Insights An Outlook Publication

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Insights An Outlook Publication"

Transkript

1 Insights An Outlook Publication 2011, Ausgabe 3 Digitale Vernetzung als Motor für Wachstum und Innovation Von den Besten lernen Nokia Siemens Networks, bwin.party, Japan Tobacco International Dr. Georg Debus, InnoCentive Wie Global Player Innovationen im Internet suchen und innerhalb kurzer Zeit zu Lösungen gelangen

2 Editorial Frank Riemensperger Country Managing Director Accenture Deutschland Klaus Malle Country Managing Director Accenture Österreich Thomas D. Meyer Country Managing Director Accenture Schweiz Vernetzte Kommunikation lässt völlig neue Märkte entstehen. High Performer nutzen hochleistungsfähige Technologien, um sich in diesen Märkten zu positionieren. Der Aufschwung ist gerade ein Jahr alt. Doch die Unsicherheit bezüglich der mittelfristigen Wachstumstrends ist hoch. Die Stimmung in der Weltwirtschaft wechselt rasch, selbst Megatrends wie Energiewende oder Mobili tät garantieren wenig Kontinuität. Unabhängig davon zeigt sich immer mehr ein Wachstumstreiber, der eine anhaltende Entwicklung verspricht: Die vernetzte Kommunikation nimmt mit atemberaubendem Tempo zu. Sie verändert nachhaltig die Zusammen ar beit zwischen Unternehmen, eröffnet ungeahnte Innovationschancen und lässt neue Märkte entstehen. Bosch beispielsweise macht seine Produkte konsequent internetfähig, damit sie automatisch Daten über das Netz tauschen können. So entwickelt Bosch Software Innovations in Singapur eine Internetplattform, die eine Kommuni kation mit Elektrofahrzeugen ermög licht. Das System lotst den Fahrer zur nächsten freien Stromzapfsäule, die es vorab für ihn reserviert hat. Das ist ein Beispiel dafür, wie das Internet der Dinge neue Geschäftsfelder eröffnet. Dabei zeichnet High Performance Unternehmen vor allem eines aus: Sie stärken ihre Kernkompetenzen und nutzen neue hochleistungsfähige Technologien, die sie schnell in bestehende oder neue Produkte und Angebote integrieren. So bestätigt auch die aktuelle Accenture Studie Deutschlands Top 500, dass sich Growth Champions vor allem durch hervor ragende IT differenzieren. 2 Insights 2011, Ausgabe 3

3 Wie sich Arbeitsweisen durch Vernetzung wandeln, zeigt das Beispiel Japan Tobacco International. Dessen Mitarbeiter tauschen Informationen nun über ein weltweites Intranet aus, das alle Projektbeteiligten auf aktuellem Stand hält. Auch bwin.party und Nokia Siemens Networks (NSN) profitieren vom weltweiten Austausch zwischen Teams, der im Fall von bwin.party ein hohes Umsetzungstempo in der Softwareentwicklung und bei NSN eine nahtlose Zusammenarbeit mit Accenture ermöglicht. Zunehmende Vernetzung führt aber auch dazu, dass die Menge an Daten immens wächst. In unserem Beitrag über Business Analytics lesen Sie, wie Daten dennoch strukturiert betrachtet und wie daraus konkrete Veränder un gen für die Zukunft abgeleitet werden können. Weichenstellungen erfolgen dann auf einer fundierten Basis und weisen so den besten Weg zu Wachs tum und Wettbewerbsfähigkeit. Wir wünschen viel Freude mit dieser Ausgabe, die den vielfältigen Chancen der digitalen Vernetzung gewidmet ist. 3 Insights 2011, Ausgabe 3

4 Inhalt Digitale Vernetzung Wer die Bedürfnisse der digitalen Nutzer genau kennt, kann zum Wachstumsführer aufsteigen 08 Cloud-Computing Am Bedarf der Fachabteilungen zeigt sich, welche Cloud-Lösungen man an externe IT-Provider übergeben sollte 14 Beziehungsmanagement Das Marketing muss IT als Kernkompetenz betrachten, wenn es Kunden in sozialen Netzwerken gewinnen will 16 Nachgefragt Dr. Georg Debus von InnoCentive erläutert, wie Netzwerke im Internet Problemlösungen beschleunigen 21 Zukunftsmanagement Business Analytics ermöglicht es, Daten gezielt auszuwerten, um strategische Entscheidungen zu untermauern 24 Managed IT-Services Um Kosten zu senken und effizienter zu sein, lässt Nokia Siemens Networks Teile seiner IT von Accenture betreuen Lesen Sie vergangene Insights- Ausgaben online, und sprechen Sie uns an, wenn Sie die Themen dieser Ausgabe oder älterer Ausgaben diskutieren möchten: Interne Kommunikation Mitarbeiter aus 60 Ländern profitieren bei Japan Tobacco International von einem zentralen Intranet 18 Anwendungsentwicklung Mit einem hohen Tempo in der Softwareentwicklung sichert bwin.party seine Marktführerschaft 4 Insights 2011, Ausgabe 3

5 Digitale Vernetzung Wachstumsstrategie Menschen und Technik in Netzen Immer mehr Menschen kommunizieren und vernetzen sich über das Internet. Hier entstehen in enormer Geschwindigkeit neue Märkte, die Unternehmen als Motor für Wachstum und Innovation nutzen können. Dafür müssen sie jedoch ihre Kernkompetenzen neu nutzen und wegweisende Technologien einsetzen. 5 Insights 2011, Ausgabe 3

