Mikrofinanzierung Fördermöglichkeiten in Hamburg. Vorstellung und Zwischenbilanz des Kleinstkreditprogramms der Behörde für Wirtschaft und Arbeit

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1 Thema 1 Mikrofinanzierung Fördermöglichkeiten in Hamburg Eine Veranstaltung der Behörde für Wirtschaft und Arbeit in Kooperation mit der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung und der Evers & Jung GmbH am 1. Juni 00 Vorstellung und Zwischenbilanz des Kleinstkreditprogramms der Behörde für Wirtschaft und Arbeit

2 Gliederung 1. Zielgruppen und Förderbedingungen. Konzeption des Programms. Ergebnisse 1 (Anzahl, Jahr, Branche). Ergebnisse (Kreditvolumen, Transferbezug) 5. Ergebnisse (Gründungs-/Kreditausfallrisiko). Fazit / Bisherige Erfahrungen

3 1. Zielgruppen und Förderbedingungen - erwerbslose Personen - fachlich/kaufmännisch fit - tragfähiges Konzept - ausreichende Bonität - Wohnsitz in Hamburg - gründen in Hamburg - Antragstellung vor Start - Darlehen bis zu für Inv.- und Betriebsmittel - Festzins über ges. Laufzeit - bis 1 Monate tilgungsfrei - Rückzhlg. in max. 5 Jahren Nicht förderbar: Mobile Verkaufsstände, Vermögensberatung, Finanzdienstleistungen, Import-/Exportgeschäfte, Handel mit Kfz-Teilen oder Schrott etc.

4 . Konzeption des Programms - Verzicht auf das Hausbankprinzip (BWA bewilligt und verwaltet Kredit direkt) - Enge Verzahnung mit Existenzgründungsberatung a) vor Gründung und Antragstellung: LAWAETZ-STIFTUNG (zentrale Anlaufstelle, Bewertung von Chancen und Risiken der Vorhaben) b) Unterstützung nach der Gründung: EVERS & JUNG / TeleCoaching (Ziele: Nachhaltigkeit der Gründung fördern, Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen)

5 5. Ergebnisse 1 (Anzahl, Jahr, Branchen) 1 100, Insgesamt , Kunst/Kultur 5 0, Unternehmensbez. DL 1, Haushaltsnahe DL 1 1 1, Medien/IT-Berufe 1 1, Gesundheit/Pflege , Handwerk 1 1, 5 Gastronomie 5 1, Einzelhandel 00 w m % Summe Branche Anzahl der Gründungen pro Jahr je Branche

6 . Ergebnisse (Kreditvolumen, Transferbezug) Kreditvolumen: Rückflüsse (Zi/Ti): Ausgezahlte Kredite: Transferbezug vor Gründung davon in Prozent Kreditvolumen nach Branchen Anzahl ohne ALG 1 Alg ohne ALG 1 Alg ,,, 1% 1% 11% 5% % 1% 1% % Einzelhandel Gastronomie Handwerk Gesundheit/Pflege Medien/IT-Berufe Haushaltsnahe DL Unternehmensbez. DL Kunst/Kultur ,, 11,,1,,,,,1, 5,0 1, 5,5, 51,5, 1, 1, 51 0, 50, 0, Durchschnittliches Kreditvolumen nach Branchen Einzelhandel Gastronomie Handwerk Gesundheit/Pflege Medien/IT-Berufe Haushaltsnahe DL Unternehmensbez. DL Kunst/Kultur Finanzielle Vorbelastung: Männer:, % Frauen: 5, %

7 5. Ergebnisse (Gründungs-/Kreditausfallrisiko) 1) Kreditausfälle - teilweise oder völliger Ausfall ( Frauen/ Männer) - Entspricht 1 % oder (aber: ca Zinseinnahmen) ) Struktur der Zahlungsausfälle - Geschlecht/Kreditvolumen: Frauen, %, Männer 1, % - Transferbezug: vorher Alg I 1, %, vorher Alg II 1,5 % - Branchen: Gastro, %, EH, %, unter % Pflege/IT/Kultur - Finanzielle Vorverbindlichkeiten: ohne 11,1 %, mit, % ) Überlebensraten - 00: 1 von 0 (5 %), davon Frauen: 0 von ( %), Männer 11 von 1 ( %) - 00: von ( %), davon Frauen: von (1 %), Männer 15 von 1 (1 %)

8 . Fazit / Bisherige Erfahrungen - Programm bildet wichtige Schnittstelle zwischen öffentlicher Wirtschaftsförderung/Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik - Es gibt eine enge Korrelation bestimmter Charakteristika des Gründungsvorhabens mit Höhe des Kreditausfallrisikos - Mit Zinseinnahmen sollen Kreditausfälle kompensiert werden - Programm schließt Förderlücke und kann Erwerbslosen ohne Bankzugang beruflichen Neustart ermöglichen - Erfolg versprechende Idee und unternehmerisches Potenzial sind aber Voraussetzung für eine Förderung - Es gibt diese Zielgruppe, diese wird von dem im Gründungsnetzwerk zusammen arbeitenden Institutionen gut erreicht - Programm ist kostengünstig und effektiv mit Überlebensraten von ca. 50 % nach sechs Jahren - Programm festigt Hamburgs Ruf als gründungsfreundliche Metropole

9 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Alois Walter / Rainer Erbe Behörde für Wirtschaft und Arbeit Alois.Walter@bwa.hamburg.de Telefon Rainer.Erbe@bwa.hamburg.de Telefon

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