Weniger gießen mit Hydrogelen? Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 1
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- Hedwig Schubert
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1 Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 1
2 Langandauernde Trockenperioden könnten in Zukunft die Sommermonate prägen. hohe Anzahl an notwendigen Gießvorgängen stellt eine starke Arbeitsbelastung dar. Hydrogele als zusätzlicher Wasserspeicher im Substrat? Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 2
3 Hydrogele (hydrophile Polymere) nehmen als weitmaschig vernetzte Kalium- oder Natriumsalze der Polyacrylsäure ein Vielfaches ihres Eigengewichtes an Wasser auf. Versuchsreihe mit Hydrogelen an der LVG Heidelberg Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 3
4 Versuchsreihe in Heidelberg 2004/05: Wirkung verschiedener Hydrogele auf das Wachstum und die notwendige Gießhäufigkeit einer Kübelbepflanzung Hydrogele im Versuch 2005 Firma Zusammensetzung Empfohlene Aufwandmengen (g/l) Stockosorb Stockhausen Polymer 2 Arbovit Stockhausen Polymer + Tonmineralien 3 Terracottem Terracottem Polymer + Langzeitdünger + "Wurzelwachstumsstimulatoren" 5 Luquasorb BASF Polymer 2 Fertisorb M Fertil Polymer 2 Wuxal Super Langzeit Aquaperls Bayer Polymer + Langzeitdünger 7 Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 4
5 Zwei Bewässerungsvarianten: über visuelle Kontrolle bei beginnender Welke über Tensiometer bei -200 hpa. Bewässerungsmenge: 5 Liter pro Bewässerungsgang (Überschuss) Substrat: Floradur B grob ohne Ton (Floragard) Messungen: Anzahl der Bewässerungen und Frischgewicht zu Ve Boniturkriterien: Gesamteindruck (Vitalität, Reichblütigkeit und Wuchsstärke) Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 5
6 visuelle Kontrolle bei beginnender Welke: keine Einsparung an Gießgängen möglich! über Tensiometer bei 200 hpa: Hydrogelvarianten Anzahl 40 unbeh. Kontrolle Anzahl 42 Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 6
7 9 8 7 Gesamteindruck (1-9) Stockosorb Arbovit Terracottem Luquasorb Fertisorb M Wuxal Super Langzeit Aquaperls Kontrolle Bewässerung nach visueller Kontrolle 0 Kw 23 Kw 26 Kw 29 Kw 32 Kw 35 Kalenderwoche Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 7
8 9 8 7 Gesamteindruck (1-9) Stockosorb Arbovit Terracottem Luquasorb Fertisorb M Wuxal Super Langzeit Aquaperls Kontrolle Bewässerung über Tensiometer 0 Kw 23 Kw 26 Kw 29 Kw 32 Kw 35 Kalenderwoche Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 8
9 visuelle Kontrolle über Tensiometer gesteuert Oberirdische Frischmasse (in g) Kontrolle ohne Hydrogel Stockosorb Arbovit Terracottem Luquasorb Fertisorb M Wuxal Super Langzeit Aquaperls Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 9
10 Zusammenfassung: Kaum Gießgänge eingespart Positiver Einfluss auf den Gesamteindruck und die Vitalität der Kübelbepflanzung durch Zugabe von Hydrogelen Mehr Frischmasse in den Hydrogelvarianten Eine verbesserte Wasseraufnahme schienen die Pflanzen positiv in Pflanzenwachstum umsetzen zu können Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 10
11 Versuchsreihe in Heidelberg 2006/07: Feste Gießintervalle und unterschiedliche Aufwandmengen Feste Gießintervalle (1) 1 x pro Woche gießen (Mi.) (2) 2 x pro Woche gießen (Mo., Fr.) (3) 3 x pro Woche gießen (Mo., Mi., Fr.) Hydrogele mit unterschiedlichen Aufwandmengen (1) Stockosorb: 1g, 2 g und 3 g pro Liter Substrat (2) Terracottem: 2,5 g, 5 g und 7,5 g pro Liter Substrat (3) Unbehandelte Kontrolle Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 11
12 Versuchsreihe in Heidelberg 2006/07: Feste Gießintervalle und unterschiedliche Aufwandmengen Bewässerungsmenge: 3 Liter pro Bewässerungsgang (Überschuss) Substrat: Floradur B grob ohne Ton (Floragard) Auszählungen: 1 x pro Wo.: Anzahl Pflanzen mit Welkesymptomen Boniturkriterien: Gesamteindruck (Vitalität, Reichblütigkeit und Wuchsstärke) Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 12
