbilanziellen Geschäfte und die besonderen außerbilanziellen Finanzgeschäfte. Das so ermittelte Risikopotential wird den anrechenbaren Eigenmitteln gegenübergestellt. Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

7 4.2. Kernkapital Das Kernkapital gemäß 23 Abs. 14 Z 1 BWG setzt sich bei getrennter Offenlegung der Eigenmittelbestandsteile und Abzugsposten bei Vontobel Österreich per wie folgt zusammen (Beträge in TEUR): Die Aktien von Vontobel Österreich sind nicht börslich notiert. Die Auszahlung der Dividende auf das Grundkapital sowie deren Höhe wird jährlich von der Hauptversammlung beschlossen. Die Kapitalrücklagen setzen sich aus gebundenen Kapitalrücklagen (ihv TEUR 190) und nicht gebundenen Kapitalrücklangen (ihv TEUR ) zusammen Gesamtsumme aller Eigenmittel Die Gesamtsumme aller Eigenmittel nach Abzüge und Beschränkungen gemäß 23 Abs. 14 BWG besteht aus dem Kernkapital und beträgt per TEUR Mindesteigenmittelerfordernisse 5.1. Zusammenfassung des Ansatzes gem. 39a BWG Das Risikomanagement und die Risikokontrolle haben einen hohen Stellenwert bei Vontobel Österreich und sind in die konzernweite Risikopolitik eingebunden. Sie ist in das konzernweite Risk-Control eingebunden. Das Kreditrisiko wird gemäß dem Standardansatz überwacht. Unter Kreditrisiko fallen bei Vontobel Österreich Finanzierungen im engeren Sinn, sowie Veranlagungen bei Gegenparteien. Die Festlegung der Risikobegrenzung erfolgt mittels harter Limite. Zur Risikoüberwachung werden im Kreditwesen die Überziehungen täglich und die Deckungsbestände wöchentlich geprüft (die Summe der aushaftenden Forderungen beläuft sich zum Jahresultimo 2012 auf EUR ,04). Im Bereich Geld- und Wertpapierhandel wird die Einhaltung der Limite täglich kontrolliert bzw. im Zug der monatlichen Berichterstattung dem Vorstand zur Kenntnis gebracht. Das Marktrisiko entspricht der Gefahr von Verlusten aufgrund adverser Bewegungen von Marktpreisen, wie z.b. Zinsen, Wechselkursen und entsprechenden Volatilitäten. Marktrisiken sind in verschiedenen Bereichen relevant, insbesondere im Handelsbestand, den Finanzanlagen und der Bilanzstruktur, wobei entsprechende Limite auf Konzernebene bzw. auf lokaler Ebene vordefiniert sind. Eine Beurteilung des Marktrisikos auf Gesamtbilanzebene erfolgt in Form eines monatlichen Reports bezüglich der Einhaltung der definierten Limite. Das operationelle Risiko umfasst die Gefahr von Verlusten, die durch Unangemessenheit oder Versagen von internen Prozessen, Menschen und Systemen oder externen Ereignissen eintreten. Um operationelle Risiken zu identifizieren und zu begrenzen, existieren interne Kontrollsysteme, sowie entsprechende Selektion, Ausbildung und Führung von Mitarbeitern. Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

