NETZWERK- PROJEKTE PLANUNG, REALISIERUNG, DOKUMENTATION UND SICHERHEIT VON NETZWERKEN

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1 anatol BADACH sebastian RIEGER NETZWERK- PROJEKTE PLANUNG, REALISIERUNG, DOKUMENTATION UND SICHERHEIT VON NETZWERKEN

2 Inhalt 1 Netzwerkprojekte: Ziele, Risiken, Vorgehensweise, Koordination Netzwerkprojekt und IT-Infrastruktur Herausforderungen bei Netzwerkprojekten Stellenwert der IT im Unternehmen Verschiedene Aspekte der Netzwerkprojekte Netzwerk-Redesign als Migrationsprozess Gründe für Netzwerkprojekte Ziele bei Netzwerkprojekten...12 Typische Kategorien der Ziele beim Netzwerk-Redesign...12 Typische Megaziele beim Netzwerk-Design Bekannte Einflussfaktoren Unvorhersehbare Einflussfaktoren...19 Risikofaktoren bei Netzwerkprojekten...19 Risikomanagement allgemeine Vorgehensweise...21 Neue Herausforderungen Strukturierte Vorgehensweise Lebenszyklus eines Netzwerks Wesentliche Phasen bei der Netzwerkplanung Schritte der Planung und Realisierung von Netzwerken Realisierungsphase eines Netzwerks Netzwerkbetrieb und eventuelle Verbesserungen Schweizer-Käse-Modell bei der Netzwerkplanung...34 Modell des Netzwerk-Designs...34 Modell des Netzwerk-Redesigns Netzwerkprojekte und Wasserfallmodell Koordination des Netzwerkprojekts Dekomposition des Systemkonzepts Modell eines Teilsystemkonzepts Spezifikation eines Teilsystemkonzepts Erstellung des Projektablaufplans...44

3 VI Inhalt 1.5 Bedeutung der Netzwerkdokumentation Netzwerkdokumentation als Teil des Projekts Prinzip der rechnergestützten Netzwerkdokumentation Grundlegende Aspekte der Netzwerksicherheit Voraussetzungen für den Projekterfolg Prozessmodellierung in Netzwerkprojekten Bedeutung von ITSM bei Netzwerkprojekten Konzept von ITIL Bedeutung für Netzwerkprojekte Einsatz von PRINCE Abschließende Bemerkungen Analyse der Ist-Situation Ist-Analyse Ziele, Aufgaben, Dokumentation Ziel und Schwerpunkte der Ist-Analyse Hauptaufgaben der Ist-Analyse beim Redesign Hauptaufgaben der Ist-Analyse beim Design Dokumentation der Ist-Analyse Modellierung der Ist-Analyse Ist-Analyse beim Netzwerk-Design Ist-Analyse beim Netzwerk-Redesign Spezifikation von Zielvorstellungen Spezifikation von Schwachstellen Bestandsaufnahme des Ist-Zustands Analyse der Netzwerkdokumentation Analyse der Netzwerkstruktur Erhebung der Systeme Erhebung von Anwendungen Funktionelle Analyse Strategische Analyse Investitionsschutzrelevante Strategien Funktionsrelevante Strategien Organisatorische Analyse Technische Analyse Problem- und Anforderungsanalyse Eigenschaften von Wunschanforderungen

4 Inhalt VII Katalog von Wunschanforderungen Abhängigkeiten zwischen Wunschanforderungen Verweismatrix auf die Abhängigkeiten Spezifikation von Abhängigkeiten Zusammenstellung von Wunschanforderungen Physikalische Netzwerkinfrastruktur Anforderungen Anforderungen an das IP-Kommunikationssystem Wunschanforderungen an die Internetdienste Abschließende Bemerkungen Soll-Analyse Bestimmung von Projektanforderungen Ziel und Aufgaben der Soll-Analyse Soll-Analyse von Zielvorstellungen Soll-Analyse von Schwachstellen Eigenschaften der Projektziele Analyse der Realisierbarkeit Untersuchung einer Zielvorstellung Untersuchung einer Schwachstelle Dokumentation der Soll-Analyse Spezifikation von Projektanforderungen Netzwerkprojekt und sein Strukturplan Katalog von Projektanforderungen Katalog von Arbeitspaketen Erfassung von Projektabhängigkeiten Wichtige Entscheidungen bei der Soll-Analyse Make-or-Buy-Entscheidungen Analyse der strategischen Bedeutung des IT-Diensts Analyse der zu erwartenden Dienstqualität Analyse von Möglichkeiten der Dienstrealisierung Analyse von zu erwartenden Kosten Einsatz der SWOT-Analyse Idee der SWOT-Analyse Vorgehensweise bei der SWOT-Analyse Beispiel: SWOT-Analyse von VoIP-Hosting...158

