LEISTUNGSKONZEPT. GGS Hilfarth. Dezember Uhlandstraße Hückelhoven hilfarth.de

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1 LEISTUNGSKONZEPT Dezember 2014 GGS Hilfarth Uhlandstraße Hückelhoven hilfarth.de

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Vorwort Anforderungsbereiche Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungen fördern und bewerten Bereich Sprechen und Zuhören in Stufe 1-4 (mündlicher Sprachgebrauch) Bereich Schreiben in Stufe 3/4 (schriftlicher Sprachgebrauch) Schwerpunkt Richtig Schreiben Lesen - Mit Texten und Medien umgehen Gesamtnote Deutsch auf dem Zeugnis der Stufen 2 bis Leistungsbewertung im Fach Mathematik Sonstige Leistungen Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten) 17 4 Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Mündliche Mitarbeit Praktische Arbeiten Schriftliche Arbeiten Zusammensetzung der Zeugnisbeurteilung bzw. -note 20 5 Leistungsbewertung in den Fächern katholische und evangelische Religionslehre Mündliche Mitarbeit Praktische Arbeiten Schriftliche Arbeiten Leistungsbewertung Stufe 1/ Leistungsbewertung Stufe 3/ Leistungsbewertung im Englischunterricht Lehrplan Aspekte der Leistungsbewertung Leistungsbewertung Stufe 1/ Leistungsbewertung Stufe 3/ Leistungsbewertung im Fach Sport Erfolgskontrollen 29

4 4 Inhaltsverzeichnis 7.2 Zusammensetzung der Zeugnisnote 31 8 Leistungsbewertung im Fach Musik Leistungen fördern und bewerten Fachbezogene Bewertungskriterien Zusammensetzung der Zeugnisbeurteilung bzw. note 34 9 Leistungsbewertung im Fach Kunst Leistungen fördern und bewerten Fachbezogene Bewertungskriterien Zusammensetzung der Zeugnisbeurteilung bzw. note Anhang: Kriterienzeugnisse/Förderpläne Kriterienzeugnisse Förderpläne 38

5 0. Vorwort 5 Vorwort Die Bedeutung eines pädagogischen Leistungsverständnisses, das Anforderungen mit individueller Förderung verbindet, und die Konsequenzen für die Leistungsbewertung sind in den Richtlinien dargestellt. Die SchülerInnen erhalten individuelle Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung und den erreichten Kompetenzstand. Lernerfolge und -schwierigkeiten werden mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden. Fehler und Unsicherheiten werden nicht sanktioniert, sondern als Lerngelegenheiten und -herausforderungen genutzt. Auf der Grundlage der beobachteten Lernentwicklung reflektieren die Lehrkräfte ihren Unterricht und ziehen daraus Schlüsse für die Planung des weiteren Unterrichts und für die Gestaltung der individuellen Förderung. Kriterien und Maßstäbe der Leistungsbewertung sollen für die Schülerinnen und Schüler transparent sein. Nur so werden Rückmeldungen durch die Lehrkraft und individuelle Förderhinweise nachvollziehbar und die Schülerinnen und Schüler können in die Beobachtung ihrer Lernentwicklung einbezogen werden. Sie lernen, ihre Arbeitsergebnisse selbst einzuschätzen, Lernprozesse und unterschiedliche Lernwege und -strategien gemeinsam zu reflektieren und zunehmend selbst Verantwortung für ihr weiteres Lernen zu übernehmen. (Quelle: Lehrplan NRW, Leistungen fördern und bewerten) Zudem ermöglicht ein solches Konzept ein einheitliches Vorgehen hinsichtlich der Leistungsbewertung an einer Schule. Es gibt den Lehrern wichtige Kriterien an die Hand und macht die Leistungsbewertung vergleichbar. Das Leistungskonzept bildet mit den Kriterienzeugnissen und den Förderplänen eine Einheit, die sich gegenseitig bedingen.

6 6 Anforderungsbereiche 1 Anforderungsbereiche In die Leistungsbewertung fließen alle von der einzelnen Schülerin oder dem einzelnen Schüler in Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen ein. Dazu gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen. Ebenso berücksichtigt werden den Unterricht vorbereitende und ergänzende Leistungen. (Quelle: Richtlinien NRW, Leistung fördern und bewerten) Dies gilt für alle Unterrichtsfächer. Die Gewichtung der einzelnen Leistungsbereiche kann den folgenden Kapiteln entnommen werden. Lernaufgaben können auf unterschiedlichen Niveaus gestellt werden. Die Bildungsstandards für den Primarbereich weisen in den Fächern drei Anforderungsbereiche aus. Sie stellen für die Gestaltung von Lernaufgaben einen Orientierungsrahmen dar und zeigen auf, in welcher Qualität und Komplexität sich Anforderungen mit Aufgabenstellungen verknüpfen und welche kognitiven Operationen von den Schülerinnen und Schülern gefordert werden. Anforderungsbereiche AB I: Reproduzieren AB II: Zusammenhänge herstellen AB III: Verallgemeinern und Reflektieren Bildungsstandards Grundwissen anwenden, bekannte Informationen wiedergeben, Routinen ausführen Erworbenes Wissen und bekannte Methoden miteinander verknüpfen, Zusammenhänge erkennen und nutzen Eigene Lösungsstrategien entwickeln, Interpretationen und Beurteilungen einbringen