6 Digitale Vernetzung Wachstumsstrategie Digitale Demokratie ist unberechenbar Bewerberinnen traten an, als Versandhändler Otto auf Facebook einen Modelwettbewerb startete. Die Nutzer stimmten 1,2 Millionen Mal ab und wählten den Studenten Sascha, der sich als Frau verkleidet hatte. Otto machte mit Sascha alias Brigitte wie versprochen ein Fotoshooting, stellte sein Bild auf eine Facebook-Fanseite und wurde für so viel Mut von der Internetgemeinde belohnt: Die Zahl der Fans wuchs täglich um , am Ende waren es Das Unternehmen hatte sich erfolgreich als jugendlich und innovativ präsentiert. Die Episode zeigt: In der digitalen Welt gehen die Kunden eigene Wege. Sie diskutieren öffentlich in sozialen Medien wie Blogs, Wikis, Twitter und Facebook. Diese Netzwerke wachsen unaufhaltsam. 40 Millionen Deutsche sind laut Branchenverband Bitkom in sozialen Netzwerken aktiv, 50 Prozent der Gesamtbevölkerung. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 96 Prozent. In diesen Netzwerken erfahren sie, wie andere Nutzer Angebote bewerten. So verlieren Unternehmen die Deutungshoheit über die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen. Offen sprechen Kunden ihre Bedürfnisse und Meinungen aus und bestimmen dadurch zunehmend die Spielregeln der Märkte. Kontakte führen zu Innovation Diese offene digitale Kommunikation stellt große Herausforderungen, eröffnet aber auch Chancen. Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks beispielsweise pflegt mit ihren Kunden einen intensiven Kontakt in sozialen Netzwerken und lädt sie in dem Webportal My Starbucks Idea ein, ihre Vorstellungen und Anregungen einzubringen. Dort bemängelten Kun den oft die langen Warteschlangen vor den Kassen der Starbucks-Filialen. Starbucks reagierte: Kunden können nun mit ihrem Smartphone bezahlen, statt lange nach Kleingeld kramen zu müssen. Dazu installieren sie auf ihrem Smartphone einmalig eine kostenlose Starbucks-App, die nach dem Prepaid- Prinzip funktioniert: Per Kreditkarte lädt man ein Guthaben auf seinen Account und bezahlt dann mittels eines Barcodes auf dem Handydisplay. Somit hat Starbucks als eines der ersten Unternehmen gezeigt, wie das Handy als elektronisches Portemonnaie funktionieren kann. Das kann der Beginn einer Revolution im Geldverkehr sein. Denn wenn Kunden künftig über ihr Handy bezahlen, wandern EC- und Kreditkarten in den Papierkorb. Damit erscheinen völlig neue Player auf diesem Markt. Wo vormals große Banken vorherrschten, positionieren sich nun Telefonkonzerne und ein Internetunternehmen wie Google mit seinem elektronischen Geldbeutel Google Wallet. Sie alle wollen künftig das Bezahlen per Smartphone anbieten und somit den klassischen Geldverkehr in ein digitales Geschäft verwandeln. Das zeigt, wie die Vernetzung neue Geschäftsfelder schafft, die den Umbruch ganzer Branchen einleiten. Wer die Digitalisierung und Vernetzung zu einem Wettbewerbsvorteil machen will, muss die Bedürfnisse der digitalen Nutzer genau im Auge behalten, Trends identifizieren und erkennen, in welchen Feldern er seine Stärken ausspielen kann. Angetrieben vom Wachstum der digitalen Märkte, können Unternehmen dann in kurzer Zeit zum Wachstumsführer aufsteigen. Amazon beispielsweise befand sich als führender Onlineshop in einer starken Marktposition. Dennoch öffnete Firmengründer Jeff Bezos seine Webseite auch für andere Händler, statt sie weiter abzuschotten. Amazon wurde damit noch interessanter für Besucher, die ein bestimmtes Produkt finden wollen. Das Handelsvolumen der Vertriebsplattform stieg von 2006 bis 2010 von geschätzten 25 auf 59 Milliarden Dollar. Weil er kleinen Anbietern einen besseren Zugang zum Kunden eröffnet, erhält Bezos für jeden ihrer Verkäufe eine Provision. Kernkompetenzen neu nutzen Bezos identifizierte weitere Kernkompetenzen, die Amazon anbieten konnte. So beherrscht Amazon die Prozesse für Onlineeinkäufe und hat hier eine effiziente Infrastruktur auf gebaut vom Kassensystem bis zur Logistik. Daher entschloss sich Bezos, anderen Händlern auch Services wie Lagerhaltung und Versand anzubieten. Inzwischen expandiert das Unternehmen in das nächste Segment: Amazon stellt Interessenten aus anderen Branchen seine IT-Infrastruktur gegen Gebühren zur Verfügung und gilt als weltweit führender Cloud-Anbieter. So entstehen aus der vernetzten Kommunikation neue Geschäftsmodelle. 6 Insights 2011, Ausgabe 3

7 Digitale High Performance Vernetzung Erfolgsstrategie Wachstumsstrategie Soziale Netzwerke ermöglichen es Unternehmen auch, Innovationen voranzutreiben. Dieser Ansatz heißt Open Innovation. Audi beispielsweise bat Kunden, die Bedienung eines Multimediasystems mitzugestalten. So konnten sie auf einer Webseite in der virtuellen Simulation eines Proto typs Design und Funktionen variieren. Über 6200 Autobegeisterte aus Deutschland, den USA und Japan investierten dabei bis zu 45 Minuten in Vorschläge und Kommentare. Das Konzept für das Multi Media Interface überzeugte. Der zentrale Bedienknopf auf der Mittelkonsole und die Tasten ließen sich mühelos bedienen, ihre Logik erschloss sich von selbst. Schließlich wurde das System im Audi A8 eingebaut. Mithilfe neuer IT revolutioniert die vernetzte Kommunikation auch die Zusammenarbeit in Unternehmen. Neue Formen der internationalen Arbeitsteilung sind entstanden, die vor Kurzem noch undenkbar waren. Teams von Softwareentwicklern etwa reichen sich ihre Zwischenergebnisse von Zeitzone zu Zeitzone weiter. Ergebnis ist eine Programmierung rund um die Uhr. Darüber hinaus ermöglichen es neue Collaboration-Lösungen, Teams zu bilden, die über weltweite Standorte verteilt sind, ihre Ideen aber trotzdem schnell und effizient besprechen können. Das verkürzt Entwicklungszeiten und senkt Kosten. Zukunftsweisende Aspekte zum Thema Vernetzung enthält auch die Studie Accenture Information 2015 von Accenture und Z_Punkt. Die Studie erhalten Sie als PDF-Download: 7 Insights 2011, Ausgabe 3

8 Cloud-Computing IT-Optimierung Evolution der Technik, Revolution im Business Viele Konzerne arbeiten an Strategien, um gezielt über Abteilungen und Regionen hinweg die Möglichkeiten der Cloud zu nutzen. High Performance Unternehmen erschließen dabei sogar mit minimalem Aufwand neue Geschäftsfelder. 8 Insights 2011, Ausgabe 3