8 5.2. Betrag von 8 vh der gewichteten Forderungsbeträge nach Forderungsklassen gemäß 22a Abs. 4 BWG 5.3. Mindesteigenmittelerfordernisse gemäß 22 Abs. 1 Z 2 & 3 BWG Vontobel Österreich führt kein Handelsbuch gem. 22 Abs. 1 Z 2 und 3 BWG, sondern gemäß 22 Abs. 1 Z 1 BWG, wobei die so ermittelten Werte als Bemessungsgrundlage für das Kreditrisiko verwendet werden. die Eigenmittelerfordernis für Fremdwährungspositionen per beträgt EUR 0, Mindesteigenmittelerfordernisse gemäß 22 Abs. 1 Z 4 BWG Das Mindesteigenmittelerfordernis gemäß 22 Abs. 1 Z 4 BWG wird nach dem Basisindikatoransatz berechnet und beträgt per TEUR Kontrahentenausfallsrisiko 6.1. Beschreibung der Methode, nach der Kapital gemäß 39a BWG und Obergrenzen für Kredite an Kontrahenten zugeteilt werden. Gemäß 39a BWG wird Kapital nach dem Standardansatz zugeteilt. Obergrenzen für Kredite an Kontrahenten werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben festgelegt Summe der aktuellen beizulegenden Zeitwerte der Geschäfte, positive Auswirkungen von Netting, aufgerechnete aktuelle Kreditforderungen, gehaltene Besicherungen, Nettokreditforderungen bei Derivaten Zum Stichtag bestehen Devisentermingeschäfte mit einem Kontraktvolumen von TEUR 400. Die negativen Marktwerte in Höhe von TEUR 2 werden durch die positiven Marktwerte in Höhe von TEUR 2 abgedeckt Maße für den Forderungswert nach der jeweils entsprechenden Methode gemäß den 233 bis 261 SolvaV Als Maß für die Ermittlung des Forderungswertes wird die Marktbewertungsmethode gemäß 234 SolvaV angewendet. Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

9 7. Kredit- und Verwässerungsrisiko 7.1. Definition von "überfällig" und "ausfallsgefährdet" Als "überfällig" gelten bei Vontobel Österreich jene wesentlichen Überziehungen, bei denen der Saldo ununterbrochen und länger als 90 Tage mehr als EUR 250,00 beträgt. Die Überziehung beginnt mit dem Tag, an dem das dem Kunden zugesagte Kreditlimit überschritten wurde, dem Kunden ein geringeres Limit als die aktuelle Inanspruchnahme mitgeteilt wurde, Zinsen oder Raten nicht gezahlt wurden, oder ein nicht genehmigter Kredit in Anspruch genommen wurde. Als "ausfallsgefährdet" gelten bei Vontobel Österreich jene Forderungen, bei denen aufgrund der Bonität des Kunden ein Kreditausfall in naher Zukunft nicht mehr auszuschließen ist Ansätze und Methoden von Wertberichtigungen und Rückstellungen Den zum Zeitpunkt der Bilanzierung erkennbaren Risiken wird durch Bildung von Einzelwertberichtigungen bzw. Rückstellungen Rechnung getragen. Der Gesamtbetrag der Risikovorsorgen wird offen als Kürzungsbetrag auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen. Für einzelne Risikopositionen werden gegebenenfalls Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Rückstellungen aus Eventualverbindlichkeiten werden unter Rückstellungen auf der Passivseite ausgewiesen. Die vorhandene Wertberichtigung von TEUR 64 wird von den Forderungen an Kunden abgesetzt. Uneinbringliche Forderungen werden direkt abgeschrieben. Eingänge auf bereits abgeschriebene Forderungen werden erfolgswirksam erfasst Gesamtbetrag der Forderungen nach Rechnungslegungsaufrechnung und ohne Berücksichtigung der Wirkung der Kreditrisikominderung nach Forderungsklassen aufgeschlüsselten Durchschnittsbetrag der Forderungen Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

10 7.4. Geographische Verteilung der Forderungen Karibik 5% Europäische Union 65% Mittlerer Osten 0% Nordamerika 2% Osteuropa 4% Sonstiges Europa 11% Südamerika 0% Zentralamerika 3% Afrika 9% Asien 0% Australien/Ozeanien 1% Afrika Asien Australien/Ozeanien Europäische Union Karibik Mittlerer Osten Nordamerika Osteuropa Sonstiges Europa Südamerika Zentralamerika 7.5. Verteilung der Forderungen auf Wirtschaftszweige und Forderungsklassen Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

