Komm, bau ein Haus, das uns beschützt. Pflanz einen Baum, der Schatten wirft...
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- Otto Böhm
- vor 7 Jahren
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1 Komm, bau ein Haus, das uns beschützt. Pflanz einen Baum, der Schatten wirft... Evangelische Kindertagesstätte Groß Lengden im Kindertagesstättenverband Region Gleichen Niedecker Stieg Gleichen (05508) kiga-grosslengden@gmx.de
2 Was uns leitet Basis unseres pädagogischen Handelns ist das christliche Menschenbild. Das bedeutet für uns, dass wir jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit sehen. wir jedes Kind in seiner Individualität achten. wir jedes Kind so annehmen, wie es ist, mit seinen Stärken und Schwächen und seiner Einmaligkeit, als von Gott gewollt. wir die Wünsche und Bedürfnisse jedes Kindes ernst nehmen. wir jedes Kind Kind sein lassen. wir vom grundlegenden Vertrauen zu uns selbst leben, zu anderen und zu Gott. wir darauf vertrauen, dass Kinder sich weiterentwickeln wollen, da sie Akteure ihrer eigenen Entwicklung sind.
3 Rahmenbedingungen unseres Hauses Träger der Kindertagesstätte ist der evangelischlutherische Kindertagesstättenverband Region Gleichen. Wir sind eingebunden in die evangelischlutherischen Kirchengemeinde Groß Lengden. Gesetzliche Grundlage ist das Gesetz über Tageseinrichtungen des Landes Niedersachsen. Auszug aus dem Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG, 2): Tageseinrichtungen dienen der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern. Sie haben einen eigenen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Tageseinrichtungen sollen insbesondere Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken Kinder in sozial verantwortliches Handeln einführen Kindern Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die eine eigenständige Lebensbewältigung im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten des einzelnen Kindes fördern den natürlichen Wissensdrang und die Freude am Lernen pflegen die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen erzieherisch fördern den Umgang von behinderten und nicht behinderten Kindern sowie von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Prägung untereinander fördern. Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der Niedersächsische Orientierungsplan für Bildung und Erziehung sowie der diakonische Orientierungsplan Staunen über Gott und die Welt. Gruppengröße Die Kindertagesstätte verfügt über zwei Gruppen. In der altersübergreifenden Wirbelwindgruppe (1-6 Jahre) stehen 25 Plätze zur Verfügung. Die 1-3 jährigen Kinder dieser Gruppe finden im 1. Stock einen für sie überschaubaren geschützten Bereich. Die Sonnenscheingruppe ist eine Kleingruppe (3-6 Jahre) und verfügt über zehn Plätze. Öffnungszeiten Die Kindertagesstätte ist von Montag bis Freitag von Uhr geöffnet. Die Kernbetreuungszeit geht von 7.30 bis Uhr. Es gibt eine Sonderöffnungszeit von 14 Uhr bis 16 Uhr, welche zusätzlich dazu gebucht werden kann. Personal Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sind in der Einrichtung vier Erzieherinnen, von denen eine Erzieherin die Leitung inne hat, sowie eine Kraft im freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) beschäftigt.