9 Cloud-Computing IT-Optimierung Schluss mit dem Hochjubeln. Der Megatrend Cloud-Computing ist im Tal der Ernüchterung angelangt. So sehen es jedenfalls die Marktforscher von Gartner. Eine schlechte Nachricht ist das aber nicht. Denn es bedeutet einfach, dass Cloud-Computing inzwischen in den Unternehmen angekommen ist: 70 Prozent der deutschen Firmen verfolgen nach einer Umfrage der Marktforscher von IDC eine Cloud-Strategie, um die Vorteile der Technologie produktiv nutzen zu können. Nur 30 Prozent haben keine entsprechenden Pläne oder lehnen die Cloud für sich ab. Nur mit Strategie in die Cloud Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis die Skeptiker folgen. Denn oft bezieht die ein oder andere Fachabteilung bereits Dienstleistungen aus der Cloud, während sich die IT-Abteilung noch generell mit dem Thema auseinandersetzt. Cloud-Services sind oft binnen weniger Stunden und preisgünstig verfügbar. Das kann Abteilungen dazu verführen, nicht zu warten, bis die eigene IT-Abteilung ein entsprechendes Angebot bereitstellt. Dieses unkontrollierte Outsourcing gefährdet aber die Datensicherheit, da Public-Cloud- Lösungen von beliebigen Personen und Unternehmen genutzt werden. Daher verbieten die meisten CIOs den eigenmächtigen Einsatz von Dienstleistungen aus Public Clouds und ent wickeln eine tragfähige Cloud- Strategie für die ganze Organisation. Erst wenn die Bedürfnisse der Fachbereiche erfasst sind, lässt sich daraus ableiten, welche Arten von Cloud relevant sind und welche Anwendungen man externen IT-Providern überlassen sollte. So erhält das Management einen Überblick und kann das Thema Cloud umfassend angehen, um Synergien zu nutzen oder Dienstleistungen preiswert einzukaufen. Am häufigsten beziehen Unternehmen Mail- und Kommunikationslösungen für die Teamarbeit aus einer Public Cloud. Beim Autokonzern Daimler AG etwa werden die PC-Arbeitsplätze weltweit standardisiert. Künftig tauschen sich Mitarbeiter über einen Microsoft-Dienst aus, der vielfältige Arten der Kommunikation ermöglicht, von oder Instant Messaging bis zur Webkonferenz. Partner in die Lösung einbinden Eine Public Cloud lässt sich aber nicht ganz nach außen abschotten. Daher vertraut Daimler die Cloud-Infrastruktur einem externen IT-Dienstleister an, der sie in seinem Rechenzentrum betreibt. So wird die Public Cloud zur Private Cloud ein bewährtes Vorgehen, um Unternehmenslösungen optimal zu sichern. Zudem lassen sich so Entwicklungspartner und Zulieferer in die eigene Cloud einbinden. Inzwischen bietet sich die Technologie für den Einsatz in fast allen Unternehmensbereichen an. So lässt sich in einer Private Cloud eine neue Software ausprobieren, ohne sie sofort in die Unternehmens-IT integrieren zu müssen. Hat sie sich bei einer begrenzten Zahl von Nutzern bewährt, wird sie für alle eingeführt. Um diese umfassenden Vorteile einer Cloud zu nutzen, ist ein überlegtes Vorgehen erforderlich. Je nach Bedarf können Public und Private Clouds untereinander oder mit internen Anwendungen kombiniert werden. Daraus entsteht die sogenannte Hybrid Cloud, die künftig das bevorzugte IT-Modell sein dürfte. IT-Dienstleister genau wählen Sinnvoll sind solche Projekte nur mit einer durchdachten Sicherheitsstrategie. Hierbei profitieren Unternehmen von den Erfahrungen mit klassischem IT-Outsourcing, da sich beim Auslagern etwa nach Indien ähnliche Fragen stellen. Wichtig sind Kenntnisse über die Arbeitsweise des Dienstleisters, betont Christian Tüffers, Experte im Bereich Cloud-Computing bei Accenture. Ein Unternehmen müsse beispiels weise sicherstellen, dass es jederzeit umfassend über seine Daten verfügen kann. Wer CRM-Daten an einen Cloud- Dienstleister übergibt, sollte von Anfang an wissen, in welchem Format er sie nach Vertragsende zurückbekommt. Will man dann nämlich wechseln, ist es deutlich leichter, wenn der neue Provider die gleiche Datenstruktur bereitstellt, merkt Tüffers an. Grundsätzlich wäre es wichtig, dass sich im Bereich Datenmodellierung bestimmte Standards durchsetzen. Aber davon sind wir noch einige Jahre entfernt. 9 Insights 2011, Ausgabe 3

10 Cloud-Computing IT-Optimierung Trotzdem rentiert sich Cloud-Computing, zumal es sogar neue Einnahmequellen eröffnen kann etwa durch Services, die sich im eigenen Betrieb bewährt haben. Führende Unternehmen feilen laufend an ihren Prozessen und ent wickeln daraus IT-Lösungen, die sich oft als hocheffizient erweisen und Grundlage für High Performance sind. Solche Programme lassen sich ebenfalls in eine Cloud übertragen. So hat Accenture beispielsweise über Jahre hinweg branchenspezifisches Know-how im Versicherungswesen aufgebaut und daraus eine IT-Lösung für optimale Schadensregulierung entwickelt, die es so nicht gab. Nun plant Accenture, die Schadensregulierung als Cloud-Dienst anzubieten. Somit können weitere Unternehmen von dieser effizienten Branchenlösung profitieren. Diese Spezialisierung schreitet zunehmend voran und sorgt dafür, dass sich Cloud-Computing noch weiter verbreitet. Ein Unternehmen muss sicherstellen, dass es immer umfassend über seine Daten verfügen kann 10 Insights 2011, Ausgabe 3

11 Interne Kommunikation Japan Tobacco International Plattform für weltweite Kommunikation JTI Japan Tobacco International hat für seine Mitarbeiter in 60 Ländern ein Intranet aufgebaut, das den Informationsfluss im Unternehmen erheblich vereinfacht. Auch die Konzernzentrale kann nun Nachrichten und Informationen leichter verteilen. Somit hat JTI mit Unter stützung von Accenture eine einheit liche technische Basis für die weltweite interne Kommunikation geschaffen. 11 Insights 2011, Ausgabe 3

12 Interne Supply Kommunikation Chain Management Japan Panalpina Tobacco International AG Beiträge in der Mitarbeiterzeitschrift, Videos auf unternehmensinternen Businesskanälen und Mails zum Projektfortschritt an alle Mitarbeiter: Nur wenige Unternehmen informieren ihre Beschäftigten so umfassend über den Relaunch des Intranets wie JTI Japan Tobacco International. Nicht ohne Grund, wie Fabrice Eggly betont. Der Wert des Netzes steigt mit seiner Nutzung, so der Director Corporate Publishing. Die Mitarbeiter sollen es erkunden und aktiv fortentwickeln. Eggly hofft, dass die offensive Kommu nikation ihren Zweck erfüllt: Sie sollte die Beschäftigten wieder für das Intranet begeistern. Wachstum erschwert Kontakte Denn die Beziehung zum Intranet war angespannt erstaunlicherweise gerade durch das außerordentliche Wachstum von JTI. In dieser Tochter, die aus mehreren kleineren Unternehmen und ehemaligen Staatsmonopolisten besteht, hat Japan Tobacco Inc. das Tabakgeschäft außerhalb Japans zusammengeführt. Japan Tobacco Inc. ist mit elf Prozent Marktanteil der weltweit drittgrößte Konzern in der Tabakindustrie. Diese Position wurde unter anderem durch Zukäufe erreicht: 1999 erwarb Japan Tobacco das internationale Tabakgeschäft des US-Konzerns R. J. Reynolds, 2007 den Mitbewerber Gallaher mit Sitz in Großbritannien. Heute konsumieren volljährige Raucher in über 120 Ländern Produkte von JTI, unter anderem Camel, Winston, Benson & Hedges und Mild Seven. Hinter diesen Kultmarken stehen Mitarbeiter. Die Zentrale des Konzerns sitzt in Genf, ein Werk liegt in Dagmersellen/Schweiz. JTI sieht sich ähnlichen technischen Herausforderungen ausgesetzt wie andere schnell wachsende Anbieter im Konsumgütermarkt. Eine Voraussetzung, um darauf die richtigen Antworten zu finden, ist effektive Kommunikation. Aber die Beschäftigten konnten sich kaum via Intranet austauschen. Dessen Infrastruktur war im Kern über zehn Jahre alt und wurde mit jeder Übernahme komplexer. Jede Landesgesellschaft hatte ein eigenes Netz aufgebaut, ohne Links zu anderen JTI Regionen. Wurden Mitarbeiter in einem anderen Land eingesetzt, konnten sie via Intranet kaum Kontakt mit den Kollegen in der Heimat halten. Und die Zentrale in Genf musste Informationen für jede Region einzeln einstellen, statt sie einmal für alle hochzuladen. So wuchs das Intranet auf über Seiten an. Mitarbeiter, Projekte, Serviceangebote und Wissensquellen mussten einfach besser verknüpft werden, so Eggly. Unser damaliges Intranet konnte das nicht mehr leisten. Die Geschäftsleitung beschloss, eine zentrale Plattform aufzubauen. Mit Accenture wurde ein Partner an Bord geholt, der umfassendes Knowhow in der Auswahl der geeigneten technischen Basis und im Management eines kontinentübergeifenden Projekts besitzt. Im künftigen Intranet sollten sich Informationen zentral publizieren lassen, etwa Werbekampagnen, Unternehmenszahlen und Dokumente zur Corporate Governance. Gewünscht waren auch eine intuitive Nutzeroberfläche und zentral vorgegebene Designund Formatvorlagen, die es Mitarbeitern aus allen Abteilungen ermöglichen, Themen ins Intranet zu stellen. Die einheitliche Technik musste zudem das reibungslose Navigieren im Intranet zwischen den Regionen sicherstellen ein finnischer Mitarbeiter sollte nach wenigen Klicks mit einem Kollegen in Japan kommunizieren können und wissen, dass keine Informationen verloren gehen. Einfache Bedienung garantiert Nach intensiver Diskussion mit den Experten von Accenture wählte das JTI-Projektteam Microsoft SharePoint als technische Basis. Ein Team von Programmierern in der Schweiz und in Indien entwarf ab Ende 2009 eine Architektur, die so viel Zentralisierung wie nötig und für die Nutzer so viel Freiraum wie möglich bietet. Da JTI das Intranet auch als Wissens- und Supportplattform für Marken wie Camel oder Winston nutzt, schuf die Accenture Media Agentur in Mailand zehn Intranetdesigns für die führenden JTI-Marken. Über 30 Fachleute von JTI und Accenture haben bis Mitte Februar 2011 intensiv an dem Projekt gearbeitet, berichtet Marieve Thouin, Accenture Senior Executive. 12 Insights 2011, Ausgabe 3

