Geriatrisches Basis Assessment
|
|
- Helmut Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geriatrisches Basis Assessment Vorschläge / Erläuterungen der Ärztlichen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern e.v. (AFGiB) zur Erhebung des geriatrischen Basisassessments im Rahmen des EBM 2000plus Stand:
2 Ausgangspunkt Seit gibt es die Möglichkeit, ein hausärztlichgeriatrisches Basisassessment im Rahmen des EBM 2000plus abzurechnen (Ziff , 350 Punkte). Obligat ist die Erbringung von je einem Testverfahren in drei Anwendungsfeldern. Die AFGiB hat aus ihrer klinischen Erfahrung heraus die dort nur beispielhaft und nicht abschließend genannten Testverfahren hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Durchführbarkeit systematisiert und Empfehlungen erarbeitet. Wir hoffen, hierdurch den Praxisteams den Umgang mit dem geriatrischen Assessment zu erleichtern und Interesse an dessen Inhalten zu wecken.
3 Messbarkeit in der organbezogenen Medizin Objektive Einschätzungen und Messungen bestimmen die diagnose - und organbezogene Medizin messbar Frau M. hat heute einen Blutdruck von 175/90 und wiegt 86 kg messbar sie hat eine Aortenstenose mit einem Druckgradienten von 50 mm/hg messbar ihr Restharnvolumen beträgt 220 ml
4 Messbarkeit in der funktionsbezogenen Geriatrie Die Erfassung von Fähigkeiten, Funktionen und Kompetenz alter und multimorbider Menschen ist im bisherigen diagnoseorientierten Medizinsystem noch nicht etabliert und geläufig, aber für diese Patienten entscheidend wichtig bezüglich ihrer weiteren Versorgung und Lebensführung messbar? Frau M. kann nicht Treppen steigen und ist sturzgefährdet messbar? Frau M. hat Schmerzen messbar? sie wird zunehmend vergesslich messbar? sie braucht Hilfe, um auf die Toilette zu gehen
5 Beispiel Frau M. muss drei Treppenstufen zu ihrer Wohnung bewältigen Diese Alltagsaufgabe kann sie ohne Hilfsmittel nicht sicher und schmerzfrei bewältigen (Fähigkeitsstörung). Die Ursache und deren korrekte ICD- Kodierung (z.b.verschlusskrankheit, Hemiparese, orthopädisch-chirurgische Erkrankung) interessiert hierbei nur am Rande
6 Multidimensionales Geriatrisches Assessment als diagnostischer Prozess Systematische Erfassung und Bestandsaufnahme der organmedizinischen funktionellen kognitiv / mentalen psychischen sozialen umgebungsbezogenen Dimensionen und Ressourcen bei alten und multimorbiden Patienten mit dem Ziel, die weitere Behandlung und Versorgung zu planen
7 Assessmentverfahren Primäres Ziel: Gewinnung von Hinweisen zur weiteren Behandlungs-, Therapie- und Versorgungsplanung Weitere Aspekte: Standardisierte Befunderhebung und Beschreibung des Patientenguts Dokumentation Interne und externe Therapiekontrolle Kriterium für die Zuteilung von medizinischen Leistungen Mittel der Qualitätssicherung Vergleichbarkeit mit anderen Einrichtungen (Benchmarking) Aufzählung in Anlehnung an Hager, 2004
8 Anforderungen an Assessmentverfahren Ein Assessmentverfahren muss valide sein, d.h., es muss das messen, was es zu messen vorgibt reliabel sein, d.h., es muss bei wiederholten Messungen oder bei Messungen durch verschiedene Personen zuverlässige Resultate liefern
9 Geriatrisches Assessment -1 dient dem objektiven und zuverlässigen Informations - Austausch zwischen Mitarbeitern einer Berufsgruppe verschiedenen Berufsgruppen Leistungserbringer und Kostenträger
10 Geriatrisches Assessment - 2 beschreibt aktuelle funktionelle Zustandsbilder dokumentiert natürliche Verläufe Behandlungsverläufe Rehabilitationsverläufe
11 Zentrale Problemfelder der Geriatrie Immobilität (z.b. sicheres Verlassen des Bettes ohne Fremdhilfe nicht möglich?) Inkontinenz (mangelnde Kontrolle über Stuhl- /Harnabgang?) Ernährungsproblem (ausreichende Nahrungs- oder Flüssigkeitszufuhr ohne Fremdhilfe gewährleistet?) Agitiertheit, Verwirrtheit, Weglauftendenz Dekubitus Soziale Problematik, Versorgungsproblematik
12 Geriatrisches Screening n. Lachs
13 Lachs Interpretation und Anmerkungen Das geriatrische Screening nach Lachs dient zur Identifikation geriatrischer Patienten; gehört eigentlich noch gar nicht zum Assessment. Es beinhaltet die ganze Breite der Aspekte, auf die ein Arzt im Umgang mit seinen alten Patienten achten sollte. Es formalisiert die Punkte, die ein geriatrisch erfahrener Arzt im Rahmen von Anamnese und Untersuchung ohnehin berücksichtigt. Es enthält wichtige Indikatoren für funktionelle Störungen und geriatrische Risiken. Ein Summenwert aus den pathologischen Items ist von untergeordneter Bedeutung. Wichtiger sind die Items selbst, die als pathologisch eingestuft wurden. Es legt den Grundstein für den Einstieg in das geriatrische Basisassessment und für die Auswahl weiterer Assessmentverfahren.
14 Obligater Leistungsinhalt Inhalt des EBM 2000plus Ziffer 03341: Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment - Untersuchung von Funktions-und Fähigkeitsstörungen unter Berücksichtigung des kardiopulmonalen und/oder neuromuskulären Globaleindrucks mit Quantifizierung der Störung mittels standardisierter qualitätsgesicherter Testverfahren (z.b. Barthel-Index, PGBA, IADL nach Lawton/Brody, geriatrisches Screening nach LACHS) - Beurteilung der Sturzgefahr durch standardisierte Testverfahren (z.b. Timed up&go, Tandem Stand, Esslinger Sturzrisikoassessment), - Beurteilung von Hirnleistungsstörungen mittels standardisierter Testverfahren (z.b. MMST, SKT oder TFDD), Fakultativer Leistungsinhalt - Anleitung zur Anpassung des familiären und häuslichen Umfeldes an die ggf. vorhandene Fähigkeits- und Funktionsstörung, - Anleitung zur Anpassung des Wohnraumes, ggf. Arbeitsplatzes, - Abstimmung mit dem mitbehandelnden Arzt Einmal im Behandlungsfall 350 Punkte
15 OBLIGATER LEISTUNGSINHALT Untersuchung von Funktions- und Fähigkeitsstörungen mittels standardisierter qualitätsgesicherter Verfahren Beurteilung der Sturzgefahr durch standardisierte Testverfahren Beurteilung von Hirnleistungsstörungen mittels standardisierter Testverfahren
16 Alltagsaktivitäten (im EBM 2000plus Funktions- und Fähigkeitsstörungen ) Barthel-Index* FIM (deutlich aufwändiger als Barthel, hauptsächlich für neurologische Grunderkrankungen geeignet; berücksichtigt auch neuropsychologische Störungen) IADL nach Lawton/Brody (kommt für schwerer betroffene Patienten nicht in Frage) *Empfehlung der AFGiB
17 Barthel - 1
18 Barthel - 2
19 Barthel Interpretation und Anmerkungen Der Barthel-Index ist ein weit verbreitetes Standardverfahren zur Abschätzung von Alltagsaktivitäten und zur Beurteilung von Rehabilitationsverläufen. Eine direkte Beobachtung der eingeschätzten Tätigkeitsbereiche (z.b. Baden) ist nicht durchgängig notwendig. Die 10 Kriterien werden mit je 5, 10 oder 15 Punkten bewertet Zwischenwerte (3, 7 o.ä.) sind nicht zulässig Ergebnis: Punktewert zwischen Je geringer der Punktewert, desto pflegebedürftiger ist der Patient Gemessen wird das, was der Patient tatsächlich im Alltag vollzieht und nicht das, was er potentiell könnte
20 100% Änderung im Barthel-Index durch geriatrische Rehabilitation (GiB-DAT DAT-Projekt) 80% 60% 40% 20% 0% 14,8 56,6 26,6 54,2 32,2 13, Pkt Pkt Pkt. ( leicht ) ( mittel ) ( schwer ) Delta-Barthel MW MW (alle): 20,4 20,4 Pkt. Pkt. MW MW (regulär): 22,1 22,1 Pkt. Pkt. Deutliche Abnahme der Aufnahme Entlassung Pflegeabhängigkeit Nur ein kleiner Teil bleibt schwer pflegebedürftig (13,6%) W: Mittelwert elta-barthel: Verbesserung im Barthel-Index während der Behandlung
21 IADL (instrumental acitivties of dailing living) Erfassung der Alltagskompetenz geriatrischer Patienten ergänzt den Barthel
22 IADL - 2
23 Beurteilung der Mobilität ( Sturzgefahr im EBM 2000plus) Timed Up & go (erweiterte Skalierung n. AFGiB)* Tandemstand/Semitandemstand Mobilitätstest nach Tinetti Chair Rising Test *Empfehlung der AFGiB
24 Timed Up & Go Aufstehen von einem Stuhl, gehen von 3 m Wegstrecke, Umkehr und Hinsetzen Abbildung aus Hager, 2004 gemessen wird die Zeit in Sekunden
25 Timed Up & Go -Interpretation Erweiterung nach AFGiB: Patient kann nicht alleine gehen (Kodierung 666) Patient kann nicht selbständig vom Stuhl aufstehen (Kodierung 777) Patient ist bettlägerig (Kodierung 888)
26 Tandem- Stand
27 Beurteilung von Emotion GDS (Geriatric Depression Scale)* Visuelle Analogskalen (bei stärker eingeschränkten Patienten) *Empfehlung der AFGiB Im EBM 2000plus ist die Abklärung emotionaler Störungen nicht explizit genannt, jedoch in einem umfassenden Assessment erforderlich schon zur Abgrenzung depressiver Pseudodemenzen von dementiellen Prozessen. Deshalb wird generell die Kombination von Verfahren zu Emotion und Kognition empfohlen. Die Aufdeckung depressiver Zustände ist im übrigen gerade bei geriatrischen Patienten grundsätzlich von Bedeutung.
28 GDS -1
29 GDS -2
30 GDS - Interpretation Ergebnis: 0 15 Punkte 0-5 Punkte: unauffälliger Befund 6-15 Punkte: Hinweise auf Depression Achtung: Bei deutlicher kognitiver Einschränkung ist dieses Verfahren nicht durchführbar
31 Beispiel: Visuelle Analogskala
32 Beurteilung der Kognition ( Hirnleistungsstörungen im EBM 2000plus) MMSE (besonders für hochaltrige Patienten)* DemTect (zur Früherkennung besonders geeignet) TFDD (enthält u.a. einen Uhrentest mit eigenem Schema sowie eine grobe Einschätzung der Depressivität) Uhrentest nur als Ergänzung zu empfehlen *Empfehlung der AFGiB
33 Gefahr: Verfälschung durch die Testsituation Geriatrische Patienten fühlen sich schnell überfordert und leisten dann während der Tests weniger, als sie eigentlich könnten. Was bei Calvin Absicht ist, passiert bei geriatrischen Patienten leicht versehentlich! NN
34 Abnahmesituation bei Verfahren zur Überprüfung der Kognition ruhige, ungestörte Atmosphäre positive, spielerische Grundstimmung Ermutigung des Patienten durch positive Rückmeldung Keine negativen Äußerungen ( dies war jetzt aber nicht gut ) auf evtl. Hör- und Sehprobleme achten Zeit lassen
35 MMSE - 1
36 MMSE - 2
37 MMSE - Interpretation Achtung: Zur Feststellung einer Demenz müssen zusätzliche Informationen erhoben werden. (Zeitdauer >6 Monate, Einschränkungen der Alltagsbewältigung ) Bei Patienten mit beginnender MCI (mild cognitive impairment) oder Demenz ist der MMSE nicht sehr sensitiv.
38 DemTect -1
39 DemTect -2 zweihundertundneun viertausendvierundfünfzig
40 DemTect - Interpretation
41 Uhrenzeichnentest Bitte zeichnen Sie in diese Uhr die fehlenden Ziffern. Zeichnen Sie danach die Uhrzeit 10 nach 11 ein Eine Durchführung ohne vorgegebenen Kreis ist ebenfalls möglich und ergibt weitere diagnostische Hinweise zur Handlungsplanung Eine andere Zeitvorgabe (z.b. 15 nach 11) ist ebenso möglich
42 Beispiel Uhrenzeichnentest 1 GK, 84 Jahre, weiblich o.b. Zeit: viertel nach 11
43 Beispiel Uhrenzeichnentest 2 Wichtig: Verhaltensbeobachtung IH, 82 Jahre, weiblich Fortgeschrittene Demenz, Reisberg 5 MMSE 19
44 Uhrenzeichnentest - Interpretation So auffällig manche Uhrenzeichnungen sind, so ist doch die Objektivierung der Zeichnung in Form von Punkt- oder Fehlerwerten uneinheitlich. Ein ideales Schema gibt es nicht, am ehesten wird das nach Shulman modifizierte empfohlen. Hier nur eine kleine Auswahl gebräuchlicher Schemata Shulman modifiziert 1 bis 6 Punkte/Fehler, je mehr Punkte, desto schlechter das Ergebnis Shulman: Es werden bis zu 9 Punkte vergeben, je mehr, desto besser ist das Ergebnis Sunderland Im Rahmen des TFDD enthalten Watson hier werden nur die Zahlen bewertet
45 Ausw. Uhrenzeichnentest n. Shulman mod. b 3 Pkt.: athologisches esultat Die Erfahrung zeigt überraschenderweise: Die Leistung im Uhrenzeichnentest wird auch vom Faktor Bildung beeinflusst! Das Verfahren liefert zusätzlich Hinweise auf andere Störungen wie z.b. konstruktive Apraxie oder Neglect
46 Mini Nutritional Assessment (MNA)
47 Mini Nutritional Assessment (MNA) Interpretation
48 Ergänzende Anmerkungen Assessmentverfahren sind Bausteine in der Statuserhebung. Sie werden durch die geriatrische Erfahrung ergänzt. Vielfach wichtig: Einzelitems z.b. bei den Punkten der Barthel-Skala Art und Weise der Bearbeitung Beispiel: falsche Jahresangabe 1980 oder 2004? Tagesformabhängigkeit Medikamenteneinfluss
49 Empfohlene Assessmentverfahren nach Anwendungsfeldern und Schweregraden Anwendungsfeld Alltagsaktivitäten ( Funktions- und Fähigkeitsstörungen im EBM 2000plus) Mobilität ( Sturzgefahr im EBM 2000plus) Kognition ( Hirnleistungsstörungen im EBM 2000plus) Emotion* Ernährung leicht Barthel* IADL* als Ergänzung FIM Timed Up&Go* Tinetti Tandemstand Chair rising DemTect* TFDD SKT Uhrentest als Ergänzung GDS* MNA Schweregrad schwer Barthel* FIM Timed Up&Go (m. Erweiterung n. AFGiB)* Esslinger Sturzrisiko- Assessment MMSE* TFDD Uhrentest als Ergänzung visuelle Analogskala MNA Unterscheidung des Schweregrads: unter Zuhilfenahme des Geriatrischen Screenings nach Lachs * Empfehlung der AFGiB
50 Assessmentbögen / Handlungsanweisungen Eine Reihe von Testvordrucken und Anleitungen können wir in einem einheitlichen Layout zur Verfügung stellen Sie sind als WORD-Dokumentenvorlagen konzipiert, so dass praxisspezifische Änderungen (z.b. Praxisanschrift, Erläuterungen) leicht eingearbeitet werden können. Zur Kognition MMSE MMSE-Anleitung DemTect DemTect-Anleitung Uhrenzeichnentest Uhrenzeichnentest-Ausw. n. Shulman modifiziert Uhrenzeichnentest-Ausw. n. Shulman TFDD TFDD-Anleitung Zur Emotion GDS GDS-Anleitung Visuelle Analogskala z. Befindenseinschätzung Alltagsaktivitäten Barthel Barthel-Anleitung IADL n. Lawton u. Brody FIM Handkraft Esslinger Transferskala Zur Mobilität Timed Up+Go Tandem Tinetti Sturzrisikoassessment Chair-rising Sonstige LACHS (geriatr. Screening) Norton (Dekubitus) Braden (Dekubitus) MNA (Ernährung) (PDF-Datei) PGBA (PDF-Datei) EBM f. Hausärzte (PDF-Datei)
51 Download Assessment Adresse Nutzer Passwort - Downloadbereich Geriater Assessment
52 Ende Wir hoffen, Ihr Interesse am Einsatz der Assessmentverfahren für den Bereich der Geriatrie auch über den Rahmen des EBM2000 plus hinaus geweckt zu haben und dass Sie diese nun in der Praxis zweckmäßig einsetzen können. Ihre Ärztliche Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern e.v.
Medizin des Alterns und des alten Menschen. Methoden in der Geriatrie Assessment Geriatrisches Management Angehörigenarbeit
Medizin des Alterns und des alten Menschen Methoden in der Geriatrie Assessment Geriatrisches Management Angehörigenarbeit M. Gogol Klinik für Geriatrie Krankenhaus Lindenbrunn Messbarkeit in der (organbezogenen)
MehrGeriatrisches Basisassessment
Geriatrisches Basisassessment BDI Intensivkurs Geriatrie Meran 01.-04.05.2008 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Inhalt Assessment Warum? Assessment Definition, Ziele, Vorraussetzungen
Mehr19. Onkologisches Symposium
19. Onkologisches Symposium Regensburg, 18. Januar 2014 Cornel Sieber Chefarzt Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Lehrstuhl Innere Medizin-Geriatrie
MehrNeuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll?
Neuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll? Sophia Reul Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Welche
MehrDie spannende Herausforderung: der geriatrische Patient
Die spannende Herausforderung: der geriatrische Patient Inge Kamenz & Ralf Schulz Oktober 2014 neue Wege in der Milieutherapie Inhalt Alt ist nicht gleich alt Die Geriatrie und Ihre Werkzeuge Biographie
MehrGeriatrisches Assessment
Geriatrisches Assessment Praktische Tips und Übungen Ulrike Darsow Oberärztin FMH Allgemeine Innere Medizin, spez. Geriatrie Keystone/Gaetan Bally 1 Frage an Hausarzt Typischer Fall Entlebucher Hausärztetage
MehrStürze im Alter Warum stürzen alte Menschen?
Stürze im Alter Warum stürzen alte Menschen? 1. Pflegepräventionstag im Netzwerk Hamelner Gesundheitsdienste Hameln 23. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Welche Alten? Unabhängige ältere
MehrGesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten
Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten Die akutstationäre Behandlung umfasst auch die im Einzelfall erforderlichen und zum frühestmöglichen Zeitpunkt einsetzenden Leistungen zur
MehrPräoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten
Präoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten Dr. med. S. Beck Oberarzt Klinik für Akutgeriatrie Geriatrischer Konsiliararzt Altersheime der Stadt Zürich Agenda Einige Grundlagen Geriatrisches
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004
MehrINFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie
INFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie www.kcgeriatrie.de Instrument: Erweiterter Barthel-Index Bei der im Folgenden dargestellten Version des Erweiterten Barthel-Index handelt es sich um
MehrWeiterbildungsprogramm. für die Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung: Geriatrie
Weiterbildungsprogramm für die Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung: Geriatrie gem. 5 Abs. 5 Weiterbildungsordnung (WO) v. 09.04.2005 i. d. F. v. 29.11.2014 Zeitlicher Umfang der Weiterbildung: Name
MehrDer geriatrische Patient in der hausärztlichen Praxis
Der geriatrische Patient in der hausärztlichen Praxis Dr. Thomas Hermens, Facharzt für Innere Medizin, Diabetolge DDG, klinische Geriatrie,, Schermbecker Landstr. 88a, 46485 Wesel Altersstruktur unserer
MehrHäusliches Langzeit-Monitoring von geriatrischen Patienten mit mobilitätseinschränkenden Frakturen - die GAL-NATARS Studie
Häusliches Langzeit-Monitoring von geriatrischen Patienten mit mobilitätseinschränkenden Frakturen - die GAL-NATARS Studie Michael Marschollek Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der
MehrGeriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment
Geriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment Die Pflege-Situation in Schleswig Holstein 2007 (SH-Ärzteblatt 2007) ca. 80 000 Pflegebedürftige in SH 2/3 weiblich, 1/3 männlich 30 000 in stationären
MehrASSESSMENTERGEBNISSE BEI MRSA- POSITIVEN PATIENTEN
K. Hager, M. Parusel aus dem Zentrum für Medizin im Alter Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Schwemannstraße 19, 30559 Hannover ASSESSMENTERGEBNISSE BEI MRSA- POSITIVEN PATIENTEN DGG Jahreskongress
MehrHausärztlich-geriatrisches Basisassessment & Demenztherapie
Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment & Demenztherapie Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment & Demenztherapie Der Autor ist selbst Hausarzt und betreut in seiner Praxis schon seit vielen Jahren
MehrAKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK
AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion
MehrDr. Meinolf Hanxleden. 3. EVR-Forum März 2015, Bochum
Dr. Meinolf Hanxleden 3. EVR-Forum 2015 18. März 2015, Bochum Geriatrisches Screening nach Lachs Barthel-Index Mini-Mental State Examination Geriatrische Depressionsskala Soziale Situation Timed
MehrDer geriatrische Patient heute und morgen
Der geriatrische Patient heute und morgen Univ.-Prof. Dr. med. Ralf-Joachim Schulz der Kunibertskloster 11-13 50668 Köln Gesetzliche Grundlagen Recht auf rehabilitative Massnahmen verankert 5 SGB XI Rehabilitation
MehrProgramm Demenz-Prävention
Programm Demenz-Prävention Mehr Lebensqualität durch individuelle Maßnahmen im Frühstadium der Erkrankung Ministère de la Santé Villa Louvigny/Allée Marconi L-2120 Luxembourg Tel. 00352/ 27861312 info@demence.lu/info@demenz.lu
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
Mehr1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrMinimal Cognitive Impairment leichte kognitive Störung. Claus-W. Wallesch BDH-Klinik Elzach
Minimal Cognitive Impairment leichte kognitive Störung Claus-W. Wallesch BDH-Klinik Elzach claus.wallesch@neuroklinik-elzach.de Häufigste Frage in Memory Clinic: Liegt eine zu Demenz führende Erkrankung
MehrRegionaler Pfad für geriatrische Patienten mit Sturzsyndrom. Sabine Vodenitscharov
Regionaler Pfad für geriatrische Patienten mit Sturzsyndrom Sabine Vodenitscharov Risikostratifizierung für den geriatrischen Patienten Anzahl der Risikofaktoren Hilfebedarf Ziel Beratung Behandlungsbedarf
MehrSchmerzmanagement Fremdeinschätzung
Schmerzmanagement Fremdeinschätzung S4 Schmerzmanagement - Fremdeinschätzung Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Dauer: ca. 45 Minuten Ziel: Es wird die Schmerzeinschätzung
MehrZusatz-Weiterbildung Geriatrie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. S. 6) der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen
MehrCase Management in der Geriatrie
Case Management in der Geriatrie Dr. med. Karin Ehlert St. Marien-Hospital Klinik für Geriatrie Kunibertskloster 11-13 50668 Köln Case Management in der Geriatrie Warum Case Management in der Geriatrie?
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrDelir-Früherkennung-Prävention-Management
Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,
MehrKenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben. Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des
MehrNeuropsychologische Demenztests in der Praxis - Wann? Welche? Wie?
Neuropsychologische Demenztests in der Praxis - Wann? Welche? Wie? Andreas Johnen Ltd. Psychologe Abteilung für Klinische Neuropsychologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrPatientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus
Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Workshop 1 Es schmeckt nicht Ernährung Demenzerkrankter im Krankenhaus Verena Frick Diätassistentin, Ernährungswissenschaftlerin Diagnostik:
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrFortbildungsnachmittag in Neurologie, E. Forster Augenschein in der Demenzdiagnostik: Welcher Test?
Fortbildungsnachmittag in Neurologie, 14.01.2010 E. Forster Augenschein in der Demenzdiagnostik: Welcher Test? Testverfahren=Standardisierte Methode zur Erhebung von nützlichen Informationen Wer testet?
MehrAltersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal?
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim www.zi-mannheim.de Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Dipl.-Psych. Melany Richter Übersicht Intelligenz und Gedächtnis Veränderungen
MehrAmbulanter Geriatrischer Rehakomplex Schönebeck
Ambulanter Geriatrischer Rehakomplex Schönebeck Jeder Tag ein guter Tag- Lebensqualität im hohen Alter 31.05.2007 Ines Wiebach Projektmanagement AGR Schönebeck Der geriatrische Patient ist der behinderte
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrOnkologischer Patient mit Geriatrie Profil. was sollte besonders beachtet werden? Dieter Lüttje Med. Klinik IV Geriatrie und Palliativmedizin
Onkologischer Patient mit Geriatrie Profil was sollte besonders beachtet werden? Dieter Lüttje Med. Klinik IV Geriatrie und Palliativmedizin Krebspatienten sind typischerweise älter mittleres Erkrankungsalter
MehrProjekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management
Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management Projektziele [3S:MHH] 1 Prozessoptimierung von der Aufnahme bis zur Abrechnung durch Bündelung
MehrDemenz und Alzheimer. Praktische Hinweise zur Diagnostik. Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich
Demenz und Alzheimer Praktische Hinweise zur Diagnostik Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich Praktische Hinweise zur Diagnostik Demenz und Alzheimer Was ist eine Demenz? Was ist Alzheimer?
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
Mehr18. Valenser Frühlingssymposium PD Dr. St. Bachmann Chefarzt Rheumatologie
Ist eine stationäre Rehabilitation älterer Menschen nach Eingriffen am Bewegungsapparat sinnvoll? Evidenz der orthopädisch-geriatrischen Rehabilitation 18. Valenser Frühlingssymposium 02. 06. 2016 PD Dr.
MehrAktuelle Situation, altersmedizinische Grundbegriffe und Eckdaten für die Behandlung
Aktuelle Situation, altersmedizinische Grundbegriffe und Eckdaten für die Behandlung 54. Bayerischer Internisten-Kongress 2015 Cornel Sieber Lehrstuhl Innere Medizin-Geriatrie Friedrich-Alexander-Universität
MehrDas MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation
Das MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation Kapazitäts- und Aktivitätsmessungen in der Geriatrischen Rehabilitation Ulrich Lindemann,
MehrT est zu F rüherkennung von D emenzen mit. D epressionsabgrenzung. von R. lhl und B. Grass-Kapanke (Wortgetreue Abschrift durch das KCG)
T F D D T est zu F rüherkennung von D emenzen mit D epressionsabgrenzung von R. lhl und B. Grass-Kapanke (Wortgetreue Abschrift durch das KCG) Allgemeine Hinweise zur Durchführung psychometrischer Tests
MehrProjekt Niemanden zurücklassen. > Beobachtung Dokumentation Förderung <
> Beobachtung Dokumentation Förderung < Ziele des Projektes Beobachtung/Diagnostik Praxistauglichkeit Professionalität Förderung An Kompetenzen ausgerichtet Im Spiel oder als Förderprogramm Dokumentation
MehrOnkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie
Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung
MehrInterprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz
Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie Aktiv gegen Schmerz 1. Konsultation, Arzt Ausschluss Red flags Wo steht der Patient? Was erwartet er/sie? -
MehrBQS-Qualitätsindikatoren 2003
Einleitung Leistungsbereich ID Leistungsbereich Pflege Leistungsbereich Auffälligkeitskriterien Bemerkungen Seite 1 von 7 Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Definition Qualitätsindikator ID Indikator
MehrDokumentation: Geriatrisches Assessment
Dokumentation: Geriatrisches Assessment Name:... Geburtsdatum:. Vorname:.. Station:.. Eintritt:... 1. Hören (Flüsterzahlen-Test) Untersucher: Datum: links rechts Hörapparat 2. Sehen (Nahvisus-Prüfung)
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
Mehr1. Bitte. Alter: andere: Jahre. 2. Bitte. 5 bis. 5 bis
Fragebogen Demenz 1. Bitte geben Sie Ihr Alter, Ihre fachliche Ausrichtung und die Dauer Ihrer Niederlassung an. Alter: Fachliche Tätigkeitt als Neurologe Psychiater Nervenarzt Internist Allgemeinmediziner
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrDemenz (Chronische Verwirrtheit)
Demenz (Chronische Verwirrtheit) Demenz ist ein Überbegriff für eine Erkrankung. Die Epidemiologie zeigt dass ca. 10 13% der 12 Millionen Menschen > 65 Jahre eine Demenz haben.nbdas entspricht ca. 1,2
MehrManageable Geriatric Assessment, Version 2016
MAGIC Manageable Geriatric Assessment, Version 2016 Was ist MAGIC? MAGIC deckt die Inhalte des Geriatrischen Basisassessments ab. Es ist eine praktikable Kurzversion des STEP-Assessments. Überblick über
MehrFrüherkennungsmaßnahmen bei Demenz
Früherkennungsmaßnahmen bei Demenz ein Vortrag zum 20-jährigen Bestehen der Geriatrie am St. Marien-Hospital Dipl.-Psych. Heike Thebrath, Klinische Neuropsychologin GNP Prävalenz von Demenz Veränderung
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrOnkologisch geriatrisches Behandlungskonzept der Elisabethinen Linz. H. Koller Department Akutgeriatrie
Onkologisch geriatrisches Behandlungskonzept der Elisabethinen Linz H. Koller Department Akutgeriatrie Krebs ein geriatrisches Syndrom? Von 100 Männern erkranken etwa 66 nach dem 75. Lebensjahr an Krebs
MehrExpertenstandards in der ambulanten Pflege
Expertenstandards in der ambulanten Pflege Hamburg, 16.11.2013 1 Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG) mit dem Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG)
MehrDemenz. Wir werden alt. Fragen. Übersicht bewahren
1 Wir werden alt Demenz Abklärungen durch den Hausarzt/die Hausärztin Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie Schmidgasse 8, 6300 Zug markus.anliker@bluewin.ch 2 Fragen
MehrDas geriatrische Assessment Ziele und Methoden
Das geriatrische Assessment Ziele und Methoden MATTHIAS KAISER Geriatrisches Assessment zielt darauf ab, einen älteren Menschen in seinen Fähigkeiten, Ressourcen und Einschränkungen zu charakterisieren
MehrGeriatrisches Assessment vor operativen Eingriffen im Zeitalter der DRGs
Geriatrisches Assessment vor operativen Eingriffen im Zeitalter der DRGs Murtener Nephrologie Tage 2014 Murten, 17. Mai 2014 PD Dr. med. Andreas Schoenenberger Forschungsleiter und Leitender Arzt Geriatrie
MehrDiagnostik in der Unterstützten Kommunikation
Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Probleme nach operierter Schenkelhalsfraktur bei einer 83-jährigen Frau Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität
MehrGesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation. Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie
Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie 20.10.17 1 Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation Demographische
MehrQualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen
Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei
MehrPflege und Wissenschaft: Hand in Hand für eine zeitgemässe Geriatrie
Pflege und Wissenschaft: Hand in Hand für eine zeitgemässe Geriatrie Kempten, 15. Juni 2016 Geriatrische Betreuung in verschiedenen Settings: Ohne Pflege- und Therapieberufe eine Illusion Cornel Christian
MehrADL-Training. Aktivity Of Daily Living. Umfaßt: Wasch- und Anziehtraining Eßtraining Mobilitätstraining Toilettentraining
ADL-Training Aktivity Of Daily Living Umfaßt: Wasch- und Anziehtraining Eßtraining Mobilitätstraining Toilettentraining Waschen und Anziehen Hierarchie der Ziele nach Dringlichkeit Pflege 1.Patient ist
MehrSpezialisierte geriatrische Diagnostik ab 1. Juli 2016 neu im EBM Juni Überweisender Hausarzt
ebm.aktuell Spezialisierte geriatrische Diagnostik ab 1. Juli 2016 neu im EBM Juni 2016 Der Abschnitt 30.13 mit Leistungen für die spezialisierte geriatrische Diagnostik wird zum 1. Juli 2016 neu in den
MehrInterdisziplinärer Algorhythmus
Interdisziplinärer Algorhythmus - berufs- und sektorenübergreifend Max-Halhuber-Symposium der DGPR 18.08.2009 M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
MehrAmbulantes geriatrisches Assessment
Ambulantes geriatrisches Assessment Fiir Renate und fiir Inge. Geriatrie ist immerteamarbeit. 1m Team wird Neues entdeckt, formuliert und iiberpriift. Also ist vie I von dem, was wir hier vorlegen, entstanden
MehrPJ-Logbuch Geriatrie. Lehrkrankenhaus. Beginn des Tertials. Ende des Tertials. 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial
PJ-Logbuch Geriatrie PJ-Logbuch Geriatrie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Geriatrie Dokumentationsbereich Bitte setzen Sie ein Häkchen
MehrIhre Rechte als Patient/in. Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern. KKF-Verlag
Ihre Rechte als Patient/in Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, welche Rechte haben Sie als Patient/in? Im Laufe Ihres Lebens begeben
MehrNeurogeriatrie als Chance
Neurogeriatrie als Chance Dr. A. Rosenbohm Prof. Dr. C- von Arnim Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm Klinik für Neurogeriatrie und neurologische Rehabilitation Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen
MehrKernbereiche der PT bei Parkinson. Zweiten: weitere Anamnese (QRC1) Erstens: Einstufungstest (PIF) Drittens: koerperliche Untersuchung
Kernbereiche der PT bei Parkinson Entwicklung einer europäischen physiotherapeutischen Richtlinie für die Parkinson-Krankheit VIDEO: Cueing 2. Gleichgewicht & Stürze 1.Physische Leistungsvermögen 3. Gang
MehrDer Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit
zweite epa-lep-anwenderkonferenz Der Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit Anja Schmidt 25. April 2013 Hintergrund funktionale Items überwiegen qualitative Phänomene lassen sich nur schwer mit einem
MehrPatientenzufriedenheit: Resultate CVP
Patientenzufriedenheit: Resultate CVP Evaluation der Patientenzufriedenheit Obwohl die Patientenzufriedenheit nicht unbedingt die objektive Qualitat der Pflege widerspiegelt, ist sie doch ein wichtiges
MehrKognitive Defizite oder gleichzeitig bestehende internistische bzw. neurologische Erkrankungen können falsch interpretiert werden.
Depression Depressive Störungen sind häufig und sie sind die häufigste psychische Störung im Alter. Bei alten Menschen stehen dabei häufiger Klagen über somatische Beschwerden mit Obstipation, Appetitlosigkeit,
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär X. SPZ Klinikum Dortmund. 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
Mehr14. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. Seite 2) allgemeiner und spezieller Psychopathologie einschließlich der biographischen Anamneseerhebung, Verhaltensbeobachtung
MehrDGG-Kongress 16. November 2007 in Nürnberg. Norbert Lübke / Matthias Meinck
Bestandsaufnahme der bundesweit bereits bestehenden Verfahren und Instrumente der externen Qualitätssicherung für den Bereich der geriatrischen Rehabilitation DGG-Kongress 16. November 2007 in Nürnberg
MehrDer Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen
Der Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen Dr. Norbert Schlicht Dreifaltigkeitshospital Lippstadt GRUNDLAGEN Demographische Entwicklung Krankenhausplan NRW 2015 Bundesverband Geriatrie Weißbuch Geriatrie
MehrTesten und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG
Testen und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG WARUM WERDEN INTERVIEWS UND FREMDBEURTEILUNGEN BENÖTIGT? Reliable Diagnosen können
MehrBieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur
A. ERFASSUNG Bieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur In der therapeutischen Arbeitsstruktur bringen wir die verschiedenen Bereiche des Bieler Modelles in eine Verbindung zum ergotherapeutischen Behandlungsprozess
MehrDie Altersmedizin am Universitätsspital
Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern
MehrDie Einschätzung des deliranten Patienten
DIVI Hamburg 3. Dezember 2014 Die Einschätzung des deliranten Patienten Jürgen Maier, Pflegeexperte Neurochirurgische Intensivstation Die Folien wurden teilweise übernommen aus der Schulung Delir Management
MehrWann bin ich reif für die Geriatrie?
Wann bin ich reif für die Geriatrie? Dr. Johannes Wunderlich, St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund 1 GERIATRISCHE VERSORGUNG IN NRW Akutgeriatrie (vollstationär, teilstationär) Geriatrische Rehabilitation
MehrDer neue Hausarzt-EBM im Überblick. Gültig ab 1. Oktober 2013
Der neue Hausarzt-EBM im Überblick Gültig ab 1. Oktober 2013 Stand: September 2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ab 1. Oktober 2013 gibt es für Hausärzte sowie für Kinder- und Jugendärzte einige wesentliche
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
Mehr