4 In der Kernbetreuungszeit am Vormittag arbeiten drei Erzieherinnen und die FSJ-Kraft, während der Sonderöffnungszeit von Uhr sind eine Erzieherin und die FSJ-Kraft tätig. Einzugsbereich Vorrangig werden Kinder aus Groß Lengden aufgenommen, zusätzlich freie Plätze werden an Kinder aus anderen Ortsteilen der Gemeinde Gleichen vergeben. 1.5 Kindertagesstättenbeitrag Unter Berücksichtigung des Einkommens der Personensorgeberechtigten und der Anzahl der Kinder wird die Berechnung des Beitrages von der Gemeinde Gleichen vorgenommen. Eine Tabelle zur Staffelung dieser Beiträge kann bei der Gemeinde oder in der Einrichtung erfragt werden. Übergänge in unserem Haus Übergänge im Leben eines Menschen benötigen eine besondere Beachtung und stellen eine zentrale Lebenserfahrung dar. Damit der Übergang vom Elternhaus zu der Kindertagesstätte gelingen kann, bedarf es einer sensiblen Begleitung von beiden Seiten. Die Eingewöhnungszeit der Kinder nimmt deshalb einen großen Stellenwert in unserer Arbeit ein. Mit den 1-3 jährigen Kindern arbeiten wir nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Die Eingewöhnung der Kinder ab 3 Jahre ist an dieses Modell angelehnt. Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen uns, dem Kind und den Eltern aufzubauen bildet die Grundlage der weiteren Zusammenarbeit. Auch der Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule wird von uns besonders begleitet, damit Kinder sicher und voller Selbstvertrauen den neuen Lebensabschnitt bewältigen können. Ab November treffen sich die zukünftigen Schulkinder des Jahres einmal pro Woche, um an altersspezifischen Angeboten teilzunehmen und sich als Gruppe wahrzunehmen. Zwischen der Grundschule und der Kindertagesstätte gibt es eine Kooperation, welche Treffen zwischen den Vorschulkindern, den Erziehrinnen, Lehrern und Schulkindern vorsieht. Diese Treffen finden sowohl in der Kindertagesstätte als auch in der Grundschule statt, in der sie den Schulalltag miterleben können. Gegen Ende der Kindergartenzeit finden Abschlussgespräche zwischen Eltern und Erzieherinnen statt.
5 Wir sind offen Die Türen unserer Gruppenräume sind offen und werden überwiegend als Funktionsräume genutzt. Mit den Funktionsräumen bieten wir den Kindern Möglichkeiten zum Bauen, Experimentieren, Lesen, Bewegen, Basteln, für Rollenspiele, zum Essen und Trinken aber auch für Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe. Außerhalb der Bring- und Abholzeit stehen den Kindern neben den Funktionsräumen auch Flächen wie Flure, Garderoben oder Waschräume zum Spielen zur Verfügung. Wir haben in unserer offenen Kindertagesstätte ein besonderes Bild vom Kind. Wir verstehen jedes Kind als Akteur und Selbstgestalter seiner Entwicklung und seiner Lernprozesse. Bei uns können die Kinder ihre Spielpartner gruppenübergreifend wählen. Beziehungen und Freundschaften werden intensiviert, da sich die Kinder nach ihren Interessen und nicht nach ihrer festgelegten Gruppenzuordnung entsprechend zusammenfinden können. Kinder können ihren (Entwicklungs-) Bedürfnissen im Spiel nachgehen, wodurch viel Raum für eigene Erfahrungen, Kreativität und soziale Interaktionen entsteht. Offene Räume und vielfältige Spielmöglichkeiten erfordern von ihnen Entscheidungen und Selbstorganisation. Durch unsere offenen Strukturen lernen die Kinder ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen, z.b. wann sie Ruhe benötigen, wann ihre innere Anspannung steigt, wann sie sich in großräumiger Bewegung wohlfühlen. Wir legen wert darauf, dass die Kinder ein Gefühl für Demokratie erfahren. Bestimmte Gruppenentscheidungen treffen die Kinder gemeinsam, was zum einen ein Gefühl von Selbstwirksamkeit und Teilhabe (Partizipation) bewirkt und zum anderen die Achtung vor den Bedürfnissen anderer Kinder erfordert. Regeln und Rituale, die für die Kinder nachvollziehbar und authentisch sind, geben ihnen Orientierung, Halt und Struktur. Bei der Erarbeitung der Regeln und Rituale haben die Ideen der Kinder einen hohen Anteil. Durch die Möglichkeit das freie Spiel selbstbestimmt zu gestalten, können wir als Erzieherinnen die Interessen und Fähigkeiten der Kinder gut beobachten und unsere pädagogische Arbeit darauf ausrichten. Indem Kindern entsprechende Möglichkeiten gegeben werden, werden sie herausgefordert, ihrem Drang nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmung zu folgen und für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse schrittweise eigenständig zu sorgen. (Regel/Kühne 2001)