13 Interne Kommunikation Japan Tobacco International Wichtig war auch eine hohe Bedienfreundlichkeit, denn jeder Mitarbeiter sollte Informationen ohne besondere Vorkenntnisse ins Intranet stellen beziehungsweise dort finden können. Obwohl das neue Intranet einfach zu bedienen ist, lohnt es sich, ein Grundverständnis für Sinn und Funktionsweise zu wecken, so Thouin. Das kam gut an, viele Mitarbeiter haben diesen Ansatz gelobt. Business-Network soll wachsen Accenture unterstützt JTI weiter dabei, High Performance zu erreichen. Nach der Konzernzentrale und dem Schweizer Markt werden bis Ende 2012 weitere Länder ins Intranet integriert, sobald regionale Anpassungen und Anwenderschulung abgeschlossen sind. Um die Nutzer verstärkt zu motivieren, will das Accenture-Team weitere Communitys und Social- Media-Funktionen integrieren. Zur Spielerei wird die Plattform dadurch aber nicht: Möglicherweise entstehen künftig Dutzende oder sogar Hunderte Businessnetzwerke innerhalb von JTI, meint CIO Diego de Coen. Das könnte sich langfristig als größter Wert des neuen Intranets erweisen. Steckbrief JT International SA Unternehmenssitz: Genf, Schweiz Mitarbeiter: über aus 90 Nationalitäten in 120 Ländern Umsatz: 10,2 Milliarden US-Dollar (2010) Branche: Tabakwaren Muttergesellschaft: Japan Tobacco Inc., Tokio, Japan Webseite: 13 Insights 2011, Ausgabe 3

14 Beziehungsmanagement Digitales Marketing Digitale Schatzsucher Die wachsende Bedeutung von sozialen Netzwerken und digitalen Kanälen stellt Marketingverantwortliche vor große Herausforderungen: Wie lassen sich die verfügbaren Daten optimal sammeln und auswerten, um daraus neue Angebote zu entwickeln? Das wird nur gelingen, wenn CMO und CIO lernen, lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. 14 Insights 2011, Ausgabe 3

15 Beziehungsmanagement Digitales Marketing Es sind unglaubliche Zahlen bot Google erstmals seine Dienste an, 2010 gab es allein in den USA im Dezember 18 Milliarden Anfragen; 2004 schaltete Facebook seine Webseite frei, sieben Jahre später zählt das soziale Netzwerk weltweit 750 Millionen Nutzer. Diese Virtualisierung von Meinungsaustausch und Informationsbeschaffung ändert die Art, wie Menschen kommunizieren und Kaufentscheidungen fällen. Deshalb muss das Marketing künftig auch IT als Kernkompetenz betrachten. In vielen Konzernen gibt es aber noch keine enge Zusammenarbeit beider Bereiche, zeigt die Studie The CMO-CIO Alignment Imperative: Driving Revenue Through Customer Relevance von Accenture und CMO Council. Nur jeder vierte Chief Marketing Officer (CMO) und Chief Information Officer (CIO) sagt: Wir wissen genug darüber, wie Kunden unsere digitalen Kanäle nutzen. Keine Botschaft ohne Technik Grundsätzlich glauben CMOs wie CIOs, dass Marketing in sozialen Netzwerken und die Auswertung von Kundendaten essenziell sind. Im operativen Geschäft aber ziehen sie selten an einem Strang, da sie ihrem Bereichsdenken verhaftet sind. Ein Marketingmanager bringt es auf den Punkt: CMOs und CIOs kommen von unterschiedlichen Planeten. Daraus resultieren Missverständnisse, die Zeit und Geld kosten etwa bei Marketingaktionen, die durch fehlende Absprachen zu spät und mit ungeeigneter Software laufen. Solche Pannen hat Irmgard Glasmacher, bei Accenture zuständig für CRM und digitales Marketing, schon oft beobachtet: Hier treffen Welten aufeinander. Das fängt schon damit an, dass CMO und CIO andere Auffassungen haben, welche Daten gesammelt und wie sie ausgewertet werden sollten. So lieben IT-Vorstände ihr Data-Warehouse, wo sie Kundeninformationen sammeln und sicher vor unbefugtem Zugriff aufbewahren. Oft verhindert das aber die Analyse der Daten auf Verhaltensmuster von Kunden. Dabei könnten die Ergebnisse daraus bei Marketingexperten die Entwicklung neuer Angebote anstoßen. Andererseits speichern viele CMOs Daten für die schnelle Abfrage mit einer IT-Insellösung auf dem eigenen Server, statt mit dem CIO eine Strategie zur Auswertung und Lagerung der Daten zu diskutieren, die das ganze Unternehmen voranbringen würde. Welche Dimension das Marketing über soziale Netzwerke bereits hat, belegt das Beispiel Adidas. Der Sportartikelhersteller nutzt seine Präsenz bei Facebook, um junge Leute über Sport, Musik und Mode sowie eigene Angebote auf dem Laufenden zu halten und diese Zielgruppe für Aktionen zu gewinnen. Jeder Nutzer kann sich die Informationen individuell zusammenstellen, wodurch der Konzern viel über dessen Denkweise und Vorlieben lernt. Inzwischen hat Adidas auf Facebook 16 Millionen Anhänger. So ein Erfolg ist nur möglich, wenn CMO und CIO gemeinsam dafür sorgen, dass Netzwerke, Multimediaseiten sowie andere Digitalkanäle stringent mit personalisierten Informationen gefüllt werden. Um das zu erreichen, müssen Marketingverantwortliche ihre fragmentierten Webinhalte auf einer einzigen Plattform konsolidieren. Zudem hilft ihnen das Know-how von IT-Fachleuten, systematisches Wissen über die Kunden zu bekommen, um ihnen bedarfsgerechte Inhalte anbieten zu können. Marketing und IT verschmelzen Deshalb gilt es, Marketing und IT so umzubauen und zu verzahnen, dass daraus eine neue Kernkompetenz entsteht. Das erfordert Investitionen in Marketingsysteme, die künftig für den wirtschaftlichen Erfolg maßgebend sein werden. Als wichtigen Schritt in diese Richtung sieht Irmgard Glasmacher die Integration aller Marketing- und Vertriebsbereiche in ein IT-System. Offline- und Onlineaktionen müssten künftig ein Gesamtbild ergeben, im Idealfall als Echtzeitanalyse. Das erfordert auch ein Umdenken bei den Mitarbeitern. Hier kennt die Accenture- Expertin einen guten Ansatzpunkt für Veränderungsmanagement: Am besten ist es, den Erfolg von Marketing- und IT-Abteilung an konkreten gemeinsamen Zielen zu messen. Spätestens dann sind die beiden Fraktionen gezwungen, miteinander zu sprechen. Die Studie The CMO-CIO Alignment Imperative erhalten Sie per PDF-Download: 15 Insights 2011, Ausgabe 3