11 7.6. Verteilung der Forderungen nach Restlaufzeit und Forderungsklassen 7.7. Gesonderte Angaben Die im Geschäftsjahr 2012 gebildeten Wertberichtigungen in Höhe von TEUR 50 betrafen private Haushalte Ausfallgefährdete und überfällige Forderungen Im Geschäftsjahr 2012 wurden Wertberichtigungen in Höhe von TEUR 50 gebildet. 7.9 Wertberichtigung und Rückstellungen für ausfallgefährdete Forderungen Art der Wertberichtigung und Rückstellungen: Entsprechend unseren Erwartungen hinsichtlich wahrscheinlicher Kreditausfälle bilden wir in unserem Kreditportfolio Wertberichtigungen. Das Kreditrisikomanagement ist verantwortlich für die Festsetzung der Wertberichtigungen. Basis für die Ermittlung der Höhe der Einzelwertberichtigungen bildet immer ein ungedeckter Kreditanteil. Quantifizierung der Wertberichtigungen und Rückstellungen (Beträge in TEUR): 7.10 Direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung übernommene Wertberichtigungen und Wertaufholungen Es wurden im Geschäftsjahr Direktabschreibungen in Höhe von TEUR 14 und Wertberichtigungen in Höhe von TEUR 50 vorgenommen. Die Erträge aus ausgebuchten Forderungen betragen per TEUR 0. Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

12 8. Verwendung des Kreditrisikostandardansatz Vontobel Österreich hat einen Vertrag mit der Rating Agentur FITCH abgeschlossen. Die angelieferten Daten werden für die Bewertung von Forderungen an Zentralstaaten und Zentralregierungen sowie für Forderungen an Institute herangezogen (siehe auch MappingVO 8 Z 4). Die Aktualisierung der Daten wird monatlich durchgeführt. basierend auf den Bewertungen wird der Belehnwert pro Wertpapier zur Berechnung von Sicherheiten festgelegt, welche wiederum für die Kreditrisikominderung herangezogen werden. 9. Sonstige Risikoarten Für Vontobel Österreich sind zum Stichtag keine Mindesteigenmittelerfordernisse im Sinne des 22 Abs. 1 Z 2 und 3 gegeben. 10. Operationelles Risiko Zur Ermittlung der Eigenmittelerfordernisse für das operationelle Risiko im Sinne des 22i BWG wird von Vontobel Österreich der Basisindikatoransatz gemäß SolvaV herangezogen. 11. Beteiligungspositionen außerhalb des Handelsbuches Die Bewertung von Beteiligungen wird nach den allgemein handelsrechtlichen Grundsätzen (Anschaffungskostenprinzip, gemildertes Niederstwertprinzip) durchgeführt. Der gesamte Buchwert der Beteiligungen beträgt TEUR 26. Vontobel Österreich hält folgende Beteiligungen, die aus betriebsnotwendigen Gründen gehalten werden: - CEESEG Aktiengesellschaft*: 0,1942% - Einlagensicherung der Banken und Bankiers GmbH - Geldservice Austria Logistic für Wertgestionierung und Transportkoordination GmbH (GSA) *) die CEESEG AG ist die Alleinaktionärin der Wiener Börse AG In der Reservemeldung gemäß 70 Abs. 7 Z 1 BWG werden keine stillen Reserven für Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen geführt. 12. Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch gehaltene Positionen Auf Ebene der Gesamtbilanz wird das Zinsänderungs- und Fremdwährungsrisiko durch das Asset Liability Management (ALM) gemessen, quantifiziert und gesteuert. Grundsätzlich dürfen keine Zinsund Währungsexposures eingegangen werden. die Positionen sind mit kongruenten Laufzeiten, Zinsbindungen und Währungen zu finanzieren. Ausgenommen davon sind Positionen in Euro. Folgende Zinsrisiken für die Marktwertlimite festgelegt sind werden auf monatlicher Basis ermittelt: Einkommenseffekt: Messung mittels Sensitivität des projizierten Zinssaldos Strukturelles Zinsänderungsrisiko: Messung mittels Sensitivität des Eigenkapitals Aggregiertes Fremdwährungsrisiko: Messung mittels Sensitivität des Devisenexposure Die Begrenzung von Marktrisiken auf Finanzanlagen und Beteiligungen (Financial Investments) wird bei Vontobel Österreich wie folgt gehandhabt: Die allgemeine Risikobereitschaft wird durch den Value-at-Risk (VaR) mit einer Haltedauer von einem Tag und einem Konfidenzniveau von 99% ausgedrückt. Die Risikoquantifizierung schließt sowohl Preis- Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

