Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

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1 Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit (V) 1

2 Modul AZO: Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung 1. Semester Überblick Werkstatt Semester Exemplarische Vertiefung Übung Semester Begleitung der individuellen Vertiefung über Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit in ihrer Breite der Strukturen, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit anhand eines Arbeitsfeldes Bearbeitung und Reflexion individueller Fragen an die Praxis der Sozialen Arbeit im Rahmen einer selbst gestalteten Feldstudienphase Soziale Arbeit lässt sich nicht logisch erklären, sondern nur historisch verstehen. (Richard Münchmeier) 2

3 Beispiele aus der Jugendhilfe Warum gehören Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung rechtlich in die Behindertenhilfe und nicht in die Kinder- und Jugendhilfe? Warum gehört der Kindergarten zur Jugendhilfe und nicht zum Schulsystem? Warum gibt es im Kinder- und Jugendhilfegesetz mehr Rechte für Eltern als für Kinder und Jugendliche? Warum war es früher üblich, Kinder- und Jugendheime in öffentlicher Trägerschaft zu betreiben, und warum werden diese Heime heute privatisiert? Die Entstehung des Arbeitsfelds Soziale Arbeit Soziale Arbeit heute ist ein Ergebnis der Trennung zwischen Sozialpolitik und sozialer Fürsorge Ende des 19. Jahrhunderts 3

4 Eine historische Arbeitsteilung Sozialpolitik: Absicherung regelmäßiger Risiken des Erwerbslebens wie Krankheit, Alter und Arbeitslosigkeit in Form der Sozialversicherung. Soziale Fürsorge: Zuständig für den Bereich des nicht durch kategoriale Vorsorge Erfassbaren (Münchmeier 1981, S. 107), für nicht systematisierbare und nicht regelhafte Probleme Folgen für die Soziale Fürsorge Hilfe konnte nicht schematisch strukturiert sein, sondern musste in der persönlichen Hilfeleistung individuell auf die Persönlichkeiten eingehen Soziale Arbeit hat von ihrer Aufgabenstellung und ihrem Aufgabenfeld her genau mit den Problemen zu tun, die nicht ausschließlich mit kausaler Logik verstanden und gelöst werden können. 4

5 Folgen für den Beruf Soziale Arbeit Die Aufgabe persönliche Hilfeleistung machte den Einsatz der eigenen Person als Instrument der Hilfe erforderlich. Ausbildung beinhaltet nicht ausschließlich die Vermittlung regelhaften Expertenwissens, sondern muss die Förderung von Motivation und geeigneten Persönlichkeitsstrukturen einbeziehen. Vgl. Münchmeier 1981, S. 108 Folgen für den Beruf Soziale Arbeit In der Sozialen Arbeit gibt es nicht den einen richtigen Weg, sondern immer mehrere Möglichkeiten, zwischen denen man auswählt. Ausbildung erforderte die Qualifizierung für einen nicht linear und kausal herleitbaren Entscheidungsprozess: Die Entwicklung eines Problembewusstseins. Eine Professionalisierung im Sinne von Technisierung wäre in der Sozialen Arbeit dysfunktional und gefährlich, würde zu schematischem Handeln und einseitigen Interpretationsweisen führen. 5

6 Vielfalt der Begriffe Arbeitsfelder Handlungsfelder - Praxisfelder Die Praxis der Sozialen Arbeit ging der Wissenschaft voraus. Jede Arbeitsfeldsystematisierung ist der Versuch, nachträglich eine inhaltliche Logik an ein komplexes, historisch gewachsenes Feld anzulegen. Die Begriffe sind daher nicht trennscharf, sondern wissenschaftliche Versuche, die Praxis Sozialer Arbeit zu systematisieren. Alle Versuche der Systematisierung sind damit immer nur ein ausgewählter Zugang, eine mögliche Perspektive unter vielen. Wie würden Sie die Arbeitsfelder systematisieren? Welche Arbeitsfelder kennen Sie? Nach welcher Logik wird das Feld der Sozialen Arbeit mit den von Ihnen gesammelten Begriffen systematisiert? 6

7 Perspektiven zur Systematisierung der Praxis Sozialer Arbeit - Beispiele 1. Zielgruppen und Problemlagen: Mit wem arbeiten wir? 2. Gesellschaftlicher Bereich / Ressort: Wo arbeiten wir? 3. Tätigkeiten: Was tun wir? 4. Institutionen: In welchen Einrichtungen sind wir tätig? 5. Handlungskonzepte und -methoden: Wie arbeiten wir? Folgen für Systematisierungsversuche Sie werden keine Arbeitsfeldbeschreibung finden, in der sich alle Praxisbereiche Sozialer Arbeit plausibel darstellen lassen bzw. aufgenommen werden können. Alle Systematisierungsversuche Sozialer Arbeit leiden an dem Problem, entweder so allgemein zu bleiben, dass die konkrete Praxis hinter der Systematisierung verschwindet, oder zu konkret zu werden und damit einige Teilaspekte der Praxis Sozialer Arbeit nicht mehr erfassen zu können. 7

8 Warum machen Arbeitsfeldsystematisierungen dennoch Sinn? Sie bieten eine Möglichkeit, die Praxis Sozialer Arbeit darzustellen, zu systematisieren und Strukturen zu erkennen: Wenn wir uns des Hilfsmittel Systematisierung nicht bedienen, bleibt das Feld unübersichtlich und unverständlich. Wichtig ist, sich der Begrenzung aller Systematisierungen bewusst zu sein. Sie zeigen die Heterogenität und Breite der Praxis Sozialer Arbeit, wie sie sich historisch entwickelt hat. Die den Systematisierungen zugrunde liegenden Perspektiven eröffnen spezifische Beobachtungsschwerpunkte. Arbeitsfeldbeschreibungen können es Ihnen vereinfachen, Ihren Zugang zur Praxis Sozialer Arbeit zu finden. Arbeitsfeldbezeichnungen in Ihrem (Vertiefungs-)Studium Armut, Arbeitslosigkeit und Wohnungslosigkeit Delinquentes und abweichendes Verhalten Gender- und Queerstudies Gesundheit, Krankheit und Behinderung Interkulturelle Soziale Arbeit Kinder- und Jugendhilfe Soziale Gerontologie Soziale Kultur- und Bildungsarbeit 8

9 Semesterplan Sammlung zum Semesterplan Welche der Arbeitsfelder / Angebote / Einrichtungen kennen Sie, was wissen Sie darüber? Welche kennen Sie gar nicht? Welche Bereiche finden Sie interessant? Welche Fragen haben Sie an die Referent/innen? 9

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