Das ThermoPlan System

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1 Das ThermoPlan System Ein Ziegelhaus macht glücklich. Produktinformationen Familientradition SEIT

2 Eine alte Zieglerweisheit besagt: Wer einmal Ton anfasst, bleibt daran kleben. Wir als Ziegelhersteller sind froh, dass der Mauerziegel der mit Abstand erfolgreichste Baustoff ist. Welche Wertschätzung der Mauerziegel erfährt, dürfen wir täglich in Gesprächen und Besuchen bei unseren Kunden erfahren. Mehr denn je wollen Menschen in den eigenen, sicheren 4 Wänden leben und mehr denn je nehmen unsere Ziegel eine Spitzenstellung ein: Gesund, nachhaltig und effizient. Kurzum, in einem Ziegelhaus fühlt man sich einfach wohl. Stefan Jungk Neue, darunter auch bahnbrechende Produkte, wurden entwickelt und auf den Markt gebracht. Seit 1862 steht JUWÖ für Innovation und Engagement für den Ausbau der Spitzenstellung des Ziegels - insbesondere der monolithischen Baukultur- in Deutschland und den benachbarten europäischen Ländern. Wir wollen jetzt und in Zukunft einer der vielen Leuchttürme der Gesellschaft sein, wie Christiane Underberg mittelständische Unternehmen einmal genannt hat. Die JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH gehören zu den führenden Mauerziegelherstellern in Deutschland und Europa. Gegründet im Jahre 1862 wird JUWÖ seit nunmehr über 150 Jahren durch die Familie Jungk geführt. Die hervorragenden Wöllsteiner Tonvorkommen und die Übernahme wertvoller Erfahrungen von Generation zu Generation trugen seitdem zur stetigen Weiterentwicklung des Unternehmens bei. Familie Jungk Wir versprechen Ihnen, aus dem guten Wöllsteiner Ton immer das Beste herauszuholen; so wie wir es seit fünf Generationen machen. Dipl.-Kfm. Stefan Jungk Geschäftsführender Gesellschafter Luftaufnahme JUWÖ Firmengelände Kontakt Zentrale poroton@juwoe.de Info Hotline Techn. Bauberatung Dipl.-Ing. (FH) Bernd Schröder schroeder@juwoe.de

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt 2 JUWÖ Poroton: Familientradtion seit Warum soll ich ein Ziegelhaus aus JUWÖ Poroton bauen? 6 Unsere MZ- und S-Reihe 7 JUWÖ ThermoPlan MZ60, MZ70, MZ8, MZ10 und MZ90-G 10 JUWÖ ThermoPlan S7 5 und S8 12 Planziegel 17 Systemergänzung 19 Verarbeitungs-Tipps für ThermoPlan 20 Das VD-Planziegelsystem (Vollflächige Dünnbettmörtelfuge) 21 Verarbeitungs-Tipps für ThermoPlan MZ 22 Bohren und Dübeln in Ziegelmauerwerk 23 Schlitzen von Ziegelmauerwerk 24 Besondere Hinweise zur Planfüllziegel-Verarbeitung 25 Technischer Steckbrief ThermoPlan -Ziegel 26 Technik 27 Details Bei Handelsware (Artikelnummer H-xxx) sind Artikelnummer, Paletteninhalt oder Steinlänge variabel. Bitte informieren Sie sich bei Bedarf bei Ihren Ansprechpartnern. 3

4 Warum soll ich ein Ziegelhaus aus JUWÖ Poroton bauen? Behagliches Wohnklima im Winter und im Sommer Behagliches Wohnklima zeichnet sich aus durch: Angenehme Raumtemperatur zu jeder Jahreszeit Ideale Luftfeuchtigkeit Trockene Wände Gesunde Raumluft. Ziegel schaffen durch ihre hervorragende Wärmedämmung und die lange Wärmespeicherung ein angenehmes Wohnraumklima. In einem Ziegelhaus ist es immer schön warm und Sie fühlen sich wohl. Das Zusammenspiel von Dämmung und Wärmespeicherung ist bei der monolithischen Ziegelwand einzigartig. Sie haben die schnellste Austrocknungszeit und die geringste Restfeuchte aller vergleichbaren Baustoffe, deren endgültige Austrocknungszeit bis zu 3 Jahren und darüber liegt. Das heißt Ziegel bieten die Wärmedämmung von Anfang an. Geldwerte Vorteile von Anfang an Hochwärmedämmende Ziegel sparen echtes Geld. Lassen Sie sich von vordergründig günstigeren Baustoffen nicht täuschen. Da der Ziegel trocken ist und nicht schwindet kann die Wand ohne große Wartezeit verputzt werden. Hersteller bindemittelgebunder Baustoffe empfehlen dagegen eine Wartezeit von mind. 6 Monaten. Allein die Einsparung bei den Gerüstkosten ist mit einem vierstelligen Betrag beträchtlich. Durch die trockenen Ziegel wirkt die Wärmedämmung von Anfang an. Das spart direkt eine Menge Heizkosten. Folgekosten durch Schimmel sind so gut wie ausgeschlossen. Immer wichtiger!! Angenehm kühl im Sommer: Der Ziegel hat die einzigartige Eigenschaft hohe Wärmedämmung bei gleichzeitig hoher Speichermasse zu bieten. Diese natürliche Klimaanlage hält die Temperatur im Haus relativ konstant und schützt vor Hitze im Sommer. Dies schafft in dieser Ausprägung kein anderer Baustoff. Das Argument mit der Speichermasse bringen interessanterweise auch alle anderen Mauerwerksproduzenten (Leichtbeton, Porenbeton, usw). Im Vergleich zu leichten Holzkonstruktionen ist der Vorteil auch real. Tatsache ist aber, dass der Ziegel bei angenommen gleicher Wärmedämmung deutlich mehr Masse hat und damit eben deutlich mehr Wärme bzw. Kühle speichern kann. Durch die Formstabilität der Ziegel und in Verbindung mit den empfohlenen Putzen sinkt das Risiko von nachträglicher Rissbildung erheblich. Zusatzgedämmte Fassaden werden oft von Vögeln, insbesondere Spechten beschädigt. Die monolithische Wandkonstruktion aus Ziegeln kennt dieses Problem nicht. Ökologischer Spitzenreiter Ökologisch und nachhaltig bauen - am besten monolithisch (Putz innen, Ziegel, Putz außen - fertig). Die Fassade aus monolithischem Mauerwerk ohne künstliche Dämmsysteme ist frei von schädlichen Bioziden (die Behandlung mit Bioziden bei WdVS-Systemen gegen Pilz-und Algenbefall ist problematisch). Niedrigster Feuchtegehalt aller vergleichbaren Baustoffe Je mehr Feuchtigkeit umso schlechter ist die Wärmedämmung. Als Faustformel gilt: Jedes Prozent mehr Feuchtigkeit mindert die Wärmedämmung um ca. 10 %. Ziegel werden getrocknet und anschließend im Feuer gebrannt. Wärmedämmverbund-Systeme sind anfälliger als eine verputzte monolithische Wand und die Lebensdauer ist begrenzt (max Jahre). Danach ist die Fassade als Sondermüll zu entsorgen. Dies ist nicht nur ökologischer Unsinn, sondern auch sehr teuer. Der Dämmwahnsinn wird in diesem Zusammenhang in Zukunft große Probleme bringen! Das Abbruchmaterial eines Ziegelhauses kann auf her kömmlichen Bauschuttdeponien gelagert oder als Recyclingbaustoff wiederverwendet werden. 4

5 Produktion in den modernsten Werken Deutschlands (Bau wurde gefördert vom Bundesumweltministerium). Das Institut Fresenius bestätigt: JUWÖ Ton ist sogar als Heilerde verwendbar. JUWÖ ist zertifiziert nach dem Öko-Label III durch das Institut Bauen und Umwelt e.v. Dieses legt alle Daten der Ziegel - von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung bis zum Recycling - offen dar und schafft Transparenz und Vergleichbarkeit am Markt. JUWÖ ist damit unter den Ziegelherstellern ganz vorne. Das gilt erst recht für die Top-Wärmedämmsteine des Nicht-Ziegel-Wettbewerbs. Dieser kann maximal Druckfestigkeitsklasse 2 vorweisen. JUWÖ Ziegel sind also um ein Vielfaches druckfester. Wussten Sie das? 14 N/mm² entsprechen der Last von über 130 Tonnen, d. h. ein hochwärmedämmender ThermoPlan S9 trägt die Last von mehr als 3 vollbeladenen 40 to LKW s inklusive Anhänger. Natürlich braucht man für die meisten Gebäude diese hohen Druckfestigkeitswerte nicht unbedingt. Es ist aber hilfreich für viele konstruktive Details und es gibt ganz einfach ein gutes Gefühl. Hohe Wärmedämmung - hoher Klimaschutz Der hervorragende Wärmeschutz (von Anfang an) Ihres Hauses wird gewährleistet durch: Massive und trockene Ziegelbauweise ständige Innovation in höchstwärmedämmende Ziegel. TOPFAVORIET in de klimaatbescherming JUWÖ Ziegel erfüllen heutige und zukünftige Anforderungen an höchste Wärmedämmung. Info! Tatsächliche Wärmedämmung noch höher: Die durch die hohe Rohdichte relativ schweren Ziegel speichern die Wärmestrahlen der Sonne länger als alle anderen Baustoffe und sparen dadurch zusätzlich Heizenergie. Dieser Effekt wurde beispielsweise von Prof. Fehrenberg anhand der Untersuchung zweier Mietobjekte mit Klinkerwänden wissenschaftlich nachgewiesen: Ein Gebäude wurde zusätzlich gedämmt, das andere nicht. Vorher waren die Heizkosten beider Gebäude weitgehend identisch. Seither sind sie im modernisierten Gebäude pro Jahr um ca. 13% höher als im unsanierten Haus. Erklärung: Die Ziegelsteine speichern die Sonnenstrahlen und verhindern damit Heizenergieverluste. Durch eine zusätzliche äußere Dämmung geht dieser Effekt verloren. (Quelle: Welt am Sonntag) Minimale Folgekosten und werthaltig Laufzeit 100 Jahre - Wertzuwachs garantiert. Ein Haus aus Ziegeln benötigt nahezu keine Instandhaltungsarbeiten über Jahrzehnte und hat deshalb sehr niedrige Folgekosten. Ein Ziegelhaus ist aber auch eine sichere Geldanlage, die Sie real und jetzt und nicht virtuell, abstrakt und vielleicht auch nie nutzen und erleben können. Wirksamer Schallschutz Eine schwere Ziegelwand bietet hohen Schallschutz. Sicherer Brandschutz Ein Ziegelhaus bietet höchsten Brandschutz und Sicherheit durch: Nichtbrennbare Ziegel Solide Massivbauweise Lange Widerstandszeiten Keine giftigen Rauchgase JUWÖ Ziegel haben extrem hohe Druckfestigkeitswerte Durch den speziellen Wöllsteiner Ton in Verbindung mit einem besonderen Produktionsverfahren haben auch die höchstwärmedämmenden JUWÖ Ziegel extrem hohe Druckfestigkeitswerte. Universelle Einsetzbarkeit Ziegel sind universell und flexibel einsetzbar vom Einfamilienhaus bis zum Mehrgeschossbau. 5

6 Unsere MZ- und S-Reihe TECHNISCHE WERTE MZ60 angegebene U-Werte inkl. Innen- und Außenputz Artikel- Bezeichnung Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) U-Wert W/(m²K) Schallschutz R w,bau,ref db Brandschutz DIN Steinfestigkeitsklasse Druckspannung σ 0 MN/m² f k Gebäudetyp Energieklasse MZ 425/60 0,06 0,14 Keine Anforderungen bei EFH, RH, DH 6 0,6 1,58 RH DH EFH EnEV Eff 70 Eff 55 PH Eff 40 TECHNISCHE WERTE MZ70 + S7 5 angegebene U-Werte inkl. Innen- und Außenputz Artikel- Bezeichnung Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) U-Wert W/(m²K) Schallschutz R w,bau,ref db Brandschutz DIN Steinfestigkeitsklasse Druckspannung σ 0 MN/m² f k Gebäudetyp Energieklasse MZ 240/70 0,27 MZ 300/70 0,22 MZ 365/70 0,07 0,18 MZ 425/70 0,16 MZ 490/70 0,14 S 425/7 5 0,16* 0,075 S 490/7 5 0,14* Keine Anforderungen bei EFH, RH, DH F 30 A 8 0,55 4 (6) 0,45 (0,65) 1,50 1,19 (1,72) RH DH EFH EnEV Eff 70 Eff 55 PH Eff 40 *Auf Basis Putzempfehlung: Außen: 20mm Faserleichtputz (WLZ 0,10 W/mK) Innen: 15mm Gipsputz (WLZ 0,30 W/mK) TECHNISCHE WERTE Artikel- Bezeichnung Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) MZ8 + S8 U-Wert W/(m²K) Schallschutz R w,bau,ref db MZ 300/8 MZ 365/8 0,25 0,21 Keine MZ 425/8 0,18 Anforderungen bei 0,08 S 365/8 0,21 EFH, RH, DH S 425/8 0,18 S 490/8 0,16 TECHNISCHE WERTE ThermoPlan S9 f k Gebäudetyp Energieklasse Artikel- Bezeichnung S 300/9 Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) U-Wert W/(m²K) 0,28 S 365/9 0,09 0,23 S 425/9 0,20 TECHNISCHE WERTE MZ90-G f k Gebäudetyp Energieklasse Artikel- Bezeichnung MZ 300/90 Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) U-Wert W/(m²K) Schallschutz R w,bau,ref db Keine Anforderungen bei EFH, RH, DH Schallschutz R w,bau,ref db MZ 365/90 0,09 0,23 50,0 MZ 425/90 0,20 TECHNISCHE WERTE TS12 f k Gebäudetyp Energieklasse Artikel- Bezeichnung Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) 0,28 48,2 U-Wert W/(m²K) Schallschutz R w,bau,ref db Brandschutz DIN Steinfestigkeitsklasse Druckspannung σ 0 MN/m² F 90 A 8 0,65 1,72 EnEV RH DH EFH Eff 70 Eff 55 Eff 40 REI-M ,90 2,30 Brandschutz DIN F 30 A F 90 A Brandschutz DIN REI-M 90 F 90 A Brandwand Brandschutz DIN Steinfestigkeitsklasse Druckspannung σ 0 MN/m² 8 0,90 2,30 Steinfestigkeitsklasse Druckspannung σ 0 MN/m² 12 1,15 3,00 Steinfestigkeitsklasse Druckspannung σ 0 MN/m² angegebene U-Werte inkl. Innen- und Außenputz angegebene U-Werte inkl. Innen- und Außenputz RH DH EFH EnEV Eff 70 angegebene U-Werte inkl. Innen- und Außenputz RH DH EFH MFH EnEV Eff 70 Eff 55 angegebene U-Werte inkl. Innen- und Außenputz f k Gebäudetyp Energieklasse TS 300/12 0,36 F 30 A TS 365/12 0,12 0,30 50 TS 425/12 0,26 50 REI-M 90 F 90 A + M Brandwand 10 1,4 3,70 RH DH EFH MFH EnEV Eff 70 LEGENDE Gebäudetypen RH Reihenhaus DH Doppelhaus EFH Einfamilienhaus MFH Mehrfamilienhaus Energieklassen EnEV Norm Standard Eff 70 KfW Effizienzhaus 70 Eff 55 KfW Effizienzhaus 55 Eff 40 KfW Effizienzhaus 40 PH Passivhaus Standard 6

7 JUWÖ ThermoPlan MZ MZ60, MZ70, MZ8 der neue Maßstab im Einfamilienhaus: massives homogenes Ziegelmauerwerk. MZ10, MZ90-G hervorragender Schall- und Wärmeschutz für Mehrfamilienhäuser. Der ThermoPlan MZ ist eine weitere Innovation in der Ziegelherstellung zur wirksamen Einsparung von Heizenergie, zur Entlastung der Umwelt und zur Senkung der Betriebskosten Ihres Ziegelhauses. Querschnitt Ziegel ist ein seit Jahrtausenden verwendetes und ständig weiterentwickeltes Naturprodukt aus den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft. Für den ThermoPlan MZ haben wir diesen Grundsatz um ein weiteres Element erweitert: die Steinwolle von Rockwool. Der ThermoPlan MZ hat in den Ziegelkammern eine integrierte Wärmedämmung aus hochwertiger Rockwool -Steinwolle. Sie gehört zu den meist genutzten Materialien in der Wärmeund Schalldämmung. Dies liegt vor allem an den hervorragenden Eigenschaften: Steinwolle ist nicht brennbar, sie ist wasserabweisend aber dampfdurchlässig, alterungsbeständig und dämmt nicht nur ausgezeichnet gegen Hitze und Kälte, sondern auch gegen Lärm. Feuchtigkeit Mit ThermoPlan MZ Ziegeln und dem bewährten JUWÖ VD-Planziegel-Bausystem bauen Sie monolithische Ziegelwände mit integrierter und geschützter Dämmung. Zusätzliche Wärmedämm-Verbundsysteme auf der Außenwand sind nicht erforderlich. Der ThermoPlan MZ garantiert Hausbesitzern und Mietern hohe Einsparungen bei den Betriebskosten der Heizung mit gleichzeitig effektivem Klimaschutz.. Der ThermoPlan MZ übersteht mechanische Beanspruchungen aller Art wie z. B. Erschütterungen, Sägen, Bohren, Fräsen unbeschadet. Sein massives Format sichert ausgezeichnete bauphysikalische Werte und eine hervorragende Verarbeitungs-Qualität. Sägen Der ThermoPlan MZ erzeugt bei der Rohbauerstellung geringe Wandkosten einschließlich Lohn- und Putzkosten. Die rationelle Verarbeitung der ThermoPlan MZ Ziegel erfolgt mit dem bewährten JUWÖ VD Planziegel-Bausystem, mit dem alle JUWÖ Planziegel hochwertig, sicher und zeitsparend vermauert werden. Bohren und Dübeln Feuchtigkeit Die hydrophobe (wasserabweisende) Einstellung der Rockwool Steinwolle macht das Mauerwerk gegen Feuchtigkeit unempfindlich. Eindringende Feuchtigkeit wird von der Steinwolle an den Ziegel weitergegeben und diffundiert durch die Kapillarwirkung des Ziegelmaterials nach außen. Auf der Baustelle sollte wie immer beim Bauen mit Ziegeln die oberste Lagerfuge sorgfältig über Nacht abgedeckt werden, um größeren Wassereintrag durch Regen oder Schnee zu vermeiden. Einbau von Fenstern und Türen Für Fensterlaibungen werden systemgerechte Eck- und Ergänzungsziegel angeboten, die eine sichere Befestigung der Fenster- und Türelemente gewährleisten. Bohren und Dübeln Der dicke Außensteg und die ebenso dicken Innenstege sorgen für hohe Auszugswerte der Dübel im Ziegel. Generell sollten Löcher immer ohne Schlagwerk mit der Bohrmaschine in der Ziegelwand gebohrt werden. Sägen der Ziegel Durch die gute Verbundwirkung von Ziegelstegen und Rockwool Steinwolle-Elementen ist die Verarbeitung auf der Baustelle unproblematisch. Mit der Naßschneidemaschine, Bandsäge oder dem elektrischen Fuchsschwanz (DeWalt DW 393) kann der ThermoPlan MZ beliebig in Höhe, Länge und Form mit sauberen Schnitten gesägt werden. 7

8 ThermoPlan MZ60 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,06 W/(mK) MZ60 nur per Zustellung Rohdichte 0,50 kg/dm 3 Dämmstoff: Kooltherm Festigkeitsklasse 6 Zul. Druckspannung 0,60 MN/m 2 f k = 1,58 MN/m 2 Zulassungsbescheid Z Passiv Haus kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette HL0614 MZ 425/ , ,00 ThermoPlan MZ70 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,07 W/(mK) MZ70 nur per Zustellung Rohdichte 0,55 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 8 Zul. Druckspannung 0,55 MN/m 2 f k = 1,50 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse 30,0 = F 30 A Zulassungsbescheid Z Passiv Haus kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette HL0708 MZ 240/ , ,00 H-3191 MZ 300/ , ,82 H-3192 MZ 365/ , ,50 H-3193 MZ 425/ , ,88 H-3194 MZ 490/ , ,88 ThermoPlan MZ8 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,08 W/(mK) MZ8 nur per Zustellung Rohdichte 0,65 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 8 Zul. Druckspannung 0,65 MN/m 2 f k = 1,72 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse F 90 A Zulassungsbescheid Z Niedrig Energie Haus kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette H-3179 MZ 300/ , ,82 H-3180 MZ 365/ , ,50 H-3181 MZ 425/ , ,88 ThermoPlan MZ90-G (Anwendungsbereich: Geschosswohnungsbau) Wärmeleitzahl λ R = 0,09 W/(mK) MZ90-G nur per Zustellung Rohdichte 0,70 kg/dm 3 Schallschutz nach Prüfzeugnis Festigkeitsklasse 12 MZ 300/90 R w,bau,ref = 48,2 db Zul. Druckspannung 1,15 MN/m 2 f k = 3,0 MN/m 2 MZ 365/90 R w,bau,ref = 50,0 db Feuerwiderstandsklasse REI - M 90 (F 90 A Brandwand) Zulassungsbescheid Z Niedrig Energie Haus kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette HK0494 MZ 300/ , ,82 HK0495 MZ 365/ , ,50 HK0496 MZ 425/ , ,88 8

9 ThermoPlan MZ10 (Anwendungsbereich: Geschosswohnungsbau) Wärmeleitzahl λ R = 0,10 W/(mK) MZ10 nur per Zustellung Rohdichte 0,75 kg/dm 3 Schallschutz nach Prüfzeugnis Festigkeitsklasse 12 MZ 365/10 R w,bau,ref = 51,3 db Zul. Druckspannung 1,15 MN/m 2 f k = 3,0 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse F 90 A / Brandwand REI-M120 Zulassungsbescheid Z Niedrig Energie Haus kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette H-3195 MZ 300/ , ,82 H-3196 MZ 365/ , ,50 H-3197 MZ 425/ , ,88 H-3182 MZ 365/ , ,50 Kellerziegel ThermoPlan MZ-Ergänzungsziegel kg/stück Stück/Palette Bezeichnung MZ60 HL0690 MZ 300/ ,2 72 Eckziegel HL0670 P-Eck 317/MZ ,8 75 Eckziegel HL0671 MZ425/60/ ,5 96 Kimmziegel HL0672 P-End 425/MZ ,8 96 Endziegel MZ70 + MZ8 H-3183 P-Eck 317/MZ ,5 54 Eckziegel H-3184 P-End 300/MZ ,7 81 Endziegel H-3185 P-End 365/MZ ,3 72 Endziegel H-3186 P-End 425/MZ ,7 54 Endziegel H-3190 P-End 490/MZ ,0 60 Endziegel H-3187 MZ 300/ ,0 90 Kimmziegel H-3188 MZ 365/ ,3 80 Kimmziegel H-3189 MZ 425/ ,5 60 Kimmziegel HB3190 MZ 490/ ,1 60 Kimmziegel MZ90-G + MZ10 H-3198 P-Eck 317/MZ ,5 54 Eckziegel H-3199 P-End 300/MZ ,7 81 Endziegel H-3200 P-End 365/MZ ,3 72 Endziegel H-3201 P-End 425/MZ ,0 54 Endziegel H-3202 MZ 300/10/ ,4 90 Kimmziegel H-3203 MZ 365/10/ ,0 80 Kimmziegel H-3204 MZ 425/10/ ,5 60 Kimmziegel Kimmziegel immer in die unterste Lage Artikelnummer H = Handelsware 9

10 ThermoPlan S7 5 Ziegelmassivbau in Vollendung. 5 S7 ThermoPlan Der ThermoPlan S7 5 Breit: ab 42,5 cm Wanddicke Stark: hohe Masse - speichert Wärme + Kühle U-Wert Passivhaus Niveau 0,16 W/(m2K) - 0,14 W/(m2K) Warm: Pure Wärmedämmkraft ohne Füllung λ R 0,07 5 W/(mK) sensationelle Wärmedämmkraft von Anfang an: U-Wert * = 0,16 W/(m²K) bis U-Wert = 0,14 W/(m²K) (Passivhausniveau) relativ hohe Masse speichert Wärme und Kühle die natürliche Klimaanlage ausgezeichneter, sommerlicher Wärmeschutz besserer Schallschutz mehr architektonische Gestaltungsmöglichkeiten durch größeren Wandquerschnitt und Fensterbänke, die ihren Namen wieder verdienen trocken von Anfang an: maximale Restfeuchte von 0,1 bis 0,5 % Energieeffizienzhäuser von KfW 70 bis zum Passivhaus ohne komplexe Anlagentechnik möglich einfach, unkompliziert, effizient und wirtschaftlich die Wand für die Ewigkeit, das ist wahre Nachhaltigkeit DAS ist eine Wand! Mit dem neuen ThermoPlan S7 5 untermauern JUWÖ und Mein Ziegelhaus einmal mehr ihre Stellung als Innovationsführer im Mauerwerksbau. Die Ziegel der ThermoPlan S-Klasse (S9, S8) erreichen höchste Wärmedämmwerte ohne Füllung oder sonstige zusätzliche Dämmstoffe. Der ThermoPlan S7 5 definiert den Maßstab der monolithischen Baukultur und ist das absolute Spitzenprodukt dieser Reihe. Es gibt ihn nur ab der Wandstärke von 42,5 cm das ist Ziegelmassivbau in Vollendung. * Auf Basis Putzempfehlung: Außen: 20 mm Faserleichtputz (WLZ 0,10 W/mK) z.b. System-Leichtputz M 74 von Franken Maxit oder gleichwertig Innen: 15 mm Gipsputz (WLZ (0,30 W/mK). Bei Standard Faserleichtputz liegt der U-Wert bei 0,17 W/mK bzw. 0,15 W/mK 10

11 ThermoPlan S8 Das Original: Pure Premium Qualität. ThermoPlan Der ThermoPlan S8 Wärmedämmung: Ausgezeichnet Wärmeleitfähigkeit λ R 0,08 W/(mK) Ziegel: 100% Wohlgefühl: Perfekt! sehr gute Wärmedämmung - hoher Klimaschutz ohne zusätzliche Dämmschichten natürlich, ökologisch, nachhaltig trocken von Anfang an perfekt in der Verarbeitung mit minimalen Folgekosten zugelassen als Brandwand nach REI-M 90 Ein Ziegel ohne wenn und aber: Natürlich, ökologisch, massiv und wirtschaftlich. Die Vorteile im Überblick: Angenehme Raumtemperatur zu jeder Jahreszeit. Ideale Luftfeuchtigkeit, trockene Wände, gesunde Raumluft. Warm im Winter und angenehm kühl im Sommer! Niedrigster Feuchtegehalt: Je mehr Feuchtigkeit im Baustoff umso schlechter ist die Wärmedämmung. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu grauen oder weißen Mauersteinen, deren endgültige Austrocknung bei bis zu 5 Jahren und darüber liegt. D. h. der S8 bietet die Wärmedämmung von Anfang an. Ökologisch bauen - gesund wohnen - besser leben mit heimischem Baustoff: Der S8 besteht aus natürlichen Rohstoffen, die umweltfreundlich abgebaut werden. Hohe Wärmedämmung - hoher Klimaschutz: Der S8 ist massiv und trocken mit Wärmekammern im Ziegel. Diese garantieren eine lange Wärmespeicherung und winddichte Außenwände. Sicherer Brandschutz: Der S8 ist nicht brennbar und solide. Er ist sogar als Brandwand zugelassen und bietet damit höchsten Brandschutz und Sicherheit. Ideales Preis-Leistungsverhältnis und minimale Folgekosten: Ein Haus - gebaut mit dem S8 - benötigt nahezu keine Instandhaltungsarbeiten über Jahrzehnte und hat deshalb sehr niedrige Folgekosten. 11

12 Planziegel ThermoPlan S7 5 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,075 W/(mK) * auf Anfrage Rohdichte 0,55 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 4 (6*) Zul. Druckspannung 0,45 (0,65*) MN/m 2 f k = 1,19 MN/m 2 (1,72 MN/m 2 )* Feuerwiderstandsklasse F 30 A Zulassungsbescheid Z Passiv Haus 5 S7 ThermoPlan kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0177 S 425/ , ,00 F-0178 S 490/ , ,00 ThermoPlan S8 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,08 W/(mK) Rohdichte 0,60 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 6 Zul. Druckspannung 0,7 MN/m 2 f k = 2,30 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse Brandwand REI-M 90 Zulassungsbescheid Z Niedrig Energie Haus S8 ThermoPlan kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0180 S 365/ , ,75 F-0181 S 425/ , ,00 F-0189 S 490/ , ,00 ThermoPlan S9 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,09 W/(mK) Rohdichte 0,60 * / 0,65 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 8 Zul. Druckspannung 0,9 MN/m 2 f k = 2,30 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse F 30 A, 36,5 cm = F 90 A Zulassungsbescheid Z S9 ThermoPlan kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0182 S 300/9 * , ,50 F-0183 S 365/ , ,75 F-0184 S 425/ , ,00 12

13 ThermoPlan TS12 Damit Wohnraum im Geschossbau bezahlbar bleibt. optimiert! Der ThermoPlan TS12 Für wirtschaftliche Erstellung von Objektbauten nach EnEV bis zum KFW 70 Standard. Der schluckt den Schall, dämmt und ist belastbar. 100% Ziegel: Nachhaltig, unkompliziert, wirtschaftlich. Die Anforderungen an den Wärmeschutz sind nicht immer High- End". Meistens kommt es auf die wirtschaftliche Erfüllung der aktuellen EnEV oder des KFW 70 Standards an. Genau dafür gibt es den neuen ThermoPlan TS12. Er ist die Weiterentwicklung des bewährten ThermoPlan TS 13. Mit dem TS 12 können Sie Mehrfamilienhäuser und Objekte jetzt noch sicherer planen. Für Häuser, die die Menschen auch bezahlen können und in de nen sie sich auch wirklich wohlfühlen. Selbstverständlich in einschaliger und monolithischer Bauweise ohne Kompromisse bei Schall- und Wärmeschutz. Zudem ist der ThermoPlan TS12 zu 100% aus Ziegel, d.h. vollkeramisch und ohne Füllung

14 Planziegel ThermoPlan T10 + T11 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,10 + 0,11 W/(mK) λ R = 0,10 + 0,11 W/(mK) Rohdichte 0,70 kg/dm 3 *0,60 kg/dm 3 / **0,65 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 8 8 Zul. Druckspannung 0,9 MN/m 2 0,9 MN/m 2 f k = 2,30 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse F 30 A, 36,5 = F 90 A F 30 A Zulassungsbescheid Z Z kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0162 TP 300/ , ,50 F-0163 TP 365/ , ,75 F-0159 TP 190/ , ,50 F-0152 TP 240/ , ,00 F-0150 TP 300/ , ,50 F-0151 TP 365/ , ,75 ThermoPlan TP 190/11 + TP 240/11 können auch im Tauchverfahren verarbeitet werden. ThermoPlan TS12 (Damit Wohnraum im Geschossbau bezahlbar bleibt) Wärmeleitzahl λ R = 0,12 W/(mK) Schallschutz nach Prüfzeugnis Rohdichte 0,75 kg/dm 3 30,0 cm = 47 db Festigkeitsklasse 10 36,5 cm = 50 db Zul. Druckspannung 1,4 MN/m 2 f k = 3,70 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse F 30 A, 36,5 = Brandwand Zulassungsbescheid Z kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0202 TS 300/ , ,50 F-0203 TS 365/ , ,75 HK0293 TS 425/ , ,50 ThermoPlan T14 (Anwendungsbereich: Einfamilien-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser) Wärmeleitzahl λ R = 0,14 W/(mK) Rohdichte 0,70 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 10 (12 auf Anfrage) Zul. Druckspannung 1,3 MN/m 2 (1,5 MN/m 2 ) f k = 3,43 MN/m 2 (3,96 MN/m 2 ) Feuerwiderstandsklasse F 30 A, 30,0 = F 90 A Zulassungsbescheid Z kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0204 TP 240/ , ,00 F-0206 TP 300/ , ,50 F-0207 TP 365/ , ,75 Alle ThermoPlan T14 können auch im Tauchverfahren verarbeitet werden. 14

15 ThermoPlan End-, Eck- und Kimmziegel Wärmeleitzahl λ R = 0,08-0,39 W/(mK) Eck- und Endziegel mit einseitiger Stoßfugenverzahnung Rohdichte 0,65-0,8 kg/dm 3 Kimmziegel mit zweiseitiger Stoßfugenverzahnung Festigkeitsklasse 8-12 kg/stück Stück/Palette Bezeichnung S7 5, S8 + S9 F-0319 S End ,1 108 Endziegel F-0318 S Eck ,5 90 Eckziegel F-0315 S 300/ ,0 144 Kimmziegel F-0317 S End ,8 120 Endziegel F-0316 S End 365 lang ,1 60 Endziegel F-0314 S 365/ ,3 96 Kimmziegel HB0262 S End ,8 42 Endziegel F-0320 S 425/ ,0 96 Kimmziegel HB0761 S End ,0 60 Endziegel F-0325 S 490/ ,0 96 Kimmziegel HLZ, T10 bis T14 F-0313 TP 175/ ,7 60 Kimmziegel F-0312 TP 240/ ,7 72 Kimmziegel F-0311 TP 300/ ,5 144 Kimmziegel F-0310 TP 365/ ,1 96 Kimmziegel Kimmziegel immer in die unterste Lage Plan-Hochlochziegel T und TS Quadrat (Anwendungsbereich: Innen- und Trennwände. Außenwände mit Zusatzdämmung) Wärmeleitzahl λ R = 0,39 W/(mK) Rohdichte 0,80 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 12 Zul. Druckspannung 1,8 MN/m 2 f k = 4,75 MN/m 2 Feuerwiderstandsklasse 11,5 cm F 90 A, 17,5 cm Brandwand REI-M 90 Zulassungsbescheid Z kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette F-0218 TP , ,00 F-0219 TP , ,00 F-0225 TP , ,50 F-0223 TP , ,50 Plan-Hochlochziegel T + TS Quadrat können auch im Tauchverfahren verarbeitet werden. Artikelnummer H = Handelsware 15

16 Planziegel Plan Schallschutz-Verfüllziegel T (Anwendungsbereich: Innen- und Schallschutzwände. Außenwände mit Zusatzdämmung) Festigkeitsklasse 12 8* Verfüllmenge: Zul. Druckspannung 2,2 MN/m 2 f k = 5,81 MN/m 2 1,4 MN/m 2 f k = 3,70 MN/m 2 17,5er Wand ca. 85 Liter/m 2 Rw, R (inkl. Putz) 55 db (24er Wand) 24,0er Wand ca. 130 Liter/m 2 72 db (17, ,5) 30,0er Wand ca. 190 Liter/m² Feuerwiderstandsklasse Brandwand REI-M 90 Zulassungsbescheid Z Z Rechenwerte gemäß DIN 4109 und Beiblatt 1 kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette HI2608 SPZ , ,7 61 6,82 HI3604 SPZ , ,7 44 5,63 HC0300* SPZ , ,75 Plan Schallschutz-Verfüllziegel T können auch im Tauchverfahren verarbeitet werden. Plan Schallschutzziegel T 1,2 und T 1,4 (Anwendungsbereich: Innen- und Schallschutzwände. Außenwände mit Zusatzdämmung) Festigkeitsklasse 20 bei 1,2 kg/dm 3 und 1,4 kg/dm 3 Zul. Druckspannung 2,4 MN/m 2 f k = 6,30 MN/m 2 Rohdichte 1,2 kg/dm 3 und 1,4 kg/dm 3 Rw, R (inkl. Putz) 65 db (17, ,5) bei 1,2 kg/dm 3 67 db (17, ,5) bei 1,4 kg/dm 3 Feuerwiderstandsklasse F 90 A, 17,5 Brandwand REI-M 90 Zulassungsbescheid Z kg/stück Stück/Palette Stück pro m² m³ m²/palette HS0285 TP 175/1, ,8 42 8,0 44 5,25 HI3602 TP 240/1, , ,7 44 4,50 HI1717 TP 115/1, , , ,38 HS0142 TP 175/1, , ,0 74 4,15 HS0159 TP 240/1, , ,0 54 2,77 Plan Schallschutz-Verfüllziegel T können auch im Tauchverfahren verarbeitet werden. Deckenrand-Schale (Ergänzungsziegel) Rohdichte 1,4 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 8 DeRa-Schale plus 80 mm Dämmung. DIN 4108 Beiblatt 2 konform bis 36,5 cm Lambda 0,08 W/mK. Bei dickerer Wand oder bei M70 und MZ60 ist eine Zusatzdämmung einzubringen. DeRa-Schale Plus 80 mm DIN 4108 Beiblatt 2 konform Dämmung DeRa-Schale Ultra 100 mm Dämmung kg/stück Stück/Palette m²/palette H-2538 DeRa-Schale 18 plus , H-2539 DeRa-Schale 20 plus , H-2540 DeRa-Schale 22 plus , H-2541 DeRa-Schale 25 plus , H-2542 DeRa-Schale 20 Ultra , H-2543 DeRa-Schale 22 Ultra , H-2544 DeRa-Schale 24 Ultra ,

17 Systemergänzung Mörtel + Verarbeitungshilfen für Planziegel Aussenwände mit ungefüllten Ziegeln S8/9 usw. (große Paletten) sind immer im VD-System zu verarbeiten. Pro Palette 0,75 Sack Mörtel Artikel-Nr. für Wanddicke Aussenwände mit gefüllten Ziegeln MZ70/8 usw. (kleine Paletten) sind immer im VD-System zu verarbeiten. Pro Palette 0,50 Sack Mörtel H-0148 Dünnbettmörtel (Pal. 48 Sack) H-0193 Mörtelwalze 49,0 cm H-0192 Mörtelwalze 42,5 cm H-0190 Mörtelwalze 36,5 + 30,0 cm H-0191 Mörtelwalze 24,0 + 17,5 cm H-0198 Foliensack H-0153 Collomix DLX 120 H-0155 Justierfix H-0152 Mörtelwanne H-0154 Maueranker/Stahl H-0189 Sägeblatt für DeWalt Steinsäge Innenwände können getaucht werden. Pro Palette 0,50 Sack Mörtel. Abweichungen im Verbauch sind baustellenbezogen und verarbeitungsbedingt möglich. Verarbeitung: Zum Auftragen des Dünnbettmörtels empfehlen wie Walzen von JUWÖ einzusetzen, da bei Walzen anderer Hersteller ein deutlicher Mehrbedarf des Dünnbettmörtels entstehen kann. Baustellenservice: Sollte Ihr Verbrauch deutlich über den angegebenen Mengen liegen, nehmen Sie bitte Kontakt zu unserem Vorführmeister Herrn Meik Horn auf (Telefon ). Fensteranschlagschale (Ergänzungsziegel) Fensteranschlagschale aus Ziegel mit integrierter Dämmung. Für eine wärmebrückenoptimierte Ausführung des Fensteranschlangs. Der Bauteilanschluss mit der wärmegedämmten Anschlagschale entspricht DIN 4108, Beiblatt 2. Die Fensteranschlagschale lässt sich mittels Dünnbettmörtel einfach in die Fensterlaibung einsetzen. kg/stück Stück/Palette H-2570 FAS ,4 248 Artikelnummer H = Handelsware 17

18 Systemergänzung Ziegelstürze + Wärmedämmstürze für Plan- und Blockziegel Abmessung cm Breite x Höhe Länge cm Gewicht lfm. Paletteninhalt 10,0 7,1 im 25 cm Raster von cm 12, cm / 45 St. 11,5 7,1 im 25 cm Raster von cm 13, cm / 45 St. 11,5 7,1 im 25 cm Raster von cm 13, cm / 27 St. 17,5 7,1 im 25 cm Raster von cm 24, cm / 30 St. 17,5 7,1 im 25 cm Raster von cm 24, cm / 18 St. 11,5 11, , cm / 32 St. 17,5 11, ,0 125 cm / 18 St. 36,5 11, Wärmedämmstürze 55, cm / 18 St. U-Schalen + WU-Schalen Ziegel für Stürze, Säulen und Ringanker als verlorene Schalung. Auch im Planziegelsystem zu verwenden. kg/stück Stück/Palette Betonquerschnitt lichte Breite lichte Höhe HS2501 U , ,5 cm 18,5 cm HS2502 U , ,0 cm 18,5 cm HS2503 U , ,5 cm 18,2 cm HS2504 U , ,5 cm 18,0 cm HS2505 U , ,0 cm 19,0 cm HS2506 U , ,0 cm 19,5 cm HS2509 WU , ,5 cm 20,0 cm HS2510 WU , ,0 cm 20,0 cm HS2511 WU , ,0 cm 20,0 cm HS2512 WU , ,5 cm 20,0 cm Praktisches Palettensystem JUWÖ Paletten sind aufgrund der Konstruktion (Aufbauhöhe) auf der Baustelle mit einem Hubwagen zu transportieren. Artikelnummer H = Handelsware Tipp: Ausschreibungstexte ganz einfach erstellen! Ausschreibungstexte zum Download bei Ausschreibungstext-Manager bei Leistungeerklärungen der JUWÖ Produkte nach europäischer Bauproduktenverordnung (BauPVO) zum Download auf Hinweis für Händler: Leistungserklärungen können über die Heinze Baudatenbank in das jeweilige Warenwirtschafts- System eingepflegt werden. 18

19 Verarbeitungs-Tipps für ThermoPlan Maßgenaues Zuschneiden von Ziegeln mit Hilfe einer Ziegelsäge (z. B. DW 393 von DeWalt ) ist durch das gegenläufige Sägeblattsystem rückschlagsicher und schnell möglich. Ebenso werden Ziegel mit einer Naßsäge mit Diamant-Sägeblatt oder mit einer Bandsäge sauber und maßgenau zugeschnitten (bei der Ziegel-Bearbeitung ist das Beil fehl am Platz!). Mauerwerksverband nach DIN Abs. 9.3 = Überbindemaß > 0,4 x Steinhöhe. Bei Schichten von 25 cm ergibt sich ein Überbindemaß > 10 cm. Durch den Einsatz von einseitig glatten Eck- und Anfängerziegeln wird das Überbindemaß sicher eingehalten. Fehlstellen im Mauerwerk werden mit Leichtmauermörtel LM 21 geschlossen. Fugenbreiten bis 5 mm sind bei verzahnten Stoßfugen zulässig. Darüber hinaus werden diese mit LM 21 ausgeworfen. Das Mauerwerk ist vor Witterungseinflüssen (Regen, Schnee usw.) zu schützen, z. B. durch Abdecken mit Folien, Brettern oder Dachpappe. Ziegelmauerwerk ist aufgrund seiner Poren- und Kapillarstruktur ein besonders gut geeigneter Putzgrund. Weiterführende Informationen finden Sie auch im Merkblatt Außenputz auf Ziegelmauerwerk. TIPP: Fragen Sie nach unseren Merkblättern Sicherheit mit System. 19

20 Das VD-Planziegelsystem (Vollflächige Dünnbettmörtelfuge) Mörtel in sauberem 30 Liter-Eimer mit Doppelrührquirl (Collomix DLX 150) klumpenfrei anrühren. Mischzeit: 3 Minuten, Mörtel reifen lassen und nochmals durchrühren. Befüllen der Mörtelwalze. Mörtelwalze ziehen, dabei beide Laufrollen auf den Ziegel drücken. Auflegen der Mörtelschicht. Die Mörtelwalze deckelt in einem Arbeitsgang die Lagerfuge vollflächig mit Dünnbettmörtel. Aufsetzen der Steine und Ausrichten. Fertig! Bauen mit ThermoPlan -Ziegel im VD-System ist eine perfekte Sache: Rollen, setzen, fertig! Schallschutz, Winddichtigkeit und Wärmedämmung werden mit dem VD-System optimiert! Deckeln der Lagerfuge in nur einem Arbeitsgang. Schneller und rationeller Mörtelauftrag mit der VD-Walze. Vertikale Luftkanäle in der Wand werden verhindert. Maueranker sind leicht einlegbar Die vollfugige Dünnbettmörtelschicht schließt die Ziegellagen wie beim herkömmlichen Mauern und garantiert nachhaltig alle geforderten Mauerwerkeigenschaften. 20

21 Verarbeitungs-Tipps für ThermoPlan MZ Auf der Baustelle benötigen Sie: VD- Mörtelwalze, 30 Liter-Mischeimer, Mörtelquirl mit Rührspindel, Justierboy, Alulatte, Leichtmörtel LM 21 für Fehlstellen, Gummihammer Um Unebenheiten der Bodenplatte auszugleichen wird die Mörtelausgleichsschicht aus Zementmörtel mit Justierboy und Alulatte maßgenau angelegt und abgezogen. Die erste Ziegellage wird auf das exakt abgezogene Mörtelband gesetzt und mit Wasserwaage und Gummihammer feinjustiert. In einem sauberen 30 Liter-Eimer wird der mitgelieferte Dünnbettmörtel klumpenfrei angerührt. Mischzeit ca. 3 Minuten. Mörtel reifen lassen und nochmals durchrühren. Der angerührte Dünnbettmörtel wird in die Mörtelrolle gefüllt. Damit wird der Mörtel rationell und einfach aufgetragen. Mörtelwalze fortlaufend in eine Richtung ziehen (s. Beschriftung am Gerät), dabei die Laufrollen auf die untere Ziegellage drücken. Die Mörtelwalze deckelt in einem Arbeitsgang die Lagerfuge vollflächig mit Dünnbettmörtel. Jetzt werden die Steine aufgesetzt und ausgerichtet. Fertig! Restmaße werden mit gesägten Ziegeln geschlossen. Gesägte Flächen dabei immer nach innen richten und Stoßfugen mit LM 21 ausfüllen. 21

22 Bohren und Dübeln in Ziegelmauerwerk Bohrerdurchmesser ca. 1 mm kleiner als Dübeldurchmesser. Schlagwerk ausschalten - nur Drehbohren ist zulässig! Tipp: Angeschliffene Hartmetallbohrer (wie Stahlbohrer) verwenden - diese bohren schneller! Bohrlochtiefe etwa 10 mm größer als Dübellänge, damit die Schraube über die Dübelspitze herausragen kann. Bohrloch durch Ausblasen, Aussagen oder mit Bürste reinigen (Bohrmehl beeinträchtigt die Haftung), erst dann Dübel setzen. Angaben des Dübelherstellers zu Schraubendicke und -länge beachten, damit optimaler Halt gewährleistet ist! Für haushaltsübliche Befestigungen können die handelsüblichen Kunststoffdübel verwendet werden. Zur Befestigung von Sanitärobjekten usw. gibt es speziell abgestimmte Dübel und Injektionsdübel. Für schwere Lasten gibt es z. B. Injektionsanker, die für sicheren Halt sorgen. Tipp: Bei gebrochenen Innenstegen durch falsches Bohren (z. B. Schlagbohren) sollten Injektionsdübel verwendet werden. 22

23 Schlitzen von Ziegelmauerwerk Beachten Sie die DIN : Ausführung von Schlitzen und Öffnungen in Wänden! (siehe untenstehende Tabelle) Das nachträgliche Stemmen ist nach DIN 1053 nicht zulässig (gilt allgemein für Mauerwerk) Nur die Schlitzfräse hält die definierte Schlitztiefe ein. Weiterhin gilt: Möglichst großen Abstand von hochbelastetem Mauerwerk (z.b. unter Stürzen) einhalten, schlitzen schmaler Pfeiler vermeiden, horizontale Schlitze in höchstens 40 cm Abstand über dem Fußboden oder unter der Decke. Elektrodose anzeichnen und mit handelsüblicher Bohrmaschine und Diamant-Trocken-Bohrkrone Kernbohrung vornehmen. Evtl. Ziegelreste und Bohrmehl entfernen - fertig ist ein perfektes Loch für eine Elektrodo Spezial-Schlitzfräse mit zwei Diamant-Trennscheiben und verstellbarer Schnittbreite und -tiefe. Schlitzen der Ziegel mit der Schlitzfräse. Vorgesägte Schlitze mit Hammer und Meißel freischlagen. Einlegen der Elektroinstallation in die Schlitze. Ohne Nachweis zulässige Schlitze und Aussparungen in tragenden Wänden Wanddicke Horizontale und schräge Schlitze nachträglich hergestellt 1) Schlitzlänge unbeschränkt ³ ) 1,25 m 2) Schlitztiefe Schlitztiefe 4) Vertikale Schlitze und Aussparungen nachträglich hergestellt Einzelschlitzbreite 5) Abstand von Öffnungen Summe Schlitzbreite 5) ) Horizontale und schräge Schlitze sind nur zulässig in einem Bereich 0,4 m ober- und unterhalb der Rohdecke sowie jeweils an einer Wandseite. Sie sind nicht zulässig bei Langlochziegeln. 2) Mindestabstand in Längsrichtung von Öffnungen 490 mm, vom nächsten Horizontalschlitz zweifache Schlitzlänge. 3) Die Tiefe darf um 10 mm erhöht werden, wenn Werkzeuge verwendet werden, mit denen die Tiefe genau eingehalten werden kann. Bei Verwendung solcher Werkzeuge dürfen auch in Wänden 240 mm gegenüberliegenden Schlitze mit jeweils 10 mm Tiefe ausgeführt werden. 4) Schlitze, die bis maximal 1 m über den Fußboden reichen, dürfen bei Wanddicke 240 mm bis 80 mm Tiefe und 120 mm Breite ausgeführt werden. 5) Die Gesamtbreite von Schlitzen nach Spalte 5 und Spalte 7 darf je 2 m Wandlänge die Maße in Spalte 7 nicht überschreiten. Bei geringeren Wandlängen als 2 m sind die Werte in Spalte 7 proportional zur Wandlänge zu verringern. 23

24 Besondere Hinweise zur Planfüllziegel-Verarbeitung Wie beim normalen Planziegel-Mauern wird die erste Schicht maßgenau in herkömmlichen Mörtel versetzt. Der Dünnbettmörtel wird mit Wasser und dem Quirl angerührt und dann zur Verarbeitung in eine Mörtelwanne gefüllt. Der im Eimer angerührte Dünnbettmörtel wird in die Mörtelwanne gefüllt. Hier wird Ziegel für Ziegel kurz eingetaucht, der Mörtel haftet sofort fest an der Ziegelunterseite. Nachdem die erste Schicht auf Mörtel versetzt ist, wird noch nicht verfüllt, sondern mit Dünnbettmörtel die Wand in ihrer gesamten Höhe erstellt. Der neue PFZ macht Anfänger überflüssig - ein Schnitt durch die Lochreihe im Mittelsteg schafft exakt 2 halbe Ziegel. Ecken, Türlaibungen und Aufzugsschächte können so noch leichter hergestellt werden als bisher. Im Mauerverband versetzt stehen die Kanäle exakt übereinander. Das ist wichtig für die geschoßhohe Betonverfüllung! Erst die fertig gemauerte Wand wird geschoßhoch mit Beton verfüllt. Am rationellsten geht das z.b. in einem Arbeitsgang beim bzw. vor dem Betonieren der Decke. Schnelles Bauen ohne aufwendigen Materialwechsel bei Schallschutzwänden. Die fertige Planfüllziegel-Wand bringt hohe Werte im Schallschutz und in der Druckfestigkeit. Die Befüllung des Planfüllziegels wird mit Beton C12/15 (Körnung 0-16, mit BV) durchgeführt. Danach kann die Decke betoniert werden. Der Stumpfstoß empfiehlt sich aufgrund der Schalllängsleitungn ur bis zu einer Flankenlänge von ca. 1 Meter, bei geschoßhohen Fenstern oder Türen bis zu max. 1,5 Metern. Mindestens zu 50 % in die Außenwand einbindende Wohnungstrennwände verbessern die Stoßstellendämmung bei horizontaler Schallübertragung. Eine Dämmung im Außenbereich vermindert die Wärmebrücke. Wandanschluß einer schalldämmenden Trennwand aus Planfüllziegeln mit integrierter Wärmedämmung (bauseits einzubringen) durch die Planziegel- Außenwand geführt. Deckenrand-System mit DeRa-Schalen Deckenrandschale mit werksseitig aufgeklebter Isolierung, einer speziellen, hydrophobierten Mineralwolle (WLG: 035), gegen Schalungsdruck. Rationelles Verlegen der Deckenrand- Systeme in einem Arbeitsschritt. Kein Zeitverlust durch Einschalungsarbeiten. Vorteile: Vermeidung von Wärmebrücken, homogener Putzgrund, statisch belastbar, Verminderung der vertikalen Schall-Längsleitung, kein Kraftschluß zw. Beton und Abmauerung. Verarbeitungsfreundliche Abmessungen und Gewichte. Universelle Steinhöhen für Normal-, Mittel- und Dünnbettmörtel. 24

25 Technischer Steckbrief ThermoPlan -Ziegel Zulassungs-Nummer / 769* Produkt-Bezeichnung MZ60 MZ70 S7 5 MZ8 S8 S9 MZ90-G T10 MZ10 T11 TS12 T14 TS 2 SPZ Abmessungen lieferbare Wanddicken (mm) * * * * Steinhöhe (mm) Grundwerte Steinfestigkeitsklasse 6 8 4/ /12 Rohdichteklasse kg/dm³ 0,50 0,55 0,55 0,65 0,60 0,65/0,60* 0,70 0,65*/0,70 0,80 0,70/0,60* 0,75 0,7 0,8 Statik Rechenwerte Eigenlast kn/m 3 6,0 6,5 6,5 7,5 7,0 7,5/7,0* 8,0 7,5*/8,0 9,0 8,0/7,0* 8,5 8,0 9,0 Zulässige Druckspannung ơ MN/m 2 mit Dünnbettmörtel 0,60 0,55 0,45/0,65 0,65 0,9 0,9 1,15 0,9 1,15 0,9 1,4 1,3 1,8 Endkriechzahl φ = ɛ K ɛ 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Endwert der Feuchtedehnung mm/m Wärmeschutz Wärmeleitfähigkeit λ R W/(mK) 0,06 0,07 0,075 0,08 0,08 0,09 0,09 0,10 0,10 0,11 0,12 0,14 0,39 0,96 Wärmedurchgangskoeffizient W/(m²K) mit 20mm Faserleichtputz (λ R = 0,22) und 15 mm Kalkgipsputz (λ R = 0,35); für S7 5 siehe * Seite 26 Wanddicke 11,5 cm Wanddicke 17,5 cm 0,49 Wanddicke 19,0 cm Wanddicke 24,0 cm 0,27 0,41 0,50 Wanddicke 30,0 cm 0,22 0,25 0,28 0,28 0,30 0,30 0,33 0,36 0,41 Wanddicke 36,5 cm 0,18 0,21 0,21 0,23 0,23 0,25 0,25 0,28 0,30 0,34 Wanddicke 42,5 cm 0,14 0,16 0,16 0,18 0,18 0,20 0,20 0,22 0,26 Wanddicke 49,0 cm 0,14 0,14 Brandschutz F 30 A, F 30 A, F 30 A, F 30 A, 36,5 = REI-M 90 36,5 = REI-M ,5 = 36,5 = Feuerwiderstandsklasse F 30 A F 30 A F 90 A REI-M90 F 90 A F 90 A F 90 A F 90 A F 90 A F 90 A F 90 A F 90 A F 90 A Feuchteschutz Diffusionswiderstand µ Der Güteschutz Ziegel e.v. ist eine anerkannte Zertifizierung- und Überwachungsstelle. Mit dem Ü-Zeichen bestätigt der Hersteller, dass das Bauprodukt mit der ihm zugrundeliegenden technischen Regel der Bauregelliste A, der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder der Zustimmung im Einzelfall übereinstimmt oder nicht wesentlich davon abweicht. Die Bestätigung der Übereinstimmung erfolgt durch ein Übereinstimmungszertifikat einer anerkannten Zertifizierungsstelle. Bitte beachten Sie: der Einsatz von Ziegeln ohne Übereinstimmungszertifikat auf der Baustelle kann laut Bauordnung für den Verarbeiter schwerwiegende Konsequenzen (z.b. Einstellung der Baustelle, Bußgeld) haben. 25

26 Technik U-Wert-Tabelle für Außenwände Gerechnete Werte inkl. 20 mm Außenputz + 15 mm Innenputz* Wärmeleitzahl Wärmedurchgangskoeffizienten U in W/m 2 K bei einer Wanddicke von λ R = W/(mK) 190 mm 240 mm 300 mm 365 mm 425 mm 490 mm 0,06 0,14 0,07 0,27 0,22 0,18 0,16 0,14 0,075* 0,16 0,14 0,08 0,25 0,21 0,18 0,16 0,09 0,28 0,23 0,20 0,17 0,10 0,30 0,25 0,22 0,19 0,11 0,49 0,41 0,33 0,28 0,24 0,21 0,12 0,43 0,36 0,30 0,26 0,23 0,13 0,47 0,38 0,32 0,28 0,25 0,14 0,50 0,41 0,34 0,30 0,26 0,16 0,55 0,46 0,39 0,34 0,30 0,18 0,63 0,52 0,44 0,38 0,34 0,21 0,71 0,59 0,50 0,44 0,39 0,24 0,80 0,66 0,56 0,49 0,44 0,33 1,02 0,86 0,73 0,65 0,57 0,39 1,15 0,98 0,84 0,74 0,66 *Aussen: 20 mm Faserleichtputz (WLZ 0,10 W/mK) zum Beispiel System-Leichtputz M 74 von Franken Maxit oder gleichwertig. Innen: 15 mm Gipsputz (WLZ 0,30 W/mK). Bei Standard Faserleichtputz liegt der U-Wert bei 0,17 W/mK bzw. 0,15 W/mK. Verwendung von Zulassungsziegeln in den deutschen Erdbebengebieten Ziegelsorte Ziegel nach DIN 105 bzw. DIN EN in Verbindung mit DIN V Verwendung in den Erdbebengebieten Keine zusätzlichen Anforderungen In Wandlängsrichtung durchgehende Innenstege oder mittlere Steindruckfestigkeit in dieser Richtung von 2,5 N/mm 2 (der kleinste Einzelwert einer Versuchsreihe aus 6 Prüfkörpern muss mindestens 2,0 N/mm 2 betragen). Ziegel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung des DIBt Keine zusätzlichen Anforderungen, Regelungen der Zustellung zur Schubfestigkeit beachten Das Institut Bauen und Umwelt e. V. fördert die Herstellung und Anwendung umweltverträglicher Bauprodukte. Von ihm haben wir ein Öko-Zertifikat erhalten. Voraussetzung dafür ist die positive Gesamtbeurteilung der Produkte in der Umweltverträglichkeitsprüfung. Alle unsere Ziegel werden mit möglichst wenig Primärenergie hergestellt und das fertige Haus spart viel Wärmeenergie durch die hervorragenden Dämm-Eigenschaften. Die bewährten, massiven und monolithischen Wandkonstruktionen sind außerordentlich wertbeständig. Falls einmal der Rückbau notwendig ist, gehen sortenreine Abfälle in die Produktion zurück und werden im Wegebau oder als neuer Belag auf Tennisplätzen eingesetzt. 26

27 Details Verlegeanleitung für Mauerstärke 30,0 cm Verlegeanleitung für Mauerstärke 36,5 cm Außenwandziegel d = 30,0 cm Eckziegel einseitig glatt d = 30,0 cm Anfangsziegel einseitig glatt d = 30,0 cm Außenwandziegel d = 36,5 cm Eckziegel einseitig glatt d = 36,5 cm Anfangsziegel einseitig glatt d = 36,5 cm 1. Lage 1. Lage Lage 2. Lage Die in den einzelnen Detail-Zeichnungen verwendeten Lochbilder sind lediglich als Beispiel zu sehen! Größere Ansichten finden Sie im Downloadbereich unserer Homepage Verlegeanleitung für Mauerstärke 42,5 cm Außenwandziegel d = 42,5 cm Eckziegel einseitig glatt d = 30,0 cm Anfangsziegel einseitig glatt d = 30,0 cm 1 2 Verlegeanleitung für Mauerstärke 49,0 cm Außenwandziegel d = 49,0 cm Eckziegel einseitig glatt d = 49,0 cm Lage 1. Lage Lage 2. Lage 27

28 Details Verlegeanleitung 45 /135 -Ecken Stein durch Sägeschnitt trennen (45 -Anschlag verwenden) Kleinen Abschnitt auf den Kopf stellen Steine zusammenfügen 1./3.... Lage Stoßfuge satt vermörtelt 2./4.... Lage Die in den einzelnen Detail-Zeichnungen verwendeten Lochbilder sind lediglich als Beispiel zu sehen! Größere Ansichten finden Sie im Downloadbereich unserer Homepage ThermoPlan -Außenwand mit Deckenauflager ThermoPlan -Innenwände mit Deckenauflager Außenputz (Leichtputz) ThermoPlan Planziegel Innenputz Randstreifen ThermoPlan Zwischenwand Schwimmender Estrich 1,5 cm Innenputz 1,5 cm Innenputz Mörtelausgleichsschicht Wärme- und Trittschalldämmung Mörtelausgleichsschicht Schwimmender Estrich Wärme- und Trittschalldämmung DeRa- Schale 500er Bitumenpappe 500er Bitumenpappe 1,5 cm Innenputz 1,5 cm Innenputz 1,5 cm Innenputz ThermoPlan Planziegel ThermoPlan Zwischenwand Die DeRa-Schale (Deckenrandschale) ist ein rationell verlegbares Deckenrand-System mit Isolierung, die bereits werksseitig aufgeklebt wurde. 28

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