13 als auch Volatilitätsrisiken ein. Die maximale Risikobereitschaft wird durch eine Stress-VaR ausgedrückt. Diese simuliert die Verluste bei extremen Veränderungen der Risikofaktoren, ohne diesen Szenarien eine Wahrscheinlichkeit zuzuordnen. Für jeden Risikofaktor wird ein Worst-Case-Szenario definiert und anschließend werden die Markwertkonsequenzen mit einer konservativen Aggregationsmethodik zu einem VaR verdichtet. Um das Verlustpotential zu begrenzen, existieren VaR Limite, die auf Gruppenebene relevant sind. 13. Vergütungspolitik und praktiken Einleitung Vontobel Österreich hat ihre Vergütungspolitik und praktiken in einer speziellen Vergütungsrichtlinie festgehalten. Das primäre Ziel dieser Vergütungsrichtlinie ist es sicherzustellen, dass die Vergütungsprinzipien der Bank im Einklang mit den gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen sowie mit den Risikomanagement der Bank stehen und nicht das Eingehen unverhältnismäßiger Risiken fördern. Die Vergütungspolitik wurde in Übereinstimmung mit der Vergütungsrichtlinie der Vontobel Gruppe vom Aufsichtsrat der Bank festgelegt und genehmigt. Der Aufsichtsrat der Bank ist für die ordnungsgemäße Umsetzung und laufende Kontrolle verantwortlich, ein separater Vergütungsausschuss ist nicht eingerichtet. Die wesentlichen Parameter der Vergütungsrichtlinie der Bank werden nachfolgend und entsprechend den diesbezüglichen Offenlegungsvorschriften dargestellt Geltungsbereich Bei den Bestimmungen zur Umsetzung der Vergütungspolitik unterscheidet das Bankwesengesetz zwischen einerseits generellen Grundsätzen, die für das gesamte Kreditinstitut bzw. alle Mitarbeitende gelten und andererseits speziellen Grundsätzen, die nur für bestimmte Kategorien von Mitarbeitenden (z.b. Geschäftsleiter, Risikokäufer, Mitarbeitende mit Kontrollfunktionen) anwendbar sind. Die Bank differenziert in ihrer Vergütungspolitik nicht zwischen den generellen und speziellen Grundsätzen, weshalb grundsätzlich alle diesbezüglichen Bestimmungen auch für alle Mitarbeitenden der Bank gleich anwendbar sind. Davon ausgenommen sind jene Bestimmungen, die unter Beachtung des Proportionalitätsgrundsatzes (bei der Bank handelt es sich nicht um ein komplexes Institut im Sinne der einschlägigen Richtlinien) für die gesamte Bank abgeschwächt oder zur Gänze neutralisiert sind. Dies betrifft konkret die Auszahlung von zumindest 50 % der variablen Vergütung in unbaren Instrumenten sowie die Rückstellung eines mindestens 40 %igen Anteils der variablen Vergütung über einen Zeitraum von fünf Jahren Zusammensetzung und Gestaltungsmerkmale des Vergütungssystems Allgemein Bereits im Geschäftsjahr 2012 zeichnete sich ab, dass Vontobel Österreich den Geschäftsbetrieb bis vollständig einstellen wird. Aus diesem Grund wurde auch die bisher geltende Vergütungsrichtlinie von Vontobel Österreich, welche sowohl feste als auch variable Vergütungsbestandteile vorsah, entsprechend angepasst. Diese ist bereits für das gesamte Geschäftsjahr 2012 anwendbar und basiert mit Ausnahme der 2012 entstandenen Ansprüche auf Performance Aktien (zusätzliche Aktien der Muttergesellschaft mit zeitlich aufgeschobener und vom Erfolg der Vontobel Gruppe abhängiger Zuteilung) nur mehr auf festen Vergütungsbestandteilen Feste Vergütung Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