16 Nachgefragt Innovation Erfolgreiche Querdenker Mitglieder sozialer Netzwerke können Antworten auf jede Frage finden. Dieser Ansatz heißt Open Innovation. Die Webplattform InnoCentive zählt sogenannte Lösungsgeber, die sich in den verschiedensten Disziplinen auskennen. Sie bearbeiten Probleme aus allen Themenbereichen ohne Blick durch die Unternehmensbrille und haben so oft geniale Ideen jenseits der ausgetretenen Pfade. Dr. Georg Debus promovierte in Biologie und trieb die Entwicklung neuer Geschäftsfelder für mehrere Konzerne voran. Seit Gründung der europäischen InnoCentive- Tochter ist er Deutschlandchef und Business Development Manager Europe. INSIGHTS: Wie profitieren Unternehmen von InnoCentive? DEBUS: InnoCentive betreibt Problemlösungsmanagement. Wir sprechen mit Open Innovation ebenso Experten an wie interessierte Personen aus anderen Sachgebieten. Diese Vielfältigkeit ist eine der Stärken unseres Ansatzes. Und wie wird zusammengearbeitet? Wer ein Problem hat, erhält Antworten in einer festgelegten Zeit für eine feste Erfolgssumme. Die NASA etwa wollte wissen, wie sich die Vorhersage von Sonneneruptionen verbessern lässt. Sie konnte diese für vier Stunden mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent berechnen. Unsere Lösung ermöglicht ein Zeitfenster von acht Stunden, die Wahrscheinlichkeit beträgt 80 Prozent. Die Idee hatte ein pensionierter Ingenieur aus dem Mobilfunkbereich. 16 Insights 2011, Ausgabe 3

17 Nachgefragt Innovation Wie schnell können die Forscher denn im Schnitt Antworten liefern? Die Zeitspanne zwischen der Definition der Aufgabe und der Festlegung des Gewinners liegt je nach Fragestellung zwischen 90 und 150 Tagen. Wie belohnen sie die Ideengeber? Wer eine Lösung sucht, legt einen Betrag für die beste Antwort fest. Dabei berät InnoCentive. Enthält die Gewinnerlösung Patentrechte, gehen sie exklusiv auf das Unternehmen über; alternativ kann es eine Exklusivlizenz auf das Patent wählen. Manchmal gibt es mehrere Gewinner mit Volloder Teillösungen. Bei Wikipedia liefern fünf Prozent der Nutzer 80 Prozent der Inhalte. Gibt es bei Open Innovation auch besonders engagierte Teilnehmer? Für uns sind alle gleich wichtig. Wir bieten allerdings besonders erfolgreichen Antwortern die Chance, sich auf unserer Homepage zu präsentieren. Zu Ihren Kunden zählen viele sehr erfolgreiche Unternehmen. Warum nutzen die InnoCentive? Es geht ihnen um Risikomanagement, Diversifikation sowie eine Beschleu nigung der Entwicklung. Gibt es Probleme dabei, externe Ideen ins Unternehmen zu holen? Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind genau definiert. Dazu zählt etwa, dass der Ausschreibende binnen 30 bis 60 Tagen die eingereichten Antworten bewertet. So erhalten die Problemlöser rasch das Ergebnis ihrer Bemühungen. Weil Open Innovation etwas Neues ist, bieten wir bei unseren Klienten auch Workshops an, um alle Ebenen des Unternehmens einzubinden und es mit dem nötigen Know-how zu versorgen. Viele Forscher wollen keine Lösung von außen. Wie ist dieses Not invented here -Problem zu lösen? Dazu dienen die Workshops. In ihnen lernen Mitarbeiter, dass keine Verantwortung nach außen verlagert wird, sondern ihnen mehr freie Kollegen zuarbeiten. Not invented here muss einer Mentalität des Proudly found elsewhere weichen. Das ist für beide Seiten eine Herausforderung. Auch das Senior Management muss sich zu solchen Projekten bekennen, damit sie auf einer breiten Basis stehen. Enthüllen öffentliche Fragen nicht, mit welchen Zukunftsthemen sich ein Unternehmen beschäftigt? Es wird immer anonym gefragt. Wir formulieren Aufgaben so, dass sie keinen Rückschluss auf das Unternehmen zulassen. Seit unserer Gründung 2001 wurde kein Kunde identifiziert. Weitere Informationen gibt es unter: 17 Insights 2011, Ausgabe 3

18 Anwendungsentwicklung Online-Plattform Entwicklungsexperten garantieren den Erfolg Digitale Geschäftsmodelle funktionieren nur mit intelligenten Lösungen, die rasch umgesetzt werden. bwin.party digital entertainment sichert seine Marktführerschaft durch eine intensive Kooperation mit Accenture. Der börsennotierte Weltmarktführer für Onlinewetten lässt sich bei der Software entwicklung innovativ und mit hohem Tempo aus Indien unterstützen und erreicht so High Performance. 18 Insights 2011, Ausgabe 3

19 Anwendungsentwicklung Online-Plattform Zum 1. Juli 2010 öffnete die französische Regulierungsbehörde den Markt für Onlinepoker. Schon eine halbe Stunde später veranstaltete Norbert Teufelberger das erste Turnier. Gemeinsam mit seinem Co-CEO Jim Ryan leitet er die bwin.party digital entertainment plc. Seine nächtliche Blitzaktion machte den Wettkonzern zum ersten Anbieter auf dem frisch liberalisierten französischen Markt für Onlinepoker und sicherte ihm ein großes Stück vom Umsatzkuchen. Innovationstempo maßgebend Für Anbieter von Onlinewetten ist es entscheidend, als Erster am Markt zu agieren als Internet-Start-up gegründet, gilt bwin.party heute als größter an der Börse notierter Konzern in diesem Segment und mit Aktivitäten in 25 Ländern als weltweit führend. Damit der Spielspaß durch keinerlei technische Probleme getrübt wird, investiert das Unternehmen viel Geld in den Betrieb und die Weiterentwicklung seiner IT-Plattformen. Mit Erfolg: Über 30 Millionen registrierte Kunden wagen Einsätze bei Karten- oder bei Roulettespielen und platzieren täglich rund eine Million Wetten in über 90 verschiedenen Sportarten. Um die starke Marktposition auszubauen, beschloss das Management um Teufelberger und Ryan, die Onlineplattform innovativ weiterzuentwickeln und neue Spielideen umzusetzen. So wollten sie ihren Kunden auch unterwegs das Spielen ermöglichen und mobile Anwendungen ihrer Produkte konzipieren. Teufelberger und Ryan hatten erkannt, dass ihre Expansion in diesen vielversprechenden Markt nicht schnell genug passierte, um mit den raschen Veränderungen in diesem Segment Schritt zu halten. Daher beschlossen sie, die Softwareentwicklung in den Bereichen Spieleapplikationen und Unternehmens- IT künftig gemeinsam mit einem Outsourcing-Partner voranzubringen. Ziel war es, die Kosten zu senken sowie für das Onlinegeschäft wettbewerbsentscheidende Innovationen zu forcieren, um High Performance zu erreichen. Accenture erhielt deshalb den Auftrag, bwin.party bei der Softwareentwicklung und Wartung zu unterstützen. Entscheidend für den Zuschlag war die in den Accenture Innovation Centers gebündelte Innovationskraft. Weil sich diese quasi als Entwicklungshochburgen fungierenden Zentren fortlaufend austauschen, profitieren Auftraggeber von den Erfahrungen, die Accenture in unterschiedlichsten Branchen macht. Im Fall bwin.party beispielsweise ließ sich das Know-how aus dem Aufbau einer IT-Plattform für die London Stock Exchange übertragen. Börsen sind technisch ähnlich anspruchsvoll wie eine Wettplattform, weil sie enorm viele Transaktionen und hohe Volumina online abwickeln und ebenso hohe Sicherheitsstandards gelten. Darüber hinaus kooperiert Accenture eng mit allen relevanten IT-Anbietern und kann bwin.party Innovationen aus verschiedensten Bereichen zugänglich machen. Schlagkräftiges Global Network Ein Beispiel für die Innovationskraft von Accenture ist die Bereitstellung von mobilen Lösungen für bwin.party. Hier zahlt sich das Accenture Global Network aus. Ein Spezialistenteam in Indien entwickelt und testet für große Kunden weltweit mobile Anwendungen und betreut den Betrieb. Hochwertige mobile Spiele wie die von bwin.party müssen zudem sorgfältig in Echtzeit vor Ort getestet werden. Durch eine eigene Präsenz in jedem Land, wo bwin.party bereits Kunden hat oder noch aktiv werden will, ist Accenture der beste Partner, um die erforderlichen Praxistests durchzuführen. Beim Besuch der Entwicklungszentren in Delhi und Bangalore erlebte das Management des Wettanbieters, wie bwin.party von Accenture unterstützt werden kann. Der CTO des Unternehmens bekam dort ein genaues Bild von der strukturierten Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit der Accenture Innovation Center. Dabei entstand das Vertrauen, dass man heute wie auch in Zukunft mit dem Outsourcing-Partner große Projekte über Tausende Kilometer hinweg zielgerichtet und erfolgreich als ein Team bearbeiten kann. Damit die Partnerschaft gefestigt wird, stimmen die Offshoreentwickler von Accenture sich täglich über Videokonferenzen und Messenger eng mit den Entwicklungsteams von bwin.party ab. Das garantiert das im Onlinegamingmarkt erforderliche hohe Umsetzungs tempo ein wichtiges Kriterium für High Performance. 19 Insights 2011, Ausgabe 3

20 Anwendungsentwicklung Online-Plattform Aber ein so hohes Entwicklungstempo erfordert auch eine Struktur, auf deren Basis sich die Ergebnisse fortlaufend überwachen lassen. Accenture hat daher genau definiert, wie Über gaben vor sich gehen und wer die erforderlichen Trainings erhält. Es finden regelmäßig Statusmeetings mit dem C-Level-Management statt. Steering- Komitees sorgen für ein kontinuierliches globales Monitoring des Projekts. Dazu meint Joachim Baca, COO von bwin.party: Accenture hat seine Ressourcen optimal in den Entwicklungsprozess von bwin.party integriert. Das hat unseren Transaktionsaufwand gering gehalten und uns geholfen, die Kosten zu reduzieren sowie den Zeitaufwand für Markteinführungen zu reduzieren. Steckbrief bwin.party digital entertainment plc Unternehmenssitz: Gibraltar Unternehmensleitung: Jim Ryan und Norbert Teufelberger, CEOs Mitarbeiter: 3100 Umsatz weltweit: 830 Millionen Euro (2010) Branche: Medien und Unterhaltung Webseite: 20 Insights 2011, Ausgabe 3

21 Zukunftsmanagement Business Analytics Neuer Blick auf strategische Optionen Viele Unternehmen sammeln zahllose Infor ma tionen, um sie dann im Data-Warehouse abzuspeichern. Mit Business Analytics versetzt Accenture seine Kunden in die Lage, diese Daten gezielt auszuwerten. Die Ergebnisse dienen dann als belastbare Basis für wegweisende operative und strategische Entscheidungen. 21 Insights 2011, Ausgabe 3

22 Zukunftsmanagement Business Analytics Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß mit diesem Spruch prägte der damalige Vorstandschef Heinrich von Pierer im Oktober 2000 die Pressekonferenz Siemens The E-Driven Company. Sein Satz wirkte wie ein Aufbruchssignal: Von Pierer war sich bewusst geworden, dass in einem Konzern an den überraschendsten Stellen wertvolle Informationen über Technologie, Produkte sowie Kunden liegen, die meist ungenutzt bleiben. Aus dieser Erkenntnis entstanden in vielen Unternehmen Wissensmanagement projekte. Und mit der sogenannten Business-Intelligence (BI) wurden Verfahren und Prozesse populär, die Daten in elektronischer Form syste matisch sammeln und auswerten sowie darstellen, um daraus Erkenntnisse für bessere operative und strategische Entscheidungen zu erhalten. Was vor einem Jahrzehnt für Aufsehen sorgte, gehört heute zum kleinen Management-Einmaleins: Ausgefeilte Computerprogramme tragen so gut wie alle Details über Kunden und deren Umgang mit Produkten sowie Kontakte zum Unternehmen zusammen, die verfügbar sind. Moderne Digitaltechnologien ermöglichen es, Daten in einem Umfang zu speichern, der anno 2000 unvorstellbar war. Wer heute als CIO in seinem Data-Warehouse keine Geschäftsinformationen im Petabytebereich verwaltet, gilt als rückständig. Relevante Fragen entscheidend Und doch hat dieser Speicherwettbewerb viele Unternehmen nicht wettbewerbsfähiger gemacht, weil entsprechende Programme oft falsch angelegt sind und keine fundierte Datenanalyse folgt. Denn es geht gar nicht darum, möglichst viele Informationen zu sammeln und zu lagern. Vielmehr ist entscheidend, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen und dafür die richtigen Daten auszuwerten. Oft lassen sich dann unterschiedliche, bisher voneinander getrennte Informationen sinnvoll zu neuen Erkenntnissen zusammenführen. Bei dieser Aufgabe unterstützt Accenture mit seinem umfassenden Know-how seit Jahren High Performance Unternehmen in aller Welt. Durch das ausgefeilte Konzept Business Analytics können sie aus großen Datenmengen die Kerninformationen destillieren, die bei Weichenstellungen den Unterschied machen und den besten Weg zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit weisen. Alle Bereiche profitieren Die Kunst bei Business Analytics besteht darin, Muster zu erkennen und Zusammenhänge zu verstehen. Daraus ergeben sich Ansätze, um Kundenbeziehungen zu verbessern, interne Prozesse zu optimieren, Produkte zu entwickeln und als Unternehmen umfassend besser zu werden. Wie das geht, zeigt die US-Fluglinie Continental Airlines. Zehn Terabyte an Informationen aus 25 IT-Systemen wurden in einem Data-Warehouse zusammengeführt, in dem jetzt alle Daten gesammelt und für verschiedenste Zwecke zentral ausgewertet werden. In Echtzeit eingehende Daten über sich abzeichnende Verspätungen werden beispielsweise mit den Passagierlisten der Maschinen sowie mit der Frequent- Flyer-Datenbank abgeglichen. Eine Spezialsoftware bucht die für eine Airline besonders wertvollen Vielflieger automatisch so um, damit diese ohne große Widrigkeiten ihr Ziel erreichen. Außerdem wertete Continental alle Informationen, die das Buchungsverhalten der Passagiere und die Auslastung der Maschinen betreffen, über einen längeren Zeitraum detailliert aus. Daraus ergaben sich Erkenntnisse für Preisgestaltung und Marketingaktionen ebenso wie für die Routenplanung. Der Flugplan wurde so umgeschrieben, dass Crews und Maschinen optimal eingesetzt und mehr Plätze belegt werden können. Damit erhöhte Continental durch Business Analytics den Kundenservice und den Profit. In nur fünf Jahren wurden 250 Millionen Dollar eingespart ein Return on Investment von über 1000 Prozent. 22 Insights 2011, Ausgabe 3