5 VIII Inhalt 3.4 Zusammenstellung von Projektanforderungen Physikalische Netzwerkinfrastruktur Anforderungen Anforderungen an das IP-Kommunikationssystem Anforderungen an die Internetdienste Abschließende Bemerkungen Grundlagen zur Entwicklung des Systemkonzepts Komponenten des Systemkonzepts Physikalische Netzwerkinfrastrukturen Physikalische Netzwerkstrukturierung Funktionsbereiche in Netzwerken Strukturierter Aufbau eines Netzwerks Auf mehrere Gebäude verteilte Netzwerke Auf ein Gebäude begrenzte Netzwerke Konzept der strukturierten Verkabelung Verkabelung in einem Gebäude Netzstruktur mit FTTD im Zusammenspiel mit VoIP Redundante Auslegung der Verkabelung Hochverfügbare Netzwerkinfrastrukturen Negative Auswirkungen der Redundanz beim L2-Switching Einsatz des Protokolls STP RSTP und MSTP als Weiterentwicklung von STP Notwendigkeit von STP/RSTP Lösungen für Layer 2 Multipathing Redundante Auslegung von Distribution Switches Design von Datacenter-Netzwerken Klassisches Design von Datacenter-Netzwerken ToR-Architektur mit gemeinsamen Server- und Speicher-Racks ToR-Architektur mit getrennten Server- und Speicher-Racks EoR-Architektur in Datacentern Design von Datacenter-Netzwerken mit FCoE Partielle Konvergenz von LAN und SAN Globale Konvergenz von LAN und SAN Räumliche Strukturierung von Datacenter-Netzwerken

6 Inhalt IX 4.4 IP-Kommunikationssystem Design-Aspekte Ziele der logischen Netzwerkstrukturierung Grundlagen der logischen Netzwerkstrukturierung Bedeutung von VLAN Tagging Bildung von VLANs in Client-LANs Multilayer-Struktur vom Server-LAN mit Servervirtualisierung Anbindung von virtuellen Servern an Server Access Switches Bildung von VLANs im Server-LAN Distribution/Aggregation-Switch-überspannende VLANs Logische Struktur des IP-Kommunikationssystems Weitere Design-Aspekte Einsatz von privaten IP-Adressen Einsatz des Internetprotokolls IPv Design-Aspekte der Sprachkommunikation VoIP mit SIP: Systemkomponenten, ihre Funktionen Netzwerk mit Unterstützung von VoIP VoIP-VLAN mit offizielen IPv4-Adressen VoIP-VLAN mit privaten IPv4-Adressen Weitere VoIP-Design-Aspekte VoIP-Leistungsmerkmale VoIP-Adressierungsaspekte Bereitstellung der Internetdienste Hochverfügbare Internetanbindung Redundante Router-Auslegung Lastverteilung am Internatzugang Gestalung des Internetverkehrs mit BGP Hochverfügbare Internetdienste Webdienst Hochverfügbare Websysteme mit Load Balancing Hochverfügbare Websysteme mit Content-aware Web-Switching Hochverfügbare Internetdienste & Co Load Balancing für den dienst Universelle Load Balancer für hochverfügbare Internetdienste Verbesserung des diensts durch Filterung und Archivierung Vorgehensweise bei der Datensicherung...261

7 X Inhalt 4.8 Abschließende Bemerkungen Netzwerkdokumentation Struktur und Bestandteile Grundlegendes zur Netzwerkdokumentation Anforderungen an die Netzwerkdokumentation Struktur der Netzwerkdokumentation Netzwerkmodell hinsichtlich der Dokumentation Objektorientierte Form der Netzwerkdokumentation Objektorientiertes Netzwerkmodell Dokumentation der Netzwerkobjekte Dokumentation von Nachbarschaften Dokumentation der physikalischen Netzwerkstruktur Dokumentation des Client-LAN Dokumentation von Installationsstrecken Anbindung von Client-Rechnern an Access Switches Anbindung von Access Switches an Distribution Switches Anbindung des Client-LAN an das Core-Netzwerk Dokumentation des Server-LAN Anbindung des Server-LAN das Core-Netzwerk Anbindung von Server-ASs an Aggregation Switches Anbindung von Server an Access Switches Dokumentation von Wirt-Servern Anbindung von Servern an LAN und SAN Dokumentation der logischen Struktur Weitere Bestandteile der Dokumentation Dokumentation der Sprachkommunikation Dokumentation des Internetzugangs Dokumentation der Datensicherung Abschließende Bemerkungen Planung und Realisierung der Netzwerksicherheit Probleme der Netzwerksicherheit Aspekte der Netzwerksicherheit Ziele der Netzwerksicherheit Sicherheitsproblembereiche in Netzwerken