14 Die feste Vergütung wird den Mitarbeitenden für die pflichtgemäße und ordentliche Erfüllung ihrer individuellen Aufgaben gewährt und deren Höhe über einen internen Quervergleich verifiziert Vergütung in Zahlen 1 Gesamtbetrag der festen 2 Vergütungen in TEUR (2012) Gesamtbetrag der variablen Vergütungen in TEUR Anzahl der Begünstigten der variablen Vergütungen 1 Da die Bank die Vergütungspolitik auf alle Mitarbeitenden gleichermaßen anwendet, beziehen sich die hier angeführten quantitativen Angaben ebenfalls auf alle Mitarbeitenden und Vorstandsmitglieder. Auf eine Einzeldarstellung der quantitativen Angaben wird unter Anwendung der in 26 Abs. 5 Z 2 BWG definierten Ausnahmebestimmungen verzichtet. 2 Inklusive Nebenleistungen 3 Betrifft den 2013 ausbezahlten Bonus für das Jahr 2012 (ohne Performance Aktien) 14. Offenlegung bei Verwendung von Kreditrisikominderungen Bilanzielles und außerbilanzielles Netting Bei Vontobel Österreich wird das Netting nicht als Technik der Kreditrisikominderung verwendet Bewertung und Verwaltung von Sicherheiten Die Wiederbewertung von Sicherheiten erfolgt periodisch (siehe Punkt 8). Unabhängig von den periodisch erfolgten Wiederbewertungen erfolgt diese auch dann, wenn Informationen darüber vorliegen, dass der Wert der Sicherheit aus besonderen Gründen gesunken ist. Die bei der Verwertung erzielten Ergebnisse und gewonnenen Erfahrungen werden bei der Definition der akzeptierten Sicherheiten und den für die Ermittlung des jeweiligen Belehungswertes der Sicherheit geltenden Regeln berücksichtigt Beschreibung der akzeptierten Sicherheiten Bei Vontobel Österreich werden entsprechend der bestehenden gesetzlichen Vorgaben und internen Vorschriften folgende Arten von Sicherheiten angenommen und entsprechend bewertet und verwaltet: - Wertpapiere - Spar- und Kontoguthaben - Lebensversicherungen Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

15 14.4. Forderungswerte nach Forderungsklassen Bank Vontobel Österreich AG Offenlegung /15

Offenlegung nach 26 BWG

Offenlegung nach 26 BWG Offenlegung nach 26 BWG Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: 4 Z 2: Eigenmittel gemäß

Mehr

Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 23.137 4 Z 3:

Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 23.137 4 Z 3: VOLKSBANK VÖCKLABRUCK-GMUNDEN e.gen. Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: 4 Z 2: Eigenmittel

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011 Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Einhaltung der Anforderungen der Instituts-Vergütungsordnung... 4 3 Daten zur

Mehr

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011 Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.

Mehr

CVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr.

CVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) 1. Vorbemerkungen zur Vergütungspolitik ( 16 InstitutsVergV i.v.m. Art. 450 Verordnung

Mehr

Offenlegung der American Express Austria Bank GmbH

Offenlegung der American Express Austria Bank GmbH Offenlegung der American Express Austria Bank GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. Zweck...2 2. Risikomanagement für einzelne Risikokategorien...2 a. Risikostrategie:...2 b. Risikotragfähigkeit:...2 c. Risiko-Management

Mehr

Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer

Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind

Mehr

a) Festlegung der Vergütungspolitik

a) Festlegung der Vergütungspolitik Offenzulegende Angaben zur Vergütungspolitik in der Thüringer Aufbaubank Gruppe gemäß 16 der Institutsvergütungsverordnung und Artikel 450 der Verordnung (EU) 575/2013 Die Verordnung über die aufsichtsrechtlichen

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

ANHÄNGE. Delegierte Verordnung (EU) Nr.../.. der Kommission vom XXX

ANHÄNGE. Delegierte Verordnung (EU) Nr.../.. der Kommission vom XXX EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 21.10.2014 C(2014) 7674 final ANNEX 1 ANHÄNGE zu Delegierte Verordnung (EU) Nr..../.. der Kommission vom XXX zur Ergänzung der Richtlinie 2014/59/EU des Europäischen

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften: Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung

Mehr

Offenlegung Vergütungssystem. gemäß 7 InstitutsVergV

Offenlegung Vergütungssystem. gemäß 7 InstitutsVergV Offenlegung Vergütungssystem gemäß 7 InstitutsVergV 2 Inhalt INHALT... 3 PRÄAMBEL... 5 1 GRUNDSÄTZE DER VERGÜTUNG... 7 2 GOVERNANCE STRUKTUREN... 7 3 FIXE VERGÜTUNG... 8 4 VARIABLE VERGÜTUNG... 8 5 VERGÜTUNGSSYSTEM

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe. Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013

Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe. Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013 Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013 Inhalt 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Freiwillige Offenlegung nach 16 Abs. 1 InstitutsVergV sowie Art. 450 CRR (Vergütungsbericht der Kreissparkasse Köln)

Freiwillige Offenlegung nach 16 Abs. 1 InstitutsVergV sowie Art. 450 CRR (Vergütungsbericht der Kreissparkasse Köln) Freiwillige Offenlegung nach 16 Abs. 1 InstitutsVergV sowie Art. 450 CRR (Vergütungsbericht der Kreissparkasse Köln) - Finanzgruppe Seite: 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 Einleitung

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

VR Bank Rhein-Neckar eg Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31.12.2013

VR Bank Rhein-Neckar eg Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31.12.2013 Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells.....3 2 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts- Vergütungsverordnung....4

Mehr

vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013

vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 Einleitung Mit der am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Integrität und Loyalität

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Integrität und Loyalität 1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Integrität und Loyalität Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Begriffe und Abkürzungen 3 Ingress 4 Art. 1 Zweck, Begriffe und Geltungsbereich 4 Art.

Mehr

Prüfprogramm Risikodokumentation nach Art. 196 AVO resp. Art. 204 AVO

Prüfprogramm Risikodokumentation nach Art. 196 AVO resp. Art. 204 AVO Prüfprogramm Risikodokumentation nach Art. 196 AVO resp. Art. 204 AVO Versicherungsunternehmen: Name Versicherungsgruppe/-konglomerat Prüfgesellschaft Leitender Prüfer Name der Prüfgesellschaft gemäss

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU)

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) Ressort Wirtschaft Vernehmlassungsfrist: 31. Januar 2013 3 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

Offenlegung gemäß Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) für die V-BANK AG (genannt: V-BANK) für das Geschäftsjahr 2014

Offenlegung gemäß Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) für die V-BANK AG (genannt: V-BANK) für das Geschäftsjahr 2014 Offenlegung gemäß Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) für die V-BANK AG (genannt: V-BANK) für das Geschäftsjahr 2014 Im Folgenden werden die Vergütungssysteme für die Geschäftsleiter und

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT 2013 VR BANK SÜDPFALZ EG 76829 LANDAU. i.s. der Institutsvergütungsverordnung

OFFENLEGUNGSBERICHT 2013 VR BANK SÜDPFALZ EG 76829 LANDAU. i.s. der Institutsvergütungsverordnung OFFENLEGUNGSBERICHT 2013 VR BANK SÜDPFALZ EG 76829 LANDAU i.s. der Institutsvergütungsverordnung Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Institutsvergütungsverordnung......