23 Zukunftsmanagement Business Analytics Weil in einem volatilen Umfeld der Geschäftserfolg zum großen Teil von aussagekräftigen Daten abhängt, die schnelllebige Märkte berechenbarer machen, investieren führende Unternehmen verstärkt in Analysewerkzeuge. Die Accenture-Marktforschung zeigt, dass sie überdurchschnittlich gut am Markt bestehen, wenn sie Daten nicht nur für beschreibende Analysen, sondern auch für Vorhersagen nutzen. Diese liefern Erkenntnisse, wie eine durchgängige Effizienz der Geschäftsprozesse und des operativen Betriebs zu erreichen ist. Solche Prognosen zeigen zudem, welche Innovationen besonderen Erfolg versprechen. Damit ermöglicht Business Analytics einen völlig neuen Blick auf Unternehmen. Denn dauerhaft wachsen werden nicht die Unternehmen, die Daten nur analysieren, um den Wert der Kunden für ihre Organisation zu ergründen. Wachsen werden die, die aus den Daten herauslesen können, welchen Wert ihr Unternehmen seinen Kunden bieten kann, und die entsprechende Produkte entwickeln. Weiterführende Informationen finden Sie unter: Die Kunst besteht darin, Muster zu erkennen und Zusammenhänge zu verstehen 23 Insights 2011, Ausgabe 3

24 Managed IT-Services Nokia Siemens Networks Zwei-Säulen-Modell für nachhaltigen Erfolg High Performance Unternehmen konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft, um die Effizienz zu steigern. Daher hat Nokia Siemens Networks (NSN) den Support und die Entwicklung für Teile seiner IT an Accenture übergeben. Eine partner schaftliche Zusammenarbeit legt die Basis dafür, dass Accenture diese Applika tionen im Sinne von NSN betreut. 24 Insights 2011, Ausgabe 3

25 Managed IT-Services Nokia Siemens Networks Die Zahlen versprechen lukrative Geschäfte: Weltweit nutzen über fünf Milliarden Menschen Mobilfunkgeräte. Und der Markt wächst durch Smartphones und Tablet-PCs. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC werden dieses Jahr 450 Millionen Smartphones verkauft ein Plus von 50 Prozent. Damit steigt auch der Bedarf an mobiler Datenübertragung. Nur über Netze mit hohen Bandbreiten lassen sich Videos, Details zur Routenplanung oder Informationen von sozialen Plattformen wie Facebook auf die smarten Endgeräte herunterladen. Outsourcing senkt die Kosten Trotz des Booms stehen die Netzwerkausrüster aber unter Druck. Vor allem neue chinesische Anbieter heizen den Konkurrenzkampf an. Das spürt auch Nokia Siemens Networks (NSN), ein Joint Venture der Elektronikkonzerne Nokia und Siemens. NSN ist als ein führender Anbieter von Mobilfunk und Festnetzinfrastruktur in 150 Län dern aktiv. Das Portfolio umfasst Hard und Softwarekomponenten für Mobilfunk, Festnetz und konvergente Netze. Hinzukommen Wartung und Managed Services für die Netze. Um erfolgreich zu bleiben, muss NSN die IT-Kosten senken und den Mehr wert der IT für geschäftskritische Funktionen steigern. Gleichzeitig ist technische Kompetenz gefragt, um die globalen Netze zu modernisieren. Das erfordert eine moderne und leistungs fähige, aber gleichzeitig schlanke IT. Deshalb entschied der NSN Vorstand, die Unterstützung für Applikationen auszulagern, da Programmentwicklung und Betreuung der Geschäfts anwendungen kein Kerngeschäft der NSNinternen IT sind. Um Effektivität und Effizienz der IT-Services zu verbessern sowie IT-Kapazitäten für Produkt entwicklung freizusetzen, wurde festgelegt, den IT-Support für die Anwendungen aus den Bereichen Finance & Reporting, Human Resources sowie Enterprise Content Management nach außen zu geben. Ein externer Partner sollte sich sowohl um den laufenden Betrieb der Systeme als auch deren Weiterentwicklung kümmern. Accenture erhielt von Nokia Siemens Networks den Auftrag, die Betreuung für diese Softwareanwendungen zu übernehmen. Beide Unternehmen verbindet eine lange und erfolgreiche partnerschaftliche Zusammenarbeit. Außerdem agiert Accenture mit seinem Global Delivery Network ebenso weltweit wie NSN. Das garantiert unter anderem die nötige Flexibilität für atmende IT-Kapazitäten. Zwei Account-Teams in Deutschland und Finnland ergänzen das Delivery-Mo dell. Sie betreuen den Kunden vor Ort, um agil auf sich ändernde Bedürfnisse der Anwender eingehen zu können. Größte Herausforderung für Accenture war es, die IT-Services von NSN binnen drei Monaten in eigene Teams einzugliedern. Um in Programmlogik oder Datenbanken eingreifen zu können, war ein Wissenstransfer von insgesamt 84 Anwendungen unterschiedlichster Technologien erforderlich. Sie wurden ursprünglich von 14 Dienstleistern aus zehn Ländern betreut und verteilten sich darüber hinaus auf verschiedene Geschäftseinheiten von NSN. Dienstleister liefert Flexibilität Viel Teamarbeit war nötig, um alle Ansprechpartner zu koordinieren. Daher besuchte das NSN-Team einige der Accenture Delivery Center, um die partnerschaftliche Zusammen arbeit zu betonen und direkten Kontakt her zu stellen. Die NSN-Experten erläuterten ihr Geschäft und formulierten Er wartungen an den neuen Partner. Das schaffte ein Verständnis dafür, was man gemeinsam umsetzen möchte. Bei der Transition bewährte sich das Global Delivery Model von Accenture. Das Mobilization Team sorgte dafür, dass die Anforderungen und das Know-how von NSN sowie seinen Dienstleistern detailliert an das Delivery Team übergeben wurden. Danach kamen zwei Delivery Center in Indien und eines in Brasilien zum Einsatz, die darauf spezialisiert sind, komplexe Outsourcingprojekte in ihrer frühen Phase zu stabilisieren. Heute erhält NSN durch das Outsourcing an Accenture ein transparentes Kostenmanagement, das die Ausgaben zur Betreuung der IT zudem nach haltig reduziert ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung High Perfor mance. Die Anforderungen an Mess barkeit und Skalierbarkeit sind exakt festgeschrieben, genaue Service-Level- Agreements garantieren NSN weitest gehende Transparenz und Einsatzsicherheit. 25 Insights 2011, Ausgabe 3