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7 Wie und was lernen die Kinder bei uns? Kinder lernen ganzheitlich. Das bedeutet, dass im Spiel immer verschiedene Lernbereiche angesprochen werden, die ineinander übergreifen. Der niedersächsische Bildungsplan beschreibt neun verschiedene Lernbereiche, welche in unserer Konzeption eine wichtige Rolle spielen. Wir stellen ihnen diese Bereiche hier ebenfalls einzeln vor und machen deutlich, was sie für unsere Arbeit mit den Kindern bedeuten. In unserer Praxis sind diese Bereiche aber nicht voneinander zu trennen. 1. Emotionale Entwicklung und soziales Lernen Freude, Glück, Wut oder Enttäuschung sind Gefühle, die Kinder jeden Tag erleben. Wir bieten den Kindern durch eine vertrauensvolle und wertschätzende Atmosphäre die Möglichkeit, ihre eigenen Gefühle und die Gefühle der anderen wahrzunehmen und angemessen damit umzugehen. Wir möchten die Kinder darin stärken ihre Gefühle und Bedürfnisse in ihrem sozialen Um- feld zu vertreten. Hierzu gehört für uns, dass sie Wünsche deutlich machen, aber auch konsequent Nein sagen können und eigene Grenzen deutlich machen. Bei Problemen oder Enttäuschungen geben wir keine Lösungen vor oder spielen den Frust herunter sondern legen Wert darauf, dass die Kinder Fähigkeiten entwickeln um ihre Konflikte mit eigenen Ideen zu lösen. 2 Kognitive Fähigkeiten Uns ist wichtig, dass die Kinder durch Eigenaktivität Lernprozesse durchlaufen, welche ihre Lust am Lernen wecken und erhalten. Hierfür beobachten wir die Kinder während des freien Spiels, greifen Fragen in der Natur während der Draußentage im Wald oder im Garten auf, notieren in Gesprächskreisen Wünsche und Anregungen der Kinder und entwickeln darauf aufbauend Angebote und Möglichkeiten damit die Kinder ihr Wissen zu ihren Themen erweitern können. Kognitive Herausforderungen bieten auch Phantasie anregende Geschichten und
8 Reime oder Lieder und Tänze welche Bewegung und Sprache verbinden. Eine differenzierte Wahrnehmung ist für Kinder die Grundlage dafür sich die Welt durch Eigenaktivität anzueignen. 3 Körper Bewegung und Gesundheit Jedes Kind hat das Bedürfnis nach Bewegung. Wir bieten den Kindern zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten wie z.b. Angebote im Bewegungsraum, freies Spiel im Garten oder Draußentage in unserer ländlichen Umgebung an. Die Freude der Kinder an Bewegung und ihren motorischen Fähigkeiten führen zu einem positiven Körpergefühl. In der körperlichen Aktivität erfahren Kinder ihre Fähigkeiten und erleben ihre eigenen Grenzen. Die Grob- und Feinmotorik werden durch Bewegung spielerisch und ganzheitlich erprobt und weiterentwickelt. Auch unser Außengelände haben wir bewusst auf vielseitige Bewegungsabläufe ausgerichtet. 4 Sprache und Sprechen Wir möchten bei den Kindern Freude am Sprechen wecken und diese auch erhalten. Sprache ist eine elementare Voraussetzung, um sich mit anderen Menschen zu verständigen. Eine vertrauensvolle und stabile Beziehung zu uns und auch zu den Spielpartnern aufzubauen ist Voraussetzung zum Erwerb der Sprache. Regelmäßige Impulse wie gemeinsames Singen, Buchbetrachtungen, Spiele, Reime, Gesprächskreise u.s.w. regen zum vermehrten Sprachgebrauch an. Wir alle sind uns bewusst darüber, dass wir den Kindern ein sprachliches Vorbild sind. Unsere Materialien zu dem Bereich Sprache und Sprechen dienen auch dem ersten Erwerb der Schriftsprache.