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 735/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 735/AB XXIII. GP Eingelangt am 26.06.2007 BM für Wirtschaft und Arbeit Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

OFFENLEGUNG gem. 26 und 26a BWG

OFFENLEGUNG gem. 26 und 26a BWG OFFENLEGUNG gem. 26 und 26a BWG der European American Investment Bank Aktiengesellschaft Offenlegung (2013) 1 Offenlegung gemäß 26 und 26a BWG sowie der Offenlegungsverordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 Die Überprüfung der erstmaligen Anwendung von Basel 3 einschließlich Einschleifregelung genauer: der zum 1.1.2014 in Kraft getretenen Verordnung 2013/575/EU (Capital

Mehr

Vergütungsbericht der Siemens Bank GmbH

Vergütungsbericht der Siemens Bank GmbH Vergütungsbericht der Siemens Bank GmbH (gemäß 7 Institutsvergütungsverordnung a.f.) Siemens Bank GmbH Financial Services Siemens Bank GmbH: Vergütungsbericht 2 Inhalt 1 GRUNDPRINZIPIEN DER VERGÜTUNG...

Mehr

Vergütungsbericht der Siemens Bank GmbH

Vergütungsbericht der Siemens Bank GmbH Vergütungsbericht der (gemäß 7 Institutsvergütungsverordnung) Financial Services : Vergütungsbericht 2 Inhalt 1 GRUNDPRINZIPIEN DER VERGÜTUNG... 3 2 ZUSAMMENSETZUNG UND AUSGESTALTUNG DER VERGÜTUNG... 3

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Pensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung

Pensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung ensionskassen Mitarbeitervorsorgekassen Beschreibung der Kennzahlenberechnung Februar 2011 2 Inhalt Kennzahlen 1 Kennzahlenberechnung der OeKB 5 1.1 Kennzahlen für ensionskassen... 5 1.2 Kennzahlen für

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

(Stempel der Firma) Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung

(Stempel der Firma) Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung (Stempel der Firma) Hinweis: Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung Persönlich Vertraulich An den Vorstand Protektor Lebensversicherungs-AG Wilhelmstraße 43 G 10117 Berlin Meldung

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN 19.9.2015 L 244/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN LEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2015/1555 R KOMMISSION vom 28. Mai 2015 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Bank für Kirche und Caritas. Offenlegungsbericht 2012. i. S. der Instituts- Vergütungsverordnung

Bank für Kirche und Caritas. Offenlegungsbericht 2012. i. S. der Instituts- Vergütungsverordnung i. S. der Instituts- Vergütungsverordnung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts-Vergütungsverordnung...4 3 Daten zur Vergütungssystematik...

Mehr

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe

Mehr

Offenlegungsbericht der. Stadtsparkasse Porta Westfalica. per 31.12.2008

Offenlegungsbericht der. Stadtsparkasse Porta Westfalica. per 31.12.2008 Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Porta Westfalica per 31.12.2008 gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. RISIKOMANAGEMENT... 3 3. ANWENDUNGSBEREICH...

Mehr

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 27. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. März 2009 über die Gewährung von Nachlässen für Konversionen und Rückzahlungen

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Mitarbeiterbeteiligungen in der Krise

Mitarbeiterbeteiligungen in der Krise Mitarbeiterbeteiligungen in der Krise Die bilanzielle Behandlung von Mitarbeiterbeteiligungen nach nationalen (UGB) und internationalen (IAS/IFRS) Vorschriften Salzburg, am 22. Jänner 2010 ao. Univ.-Prof.

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr