Bahn - Entwicklung Netz in Berlin/Brandenburg Rahmen, Chancen, Risiken
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- Luisa Kraus
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1 Bahn - Entwicklung Netz in Berlin/Brandenburg Rahmen, Chancen, Risiken VBB Regionalkonferenz Berlin, DB Netz AG Regionalbereich Ost Der Tag beginnt - Morgengrauen über Erkner Arvid Kämmerer
2 Agenda 1. Die DB Netz AG/Regionalbereich Ost stellt sich vor 2. Infrastrukturentwicklungsschwerpunkte 2.1 Grundlagen 2.2 Schwerpunktbaustellenübersicht 2.3 Spezifische Schwerpunkte Berlin Ostkreuz Berlin Frankfurt (Oder) Berlin Rostock Berlin Stettin Berlin Dresden weitere Schwerpunkte 3. Rund um die Pünktlichkeit 4. BER aus Sicht des Bahninfrastrukturbetreibers 5. Zu Gast bei unseren Nachbarn: Die Fußball EM 2012 aus Sicht der Bahninfrastrukturbetreiber 2
3 DB Netz AG das Infrastrukturunternehmen für den Bahnbetrieb in Deutschland Als Unternehmen des DB-Konzerns ist die DB Netz AG für die komplette Infrastruktur des Bahnbetriebs verantwortlich. Dazu zählen: Fahrweg Betriebsanlagen und Terminals des kombinierten Ladungsverkehrs Leit- und Sicherungstechnik Stellwerke elektrische Oberleitungen Die DB Netz AG stellt den Eisenbahnverkehrsunternehmen Fahrpläne und Trassen zur Verfügung und führt die Züge (Betrieb). Funktionen: Erstellung und Koordination Fahrplan sowie Betriebsführung Instandhaltung- und Instandsetzung Entwicklung des Netzes, Planung und Bau von Neu- und Ausbaumaßnahmen (Bauherrenfunktion) Knapp km Streckennetz sind die Basis für den Schienenverkehr in Deutschland. 3
4 Dimensionen, die Ihresgleichen suchen Mit der Bahn um die Welt Die Länge aller Gleise der Deutschen Bahn beträgt rund km. Würde man diese Gleise alle aneinander legen, käme man über anderthalb Mal um den Äquator. Stein auf Stein Die größte Steinbrücke der Welt ist die Göltzschtalbrücke im Vogtland (Sachsen). Etwa Menschen schufen dieses Bauwerk von 1846 bis 1851 aus 26 Millionen Ziegeln. Dreimal Sonne und zurück Auf den Schienen der DB Netz legen Züge jedes Jahr über eine Mrd. Kilometer zurück. Damit käme man mehr als dreimal von der Erde zur Sonne und zurück. Die DB Netz AG erbringt die höchste Leistung auf der Infrastruktur in Europa. 4
5 Die DB Netz AG bietet allen zugelassenen Eisenbahnverkehrsunternehmen freien Zugang zu ihrem Schienennetz Netzzugang Zugangsberechtigt sind gemäß 14 Abs. 2 AEG: Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) mit Sitz im Inland Spediteure und Verlader Aufgabenträger Behörden Grundlage der Nutzung sind die Schienennetz-Benutzungsbedingungen (SNB), die Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen (NBS) und die Bedingungen für Wartungseinrichtungen (BfW) der DB Netz AG. Aktuelle Situation: Über 350 EVU nutzen das Schienennetz der DB Netz AG. Davon gehören über 320 EVU nicht zum DB Konzern. Im RB Ost werden ca. 30% der EVU- Leistungen durch nicht-db- EVU erbracht Die DB Netz AG garantiert allen zugelassenen Eisenbahnverkehrsunternehmen freien Zugang zu ihrem Schienennetz. 5
6 Finanzierungsgrundlagen Netz in der Region Zentrale Aussteuerung durch DB Netz Zentrale Nutzerentgelte aus Trassenund Anlagenpreisen sowie sonstige Einnahmen Zuschüsse, insbesondere aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung als immanenter Anreizregulierung mit Kontrollmechanismen (Netzzustand) R e g i o n a l b e r e i c h D B N e t z - Kontakte/Geschäftsbeziehungen mit EVU, EIU - Fahrlagen (-Beratungen), Studien sicherstellen - Kundenmanagement/Vermarktung - Fahrplan erstellen - Netz-Außenbeziehungen zu den Ländern, Kammern, Verbänden sowie Öffentlichkeitsarbeit sicherstellen - Betrieb durchführen (sicher, qualitativ und kapazitiv optimal) - Operative Betriebsabläufe mit EVU koordinieren - Instandhaltung sicher stellen (Bestandsnetz) - Störungsmanagement realisieren - Ersatzinvestitionen vornehmen (Bestandsnetz) BUND Neu- und Ausbau planen und finanzieren BEDARFSPLAN 6
7 Die DB Netz AG ist in sieben Regionalbereiche gegliedert Nord Hannover West Duisburg Mitte Frankfurt (Main) Karlsruhe Südwest Ost Berlin Südost Leipzig n Süd München DB Netz AG ist bundesweit präsent Die Regionalbereiche erbringen vor Ort das gesamte Leistungsspektrum: - Produktion - Regionalnetze - Vertrieb und Fahrplan - Finanzen / Controlling - Personalmanagement 7
8 Die Regionalbereiche erbringen vor Ort das gesamte Leistungsspektrum DB Netz AG, Regionalbereich Ost Sitz: Berlin-Pankow, Granitzstraße RB- Leitung Vertrieb und Fahrplan Arvid Kämmerer Finanzen/ Controlling Sven Schultz Produktion Helge Schreinert Personalmanagement Carola Ellfeldt Regionalnetze Thomas Beyersdorff Ansprechpartner Kundenmanagement Bernhard Buchhagen Fahrplan Jens Pönitz Betriebszentrale Karsten Puls Leiter Produktionsdurchführung Berlin Herbert Koop Cottbus: Klaus-Martin Feder Neustrelitz: Kay Schatkowski Schwerin: Hans-Joachim Leddig Regionalnetze 8
9 Der Regionalbereich Ost umfasst Mecklenburg-Vorpommern, Berlin sowie wesentliche Teile von Brandenburg Warnemünde Fährverkehr Trelleborg Gedser Helsinki Stralsund Fährverkehr Trelleborg Rönne Klaipeda UstLuga Baltisk RB Ost Streckenkilometer Züge pro Tag ca. 8,4 % Leistungsanteil am Gesamtnetz Lübeck Hamburg Uelzen Büchen Rostock Wismar Neubrandenburg Bad Kleinen Schwerin Pritzwalk Neustrelitz Ludwigslust Wittenberge Salzwedel Nauen Stendal Pasewalk Szczecin Angermünde Kostrzyn Fern- und Ballungsnetz (Produktion) Regionalnetze: Ostbrandenburg, Westbrandenburg, Schwerin-Mecklenburg-Strelitz, Ostmecklenburg- Vorpommern Hannover Oebisfelde Magdeburg Brandenburg Dessau Falkenberg Halle/Leipzig Seddin Jüterbog BBI Elsterwerda- Dresden Frankfurt/O Cottbus Senftenberg Görlitz Rzepin-Poznan Horka Czerwiensk-Poznan Wroclaw Abgegebene Strecken sowie andere EIU Grenze des Regionalbereichs Auf den rund Streckenkilometer n des RB Ost sind jeden Tag Züge unterwegs. 9
10 Die Infrastruktur im Personenverkehr wird durch gezielte Investitionen weiter entwickelt Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der Bahn durch Reduzierung der Reisezeiten: Ausbau der noch nicht ertüchtigten Magistralen für höhere Geschwindigkeiten (u. a. Berlin Rostock, Berlin - Dresden) Gezielte Maßnahmen zum Ausbau sowie zur Sicherstellung der Verfügbarkeit in den Regionalnetzen Konsequente Instandhaltung zur Gewährleistung einer hohen Betriebsqualität (Ziel: Null Langsamfahrstellen) Gezielte Erweiterungen des Streckennetzes in bestimmten Bereichen (zweiseitige Anbindung des Flughafens BER, Wiederaufbau der Dresdner Bahn, Umgestaltung des Knotens Berlin Ostkreuz für Fernbahn sowie S-Bahn). Ersatzinvestitionen sind im hohen Maße von der Einnahmesituation abhängig! 10
11 Im Betrieb gelten die höchsten Ansprüche an Qualität und Sicherheit Professionalität und Erfahrung sichern den zuverlässigen Bahnbetrieb Der Betrieb steuert den Verkehr auf den Schienen der DB Netz AG mit täglich rund Personenverkehrszügen und rund Güterzügen. Der Eisenbahnbetrieb wird prozessorientiert gemanagt durch die betriebliche Planung (Regelwerk, Grundsätze, Planung von wirtschaftlichen und qualitätsorientierten Prozessen) Durchführung des Betriebes (Produktion = Züge fahren lassen) in den Prozessen Steuerung (Stellen von Signalen und Weichen in rund Stellwerken) Disposition (Disponieren großer Bereiche/Strecken/Knoten nach größtmöglicher Pünktlichkeit und maximaler Kapazität) Koordination (operative Betriebsführung EIU/EVU) Betriebsprozessanalyse (Leitungserfassung und betriebliche Managementinformationen) Die Durchführung des Notfallmanagements vor Ort sowie Melde- und Alarmierungsaufgaben durch die Notfallleitstellen sind Aufgabe des Betriebes 11 DB Netz AG steuert jeden Tag rund Züge.
12 Koordination von Bahnbetrieb und Bau ist eine Kernfunktion des Bereiches Produktion (Betrieb) Die Koordination Betrieb/Bau hat drei wesentliche Aufgabenschwerpunkte Baubetriebliche Planung Abwägen und Abstimmen zwischen den Interessenskonflikten Bauen und uneingeschränkter Produktionsleistung Genehmigung der Baumaßnahmen in räumlicher und zeitlicher Lage auf der Grundlage der festgelegten Betriebsweise und der sich daraus ergebenen betrieblichen Auswirkungen Einbringen und berücksichtigen der betrieblichen Einflüsse und Auswirkungen durch die Baubetriebskoordination in die technischen Planungen Erarbeiten von Prognosewerten für baubedingte Pünktlichkeitsverluste / Fahrzeitverlängerungen Für verschiedene Produktfelder werden im Vorfeld der Bauausführung die zu erwartenden Pünktlichkeitsverluste ermittelt und an die betriebsführenden Stellen kommuniziert Zusammenstellung der betrieblichen Besonderheiten Erarbeiten und Herausgabe der Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderer Besonderheiten (La), sowie Kommunizieren der bestehenden infrastrukturellen Einschränkungen in regelmäßigen Berichten 12 Baumaßnahmen und Betrieb müssen nahtlos ineinander greifen. Weitgehende Anpassung baubedingter Fahrpläne und Veröffentlichung bis zum Endkunden Umfassende Übersicht im INTERNET
13 Agenda 1. Die DB Netz AG/Regionalbereich Ost stellt sich vor 2. Infrastrukturentwicklungsschwerpunkte 2.1 Grundlagen 2.2 Schwerpunktbaustellenübersicht 2.3 Spezifische Schwerpunkte Berlin Ostkreuz Berlin Frankfurt (Oder) Berlin Rostock Berlin Stettin Berlin Dresden weitere Schwerpunkte 3. Rund um die Pünktlichkeit 4. BER aus Sicht des Bahninfrastrukturbetreibers 5. Zu Gast bei unseren Nachbarn: Die Fußball EM 2012 aus Sicht der Bahninfrastrukturbetreiber 13
14 ProNetz: Das Zukunftsprogramm der DB Netz AG für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Leistungssteigerung im bestehenden Netz Verstärkung Bautätigkeit und Prävention, um Leistungsfähigkeit nachhaltig zu stärken Enge Verzahnung von Investitions- und Instandhaltungsplanung, um maximale Qualitätssteigerung und Effizienz zu erzielen Programm ProNetz Mehr Effizienz durch Technologieeinsatz Engere Kooperation mit der Bahnindustrie zur Entwicklung adäquater und effizienter Technologien Bessere Prozessunterstützung durch moderne Technologien (Fahrplanerstellung und Betrieb) Weiterentwicklung des Netzes Fertigstellung begonnener Projekte Gezielter Einsatz knapper Investitionsmittel zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen Top-Handlungsfelder Genaue Einhaltung der Bauplanung dank verbesserter Planungs- und Bauprozesse Deutliche Verstärkung der Präventionsmaßnahmen erhöht Qualität und Lebensdauer der Anlagen Integrierte Planung von Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen greift Umfassende begleitende Reisendeninformation sorgt für hohe Akzeptanz bei Kunden 14
15 Um am langfristigen Verkehrszuwachs teilzuhaben setzt der DB Konzern auf eine hoch leistungsfähige Infrastruktur Langfristiger Verkehrszuwachs bietet Chancen Der Güterverkehrsmarkt spielt für die Schiene eine immer größere Rolle. Die Deutsche Bahn will die Chancen nutzen und an diesem wachsenden Markt entscheidend partizipieren. Erfreulicher Nachfragetrend stellt zunehmend höhere Anforderungen an die Kapazität und Qualität. Zudem: Ein Mehr an Personen- und Tonnenkilometern führt zu höherer Beanspruchung der Gleise und Weichen. die wir gezielt nutzen. Um mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, sind eine leistungsfähige Infrastruktur und ausreichend Kapazitäten nötig. Um die Qualität des bestehenden Netzes auf hohem Niveau zu halten, hat die Bahn das Zukunftsprogramm ProNetz gestartet. Im Rahmen von ProNetz sollen in den kommenden Jahren vor allem Hauptstrecken und Knoten der deutschen Schieneninfrastruktur fit gemacht werden. Strecken mit Zuwächsen im Güterverkehr von 20 und mehr Zügen/Tag u. Richtung bis 2015 (mit Seehafen-Hinterlandverkehr) 15
16 Der Überblick: Bauschwerpunkte Ost ohne Rang- und Reihenfolge von Nordwest nach Südost Hamburg Uelzen Lübeck Büchen Hannover 1 Warnemünde Bad Kleinen Salzwedel Rostock Schwerin Oebisfelde Magdeburg Wismar Fährverkehr Trelleborg Gedser Helsinki Ludwigslust Wittenberge Stendal Brandenburg Dessau 2 Stralsund 4 Pritzwalk Nauen Falkenberg Halle/Leipzig 3 Neubrandenburg Neustrelitz Berlin Seddin Jüterbog BBI 9 Elsterwerda- Dresden Fährverkehr Trelleborg Ronne Klaipeda UstLuga Baltisk Pasewalk 6 Angermünde Frankfurt/O 10 Cottbus Senftenberg 11 Szczecin Görlitz Kostrzyn Rzepin-Poznan Horka Wroclaw 1 Lübeck Bad Kleinen Anbindung Fehmarnbelt, Erneuerung Knoten Bad Kleinen(bis 2014/15) 2 Knoten Rostock Umbau Warnemünde, Anpassungen Rostock Hbf, Rostock Seehafen 3 Insel Rügen Fortsetzung Ertüchtigung LST und Oberbau 4 Berlin Rostock Schrittweiser Ausbau im wesentlichen bis 2014/2015; Schwerpunkt: Totalsperrung Oranienburg Neustrelitz sowie Waren Lalendorf Ost vom 09/2012 bis 04/ Berlin Stralsund Ausbau nach Möglichkeiten des Bedarfsplanes; Einzelmaßnahmen zur Erhaltung der Verfügbarkeit 6 Angermünde Staatsgrenze PL Ausbau nach Möglichkeiten des Bedarfsplanes; Vorrangigkeit: Elektrischer Lückenschluss Passow Staatsgrenze Szcz-Gmn Einzelmaßnahmen zur Erhaltung der Verfügbarkeit; 7 Einzelmaßnahmen Berlin (Innenring usw.) 8 Ausbaustrecke Berlin Frankfurt(Oder) Staatsgrenze PL - Umbau Ostkreuz bis Umbau Köpenick Erkner - Einzelmaßnahmen im Knoten Frankfurt (Oder) bis nach 2015 Umbau Bf Berlin Köpenick 9 Dresdner Bahn in Planung SAR - Dresden Einzelmaßnahmen in /weitere in Planung 10 Berlin Cottbus Forst Streckenertüchtigung auf 160/120 km/h, ESTW- Ausrüstung 11 Hoyerswerda - Horka Staatsgrenze PL Umbaubeginn mit 16 LMBV, weitere Finanzierung (Bund) in Verhandlung
17 Streckencharakteristik (Ist-Zustand) (Berlin -) Angermünde Tantow - Grenze D/PL (- Szczecin) Stettiner Haff Legende: 1-gleisige Strecke mit 2-gleisigem Unterbau 2-gleisige Strecke Strecke elektrifiziert, 15 kv ~ Strecke elektrifiziert, 3 kv = Notwendige Dammsanierung vor Passow (zweigleisig) und im Ausfahrbereich Passow Richtung Tantow Pasewalk Löcknitz Tantow Passow Szczecin Gl. (Stettin Hbf) Szczecin-Gumience (Stettin Scheune) Stendell Werkbahnhof (PCK) Angermünde 17
18 Agenda 1. Die DB Netz AG/Regionalbereich Ost stellt sich vor 2. Infrastrukturentwicklungsschwerpunkte 2.1 Grundlagen 2.2 Schwerpunktbaustellenübersicht 2.3 Spezifische Schwerpunkte Berlin Ostkreuz Berlin Frankfurt (Oder) Berlin Rostock Berlin Stettin Berlin Dresden weitere Schwerpunkte 3. Rund um die Pünktlichkeit 4. BER aus Sicht des Bahninfrastrukturbetreibers 5. Zu Gast bei unseren Nachbarn: Die Fußball EM 2012 aus Sicht der Bahninfrastrukturbetreiber 18
19 Die Sicherstellung der Qualität des Betriebes erfordert ein schnelles Reagieren auf sich ständig verändernde Faktoren Unterschiedliche Faktoren beeinflussen Qualität und Quantität des Betriebes und müssen bei Unregelmäßigkeiten ausgesteuert werden Fahrplan Verfügbarkeit von Anlagen, Leit- und Sicherungstechnik sowie Energie Stabile Steuerung des Betriebes Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Netz Prozess: Züge fahren lassen Verfügbarkeit und Einsatz der Fahrzeuge und des Personals der Eisenbahnverkehrsunternehmen externe Einflüsse wie Wetter und Eingriffe in den Bahnbetrieb Eisenbahnverkehrsunternehmen Prozess: Züge fahren Der Betrieb muss schnell auf besondere Ereignisse reagieren und Ausweichrouten planen, Kundeninformationen für die Transporteure weitergeben und das Notfallmanagement organisieren. 19
20 Zur Verbesserung der Pünktlichkeit im SPNV werden im RB Ost zahlreiche Aktivitäten konzertiert zwischen Vertrieb und Produktion - unternommen Die Pünktlichkeit im Regionalverkehr im RB Ost ist ein sehr komplexes Thema und das im Zusammenwirken von: - sehr lang laufenden Linien - aber alle über die - Hauptstadtregion mit Spezifika, besonders auch zu Haltezeiten einer noch nicht durchgehend qualitätsgerechten Infrastruktur mit zahlreichen Pünktlichkeitsrisiken sowie Kapazitätsengpässen und den dazu notwendigen Baumaßnahmen - der Mischbetriebsführung - den spezifischen Ansprüchen in der Vielfalt der EVU und Aufgabenträger Der Anlauf im Fahrplan 2012 ist differenziert zu sehen unterschiedlich nach Linien insgesamt aber deutlich verbessert gegenüber
21 Agenda 1. Die DB Netz AG/Regionalbereich Ost stellt sich vor 2. Infrastrukturentwicklungsschwerpunkte 2.1 Grundlagen 2.2 Schwerpunktbaustellenübersicht 2.3 Spezifische Schwerpunkte Berlin Ostkreuz Berlin Frankfurt (Oder) Berlin Rostock Berlin Stettin Berlin Dresden weitere Schwerpunkte 3. Rund um die Pünktlichkeit 4. BER aus Sicht des Bahninfrastrukturbetreibers 5. Zu Gast bei unseren Nachbarn: Die Fußball EM 2012 aus Sicht der Bahninfrastrukturbetreiber 21
22 Schienenanbindung Flughafen Berlin Brandenburg (BER) Verkehrliche Zielsetzung: Anbindung des Flughafens Berlin Brandenburg International an das Schienenverkehrsnetz, insbesondere über die Nord-Süd-Achse an den Berliner Hauptbahnhof Berlin Maßnahmen: Neubau einer zweigleisigen und elektrifizierten Strecke vom Berliner Außenring (BAR) bis zur Görlitzer Bahn (Strecke Berlin Görlitz) für den Regional- und Fernverkehr zweigleisige Verlängerung der bestehenden S-Bahn ab dem Bahnhof Schönefeld bis zum zukünftigen Flughafenbahnhof Errichtung eines Bahnhofs für Fern- und S-Bahn unter dem Terminal-Gebäude. Bau eines 2. Gleises der Verbindungskurve Dresdner Bahn Berliner Außenring einschließlich der Einbindung in den Berliner Außenring Neubau von 3 Eisenbahnüberführungen und 8 Straßenüberführungen Schienenanbindung Flughafen Berlin Brandenburg (BBI) Projektabschnitte: Westanbindung Mitte Ostanbindung Projektkenndaten: Gleislänge Fernbahn 35 km S-Bahn 16 km 22
23 Infrastruktur Bahn Anbindung BER Seit (ursprünglicher Inbetriebnahmetermin) sind die Schienenanbindungen Ost und West in Betrieb Die Anbindung ist öffentlich nicht nutzbar, da das Flughafenterminal und das Vorfeld noch nicht fertiggestellt sind Die Tunnelstrecke ist für Leerreisezüge nutzbar Die Bahnhofszugänge vom/zum Terminal sind verschlossen, d.h. bei mit Reisenden besetzten Zügen wäre keine Evakuierung möglich Probefahrten werden im Regional- und S- Bahnverkehr durchgeführt Derzeit werden auf Grund des veränderten Betriebsprogramms noch Zugdeckungssignale und Rangierfahrstraßen nachgerüstet Ab Mai beginnt der Probebetrieb mit 2 Vollstresstagen Am ist die offizielle Eröffnung, Betriebsbeginn im Regionalverkehr ist der , im SPFV am (Fahrplanwechsel)
24 Die Anbindung von BER im Regionalverkehr erfolgt über die Ost- und Westanbindung RE 7 und RB 14 ergeben 30-Min-Takt Nauen RB 14 Takt: 60 Min Berlin Hbf Berlin Zoo 9 Züge DB Fernverkehr S-Bahn Takt: 10 Min Golm EC 249 Wawel RE 9 Takt: 30 Min Griebnitzsee RB 22 Takt: 60 Min Wünsdorf-Waldstadt RE 7 Takt: 60 Min 24 Senftenberg
25 Agenda 1. Die DB Netz AG/Regionalbereich Ost stellt sich vor 2. Infrastrukturentwicklungsschwerpunkte 2.1 Grundlagen 2.2 Schwerpunktbaustellenübersicht 2.3 Spezifische Schwerpunkte Berlin Ostkreuz Berlin Frankfurt(Oder) Berlin Rostock Berlin Stettin Berlin Dresden weitere Schwerpunkte 3. Rund um die Pünktlichkeit 4. BER aus Sicht des Bahninfrastrukturbetreibers 5. Zu Gast bei unseren Nachbarn: Die Fußball EM 2012 aus Sicht der Bahninfrastrukturbetreiber 25
26 Anzahl der Spiele und Mannschaften in jeder Stadt Kołobrzeg 0 1 Gdańsk 4 3 Poznań 3 1 Warszawa 5 4 Wrocław 3 1 Kraków 0 3 Ukraina 16-3 Quelle: PKP PLK S.A. 26
27 Trassenangebotsoffensive DB Netz PKP PLK Fußball-Europameisterschaft 2012 (Vergleichsbasis: Ansätze Netzfahrplan 2011) Hamburg Oder Szczecin Gdansk Die EM-Spielorte 2012 sind aus Deutschland nur mit Einzelzügen und langen Fahrzeiten/Umsteigeverbindungen erreichbar. IC Wawel Hamburg Berlin- Wroclaw- Krakow Berlin Poznan 4 EC Berlin - -Warszawa Warszawa Kiew Charkow Leipzig Dresden Cottbus IC Praha Dresden Berlin - Szczecin Neiße Austragungsorte (4 x PL und 4 x UKR) Wroclaw Donezk Katowice KrakowLwow Gemeinsame Trassenangebote an EVU Berlin Szczecin Gdansk Oder Berlin Poznan Gdansk Berlin Cottbus Forst/Görlitz Wroclaw 1) Leipzig Dresden Görlitz Wroclaw 1) 1) sowie weiter bis Krakow - Przemysl
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