9 Dies sind neben Stiften, Papier und vielen Büchern zum Beispiel Buchstabenkarten oder Druckbuchstabenstempel (Litracy). Uns ist wichtig, dass die Sprachentwicklung nicht nur in spezifischen Angeboten gefördert wird, sondern in den Alltag integriert wird. Das heißt, dass wir in jeder Interaktion eine sprachförderliche Grundhaltung einnehmen und unsere Sprache an den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes anpassen. Wir nutzen natürliche, alltägliche Situationen wie Begrüßungen, gemeinsame Mahlzeiten, das An- und Ausziehen oder Spielsituationen und wenden in diesen Situationen gezielte Sprachlehrstrategien an. Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft sich in alles zu verwandeln, was sie sich wünschen. Jean Cocteau 5 Lebenspraktische Kompetenzen Das besondere dieses Lernbereiches ist, dass der Sinn sich aus den Tätigkeiten selbst ergibt. Im Alltagsgeschehen erlernen die Kinder die Fähigkeiten, die sie täglich benötigen. Wir bieten den Kindern in unserer Einrichtung viele Möglichkeiten lebenspraktische Kompetenzen zu erwerben und auszuprobieren. Kinder haben den Wunsch Dinge selbst zu tun und zu können. Durch tägliches Ausprobieren von verschiedenen Handlungen können sie ihr Selbstwertgefühl weiter entwickeln. Wir geben den Kindern Zeit um sich allein an und aus zu ziehen, das Buffet mit vorzubereiten oder den Tisch (mit echtem Geschirr) zu decken. 6 Mathematisches Grundverständnis Schon früh entdecken die Kinder für sich die Welt der Mathematik. Durch ihre Neugier und ihren Wissensdrang erschließen sie sich diese im Spiel. Wir unterstützen und fördern die Kinder die
10 Zahlenwelt zu entdecken und zu erforschen. Auch Alltagsgegenstände wie Uhren und Kalender beziehen wir in unsere Angebote mit ein. Wie geben ihnen Raum mathematische Grunderfahrungen zu machen. Die Kinder können im Alltag verschiedene Materialien wiegen, vergleichen, sortieren, messen, bauen und konstruieren sowie Formen entdecken oder Schwerkraft erkunden. Brett und Würfelspiele eignen sich hervorragend als Anregung zum Zählen und Rechnen. fertige Produkt wichtig, sondern das lustvolle Gestalten und die Empfindungen beim Erkunden der Materialien. Auch das anschließende Reflektieren der eigenen Arbeit gehört als wichtiger Prozess zum Gestalten dazu. Reflektieren dient in diesem Fall der Bewusstseinsarbeit sowie als Anregung zum sprachlichen Austausch. 7 Ästhetische Bildung Bildung erfordert Wahrnehmung und Empfinden mit allen Sinnen. Durch Musik, Tanz, Gestalten und andere kreative Ausdrucksformen, werden alle Sinne der Kinder angesprochen. Unsere Räume schaffen ästhetische Anreize, damit die Kinder in ihnen kreativ sein können. Der phantasievolle Umgang mit vielen verschiedenen Materialien wie Papier, Farbe, Ton, Holz, Wasser etc. ist für die Kindern eine wichtige Möglichkeit sich auszudrücken. Dabei ist nicht das
11 8 Natur und Lebenswelt Mit unserem Vorbild vermitteln wir den Kindern einen achtsamen Umgang mit der Natur und Respekt vor der Schöpfung. Die Kinder experimentieren selbstständig mit den in der Natur gegebenen Materialien und lernen so deren Eigenschaften und Wirkungszusammenhänge kennen. Ob im Garten oder an den Draußentagen erobern sich die Kinder ihre Umwelt unmittelbar und mit all ihren Sinnen. Dabei lernen sie auch wichtige lebenspraktische Fähigkeiten wie das Verhalten im Straßenverkehr oder Verantwortung für andere zu übernehmen. Außerdem können die Kinder an diesen Tagen: Wald und Wiesen als schützenswerten Lebensraum entdecken, erleben und erforschen Wald und Wiesen als Freiraum zum Spielen, Toben, Tollen und auch Ausruhen genießen die Tiere in der Natur beobachten und ihre Lebensformen kennen lernen Blumen, Kräuter, Gräser, Blätter und Pflanzen in der Natur suchen, sammeln, bestimmen und wieder erkennen Jedem Lebewesen im Wald und auf dem Feld in seiner Einmaligkeit entdecken und die Bedeutung für den Lebensraum erfahren
12 9 Ethische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen Bedingt durch unser christliches Menschenbild gehört die Auseinandersetzung mit ethischen und religiösen Themen in unserer Einrichtung zum Kindergartenalltag. Schon früh beschäftigen sich die Kinder mit Fragen nach dem: warum, wieso, woher oder weshalb. Sie stellen Fragen zur Geburt (woher komme ich), Streit, Gefühle, Krankheit und vieles mehr. Kinder setzen sich mit Erfahrungen, Erlebnissen und mit anderen Kindern und Erwachsenen auseinander und lernen sich mit unserer Unterstützung im Leben zu orientieren. Religion im Alltag bedeutet für uns, dass wir christliche Werte vermitteln. Dazu gehören Wünsche und Bedürfnisse anderer ernst zu nehmen, eigene Stärken und Schwächen sowie die Stärken und Schwächen der anderen zu akzeptieren und die Persönlichkeit des anderen zu achten. Wir möchten dass die Kinder anderen Religionen gegenüber tolerant und offen sind. Deshalb beziehen wir auch andere Religionen und deren Gebräuche und Traditionen in unsere religionspädagogische Arbeit mit ein. Christliche Feste im Kirchenjahr sind ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Hierbei werden wir von unserer Pastorin unterstützt, die regelmäßig in die Kita kommt oder die Kinder in die Kirche einlädt.
13 Lernen im freien Spiel Ein Kind lernt von Anfang an aus eigenem Antrieb. Wir unterstützen diesen Lernprozess durch das freie Spiel, welches in der offenen Kindertagesstätte einen wichtigen pädagogischen Baustein darstellt. So kann das Kind seinen Bedürfnissen entsprechend spielen und dabei vielfältige Erfahrungen machen. Je nach Alter und Entwicklungsstand planen Kinder ihr Spiel selbstständig und kreativ, entwickeln Regeln und setzen sich mit anderen Spielpartnern auseinander. Während des freien Spiels sind die Erzieherinnen intensive Beobachter und Begleiter. Dies ist die pädagogische Grundlage für die Arbeit mit den Kindern. Wir schaffen Bedingungen und Räumlichkeiten, die es den Kindern ermöglichen, Entscheidungen innerhalb der Regeln und Tagesstruktur der Kita zu treffen. Spiel ist nicht Spielerei, es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung. Friedrich Fröbel Angebote und Projekte Die in der Begrüßungsrunde von den Erzieherinnen vorgestellten Angebote decken verschiedene pädagogische Lern- und Kompetenzbereiche ab. Sie können als einzelne Angebote oder als Teil von themenbezogene Projekten stattfinden, die sich über mehrere Wochen erstrecken können. Wir achten darauf, dass alle Kinder die Möglichkeit haben jedes Angebot auszuprobieren und nach Wunsch zu vertiefen. Die Eltern werden durch den Elternbrief über bevorstehende oder laufende Projekte informiert.
14 Elternarbeit Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung mit einem Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Die Eltern sind für uns die Experten für ihr Kind und kompetente Partner. Zusammen haben wir das Ziel den Kindern bestmögliche Entwicklungschancen zu schaffen. In Gesprächen zwischen Erzieherinnen und Eltern werden Informationen über das Kind ausgetauscht. Wir bieten Erstgespräche, Entwicklungsgespräche und Abschlussgespräche an. Sollte von Seiten der Erzieher eine Kindeswohlgefährdung wahrgenommen werden, so wird im Rahmen des Schutzauftrages 8a SGB VIII im dafür vorgesehenen Netz gehandelt. Kommunikation zwischen Eltern und Erziehern Die Zusammenarbeit mit Eltern findet in unterschiedlichen Formen statt. Mehrmals im Jahr bieten wir in der Kindertagesstätte Elternabende an, die einen Einblick in unsere pädagogische Arbeit geben. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres findet die Wahl der neuen Elternvertretung statt. Durch unterschiedliche Veranstaltungen und Elternaktivitäten können Eltern den Kindertagesstättenalltag aktiv miterleben. Sie übernehmen unterstützende und mitwirkende Funktionen, dazu gehören z.b. die Mitgestaltung von Festen, Feiern oder Arbeitseinsätzen. kultureller Hintergrund kompetente Partner die Eltern Experten für ihr Kind eigene Ressourcen Das Team informiert in Elternbriefen über das Geschehen in der Kindertagesstätte. Auf diesem Weg werden aktuelle Themen, Termine, Ferienplanungen oder Feste bekannt gegeben. Weitere aktuelle Informationen werden an der Info-Wand im Eingangsbereich ausgehängt. Pro Gruppe werden Elternvertreter aus der Elternschaft für ein Jahr gewählt. Sie wirken als Bindeglied zwischen Eltern, Erzieherinnen und Träger. Einer der Elternvertreter übernimmt zusätzlich die Teilnahme am Gemeinde-Eltern-Rat. Ein regelmäßiges Treffen zwischen Kindertagesstättenteam und Elternvertretung hält die Kommunikation und Information untereinander aufrecht.
15 Pädagogische Fachkräfte Wir beobachten das Kind, um es zu begleiten und unsere pädagogische Arbeit daran auszurichten. Damit Entwicklungs- und Lernprozesse fortschreiten können, geben wir Anregungen und bieten Materialien und Spielräume. Wir spenden Trost, geben Ermutigung, setzen Grenzen und geben Stütze. Wir geben den Kindern die Gewissheit, in unserer Einrichtung willkommen zu sein, und geben ihnen Zeit und Raum. Unsere Beobachtungen werden in vielfältiger Form dokumentiert. Die Kinder haben eigene Mappen, welche sie sich jederzeit ansehen können und als Reflektionsgrundlage dienen. In ihnen werden gemalte Bilder, Fotos und individuelle Bildungs- und Lerngeschichten gesammelt. Atmosphäre schaffen beobachten Erzieherin begleiten Eine anregende Atmosphäre in der die Kinder ihren Interessen nachgehen können und in der sie sich sicher und geborgen fühlen ist uns wichtig. Anhand unserer Beobachtungen stellen wir den Kindern Materialien zur Verfügung, welche ihr Spiel bereichern können. Team In der offenen Kindertagesstättenarbeit ist die Teamarbeit eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der pädagogischen Arbeit. Wir Erzieher stehen miteinander in Beziehung und Kommunikation. Gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung sind die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Jede Mitarbeiterin bringt ihre eigenen Stärken ein. Grundvoraussetzung zur Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit ist die Bereitschaft und Fähigkeit jeder Mitarbeiterin, sich selbst und das eigene Tun zu reflektieren. Wir sind kooperations- und konfliktfähig. Jede Erzieherin nimmt regelmäßig an Fortbildungen innerhalb und außerhalb der Einrichtung teil. dokumentieren Ressourcen bereitstellen Impulse geben Daneben finden ein täglicher Informationsaustausch eine wöchentliche Dienstbesprechung regelmäßige Supervision Team- und Planungstage statt.
16 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Fachschule Göttingen Kindertagesstätte Grundschule Groß Lengden andere KITAs Logopäden Frühförderstelle, Erziehungsberatungsstelle Pädagogische Leitung Elternvertreter Landkreis, Jugendamt Therapeuten Ev. Kirchengemeinde Trägerverband Region Gleichen Diakonisches Werk Die Kita nimmt im Rahmen des Kirchenkreises Göttingen an Quatilätsentwicklungsprozessen teil.
17 Literaturverzeichnis Der offene Kindergarten in evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder, Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. Landeskirchliche Fachberatung für ev. Tageseinrichtungen für Kinder Orientierungsplan für Bildung und Erziehung, Niedersächsisches Kultusministerium Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder in Niedersachsen Wo Glaube wächst und Leben sich entfaltet Der Auftrag evangelischer Kindertageseinrichtungen Psychomotorik im Kindergarten, Gerhard Regel (Hrsg.) Offener Kindergarten konkret, Gerhard Regel/Axel Jan Wieland (Hrsg.) Arbeit im offenen Kindergarten, Gerhard Regel/Thomas Kühne Pädagogik der frühen Kindheit, Fried/Roux Kinder brauchen Wurzeln und Flügel, Sigrid Schöpe-Scheffler Der offene Kindergarten Vielfalt der Formen Konzeptbuch Kindergarten, Ingeborg Becker-Textor/Martin R. Textor Was Krippenkinder brauchen Van Dieken Die Möwe Jonathan Richard Bach/Russell Munson An diesem Konzept haben mitgearbeitet die pädagogischen Fachkräfte des Kindergartens: Renate Claus-Fraatz, Christiane Ede, Maren Hachmeister und Andrea Schöning... die pädagogische Leitung des Ev.-luth. Kindertagesstättenverbandes der Region Gleichen: Ortrud Kaisinger... als fachliche Beratung: Ulrike Heinemann... für das Layout und den Satz: Andreas Overdick, Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Freiwilligenmanagement im Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen
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