7 2 Leistungsbewertung im Fach Deutsch (Quelle: Lehrplan Deutsch, Entwurf MSW ) Ziel des Deutschunterrichtes ist es, Kinder zum bewussten Sprachhandeln zu ermutigen und damit die Freude am selbstständigen Umgang mit Sprache zu wecken und zu steigern. Der Deutschunterricht erweitert die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf die alltägliche Verständigung, das Erlernen des Lesens und Schreibens, die sprachliche Kreativität und Ausdrucksfähigkeit ( ). Der Deutschunterricht ist in vier Teilbereiche gegliedert: 1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben 3. Lesen mit Texten und Medien umgehen 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 2.1 Leistungen fördern und bewerten Ziel ist ein pädagogisches Leistungsverständnis, das Anforderungen mit individueller Förderung verbindet. Kontinuierliche Rückmeldungen und Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen Die Schülerinnen und Schüler erhalten kontinuierlich Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung und den individuell erreichten Kompetenzstand. Lernerfolge und -schwierigkeiten werden mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden. Fehler und Unsicherheiten werden nicht sanktioniert, sondern als Lerngelegenheiten und - herausforderungen genutzt. Auf der Grundlage der beobachteten Lernentwicklung reflektieren die Lehrkräfte ihren Unterricht und ziehen daraus Schlüsse für die Planung des weiteren Unterrichts und für die Gestaltung der individuellen Förderung. Orientierung an Kompetenzerwartungen Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4, die gleichzeitig Perspek-

8 8 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch tive für die Unterrichtsarbeit sind. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler erbrachten Leistungen. Schriftliche Arbeiten Im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten werden in den Klassenarbeiten der Klassen 3 und 4 komplexe Leistungen des Faches überprüft. Dies können sein: freie oder gebundene Texte, durch Literatur angeregte Texte, Textentwürfe und Überarbeitungen. Forderung von geübten Teilfähigkeiten: wie Nachdenkaufgaben oder Korrekturaufgaben zum Rechtschreiben, Aufgaben zum Überarbeiten eines Textes, Beantwortung von Fragen zu einem Text, Kombination solcher Aufgaben. Sonstige Leistungen im Unterricht Der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht umfasst alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen und soziale Kompetenzen sind zu berücksichtigen. Fachbezogene Bewertungskriterien Sprechen und Zuhören die Ausdrucks- und Darstellungsfähigkeit der Schülerin/des Schülers und ihre/seine situations- und rollenangemessene Kommunikation, Schreiben die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, Texte in für sie schreibrelevanten Situationen zu verfassen, d. h. sie zu planen, zu schreiben, zu beraten, zu überarbeiten und zu gestalten, Richtig schreiben die Feststellung, an welcher Stelle auf dem Weg zur normgerechten Schreibung die Schülerin/der Schüler steht; Grundlage sind die eigenen Texte der Schülerinnen und Schüler,

9 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch 9 Lesen mit Texten und Medien umgehen das Verstehen von geschriebenen Texten sowie von gehörten und gesehenen Medienbeiträgen, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, grundlegende Operationen an Wort und Satz durchzuführen und sich metasprachlich zu verständigen. Klarheit über Leistungsanforderungen Die Bewertungskriterien müssen den Schülerinnen und Schülern vorab in altersangemessener Form z. B. anhand von Beispielen verdeutlicht werden, damit sie Klarheit über die Leistungsanforderungen haben. Für eine umfassende Leistungsbewertung, die Ergebnisse und Prozesse gleichermaßen mit einbezieht, sind neben punktuellen Leistungsüberprüfungen, z. B. durch schriftliche Übungen oder Klassenarbeiten, geeignete Instrumente und Verfahrensweisen der Beobachtung erforderlich, die die individuelle Entwicklung der Kompetenzen über einen längeren Zeitraum erfassen und kontinuierlich dokumentieren. Dazu können Lerndokumentationen der Kinder wie Fachhefte, Lerntagebücher und Portfolios herangezogen werden. 2.2 Bereich Sprechen und Zuhören in Stufe 1 4 (mündlicher Sprachgebrauch) Beurteilungsschwerpunkte Verstehend zuhören, Gespräche führen, Zu anderen sprechen, Szenisch spielen. Rhythmisierung Ständige Beobachtung in Unterrichtsgesprächen, regelmäßige Erzählkreise, regelmäßiges Angebot der Partner- und Gruppenarbeit, jahreszeitlich gebundene Aufführungen. Bewertung/Beurteilungsbereiche Qualität und Quantität der Beiträge werden bewertet, Lautstärke und Artikulation beim Sprechen,

10 10 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch situationsangemessenes Sprechen, korrekte Darstellung von Sachverhalten und Geschehnissen, grammatikalisch richtige Aussprache, Diskussionsbereitschaft und Engagement in Partner- und Gruppenarbeit. Leistungsbewertung im Bereich Sprechen und Zuhören Die Zeugnisbeurteilung bzw. -note der Stufe 1/2 setzt sich aus den oben genannten Punkten zusammen. In der Stufe 3/4 fließt zudem der Bereich Schreiben (s. Pkt. 2.3) mit ein. 2.3 Bereich Schreiben in Stufe 3/4 (schriftlicher Sprachgebrauch) Beurteilungsschwerpunkte Über Schreibfertigkeiten verfügen, Texte situations- und adressatengerecht verfassen. Es dürfen beim Aufsatzschreiben das Wörterbuch und die Schreibhandwerker genutzt werden. Rhythmisierung 2-3 Aufsätze je Halbjahr (ab Schuljahr 3.2 mit Notenbewertung). Bewertung Planung, Gestaltung, Beratung und Überarbeitung von Texten (Stufe 3.1 bis 4.1), Ohne Vorschrift und Bearbeitungshilfen seitens des Lehrers (Stufe 4.2). Zeichen A Gr R S SB T γ W Z Bedeutung Ausdruck Grammatik Rechtschreibung Sinn Satzbau Zeitfehler (Tempus) Wortauslassung Wiederholung Zeichenfehler

11 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch 11 Leistungsbewertung im Bereich Schreiben 30% 70% schriftlicher Sprachgebrauch mündlicher Sprachgebrauch 2.4 Schwerpunkt Richtig Schreiben Die Bewertung einer Rechtschreibleistung basiert auf den Vorgaben bzw. Anforderungen des Lehrplans. Dieser setzt folgende Kompetenzerwartungen an die Schülerinnen und Schüler am Ende des vierten Schuljahres: Die Schülerinnen und Schüler schreiben methodisch, sinnvoll ab. Die Schülerinnen und Schüler verwenden Rechtschreibstrategien. Die Schülerinnen und Schüler kennen Rechtschreibregelungen. Die Schülerinnen und Schüler verwenden Hilfsmittel (Wörterbuch, PC). Die Kinder durchlaufen diesen Kompetenzerwerb in ihrem individuellen Lerntempo. Um den jeweiligen Lernstand des Kindes zu diagnostizieren sowie zu bewerten, stehen dem Lehrer verschiedene Diagnose- sowie Bewertungsinstrumente zur Verfügung: Diagnoseinstrumente Diagnosediktate (nach N. Sommer Stumpenhorst) Bild-Wort-Tests und Diagnosediktate werden zur Einstufung des Lernstandes des Kindes in den jeweiligen Lernbereich geschrieben. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine standardisierte Zuordnung der Lernbereiche zu den jeweiligen Schulhalbjahren. Diese kann nach individuellen Lerntempo sowie Entwicklungsstand abweichen.

12 12 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch Stufe UW LB LD SZ SA WA LV WU WZ AF x Weiß markiert sind die Zeiträume, in denen eine bestimmte Rechtschreibkompetenz von den Schülerinnen und Schülern erworben werden sollte. Die farbig markierten Felder zeigen an, dass diese Kompetenz zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht erwartet werden kann sowie im Unterricht noch nicht explizit behandelt wurde. x häufige und schreibwichtige Wörter werden bewertet (z. B. ihr, ihm, ihnen, ihre, viel, sehr, von, ver-, vor-). Abkürzung Erläuterung UW Buchstaben/Wörter lesbar, formklar, flüssig schreiben, Wortgrenzen einhalten LB Laute heraushören / Buchstaben zuordnen, Buchstaben unterscheiden LD Laut-Buchstaben-Folgen einhalten LV Kennzeichnung langer und kurzer Vokale WA Wortarten kennen und bestimmen können WU Wortstammprinzip kennen und anwenden WZ Wortbildungen erkennen, Rechtschreibmuster AF Sensibilität für Ausnahmeschreibungen SZ Satzanfang groß, Satzzeichen setzen SA Syntax, Endungen, Geschlecht Die Lernstandskontrollen werden in allen Stufen in regelmäßigen Abständen geschrieben und ausgewertet, um die Anforderungen des Unterrichts dem jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder anzupassen.

13 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch 13 Eigene Texte Die Textproduktionen der Kinder stellen ein zusätzliches Instrument neben den Diagnosediktaten zur Feststellung des Lernstandes dar. Sie werden ebenso in regelmäßigen Abständen zu diesem Zweck untersucht. Beurteilungsinstrumente Folgende Aspekte fließen in die Notengebung für den Bereich Richtig Schreiben in die Rechtschreibnote ein: Rechtschreibüberprüfungen verschiedene Diktatformen Nachdenkaufgaben zum Rechtschreiben Methoden, Arbeitstechniken selbstständig arbeiten, Übungen protokollieren (Pass), mitsprechen, Sortierübungen (Bildkartei, MWS), abschreiben (MWS, Wörterlisten, Texte), Selbst-, Partnerdiktat (MWS, WL, Texte), Bemühen um rechtschriftliche Richtigkeit. Korrekturtechniken Lautebene: Lesen, was da steht, Wortebene: zerlegen, ableiten, zurückführen, Wörter im Wörterbuch nachschlagen. Diese Kompetenzen werden vom Lehrer im Unterricht beobachtet und an Hand der entsprechenden Schülerproduktionen im Verlaufe des Schuljahres dokumentiert.

14 14 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungsbewertung im Schwerpunkt Richtig Schreiben 30% 40% Rechtschreibüberprüfungen 30% Abschreib- und Korrekturtechniken Rechtschreibung in den eigenen Schülertexten 2.5 Lesen Mit Texten und Medien umgehen Beurteilungsschwerpunkte Über Lesefähigkeiten verfügen, Über Leseerfahrungen verfügen, Texte erschließen/lesestrategien nutzen, Texte präsentieren, Mit Medien umgehen. Rhythmisierung ab Stufe 2: drei Lesetests je Halbjahr mit Notenbewertung. Bewertung Sinnentnahme von Texten, Lesefluss und Betonung bei geübten Texten, Lesefluss bei ungeübten Texten. Weitere Beurteilungsbereiche Nutzung der Schülerbücherei und qualitative/quantitative Nutzung des Antolin Programms, Vortrag von eingeübten Texten, Internetrecherche am Computer.

15 2. Leistungsbewertung im Fach Deutsch 15 Leistungsbewertung im Bereich Lesen 10% 10% sinnentnehmendes Lesen 50% Lesefluss bei ungeübten Texten 30% Lesefluss/Betonung bei geübten Texten Bücher lesen/internetrecherche 2.6 Gesamtnote Deutsch auf dem Zeugnis der Stufen 2 bis 4 Die Gesamtnote Deutsch setzt sich auf dem Zeugnis aus den einzelnen Bereichen zusammen und unterliegt folgender Gewichtung: Bereich Gewichtung Sprache (ab 3.2 schriftlicher Sprachgebrauch) x 2 Lesen x 2 Rechtschreiben x 1

16 16 3. Leistungsbewertung im Fach Mathematik 3 Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht erhalten die Lernfreude, stärken die Leistungsbereitschaft und fördern die Fähigkeit zur angemessenen Selbsteinschätzung. Grundlage für die Beurteilung bilden laut Lehrplan die prozessbezogenen Kompetenzen (Problemlösen/kreativ sein, modellieren, argumentieren, darstellen/kommunizieren) und inhaltsbezogenen Kompetenzen (Zahlen und Operationen, Raum und Form, Größen und Messen, Daten/Häufigkeiten/Wahrscheinlichkeiten). Es werden zwei Beurteilungsbereiche unterschieden: 1. Sonstige Leistungen 2. Schriftliche Arbeiten Schuljahr: Tests Schuljahr: Klassenarbeiten

17 3. Leistungsbewertung im Fach Mathematik 17 50% 50% sonstige Leistungen schriftliche Arbeiten 3.1 Sonstige Leistungen qualitative mündliche Mitarbeit, schriftliche Mitarbeit (Heftführung und Eigenkontrolle), kurze schriftliche Tests (zu individuellen Zeitpunkten), Hausaufgaben (Lernstudio), Beiträge zur Gemeinschaftsarbeit (Hilfestellung für andere Kinder), Beobachtungen des Lehrers, Ehrgeiz. 3.2 Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten) Zur Gestaltung und Bewertung von Mathematikarbeiten wurden die nachfolgend dargestellten Beschlüsse getroffen. Sie sollen sicherstellen, dass in allen Klassen und Jahrgangsstufen die erreichten Lernziele anhand zumindest ähnlicher Anforderungen überprüft werden. Die meisten Mathematikarbeiten werden parallel und in Abstimmung mit den jeweiligen Stufenlehrern geschrieben. Zu Beginn der Halbjahre erarbeiten die Lehrer der Parallelklassen gemeinsam die Arbeitspläne und Termine für die einzelnen Arbeiten. Es werden mind. 3-4 Arbeiten pro Halbjahr geschrieben. Sie sind den SchülerInnen in der Regel mindestens eine Woche vorher anzukündigen. Aufgabe einer Klassenarbeit ist die Überprüfung bezüglich der Sicherheit im zuletzt erarbeiteten Stoff, Verfügbarkeit von zurückliegenden Stoffgebieten, mathematischen Denkfähigkeit. Die Überprüfung dient der Messung des Leistungsstandes der SchülerInnen sowie der Rückmeldung an die Lehrkräfte, Eltern und die SchülerInnen.

18 18 3. Leistungsbewertung im Fach Mathematik Aufbau der Arbeit 1. Kopfrechenaufgaben, 2. formale Aufgaben aus dem letzten Stoffgebiet, 3. Knobelaufgaben, 4. evtl. formale Aufgaben aus dem gesamten Schuljahr, 5. mindestens eine Sachaufgabe, mindestens eine Aufgabe mit Bezug zum letzten Sachgebiet, evtl. eine Aufgabe zu weiter zurückliegenden Themen oder mit besonderem Anspruch an mathematisches Denken. Zur weiteren Differenzierung der Klassenarbeiten können den Kindern folgende Hilfen und Unterstützungen angeboten werden: 1. mehr Bearbeitungszeit 2. Gewährung von weitergehenden Hilfsmitteln 3. Vorgabe von Fragen bei Sachaufgaben / differenzierte Aufgabenstellung Der Umfang einer Klassenarbeit sollte in der Regel so sein, dass die Klassenarbeit in 45 Minuten zu bewältigen ist. Die Kinder können erkennen, welche Punkte sie in den Aufgaben erreichen können. Notenschlüssel Für die Zensierung wurden, bezogen auf die Höchstpunktzahl, folgende Vereinbarungen getroffen: Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Punkte mehr als 97 % aller Punkte bis 83 % aller Punkte bis 67 % aller Punkte bis 50 % aller Punkte bis 33 % aller Punkte Weniger als 32 % aller Punkte

19 4 Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht (Allgemeine Bewertungskriterien vgl. Richtlinien und Lehrpläne, SU, S.38ff.) Grundlage der Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht sind alle von der Schülerin bzw. vom Schüler erbrachten Leistungen. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf den Lernprozess, die mündlichen Leistungen und die praktischen Arbeiten. Als geeignete Dokumentationsform der Leistungen bietet sich z. B. ein Forscher- und Lerntagebuch an. Dieses enthält Dokumente über die jeweiligen Lernprozesse und die Lernergebnisse und spiegelt die Wege und Kontexte des Lernens wider. Es ermöglicht die Hinführung zur Selbstgestaltung und Reflexion des eigenen Lernens und bietet gleichzeitig eine aussagefähige, verlässliche Grundlage für die Evaluation des Lernerfolgs. 4.1 Mündliche Mitarbeit zur mündlichen Mitarbeit zählt Eigenproduktion, d.h. selbstinitiierte, aktive Tätigkeiten (Qualität - Quantität), aber auch Reproduktion des Gelernten. 4.2 Praktische Arbeiten das Aufbauen und Durchführen von Versuchen, das Anlegen von Sammlungen und Ausstellungen, die Pflege von Tieren und Pflanzen, die Nutzung von Werkzeugen und Messinstrumenten, die Anfertigung von Tabellen, Zeichnungen, Collagen und Karten, das Bauen von Modellen.

20 20 4. Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht 4.3 Schriftliche Arbeiten am Ende einer Unterrichtsreihe werden schriftliche Darstellungen oder Dokumentationen ergänzend bewertet. diese können sein o Heftführung, o Bilder, o freie Texte, o Portfolio, o Forscher-/Lerntagebuch, o Lernzielkontrollen. 4.4 Zusammensetzung der Zeugnisbeurteilung bzw. note 40% 40% 20% mündliche Mitarbeit praktische Arbeiten schriftliche Arbeiten

21 5 Leistungsbewertung in den Fächern katholische und evangelische Religionslehre Allgemeine Bewertungskriterien (Richtlinien und Lehrplan) Religion ist ein gleichwertiges Schulfach mit allen Rechten und Pflichten; wie andere Fächer sollte sich der RU den Erfordernissen von Leistungsbeurteilung und Benotung nicht entziehen, dabei aber die Verwendung von Lernentwicklungsberichten deutlich fokussieren. Im Religionsunterricht dürfen mündlich, schriftlich und praktisch erbrachte Leistungen der Schüler/innen bewertet werden. Dabei soll das Kind im 1./2. Schuljahr: Sich mit Grundformen religiöser Praxis beschäftigen, sich mit biblischen Texten handelnd auseinander setzen, sich bewusst mit Problemen des menschlichen Miteinanders auseinander setzen und dabei Verbindungen zur eigenen Lebenswirklichkeit ziehen, sich mit Menschen beschäftigen, die sich vorbildlich für andere eingesetzt haben, themenbezogene Fragen formulieren, vorläufige Antworten entwerfen und fachbezogenes Wissen anwenden (evangelische Religionslehre). Dabei soll das Kind im 3./4. Schuljahr: Sein Repertoire an Grundformen religiöser Praxis erweitern und diese auch mitgestalten, Glaubensinhalte in Bildern und bildhafter Sprache entdecken, den Unterricht durch Gesprächsbeiträge bereichern und sich aktiv mit den Inhalten auseinander setzen, Bezüge zwischen den Unterrichtsinhalten und der eigenen Lebenswirklichkeit herstellen, Sich mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden anderer Konfessionen und Religionen auseinander setzen (evangelische Religionslehre), die Kirche als Gebäude, ihre Funktionen, als Ort der Versammlung und Feier der christlichen Gemeinschaft kennen lernen und erfahren (katholische Religionslehre).

22 22 5. Leistungsbewertung in den Fächern katholische und evangelische Religionslehre 5.1 Mündliche Mitarbeit Zur mündlichen Mitarbeit zählt Eigenproduktion, d.h. selbstinitiierte, aktive Tätigkeiten (Qualität-Quantität), aber auch Reproduktion des Gelernten. 5.2 Praktische Arbeiten Praktische Leistungen zeigen sich in zahlreichen Formen des Gestaltens, Darstellens, Auswertens und Erkundens. 5.3 Schriftliche Arbeiten Am Ende einer Unterrichtsreihe werden schriftliche Darstellungen oder Dokumentationen ergänzend bewertet. Diese können sein: o Hefter/ Themenhefte, o Bilder, o freie Texte, o Portfolio, o Lerntagebuch, o Lernzielkontrollen, o Hausaufgaben. Nicht bewertet werden: religiöse Überzeugung, religiöse Praxis, religiöse Haltung.

23 5. Leistungsbewertung in den Fächern katholische und evangelische Religionslehre Leistungsbewertung Stufe 1/2 25% 75% mündliche Mitarbeit schriftliche/praktische Arbeiten 5.5 Leistungsbewertung Stufe 3/4 40% 60% mündliche Mitarbeit schriftliche/praktische Arbeiten

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25 6 Leistungsbewertung im Englischunterricht 6.1 Lehrplan Klassenstufe 1 (2. Hj.), Klassenstufe 2, Klassenstufe 3: Lernfreude entwickeln, positive Lernerfahrungen machen, individuelle Lernfortschritte und Anstrengungsbereitschaft sind besonders bedeutsam, die Leistungen werden im Lernprozess beobachtet Klassenstufe 4: die Leistungen werden im Lernprozess beobachtet, anforderungsbezogene Kriterien treten in den Vordergrund (s. Lehrplan) Die Leistungsbewertung bezieht sich auf alle Bereiche des Faches, wobei die Schwerpunkte Hörverstehen, Sprechen und Leseverstehen vorrangig berücksichtigt werden. (vgl. Lehrplan Englisch, Entwurf S. 23) In den Klassenstufen 3 und 4 werden kurze, schriftliche Arbeiten geschrieben. 6.2 Aspekte der Leistungsbewertung Fähigkeiten/Fertigkeiten Bewertungskriterien 1. Hörverstehen der S. lässt sich auf Einsprachigkeit ein der S. versteht häufig wiederkehrende classroom phrases (z. B. Aufforderungen und Erklärungen) der S. erfasst den Inhalt von Gehörtem mit Hilfe von Mimik und Gestik der S. ordnet einem Wort/Satz ein Bild zu der S. versteht Schlüsselwörter in einem gehörten Text der S. versteht Einzelheiten in einem vertrauten kurzen Text der S. versteht die globale Bedeutung eines Textes

26 26 6. Leistungsbewertung im Englischunterricht 2. Sprechen der S. zeigt Kommunikationsbereitschaft der S. beteiligt sich aktiv am Unterricht der S. spricht typische Lautmuster richtig nach der S. verfügt über angemessene Aussprache und Intonation der S. benennt gelernte Gegenstände der S. benutzt einfache, vorher geübte sprachliche Mittel der S. kann vertraute Texte szenisch gestalten der S. kann einfache Texte auswendig vortragen 3. Leseverstehen der S. erkennt vertraute Wörter wieder der S. ordnet das Klangbild einem bekannten Schriftbild zu der S. ordnet das Schriftbild dem entsprechenden Bild zu der S. kann bekannte Sätze /Texte verstehen und gestaltend vorlesen 4. Schreiben der S. schreibt Wörter und kurze Sätze sicher ab der S. beschriftet selbstständig anhand einer Vorlage Bilder der S. erstellt eigenständig kurze Texte aus bekannten Satzbausteinen 5. Lern und Arbeitstechniken der S. hält gelernte Wörter in einer Wörtersammlung/Wörterbuch fest der S. sucht und nutzt selbstständig Hilfsmöglichkeiten (z.b. Bildwörterbuch) der S. führt den Englischschnellhefter sauber und ordentlich der S. findet Möglichkeiten, sich mitzuteilen (Mimik, Gestik) der S. überarbeitet eigene Texte mit Hilfe von Vorlagen der S. dokumentiert und reflektiert eigene Lernfortschritte und Fähigkeiten (Portfolio)* (s. auch Diagnosebox Englisch, Schroedel Verlag) * Portfolio: eine Dokumentation des Gelernten eine gezielte Sammlung von Schülerarbeiten, die die Geschichte der Anstrengung, Fortschritte und Leistungen erzählt konzentriert sich auf die Arbeit der Schüler und deren Reflexion über ihre Arbeit das Material wird auf der Grundlage gemeinsamer Vereinbarungen gesammelt dokumentiert Fortschritt und persönliche Lernwege

27 6. Leistungsbewertung im Englischunterricht Leistungsbewertung Stufe 1/2 20% 10% 35% Hörverstehen Sprechen Leseverstehen 35% Lern- und Arbeitstechniken 6.4 Leistungsbewertung Stufe 3/4 10% 10% 30% Hörverstehen 20% Sprechen Leseverstehen 30% Schreiben Lern- und Arbeitstechniken

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29 7 Leistungsbewertung im Fach Sport Die Leistungsbeurteilung im Sportunterricht orientiert sich an den pädagogischen Rahmenvorgaben für den Schulsport und den Richtlinien für die Grundschule. Dabei sind der jeweilige Entwicklungsstand, der individuelle Lernfortschritt und die Anstrengungsbereitschaft besonders zu berücksichtigen. 7.1 Erfolgskontrollen Die Feststellung des Leistungsstandes findet durch Erfolgskontrollen statt. Sie sollen anspornende Wirkung haben, indem Ziele vorgegeben werden, die von den Kindern zu erreichen sind. Die Ergebnisse der Erfolgskontrollen schaffen Voraussetzungen dafür, dass die Kinder selber Erfolg und Misserfolg beurteilen und damit lernen, sich selber einschätzen zu können. Neben den vielfältigen, individuellen Herausforderungen im Unterricht, in denen der Lehrer die Eindrücke während der Unterrichtsstunde auf einem Beobachtungsbogen festhält, steht die punktuelle Überprüfung am Ende einer Unterrichtseinheit, die eine der neun vorgegebenen Bereiche und Schwerpunkte für den Sportunterricht (s. LP S. 115) abdeckt: 1. den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. das Spiel entdecken und Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 4. Bewegen im Wasser Schwimmen (2 Wochenstunden im 3. Schuljahr) 5. Bewegen an Geräten Turnen 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 7. Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele 8. Gleiten, Fahren, Rollen - Rollsport, Bootssport, Wintersport 9. Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Neben den messbaren Leistungen eines Kindes gibt es weitere, die in einer objektiven Erfolgskontrolle nicht erfasst werden können. Ausgangspunkt für die Leistungsbewertung (LP S. 134; Learnline Schulsport NRW) sind daher:

30 30 7. Leistungsbewertung im Fach Sport die unterschiedlichen körperlichen, psychischen und sozialen Voraussetzungen von Jungen und Mädchen der individuelle Lernfortschritt Anstrengungsbereitschaft Selbstständige Nutzung zusätzlicher Übungsmöglichkeiten Voraussetzung: genaue Beobachtung der einzelnen Schüler Des Weiteren sind die sozialen Kompetenzen zu bewerten: Empathiefähigkeit Konfliktfähigkeit Rücksichtnahme Hilfsbereitschaft Kooperationsbereitschaft Wahrnehmung und Beurteilung von fremden und eigenen Bewegungshandlungen/Verhalten nicht messbar, persönliche Einschätzung der Lehrkraft und die körperlich sportliche Leistungsfähigkeit: Sportmotorischer Lern- und Leistungsfortschritt Koordination Kreativität Vielseitigkeit Ausdauer Kondition messbare Leistungen Hinzu kommen die Leistungen bei Wettkämpfen: Bundesjugendspiele Einsatz in Schulmannschaften messbare Leistungen

31 7. Leistungsbewertung im Fach Sport Zusammensetzung der Zeugnisnote 20% 5% 50% Leistungsfähigkeit individueller Leistungszuwachs 25% soziale Kompetenzen Wettkämpfe

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33 8 Leistungsbewertung im Fach Musik 8.1 Leistungen fördern und bewerten (Quelle: Lehrplan Musik, Entwurf MSW ) Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit ist. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler erbrachten Leistungen. Der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht umfasst alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen sind zu berücksichtigen. 8.2 Fachbezogene Bewertungskriterien Fachbezogene Bewertungskriterien sind insbesondere: Experimentierfreude mit Stimme und Instrumenten (Stufe 3/4 ggf. Flötenunterricht) konstruktives Einbringen individueller und im Unterricht erworbener Kenntnisse Unterscheidung von Musikstücken Fähigkeit, Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren praktische Beiträge in den Lernfeldern Musik machen, Musik hören und Musik umsetzen Kommunikations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und -produkte das in der Schule über den regulären Musikunterricht hinausgehende Engagement (Stufe 3/4: Teilnahme am Flötenunterricht und Üben im Freizeitbereich) Anmerkung: Dies fließt nur in die Bewertung praktische Leistung ein, wenn durch die Mithilfe von Flötenmüttern Blockflötenunterricht in der Schule erteilt werden kann. Teilnahme am Chor/Auftritte bzw. Darbietungen während des Schullebens

34 34 8. Leistungsbewertung im Fach Musik Die Bewertungskriterien müssen den Schülerinnen und Schülern vorab in altersangemessener Form z. B. anhand von Beispielen verdeutlicht werden, damit sie Klarheit über die Leistungsanforderungen haben. Für eine umfassende Leistungsbewertung, die Ergebnisse und Prozesse gleichermaßen mit einbezieht, sind geeignete Instrumente und Verfahrensweisen der Beobachtung erforderlich, die die individuelle Entwicklung der Kompetenzen über einen längeren Zeitraum erfassen und kontinuierlich dokumentieren. Dazu können Lerndokumentationen der Kinder wie Fachhefte, Lerntagebücher und Portfolios herangezogen werden. 8.3 Zusammensetzung der Zeugnisbeurteilung bzw. note Leistungsbewertung Stufe 1/2 10% 45% 45% mündliche Leistungen praktische Leistungen schriftliche Leistungen Leistungsbewertung Stufe 3/4 20% 40% 40% mündliche Leistungen praktische Leistungen schriftliche Leistungen

35 9 Leistungsbewertung im Fach Kunst 9.1 Leistungen fördern und bewerten (Quelle: Lehrplan Kunst, Entwurf MSW ) Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit sind. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler erbrachten Leistungen. Der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht umfasst alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen sind zu berücksichtigen. 9.2 Fachbezogene Bewertungskriterien Fachbezogene Bewertungskriterien sind insbesondere: Neugier, Offenheit und Experimentierfreude kreativer Umgang mit Techniken, Materialien und Werkzeugen ökonomischer Umgang mit Ressourcen (Zeit, Material, Arbeitsabläufe) Individualität und Originalität von Ergebnissen (Produkte, Prozesse, Gesprächsbeiträge) Ausdruck und Aussagekraft einer künstlerischen Lösung Fähigkeit, mit anderen Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren (Teamfähigkeit, Kooperationskompetenz) Kommunikations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und -produkte Die Bewertungskriterien müssen den Schülerinnen und Schülern vorab in altersangemessener Form z. B. anhand von Beispielen verdeutlicht werden, damit sie Klarheit über die Leistungsanforderungen haben. Für eine umfassende Leistungsbewertung, die Ergebnisse und Prozesse gleichermaßen mit einbezieht, sind geeignete Instrumente und Verfahrensweisen der Beobachtung erforderlich, die die individuelle Entwicklung der Kompetenzen über einen längeren Zeitraum erfassen und kontinuierlich dokumentieren. Dazu können Lerndokumentationen der Kinder wie Fachhefte, Lerntagebücher und Portfolios herangezogen werden.

36 36 9. Leistungsbewertung im Fach Kunst 9.3 Zusammensetzung der Zeugnisbeurteilung bzw. note 20% 30% kreativer Umgang mit Techniken 20% Individualität/Ausdruck 30% Umgang mit Ressourcen Team- und Kommunikationsfähigkeit

37 10 Anhang: Kriterienzeugnisse/Förderpläne 10.1 Kriterienzeugnisse Im Schuljahr 2008/09 stellte die GGS Hilfarth in Vertretung für alle Schulen des Kreises Heinsberg an die Schulentwicklungskonferenz des Landes NRW in Düsseldorf den Antrag, ein Kriterienzeugnis als offiziell anerkanntes Zeugnisformular für die Grundschule zuzulassen. Im Vorfeld hatte das Kollegium der GGS Hilfarth in vielen Konferenzen und Arbeitskreisen Kriterienzeugnisse für die Stufen 1 bis 3 orientiert an den Lehrplänen (1. Aufl. 2008) und den darin festgesetzten Kompetenzerwartungen zum Ende der Schuleingangsphase und der Klasse 4 entwickelt. Die erarbeiteten Kriterien werden im Zeugnis nach vier Stufen voll, größtenteils, teilweise, kaum vom Lehrer für jeden Schüler individuell durch Ankreuzen bewertet. Es wurde bei der Stufenfestlegung bewusst auf eine Mitte verzichtet, um diese von eventuellen Notenvergleichen zu entkoppeln. Die Einstufung der SchülerInnen hinsichtlich der Kriterien setzt selbstverständlich voraus, dass der Unterricht an der Schule alle aufgeführten Kriterien berücksichtigt. Der Lehrer erstellt während des gesamten Schul(halb)jahres kontinuierlich Notizen hinsichtlich der Beobachtungs- und Bewertungsmerkmale und reflektiert diesbezüglich seinen Unterricht. Die zu bewertenden Kriterien wurden auch den Eltern zum Schuljahresbeginn in vielfältigen Formen transparent gemacht und im Unterricht mit den Schülern thematisiert. Somit sind die Leistungsanforderungen allen am Lernprozess Beteiligten gleichermaßen offengelegt. Elternberatungsgespräche hinsichtlich Forder- und Fördermöglichkeiten basieren ebenso auf den benannten Kriterien. Forder- und Förderpläne spiegeln die gesetzten Anforderungen darüber hinaus wieder. Somit werden die Kriterien in den vielfältigen Situationen des unterrichtlichen Alltags einbezogen. Ein Kriterienzeugnis schafft zudem eine gemeinsame Verständigungsbasis im Kollegium und im methodisch-didaktischen Planen. Der Unterricht eines jeden Lehrers der Jahrgangs-stufe muss die identischen Kriterien aufgreifen und thematisieren, ein gemeinsames Konzept entsteht. Festgelegte Kompetenzbereiche im Rahmen der Erstellung eines schuleigenen Curriculums finden sich im Leistungskonzept und daran anschließend im Kriterienzeugnis der Schule wieder.

38 Anhang: Kriterienzeugnisse/Förderpläne Durch die übersichtliche Darstellungsform wird auch der Elternschaft Rechnung getragen; Stärken und Schwächen können schnell erfasst werden. Die Thematisierung der Kriterienzeugnisse in Schulkonferenzen, Schulpflegschafts- und Klassenpflegschaftssitzungen zeigte bei den Eltern großes Interesse und Zustimmung und förderte zudem die gemeinsame Schulentwicklung in den Mitwirkungsgremien Förderpläne Ausgehend von der Diagnose wird für alle Schüler zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien ein individueller Forder- und Förderplan erstellt und mit ihm und seinen Eltern besprochen. Darin werden die Stärken und Schwächen benannt und konkrete Hilfen für daheim und in der Schule aufgezeigt. Dieser Forder- und Förderplan wird in Anlehnung an die Kriterienzeugnisse mit gleichen Kompetenzerwartungen erstellt und ist auf die Lernstandards ausgerichtet.

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