8 Inhalt XI Einführung einer DMZ Sicherheitsproblembereiche bei einer DMZ und 2-stufiger Firewall Sicherheitsproblembereiche bei einer DMZ und 1-stufiger Firewall Phasen des Netzwerksicherheitsprozesses Netzwerksicherheitsprozess als PDCA-Zyklus Initiierung des Netzwerksicherheitsprozesses Vorgehensweise bei der Initiierung Netzwerkstrukturanalyse Erhebung der Systeme Erhebung von Anwendungen Bildung der Sicherheitsproblembereiche Festlegung der Koordinationsprinzipien Planung der Netzwerksicherheit Phasen und Zustände bei der Planung Schweizer-Käse-Modell bei der Planung Realisierung der Netzwerksicherheit Überwachung und Verbesserung der Netzwerksicherheit Ermittlung des Schutzbedarfs Beschreibung der Sicherheitsschwachstelle Bedrohungsanalyse Ziele und Vorgehensweise Aussage über den Schutzbedarf Risikoanalyse Erfassung des Schutzbedarfs Festlegung von Sicherheitsanforderungen Schutzbestimmung von Sicherheitsschwachstellen Erfassung der Schutzbestimmung Konzept für die Netzwerksicherheit Modell der Behebung einer Sicherheitsschwachstelle Spezifikation von Sicherheitslösungen Sicherheitslösungen für die Netzwerkinfrastruktur Lösungsansätze für einen sicheren Netzzugang Lösungen für die Sicherheit von Remote Access Services Sicherheitslösungen für externe Kommunikation Lösungsansätze für die Sicherheit im Serverbereich...345

9 XII Inhalt Sicherheitslösungen für den Clientbereich Lösungsvorschläge für die Sicherheit im Benutzerbereich Lösungsansätze für sichere Client-Server-Anwendungen Abschließende Bemerkungen Analyse der Wirtschaftlichkeit von Netzwerkprojekten Wirtschaftlichkeit von Netzwerkprojekten Grundlagen, Analysen Verschiedene Aspekte der Wirtschaftlichkeitsanalyse Netzwerkprojekte und Verkettung der Nutzeffekte Netzwerkprojekte interne und externe Effekte Zeitlicher Verlauf der Wirtschaftlichkeit Multidimensionale Wirtschaftlichkeitsanalyse Aufwandschätzung beim Netzwerkprojekt Kostenschätzung während der Netzwerkplanung Kostenermittlung während der Netzwerkrealisierung WiBe eine Einführung Wirtschaftlichkeitsanalyse im monetären Sinne Monetäre Wirtschaftlichkeit der Netzwerkplanung und -realisierung Monetäre Wirtschaftlichkeit des Netzwerkbetriebs TCO-Analyse und ihre Bedeutung Nicht-monetäre Wirtschaftlichkeitsanalysen Analyse der Dringlichkeit von Netzwerk-Redesign Analyse der qualitativ-strategischen Wirtschaftlichkeit Analyse der Wirtschaftlichkeit infolge externer Effekte Abschließende Bemerkungen Phasen der Netzwerkrealisierung Vorgehensweise bei der Netzwerkrealisierung Struktur des Lastenhefts Ausschreibung Konzept und Durchführung Festlegung von Rahmenbedingungen Ausschreibungsunterlagen Bewertung der Angebote Vertrag und Vertragszusätze