13 100 3 x pro Woche gießen Anzahl Pfl. mit Welkesymptomen (%) Zeitraum (KW) Stockosorb 1 g Stockosorb 2 g Stockosorb 3 g Terracottem 2,5 g Terracottem 5,0 g Terracottem 7,5 g Kontrolle 0 g Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 13
14 100 2 x pro Woche gießen Anzahl Pfl. mit Welkesymptomen (%) Zeitraum (KW) Stockosorb 1 g Stockosorb 2 g Stockosorb 3 g Terracottem 2,5 g Terracottem 5,0 g Terracottem 7,5 g Kontrolle 0 g Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 14
15 Anzahl Pfl. mit Welkesymptomen (%) x pro Woche gießen Zeitraum (KW) Stockosorb 1 g Stockosorb 2 g Stockosorb 3 g Terracottem 2,5 g Terracottem 5,0 g Terracottem 7,5 g Kontrolle 0 g Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 15
16 9,0 8,0 3 x Woche bewässern 7,0 Gesamteindruck 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Gesamteindruck 9,0 2 x Woche bewässern 8,0 7,0 6,0 5,0 9,0 1 x Woche bewässern 4,0 0 g pro l 1 g pro l 8,0 2 g pro l 3 g pro l 7,0 KW 24 KW 273,0 KW 30 KW 33 KW 36 KW 39 2,0 1,0 0,0 Versuchszeitraum 6,0 Gesamteindruck 5,0 0 g pro l 1 g pro l 2 g pro l 3 g pro l 4,0 KW 24 KW 27 KW 30 KW 33 KW 36 KW 39 3,0 Versuchszeitraum 2,0 1,0 0,0 0 g pro l 1 g pro l 2 g pro l 3 g pro l KW 24 KW 27 KW 30 KW 33 KW 36 KW 39 Versuchszeitraum Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 16
17 Zusammenfassung: Gießvariante 3: kaum Welkeerscheinungen, Hydrogelvarianten hinterließen unabhängig von Aufwandmenge einen etwas besseren Gesamteindruck als die Kontrollschalen. Positiver Effekt durch Hydrogelzusatz in Gießvariante 2: in Kontrolle ohne Hydrogel deutlich früher Welkerscheinungen Erhöhung der Aufwandmenge führte zu einer etwas höheren Vitalität. Trotz Hydrogele konnte der Gesamteindruck der Neu-Guinea-Impatiens aus Gießvariante 3 nicht erreicht werden. In Gießvariante 1 zeigten alle Varianten deutliche Welkesymptome. Hohe Anzahl an vertrockneten Pflanzen auch in Schalen mit Hydrogelen nach Schönwetterphase im Juni/Juli 2006 Eine Reduzierung der Bewässerungshäufigkeit auf ein einmaliges Gießen pro Woche scheint demnach auch mit Hilfe der Hydrogele nicht möglich. Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 17
18 Versuchsreihe in Heidelberg Freiland 2007: Feste Gießintervalle und unterschiedliche Aufwandmengen Feste Gießintervalle (1) 1 x pro Woche gießen (Mi.) (2) 2 x pro Woche gießen (Mo., Fr.) (3) 3 x pro Woche gießen (Mo., Mi., Fr.) Stockosorb mit unterschiedl. Aufwandmengen ohne, 1g, 2 g und 3 g pro Liter Substrat Pflanzenauswahl (1) Impatiens Neuguinea Magnifico Orange (Grünewald) (2) Begonia semperflorens Alpha Red/White (Leinert) (3) Pelargonium interspezific Caliente (Fischer) Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 18
19 Versuchsreihe in Heidelberg Freiland 2007: Feste Gießintervalle und unterschiedliche Aufwandmengen Bewässerungsmenge: 20 Liter pro m² und Bewässerungsgang mit Mikrosprenglern (40 l/h) Substrat: Friedhofssubstrat (Gramoflor) Boniturkriterien: Gesamteindruck (Vitalität, Reichblütigkeit und Wuchsstärke) Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 19
20 Versuchsreihe in Heidelberg Freiland 2007: Keine Unterschiede feststellbar! Niederschlag Temperatur 25 Niederschlag (mm) Temperatur ( C) Zeitraum in 2007 (KW) 0 Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 20
21 Fazit der Untersuchungen: Zeit zwischen den Gießintervallen lässt sich durch die Zumischung von Hydrogelen in Trockenperioden verlängern. Hydrogele erhöhen somit die Sicherheit und der Betriebsablauf gestaltet sich weniger stressig. Auch wirkten die Pflanzen durch den Zusatz der Hydrogele im Pflanzsubstrat etwas vitaler und bildeten mehr Pflanzenmasse. Aber: nur wenige bis keine Gießgänge können eingespart werden, will man die Qualität der Bepflanzung nicht wesentlich verschlechtern. Somit muss bei kritischer Betrachtung hinterfragt werden, ob die beschriebenen Effekte den zusätzlichen Kostenaufwand rechtfertigen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, Folie 21
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