Matthäus 2,1-11 Neues Leben

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Matthäus 2,1-11 Neues Leben"

Michaela Adler
vor 7 Jahren
Abrufe

2 Matthäus 2,1-11 Neues Leben Jesus wurde in der Stadt Bethlehem in Judäa während der Herrschaft von König Herodes geboren. In dieser Zeit kamen einige Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem und fragten überall:»wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.«ihre Frage versetzte Herodes in große Unruhe, und alle Einwohner Jerusalems mit ihm. Er berief eine Versammlung der obersten Priester und Schriftgelehrten ein.»wo soll denn der Christus nach Aussage der Propheten zur Welt kommen?«, fragte er sie.»in Bethlehem«, sagten sie,»denn der Prophet hat geschrieben:

Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.«ihre Frage versetzte Herodes in große Unruhe, und alle Einwohner Jerusalems mit ihm.

3 Matthäus 2,1-11 Neues Leben `O Bethlehem in Judäa, du bist alles andere als ein unbedeutendes Dorf, denn ein Herrscher wird aus dir hervorgehen, der wie ein Hirte mein Volk Israel führen wird. «Daraufhin sandte Herodes eine geheime Botschaft an die Sterndeuter und bat sie zu sich. Bei dieser Zusammenkunft erfuhr er den genauen Zeitpunkt, an dem sie den Stern zum ersten Mal gesehen hatten. Er sagte zu ihnen:»geht nach Bethlehem und sucht das Kind. Wenn ihr es gefunden habt, kommt wieder her und erzählt es mir, damit ich auch hingehen kann, um es anzubeten!«

«Daraufhin sandte Herodes eine geheime Botschaft an die Sterndeuter und bat sie zu sich.

4 Matthäus 2,1-11 Neues Leben Nach diesem Gespräch machten die Sterndeuter sich auf den Weg. Wieder erschien ihnen der Stern und führte sie nach Bethlehem. Er zog ihnen voran und blieb über dem Ort stehen, wo das Kind war. Als sie den Stern sahen, war ihre Freude groß. Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria, sanken vor ihm auf die Knie und beteten es an. Dann öffneten sie ihre Truhen mit Kostbarkeiten und beschenkten es mit Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Er zog ihnen voran und blieb über dem Ort stehen, wo das Kind war. Als sie den Stern sahen, war ihre Freude groß.

5 1. Apathie

6 Matthäus 2,4-6 Neues Leben Er berief eine Versammlung der obersten Priester und Schriftgelehrten ein.»wo soll denn der Christus nach Aussage der Propheten zur Welt kommen?«, fragte er sie.»in Bethlehem«, sagten sie,»denn der Prophet hat geschrieben: `O Bethlehem in Judäa, du bist alles andere als ein unbedeutendes Dorf, denn ein Herrscher wird aus dir hervorgehen, der wie ein Hirte mein Volk Israel führen wird. «Daraufhin sandte Herodes eine geheime Botschaft an die Sterndeuter und bat sie zu sich.

»in Bethlehem«, sagten sie,»denn der Prophet hat geschrieben: `O Bethlehem in Judäa, du bist alles andere als ein

8 1. Apathie Jesus war der erste Sozialist. Der Erste, der ein besseres Leben für alle Menschen erwirken wollte. (Michail Gorbatschow)

10 1. Apathie Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde wie Jesus sie gesagt hat wäre kein großer Morallehrer. Entweder war und ist dieser Mensch Gottes Sohn oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als geisteskrank einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn 'Herr' und 'Gott' nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen. (C. S. Lewis)

Wir können ihn als geisteskrank einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten.

11 1. Apathie Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit.

12 2. Abwehr / Ablehnung

13 Matthäus 2,1-11 Neues Leben Jesus wurde in der Stadt Bethlehem in Judäa während der Herrschaft von König Herodes geboren. In dieser Zeit kamen einige Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem und fragten überall:»wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.«ihre Frage versetzte Herodes in große Unruhe

In dieser Zeit kamen einige Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem und fragten

14 2. Abwehr / Ablehnung Jesus kam zwar als Baby in einer Krippe zur Welt. Doch das ist nicht sein Anspruch. Sein Anspruch ist der Thron Deines Herzens.

15 2. Abwehr / Ablehnung Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen jene, die zu Gott sagen 'Dein Wille geschehe' und jene zu denen Gott sagt, 'Dein Wille geschehe'. Alle, die in der Hölle sind, haben sie sich erwählt. (C. S. Lewis)

geschehe' und jene zu denen Gott sagt, 'Dein Wille geschehe'.

16 3. Anbetung

17 3. Anbetung Jesus ist nicht irgendwer, Er ist Herr!

18 3. Anbetung - Gott begegnet uns in einer Art und Weise, die wir verstehen können.

19 3. Anbetung - Bei Anbetung geht es nicht um Äußerlichkeiten, sondern um das Herz. Aber gleichzeitig wird ein Herz, das von Gott ergriffen ist, immer einen sichtbaren Ausdruck suchen.

20 3. Anbetung - Gott geht es nicht primär um Anbetung, er ist auf der Suche nach Anbetern.

21 3. Anbetung Du kannst nicht bestimmen, dass Du anbetest. Aber Du kannst entscheiden was Du anbetest.

23 3. Anbetung Aber ich kann Euch nichts vormachen, keinem von Euch. Es ist einfach nicht fair Euch gegenüber aber auch gegenüber mir selbst. Das schlimmste Verbrechen, das ich mir vorstellen kann ist die Leute abzuziehen, indem ich vortäusche, 100% Spaß zu haben. Ich bin mir der Tatsache bewußt, daß ich, oder eher wir, eine Menge Leute beeinflußt und unterhalten haben. Aber ich komm immer noch nicht von der Frustration, und der Schuld fort, die ich für jeden empfinde. (Kurt Cobain)

24 3. Anbetung Wenn wir über Jesus sprechen, können wir nie übertreiben. Er ist immer größer als alles was wir sagen. Er ist die totale Gabe Gottes, die in einer absoluten Weise alles enthält, was ein Mensch zum Leben und Sterben braucht. (Erich Schnepel)

Ähnliche Dokumente

Mt 2,1-12. Leichte Sprache

Mt 2,1-12. Leichte Sprache Mt 2,1-12 Leichte Sprache Als Jesus geboren wurde, leuchtete ein heller Stern am Himmel. Alle Menschen konnten den Stern sehen. Auch die Menschen, die weit weg wohnten, konnten den Stern sehen. Aber die