10 Inhalt XIII 8.4 Pflichtenheft für die Netzwerkrealisierung Netzwerkinstallation und -inbetriebnahme Aktivitäten bei der Netzwerkinstallation und -inbetriebnahme Technische Überprüfung des Netzwerks Vorgehensweise bei der Abnahme Netzwerkbetrieb und Notfallmanagement Notfallmanagement Ziele und Bestandteile Notfallmanagement als kontinuierlicher Prozess Notfallhandbuch Struktur und typische Angaben Betriebshandbuch Ziel, Struktur und Inhalt Abschließende Bemerkungen Aktuelle Netzwerktechnologien und Trends Ethernet-Standards Kompatibilität von Ethernet-Generationen Klassische Ethernets mit 10 Mbit/s Ethernets mit 100 Mbit/s Varianten von Gigabit Ethernets Arten von 10 Gigabit Ethernets und 100 Gigabit Ethernets Layer-2/3-Switches Funktionsweise, Einsatz Layer-2-Switches Weiterleitung von MAC-Frames Betriebsarten von Layer-2-Switches Layer-3-Switches Weiterleitung von IP-Paketen Generationen von Layer-3-Switches Switch/Bridge Port Extension Konzept von BPE nach IEEE 802.1Qbh Modell der BPE-basierten Netzwerke Einsatz von BPE in privaten Netzwerken Idee der Auslagerung von Ports eines L2-Switches Konzept und Bedeutung von TRILL Bedeutung von TRILL in Datacentern Übermittlung von Ethernet-Frames bei TRILL...435

11 XIV Inhalt Bedeutung von VLAN over VLAN mit TRILL Idee und Einsatz von Shortest Path Bridging Grundlegende Idee von SPB SPB-Variante SPBV SPB-Variante SPBM Einsatz von SPB in Datacentern VXLANs eine besondere Art von VLANs Vom VLAN zum VXLAN VXLANs oberhalb Layer-3-Netzwerke SDN Software Defined Networking Allgemeines SDN-Konzept Grundlegende SDN-Architektur OF-Switch logische Struktur und Funktionsweise OF-Switch-Funktionen auf Basis nur einer Flow Table IT-Outsourcing Arten und Möglichkeiten Realisierungsarten von IT-Outsourcing Managed Services fremde Systembetreuung Co-Location Services Hosting Services Bereitstellung einzelner Dienste Managed Hosting Bereitstellung mehrerer Dienste Cloud Computing Dienstleistung aus der Steckdose Abschließende Bemerkungen Literatur Abkürzungsverzeichnis Index...477

12 1 Netzwerkprojekte: Ziele, Risiken, Vorgehensweise, Koordination Die Planung und Durchführung von IT-Investitionen, die zu einem Unternehmensnetz(werk) führen sollen, ist oft ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, in dem mehrere Stufen zu unterscheiden sind. Es gibt eine Reihe von strategischen Aspekten, die hierbei unbedingt berücksichtigt werden müssen. Unternehmensnetze basieren oft auf konvergenten Netzinfrastrukturen, in denen Sprach- und Datenkommunikation gleichzeitig unterstützt werden sollen. Das angestrebte Unternehmensnetz muss einen Investitionsschutz bieten und auch zukunftsweisend ausgelegt sein. Dabei muss die größtmögliche Sicherheit sowohl für die Netzwerkkomponenten als auch für die im Netzwerk transportierten Daten gewährleistet werden. Das Systemkonzept eines Netzwerks kann auf mehrere Teilsystemkonzepte aufgeteilt werden, die hauptsächlich nur einzelne Netzwerkbereiche (wie z.b. Verkabelung, Sprachkommunikation) erfassen. Die einzelnen Teilsystemkonzepte müssen hierbei so zusammengefasst werden, dass ein Netzwerk wie ein Puzzlebild entsteht. Um die Ergebnisse der Ist-Analyse und der Soll-Analyse innerhalb von Netzwerkprojekten präzise zu spezifizieren, wird in diesem Buch ein Schweizer-Käse-Modell eingeführt. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte von Netzwerkprojekten. Nach einer Einführung in Abschnitt 1.1 geht Abschnitt 1.2 auf verschiedene Aspekte der Netzwerkprojekte ein. Eine strukturierte Vorgehensweise für Netzwerkprojekte präsentiert Abschnitt 1.3. Auf die Koordination der Projekte geht Abschnitt 1.4 ein. Die Bedeutung der Netzwerkdokumentation zeigt Abschnitt 1.5. Der Planung von Sicherheitsmaßnahmen wird Abschnitt 1.6 gewidmet. Voraussetzungen für einen Projekterfolg stellt Abschnitt 1.7 vor. Welche Bedeutung die Standards ITIL und PRINCE bei Netzwerkprojekten haben, erläutert Abschnitt 1.8. Abschließende Bemerkungen in Abschnitt 1.9 runden dieses Kapitel ab. In diesem Kapitel werden u.a. folgende Fragestellungen beantwortet: Welche Ziele sollen bei den Netzwerkprojekten verfolgt werden, und wie? In welchen Schritten sollte ein Netzwerkprojekt durchgeführt werden? Wie kann das Schweizer-Käse-Modell für die Netzwerkplanung verwendet werden? Wie können die einzelnen Teilsystemkonzepte für die Zwecke der Projektkoordination spezifiziert werden? Welche Ziele sollte man bei der Erstellung der Netzwerkdokumentation verfolgen? Wo liegen die Herausforderungen und Risiken bei Netzwerkprojekten? Netzwerkprojekt als kontinuierlicher Prozess Teilsystemkonzepte als Puzzleteile Überblick über das Kapitel Ziel dieses Kapitels

13 2 1 Netzwerkprojekte: Ziele, Risiken, Vorgehensweise, Koordination 1.1 Netzwerkprojekt und IT-Infrastruktur Netzwerk als Lebensnerv eines Unternehmens In der heutigen vernetzten Welt ist der reibungslose Informationsfluss ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens bzw. einer Organisation. Informationen bilden ein wichtiges Kapital in unserem Zeitalter. So wie die Blutgefäße als Ströme des Lebens bezeichnet werden, ist der Verbund sämtlicher Rechner eines Unternehmens also das Netzwerk dessen Lebensnerv. Das Netzwerk bestimmt die sog. IT-Infrastruktur 1 des Unternehmens, d.h. die Art und Weise der Vernetzung aller seiner Systemkomponenten zur automatisierten Informationsverarbeitung. Die IT-Infrastruktur unterliegt ebenso wie das Unternehmen selbst einer kontinuierlichen Veränderung und Weiterentwicklung, da sich die Anforderungen nahezu laufend verändern. Diese Anforderungen haben große Auswirkungen auf Netzwerkprojekte. Zwei wichtige Aspekte bei Netzwerkprojekten sollen daher in diesem Abschnitt ausführlicher betrachtet werden. Zum einen die wichtigen Herausforderungen bei Netzwerkprojekten und zum anderen der Stellenwert der IT im Unternehmen Herausforderungen bei Netzwerkprojekten Komplexes, heterogenes IT-Umfeld Da sich Unternehmen heute immer schneller weiterentwickeln, müssen Netzwerkplaner und andere Netzwerkverantwortliche auch bei der Planung und Modernisierung ihrer Netzwerke mit unterschiedlichen und in der Regel konträren Herausforderungen fertig werden. Dies erfolgt oft unter der Vorgabe, mit weniger Investitionen mehr Services zu erreichen, sowie gleichzeitig eine zunehmend komplexe IT-Umgebung vor einer stetig wachsenden Anzahl verschiedener Risiken zu schützen. Dadurch stehen die Netzwerkplaner vor und während der Realisierung eines Netzwerkprojekts oft unter dem Druck unterschiedlicher Herausforderungen. Abbildung verdeutlicht dies. Das IT-Umfeld vieler Unternehmen besteht heute aus sehr komplexer Vernetzung heterogener Rechnersysteme. Beispielsweise führen mehrere Web- und Applikationsserver, diverse Applikationen, Datenbanken, verschiedene Speichersysteme ohne ein sinnvolles strategisches Konzept für die IT-Infrastruktur zu haben zwangsläufig zu mehrfach parallelen Administrationsaufgaben und treiben die Kosten in die Höhe. Erschwerend kommt hinzu, dass hierbei meist die Kostentransparenz fehlt. Daher müssen in einem Netzwerkprojekt sämtliche Bereiche des IT-Umfelds ihre Berücksichtigung finden. Auch neue Entwicklungen und Anwendungen wie z.b. VoIP (Voice over IP), WLANs (Wireless LAN), VPNs (Virtual Private Network), Video-on-Demand etc. müssen berücksichtigt werden. Zudem muss das gesamte Netzwerk so ausgelegt werden, dass weder die Struktur noch die verwendeten aktiven und passiven Systemkomponenten das IT-Umfeld einschränken bzw. irgendwie negativ beeinflussen. 1 Die Abkürzung IT steht für Informationstechnologie (Information Technology). Oft wird unter IT auch Information und Telekommunikation verstanden.

14 1.1 Netzwerkprojekt und IT-Infrastruktur 3 EA A I JA 4 EI E A 9 A EC A H1 L A I JEJE A A D H5 A HL E? A I F A N A I D A JA H C A A I A > 5 A HL A H 8 12, EL A HI A ) F F E = JE A 9 ) I D = C A = = C A A J + F E=? A ) B H@ A HK C A Abb : Typische Herausforderungen bei Netzwerkprojekten Die IT-Infrastruktur und damit auch das Netzwerk als dessen Kern beeinflusst in vielen Unternehmen den Ablauf der Geschäftsprozesse und muss als geschäftskritischer Faktor angesehen werden. Daher kommt dem reibungslosen Funktionieren dieser Infrastruktur eine immense Bedeutung zu; eine robuste IT-Infrastruktur muss als Voraussetzung für den Erfolg vieler Unternehmen betrachtet werden. Durch ein gut geplantes Netzwerk können bestehende Schwachstellen bzw. verschiedene Engpässe beseitigt werden. Damit werden die Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Zielvorstellungen zu erreichen, potenzielle Bedrohungen zu reduzieren, nach Unterbrechungen schnell einen betriebsfähigen Zustand von Systemen wiederherzustellen und tägliche Geschäftsabläufe effizient zu verwalten. Daher dürfen heute die relevanten Geschäftsprozesse bei jedem Netzwerkprojekt nicht außer Acht gelassen werden. Das Einrichten eines Netzwerks als Basis einer IT-Infrastruktur kostet viel Geld. Daher sollte jede Netzwerkinvestition gut durchdacht werden. Bei jeder Netzwerkinvestition versucht man, einerseits die gesamten Aufwendungen für das Netzwerk als Investitionskosten zu minimieren, andererseits wünscht man sich, dass das Netzwerk seine Aufgaben richtig und effizient erfüllt, d.h., dass seine Wirksamkeit hoch ist. Diese beiden Hauptkriterien also Investitionskosten und Wirksamkeit (Effizienz) des Netzwerks können als treibende Kräfte von Netzwerkprojekten betrachtet werden, die leider in entgegengesetzte Richtungen ziehen. Abbildung soll das Zusammenspiel von Investitionskosten und Wirksamkeit des Netzwerks veranschaulichen. Netzwerkprojekt und Geschäftsprozesse Investitionskosten und Netzwerkwirksamkeit C A HE C - H B C A HB C HA E? D A I A J M A H F H A J 1 L A I JEJE I I JA 9 = I E? D JI I JA J EI J E? D JI M A HJ C A HE C 9 EH I = A EJ D? D 9 = I L EA I JA J EI JL EA M A HJ 1 L A I JEJE I I JA 1 L A I JEJE I L A HI? D M K C EI I A H B C D? D Abb : Investitionskosten kontra Wirksamkeit des Netzwerks

15 4 1 Netzwerkprojekte: Ziele, Risiken, Vorgehensweise, Koordination Erfolg und Misserfolg beim Netzwerkprojekt Erreicht man mit geringen Investitionen eine hohe Wirksamkeit des Netzwerks, so kann in Bezug auf das Netzwerkprojekt von einem Erfolg gesprochen werden. Im Gegensatz dazu kann ein Netzwerkprojekt zur Investitionsverschwendung also zu einem Misserfolg führen. Dies ist dann der Fall, wenn trotz hoher Investitionen nur eine geringe Wirksamkeit des Netzwerks erreicht wird. Bei Netzwerkprojekten kommen zusätzlich die folgenden zwei Fälle vor: Geringe Investitionen und geringe Netzwerkwirksamkeit Dies würde der Situation entsprechen, in der die Investition so gering ist, dass es nicht möglich ist, ein Netzwerk einzurichten, das die ihm gestellten Aufgaben erfüllen kann. Dann ist die Investition zu gering und führt zu dem Ergebnis Was nichts kostet, ist nichts wert. Hohe Investitionen und hohe Netzwerkwirksamkeit Mit einer hohen Investition kann theoretisch immer ein Netzwerk eingerichtet werden, das die ihm gestellten Aufgaben erfüllt. In dieser Situation, in der das Motto Was viel kostet, ist viel wert gilt, kann aber trotzdem nicht von einem erfolgreichen Netzwerkprojekt gesprochen werden, da das gleiche Ergebnis immer auch mit geringeren Investitionen zu erreichen ist Stellenwert der IT im Unternehmen Die Ziele, die man bei jedem Netzwerkprojekt verfolgen sollte und die zum Erfolg des betreffenden Unternehmens beitragen sollten, müssen das Profil des Unternehmens berücksichtigen. Diese Ziele sind daher vom Profil des Unternehmens abhängig. Je nach der gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung der Informationstechnologie (IT) im Unternehmen kann man unterschiedliche Unternehmen zu entsprechenden Profilklassen einteilen, um damit die Formulierung der strategischen Ziele beim Netzwerkprojekt zu erleichtern. Abbildung zeigt eine derartige Einteilung. C A HE C 2 H BE ) K A D A * A K JK C L 16 C H / A C A M HJEC A I K J K C I F JA E= C H 16 L C A HE C A H* A K JK C K BJEC A I K J K C I F JA JE= 2 H BE * 16 = I I JH= JA C EI? D A 9 = BBA ) > A D A * A K JK C L 16 2 H BE + 2 H BE, C A HE C Abb : Stellenwert der IT in Unternehmen mit verschiedenen Profilklassen Im Allgemeinen könnte man zwischen Unternehmen mit folgenden Profilklassen unterscheiden:

16 1.2 Verschiedene Aspekte der Netzwerkprojekte 5 Profil A: Zunehmende Bedeutung der IT In Unternehmen mit diesem Profil hat die IT gegenwärtig einen geringen Stellenwert. In der Zukunft wird die IT aber die strategischen und die administrativen Aufgaben unterstützen und somit im Unternehmen von großer Bedeutung sein. Profil B: IT als strategische Waffe Die IT ist entscheidend für die Unternehmensstrategie sowohl gegenwärtig als auch zukünftig, sodass das Erreichen der Unternehmensziele ohne eine gute IT-Infrastruktur unmöglich ist. Daher kann die IT als strategische Waffe des Unternehmens angesehen werden. Profil C: IT von geringer Bedeutung Die IT hat gegenwärtig und zukünftig eine relativ geringe Bedeutung für das Erreichen der Unternehmensziele und dient hauptsächlich der Bewältigung administrativer Aufgaben. Profil D: Abnehmende Bedeutung der IT Die IT hat im Unternehmen gegenwärtig, beispielsweise wegen eigener individueller IT-Entwicklungen, eine große Bedeutung für das Erreichen seiner Ziele. In der Zukunft wird die IT jedoch nach dem Verzicht auf eigene IT-Entwicklungen z.b. zu Gunsten von standardisierten IT-Lösungen hauptsächlich zur Unterstützung von administrativen Aufgaben dienen. Abbildung illustriert, dass die IT in Unternehmen manchmal vgl. Profil C nur einen reinen Unterstützungscharakter hat. Die IT kann im Gegenteil jedoch auch einen der entscheidenden Faktoren für den Erfolg des Unternehmens wie z.b. mit dem Profil B bilden. Als klassisches Beispiel für letzteres Extrem können hierbei Unternehmen aus dem Bereich E-Business genannt werden. In vielen Unternehmen machen die Ausgaben für die IT einen großen Anteil an den Gesamtkosten aus. Unter anderem sind beispielsweise für Banken die IT-Kosten inzwischen einer der größten Posten in der Gewinn- und Verlustrechnung. Daher können einerseits die erfolgreich durchgeführten Netzwerkprojekte hohe Gewinne bringen und andererseits Misserfolge bei Netzwerkprojekten etwa durch das Setzen auf veraltete Technologien zur Verschwendung der getätigten Investitionen führen. Damit ein Netzwerkprojekt nicht zum Glücksspiel wird, ist eine durchdachte Planung und Durchführung für jedes Netzwerkprojekt als Voraussetzung für den Erfolg unabdingbar. Netzwerkprojekt sollte kein Glücksspiel sein 1.2 Verschiedene Aspekte der Netzwerkprojekte Das Netzwerk in einem Unternehmen als Basis seiner IT-Infrastruktur und damit sein Lebensnerv ist ein komplexes Gebilde. Ein Netzwerkprojekt, das zur Entstehung eines neuen Netzwerks führen soll oder sich auf die Modernisierung eines bestehenden bezieht, ist ein dynamischer Prozess, der durch bestimmte Gründe veranlasst wurde Netzwerkprojekt als dynamischer Prozess

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