26 Managed IT-Services Nokia Siemens Networks Die Flexibilität der Delivery Center sichert eine rasche Umset zung: Anfragen gehen automatisiert an Accenture, und das Team bearbeitet die Wünsche entsprechend. Dazu Rita Henning, Program Transition Lead bei Nokia Siemens Networks: Das direkte Treffen der Teams hat Vertrauen geschaffen und die Basis für nach haltige IT Services gelegt. So ermöglicht es uns das Global Delivery Model von Accenture, mehr Nutzen aus den IT-Services zu ziehen und gleichzeitig die Kosten für den IT-Support zu reduzieren. Andreas Gillhuber, Global Head of IT End User Services und Chair des Outsourcing Steering Board bei Nokia Siemens Networks, ergänzt: Ein wichtiger Erfolgsfaktor war die offene und vertrauensvolle Zusam menarbeit der Accenture und NSN-Teams auf allen Ebenen und über die Ländergrenzen hinaus. Steckbrief Nokia Siemens Networks B. V. Unternehmenssitz: Espoo (Finnland) Unternehmensleitung: Rajeev Suri, CEO Mitarbeiter: (2010) Umsatz weltweit: 12,6 Milliarden Euro (2010) Branche: Telekommunikation Webseite: 26 Insights 2011, Ausgabe 3

27 Über Accenture Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologieund Outsourcing-Dienstleister mit mehr als Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind. Als Spezialist für große Business- Transformationen bringt das Unternehmen umfassende Projekterfahrung, fundierte Fähigkeiten über alle Branchen und Unternehmensbereiche hinweg und Wissen aus qualifizierten Analysen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein. Accenture erwirtschaftete im vergangenen Fiskaljahr (zum 31. August 2011) einen Nettoumsatz von 25,5 Mrd. US-Dollar. Die Internetadressen lauten Copyright 2011 Accenture All rights reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture. Exit

28 Insights An Outlook Publication 2011, Number 3 Drive Growth and Innovation With Digital Networking Learning from the Best Nokia Siemens Networks, bwin.party, Japan Tobacco International Dr. Georg Debus, InnoCentive How Global Players Search the Internet for Innovation and Quickly Discover Solutions

29 Editorial Frank Riemensperger Country Managing Director Accenture Germany Klaus Malle Country Managing Director Accenture Austria Thomas D. Meyer Country Managing Director Accenture Switzerland Networked communication creates entirely new markets. High performers utilize the most effective technologies to position themselves in these markets. The economic upswing is merely a year old, yet uncertainty about mediumterm growth trends remains high. The global economic mood changes quickly, and even megatrends such as green energy or mobility cannot guarantee continuity. Aside from that, however, there is a driving growth factor that promises ongoing development: networked communication, which is growing at a breathtaking rate. It has a lasting effect on how businesses relate, opens up previously unimaginable innovation opportunities and creates new markets. Bosch, for example, makes all of its products web-enabled, so the products can automatically exchange data online. Bosch Software Innovations in Singapore is developing an Internet platform that enables communication with electric vehicles. The system guides drivers to the next available charging station, while reserving a spot for them in advance. That is one example of how the Internet of Products is opening up new business segments. In this regard, high-performance businesses stand out primarily because they are strengthening their core competencies and utilizing new and sophisticated technologies that they can integrate quickly into existing or new products and offerings. The current Accenture study Germany s Top 500 confirms that growth champions stand out primarily because of excellent IT. 2 Insights 2011, Number 3

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Die Firma Marti Informatik ist eine auf Internetmarketing spezialisierte Firma. Es geht uns nicht darum, Ihnen eine simple

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16

HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Fallstudie: IBM Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation? IBM DEUTSCHLAND GMBH Fallstudie: Panasonic Europe

Mehr

SIE STARTEN IHRE KARRIERE. UND LANDEN GANZ WEIT VORN.

SIE STARTEN IHRE KARRIERE. UND LANDEN GANZ WEIT VORN. Und jetzt sind Sie dran! Unsere aktuellen Stellenangebote und die Chance, sich online zu bewerben, finden Sie unter www.loyaltypartner-jobs.com Loyalty Partner GmbH Theresienhöhe 12 80339 München Tel.:

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Dienstleistungen und Produkte

Dienstleistungen und Produkte Erprobtes IT-Know-How aus einer Hand CCVOSSEL GmbH steht seit 1996 für zuverlässige IT-Dienstleistungen. Mit unserem langjährig erfahrenen Berliner Team und unserem hohen Qualitätsanspruch betreuen wir

Mehr

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: IBM IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud Services besser unterstützen ibm Fallstudie: highq Computerlösungen

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Informatiklösungen die punkten. spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen

Informatiklösungen die punkten. spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen Informatiklösungen die punkten spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen KERNKOMPETENZEN IM ÜBERBLICK spaïxx gmbh hat sich in drei Segmenten, den sogenannten Kompetenz Centers, spezialisiert. Kompetenz Center

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO

Mehr

Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer

Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer Swiss CRM Forum, 11. Juni 2014 Kirsten Trocka Senior Solution Advisor, SAP Cloud SAP (Suisse) AG Die Customer Cloud von SAP Das CRM in

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter...

Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Wir sind mindsmash, die innovative Business-Software Company aus Hamburg! +20 Technologie trifft Schönheit

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde.

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Ganz gleich, ob im Gesundheitssektor oder im Einzelhandel, in der Fertigung oder im

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Was bisher geschah 1. Wissen zu teilen ist immer freiwillig, niemand kann dazu gezwungen werden. 2. Wir teilen Wissen, wenn

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

Viele Wege, ein gemeinsames Ziel zufriedene Kunden! www.perry-knorr.com

Viele Wege, ein gemeinsames Ziel zufriedene Kunden! www.perry-knorr.com Viele Wege, ein gemeinsames Ziel zufriedene Kunden! www.perry-knorr.com Perry & Knorr Gruppe Gründung: 2006 Standorte: Berlin Flensburg Kiel Parchim mitarbeiter: über 1.500 Kernbranchen: Telecommunication

Mehr

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. ...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Forscher sein! Schneller zum Ziel mit der richtigen Außer-Haus-Marktforschung.

Forscher sein! Schneller zum Ziel mit der richtigen Außer-Haus-Marktforschung. Forscher sein! Schneller zum Ziel mit der richtigen Außer-Haus-Marktforschung. Damit Antworten einen weiterbringen, sollte man vorher genau wissen, wem man welche Fragen stellt. Markus Huber-Graul, Experte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Personalisierbare Videos

Personalisierbare Videos - PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr