Inhalt. IFRS 13: Bemessung des beizulegenden Zeitwerts
|
|
- Heidi Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick Definitionen Anwendungsbereich Negativabgrenzung Wesentliche Inhalte... 7 I. Wesentliche Inhalte im Hinblick auf die Bemessung des beizulegenden Zeitwerts... 7 II. Anwendung der Grundregeln auf bestimmte Sachverhalte III. Wesentliche Inhalte im Hinblick auf die Angabepflichten Beispiele August /17
2 1. Ziele des Standards im Überblick Definition des Wertmaßstabs Beizulegender Zeitwert Vorgabe eines Rahmens zur Bemessung des Beizulegenden Zeitwerts ; dies übergreifend für alle unterschiedlichen relevanten bilanziellen Bewertungssachverhalte Vorgabe von Angabepflichten zur Bemessung des Beizulegenden Zeitwerts August /17
3 2. Definitionen Beizulegender Zeitwert: Preis, der in einem geordneten Geschäftsvorfall zwischen Marktteilnehmern am Bemessungsstichtag für den Verkauf eines Vermögenswerts eingenommen bzw. für die Übertragung einer Schuld gezahlt würde (IFRS 13.9). Preis, für den Verkauf eines bzw. für die würd in einem zwischen Marktteil- der Vermögenswerts Übertragung e geordneten nehmern eingenommen einer Schuld Geschäftsvorf am gezahlt all Bemessungssticht ag Bei dem Preis handelt sich um einen sogenannten Veräußerungspreis (exit price), nicht also um einen Beschaffungsmarktpreis (entry price). Dabei ist es unerheblich, ob dieser Preis unmittelbar beobachtbar ist oder mit Hilfe einer anderen Bewertungstechnik geschätzt wird. Würde heißt, dass es sich um einen tatsächlichen oder fiktiven Geschäftsvorfall (Transaktion) handeln kann. Geordneter Geschäftsvorfall: Geschäftsvorfall, bei dem angenommen wird, dass das Unternehmen an dem Markt präsent ist, um die für den betroffenen Vermögenswert oder die Schuld allgemein üblichen Vermarktungstätigkeiten durchzuführen. Geordnet heißt auch, dass es sich nicht um eine erzwungene Transaktion handelt, also zum Beispiel um eine Zwangsliquidation oder einen Notverkauf. Marktteilnehmer: Käufer oder Verkäufer im Hauptmarkt oder vorteilhaftesten Markt für den Vermögenswert oder die Schuld, die alle nachstehenden Merkmale erfüllen: Sie sind unabhängig voneinander Sie sind sachkundig Sie sind in der Lage, eine Transaktion über den Vermögenswert oder die Schuld abzuschließen Sie sind bereit, eine solche Transaktion abzuschließen, d. h. sie sind motiviert, aber nicht gezwungen oder anderweitig dazu genötigt. August /17
4 Hauptmarkt - vorteilhaftester Markt: Hauptmarkt: Der Markt mit dem größten Volumen und dem höchsten Aktivitätsgrad Vorteilhaftester Markt: Der Markt, der den beim Verkauf des Vermögenswerts einzunehmen den Betrag maximieren oder den bei Übertragung der Schuld zu zahlenden Betrag minimieren würde. August /17
5 3. Anwendungsbereich Der Standard regelt, wie eine Bewertung zum beizulegenden Zeitwert zu erfolgen hat. Der Standard regelt nicht, für welche Sachverhalte und wann der beizulegende Zeitwert zu ermitteln ist; dies ist nach wie vor Gegenstand der einzelnen IFRS. IFRS 13 ist anzuwenden, sobald ein anderer IFRS eine (Zugangs- oder Folge-)Bewertung zum beizulegenden Zeitwert vorschreibt (Pflicht) oder zulässt (Wahlrecht). IFRS 13 ist anzuwenden, sobald in einem anderen IFRS Angaben über die Bemessung des beizulegenden Zeitwerts verlangt werden. Die Frage, wie zu bewerten ist, und die Frage, was und wann zu bewerten ist, hängen sehr eng miteinander zusammen. Man kann verschiedener Ansicht darüber sein, ob es sinnvoll ist, die Antworten auf diese Fragen in vielen einzelnen IFRS zu regeln. Abbildung: Für IFRS 13 relevante IFRS-Standards. Quelle: Deloitte (2011, S. 3) IFRS 1 IFRS 8 IAS 7 IAS 18 IAS 27 IAS 36 IFRS 2 IFRS 9 IAS 8 IAS 19 IAS 28 IAS 37 IFRS 3 IFRS 10 IAS 10 IAS 20 IAS 29 IAS 38 IFRS 4 IFRS 11 IAS 11 IAS 21 IAS 31 IAS 39 IFRS 5 IFRS 12 IAS 12 IAS 23 IAS 32 IAS 40 IFRS 6 IAS 1 IAS 16 IAS 24 IAS 33 IAS 41 IFRS 7 IAS 2 IAS 17 IAS 26 IAS 34 August /17
6 4. Negativabgrenzung Keine Anwendung der Bewertungs- und Angabepflichten des IFRS 13 im Falle von: anteilsbasierten Vergütungstransaktionen gemäß IFRS 2 [Anteilsbasierte Vergütungen] Leasingtransaktionen gemäß IAS 17 [Leasing] Bewertungen, die zwar Ähnlichkeit mit dem beizulegenden Zeitwert aufweisen, jedoch auf einem eigenen Bewertungsmaßstab basieren; Beispiele: Nettoveräußerungswert gemäß IAS 2 [Vorräte] Nutzungswert gemäß IAS 36 [Wertminderung von Vermögenswerten] Keine Anwendung der Angabepflichten des IFRS 13 im Falle von: zum beizulegenden Zeitwert bewertetem Planvermögen gemäß IAS 19 [Leistungen an Arbeitnehmer]; zum beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten wertgeminderten Vermögenswerten gemäß IAS 36 [Wertminderung von Vermögenswerten] zum beizulegenden Zeitwert bewertetem Investmentvermögen eines Altersversorgungsplans gemäß IAS 26 [Bilanzierung und Berichterstattung von Altersversorgungsplänen] August /17
7 5. Wesentliche Inhalte I. Wesentliche Inhalte im Hinblick auf die Bemessung des beizulegenden Zeitwerts IFRS 13 gibt den Rahmen vor, innerhalb dessen ein Vermögenswert oder eine Schuld eines Unternehmens mit dem Fair value zu bewerten ist. Da dieser Rahmen eine sehr große Anzahl von teilweise sehr unterschiedlichen Vermögenswerten/ Schulden betrifft, muss er durch eine Reihe von Begriffen abgesteckt werden. Dies geschieht im Folgenden: a) Bewertungsobjekt, Geschäftsvorfall und Preis Bewertungsobjekt: Die zu bewertenden Vermögenswerte und Schulden können folgendermaßen eingeteilt werden: Vermögenswerte und Schulden nicht-finanziell finanziell Einzelnes Bewertungsobjekt Beispiel: Sachanlage Beispiel: Finanzinstrument Gruppe von Bewertungsobjekten Beispiel: Goodwill Beispiel: Gruppe von Schulden Dabei sind die Eigenschaften eines Bewertungsobjekts zu berücksichtigen, wie z. B.: Zustand; Lage Einschränkungen im Hinblick auf Nutzung oder Veräußerung Geschäftsvorfall (Transaktion): Der Bewertung muss ein geordneter Geschäftsvorfall zugrunde liegen, der - zwischen Marktteilnehmern - am Bewertungsstichtag - zu aktuellen Marktbedingungen - auf dem Hauptmarkt oder auf dem vorteilhaftesten Markt stattfindet. August /17
8 Gemäß IFRS kann, wenn kein Markt für einen Geschäftsvorfall vorhanden ist, auch ein fiktiver Geschäftsvorfall angenommen werden, der dann die Grundlage für eine Schätzung des Preises bildet. Preis Gemäß IFRS handelt es sich um einen beobachtbaren oder mit Hilfe eines Bewertungsmodells geschätzten Veräußerungspreis (exit price). Transaktionskosten dürfen nicht abgezogen werden. (Siehe 6. Beispiele) Transportkosten müssen abgezogen werden. b) Markt und Marktteilnehmer IFRS 13 stellt hierzu folgende Anforderungen: Markt Für die Bemessung des beizulegenden Zeitwertes ist ein Referenzmarkt zugrunde zu legen. Grundsätzlich ist von einem Kann ein Hauptmarkt nicht identifiziert werden, Geschäftsvorfall auf dem ist von einem Geschäftsvorfall auf dem Hauptmarkt auszugehen. vorteilhaftesten Markt auszugehen. (Siehe 2. Definitionen) Marktteilnehmer Die Bemessung des beizulegenden Zeitwerts muss aus der (objektiven) Sicht eines Marktteilnehmers erfolgen, nicht aus der (subjektiven) Sicht des Unternehmens: Ein solcher Marktteilnehmer ist unabhängig, also z.b. kein verbundenes Unternehmen*)... ist sachkundig; nutzt alle mit vertretbarem Aufwand verfügbaren Informationen... ist bereit, einen Geschäftsvorfall abzuschließen (motiviert, aber nicht gezwungen) und dazu in der Lage *) Es ist jedoch zulässig, Preisinformationen aus Geschäftsvorfällen zwischen verbundenen Unternehmen einzubeziehen, falls diesen marktkonforme Konditionen zugrunde liegen. August /17
9 c) Fair value-hierarchie, Bewertungsmodelle und Bewertungsrelevante Daten IFRS 13 gibt für die große Zahl von Bewertungsobjekten (Vermögenswerten und Schulden) keine konkreten Bewertungsmodelle vor. Vielmehr werden die bewertungsrelevanten Daten, die in ein beliebiges Bewertungsmodell eingehen (sogenannte Inputfaktoren), in drei Stufen (Level) aufgeteilt. (Diese drei Stufen finden auch Anwendung in IFRS 7 [Finanzinstrumente: Angaben].) Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Werte von Märkten Werte von Bewertungsmodellen Bewertungsrelevante Daten der Stufe 1: Bewertungsrelevante Daten der Stufe 2: Abnehmende Objektivität, abnehmende Qualität Bewertungsrelevante Daten der Stufe 3: Preise in aktiven, dem Unternehmen zugänglichen Märkten für identische Bewertungsobjekte: Beispiele: - Börsenpreise - Preise an Händlermärkten - Preise an Brokermärkten Unmittelbar und mittelbar beobachtbare bewertungsrelevante Daten: - Preise in aktiven Märkten für ähnliche Bewertungsobjekte - Preise für identische oder ähnliche Bewertungsobjekte in inaktiven Märkten - Preise der Stufe 1, die in irgendeiner Form angepasst wurden - Andere bewertungsrelevante Daten Beispiel: - Preis eines ähnlichen Grundstücks Nicht beobachtbare bewertungsrelevante Daten: - Unternehmenseigene Berechnungen - Unternehmenseigene Modelle - Bewertungsrelevante Daten der Stufe 2, die in irgendeiner Form angepasst wurden Beispiel: - Unternehmenseigene Wertschätzung für ein Grundstück IFRS verlangt, dass die Verwendung beobachtbarer bewertungsrelevanter Daten auf ein Maximum erhöht und die Verwendung nicht beobachtbarer bewertungsrelevanter Daten auf ein Minimum beschränkt werden muss. August /17
10 Anpassungen bewertungsrelevanter Daten: Anpassungen, die das Bewertungsobjekt betreffen, müssen vorgenommen werden. Beispiel: Anpassung des Aktienpreises um eine Kontrollprämie für den Mehrheitsbesitz Anpassungen, die den Geschäftsvorfall betreffen, sind unzulässig. Beispiel: Keine Anpassung des Aktienpreises um einen Paketzuschlag (Es ist mit anderen Worten nicht erforderlich, dass ein Vermögenswert an einem einzigen Handelstag veräußerbar ist.) IFRS unterscheidet drei weit verbreitete Arten von Bewertungsmodellen: Marktbezogene Bewertungsmodelle Kostenorientierte Bewertungsmodelle Ertragswertorientierte Bewertungsmodelle Preise und andere bewertungsrelevante Daten von Markttransaktionen über identische oder vergleichbare Bewertungsobjekte werden verwendet. Beispiel: Matrix-Preisnotierung: Modell zur Bewertung insb. von Finanzinsrumenten wie z.b. Schuldverschreibungen. Man verlässt sich dabei nicht ausschließlich auf die jeweiligen Marktpreisnotierungen, sondern bezieht auch das Verhältnis dieser Bewertungsobjekte zu anderen Finanzinstrumenten, sogen. Benchmarks, in die Bewertung ein. In der Zukunft erwartete Beträge (z.b. Zahlungsströme oder Erträge und Aufwendungen) werden zu einem Barwert umgerechnet. Beispiel: Barwertmodelle z.b. Discounted Cashflow- Modell Wiederbeschaffungskosten: Kosten für den Erwerb oder die Herstellung eines Ersatzvermögenswertes vergleichbaren Nutzens, unter Berücksichtigung eines Abschlags für die physische, technische und wirtschaftliche Veralterung.. Geeignet für materielle Vermögenswerte; ungeeignet für Finanzinstrumente August /17
11 Die Qualität der Ergebnisse eines Bewertungsmodells hängt ab von der Qualität der bewertungsrelevanten Daten (Inputfaktoren Stufen 1 bis 3), die in das Bewertungsmodell eingehen. Anlässe zur Änderung von Bewertungsmodellen: Neue Märkte treten hinzu Marktbedingungen haben sich verändert Neue Informationen stehen zur Verfügung Bisher verwendete Informationen sind nicht mehr verfügbar Verbesserte Bewertungsmodelle treten hinzu II. Anwendung der Grundregeln auf bestimmte Sachverhalte a) Bewertung von nicht-finanziellen Vermögenswerten Das Unternehmen muss bei der Bemessung des beizulegenden Zeitwerts die bestmögliche Verwendung unterstellen. Bestmögliche Verwendung heißt, dass das Bewertungsobjekt im Rahmen des physisch Möglichen, rechtlich Zulässigen und finanziell Durchführbaren verwendet wird. Die bestmögliche Verwendung stimmt nicht immer mit der tatsächlichen oder geplanten Verwendung des Unternehmens überein. Beispiel: Das Unternehmen nutzt einen entgeltlich erworbenen Markennamen nicht. Bei der Bemessung des beizulegenden Zeitwerts muss es dennoch von der bestmöglichen Verwendung aus Sicht eines Marktteilnehmers ausgehen. August /17
12 b) Bewertung von eigenen Eigenkapitalinstrumenten und Schulden IFRS 13 unterscheidet zwei Fälle: Den Bewertungsobjekten (Eigenkapitalinstrumenten bzw. Schulden) stehen von Dritten (Marktteilnehmern) gehaltene Vermögenswerte gegenüber Beispiel: Der Verbindlichkeit des Unternehmens steht eine Forderung eines Dritten gegenüber Falls keine Marktpreisnotierung für das Bewertungsobjekt verfügbar ist, bemisst das Unternehmen den beizulegenden Zeitwert des Bewertungsobjekts aus dem Blickwinkel des Marktteilnehmers. Den Bewertungsobjekten (Eigenkapitalinstrumenten bzw. Schulden) stehen keine von Dritten (Marktteilnehmern) gehaltene Vermögenswerte gegenüber Beispiel: Rückstellungen für Entsorgungsverpflichtungen Falls keine Marktpreisnotierung für das Bewertungsobjekt verfügbar ist, bemisst das Unternehmen den beizulegenden Zeitwert des Bewertungsobjekts aus dem eigenen Blickwinkel. Bei der Bewertung der Schulden muss das Unternehmen gemäß IFRS sein eigenes Kreditrisiko einbeziehen. Diese Regelung wird oft heftig kritisiert, zum Beispiel als Paradoxon der Bilanzierung : Sinkt der Fair value einer Verbindlichkeit, steigt dadurch das Gesamtergebnis eines Unternehmens. Im theoretischen Grenzfall würde ein insolventes Unternehmen keine Schulden, aber ein entsprechend hohes Gesamtergebnis ausweisen. c) Erfolgswirksamkeit am Tag der Ersterfassung (day one gain or loss) Es kann Fälle geben, in denen der beizulegende Zeitwert eines Bewertungsobjekts vom Veräußerungspreis) abweicht: Beispiel: Ein Unternehmen ist in einer finanziellen Krise und muss daher ein Grundstück, das nicht betriebsnotwendig ist, zu einem niedrigeren Preis als dessen Marktwert veräußern. August /17
13 d) Bewertung bei einem erheblichen Rückgang der Marktaktivität Anzeichen wie ein Rückgang an Transaktionen, fehlende Emissionstätigkeit oder sonstige Indikatoren deuten auf einen Rückgang der Marktaktivität hin. An den Finanzmärkten ist dies regelmäßig zu beobachten, wenn das Vertrauen in Marktteilnehmer schwindet. Beispiel: Im Jahre 2008 hörten die Finanzinstitute mehr und mehr auf, sich gegenseitig Geld zu leihen, da niemand wusste, wer welche Schrottpapiere im Bestand hatte - die Zentralbanken mussten in der Folge Liquidität bereitstellen. Beispiel: Seit dem Jahr 2009 hörten die Marktteilnehmer mehr und mehr auf, der Zahlungsfähigkeit der Republik Griechenland zu vertrauen - mit der Folge, dass der Handel mit griechischen Staatsanleihen stark abnahm. Immer wenn auf Märkten viel weniger gehandelt wird als üblich, stellt sich die Frage, ob die so ausgehandelten Marktpreise den beizulegenden Zeitwert eines Vermögenswerts verlässlich widerspiegeln. Spiegelt der Marktpreis den beizulegenden Zeitwert nicht verlässlich wider, muss ein Unternehmen geeignete Berichtigungen vornehmen. III. Wesentliche Inhalte im Hinblick auf die Angabepflichten IFRS 13 verlangt unterschiedliche Anhangangaben in Abhängigkeit von den folgenden drei Gruppen: Anhangangaben zu Vermögenswerten und Schulden, die wiederkehrend zum Fair value bewertet werden. Wiederkehrend heißt, dass die Fair value- Bewertung in der Bilanz am Ende eines jeden Berichtszeitraumes vorgeschrieben (Pflicht) oder zulässig (Wahlrecht) ist. Beispiel: Derivate müssen zu jedem Bewertungszeitpunkt zum Fair value bewertet werden. Anhangangaben zu Vermögenswerten und Schulden, die nicht wiederkehrend zum Fair value bewertet werden. Nicht wiederkehrend heißt, dass die Fair August /17
14 value-bewertung zu einem Bewertungsstichtag (nur) unter bestimmten Umständen vorgeschrieben (Pflicht) oder zulässig (Wahlrecht) ist. Beispiel: Ein Unternehmen beabsichtigt, eine technische Anlage zu veräußern. Bis es einen Käufer gefunden hat, bewertet es die technische Anlage zum beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten gemäß IFRS 5 [Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche]. Anhangangaben zu Vermögenswerten und Schulden, die in der Bilanz zwar nicht zum Fair value bewertet werden, zu denen ein Unternehmen den Fair value jedoch als Zusatzangabe angibt. August /17
15 Wesentliche Inhalte im Hinblick auf die Angabepflichten Der Ansatz eines Fair value oder eines Fair valuebasierten Wertansatzes ist wiederkehrend... nicht wiederkehren d Fair value als Zusatzangabe Für alle Fair value-hierarchiestufen 1 bis 3 - Angabe des Fair value am Bilanzstichtag - Nennung des Grundes für die Fair value Bewertung - Angabe der Fair value-hierarchiestufe - Angabe der Anzahl und der Gründe für Umgruppierungen zwischen Stufe 1 und 2 sowie der damit verbundenen Unternehmenspolitik - Angabe einer Abweichung zwischen gegenwärtiger und bestmöglicher Verwendung eines nicht-finanziellen Vermögenswerts sowie Begründung hierfür Nur für Stufen 2 oder 3 - Beschreibung des jeweiligen Bewertungsmodells und der bewertungsrelevanten Daten - Angabe, falls sich ein Bewertungsmodell geändert hat - sowie die Gründe hierfür Nur für Stufe 3 - Angabe quantitativer Informationen über bedeutende nicht-beobachtbare bewertungsrelevante Daten - Überleitungsrechnung von Beginn bis Ende der Berichtsperiode Nennung der Auswirkung der Fair value-bewertung auf GuV und Sonstiges Ergebnis für die Periode - Angabe der Summe der erfolgswirksam erfassten Gewinne und Verluste, die aus einer Veränderung der unrealisierten Gewinne und Verluste aus am Bilanzstichtag gehaltenen Bewertungsobjekten resultieren - Beschreibung des Bewertungsprozesses Beschreibung der Sensitivität des Fair value gegenüber Veränderungen nicht-beobachtbarer bewertungsrelevanter Daten, deren eventuelle Korrelationen und resultierende Effekte - Falls für möglich gehaltene alternative Annahmen zu wesentlich geänderten nicht-beobachtbaren bewertungsrelevanten Daten führen, dann Angabe dieses Sachverhalts und seiner Auswirkung(en) Nur für zum Fair value bewertete Verbindlichkeiten mit untrennbaren Kreditsicherheiten eines Dritten - Angabe des Bestehens der Kreditsicherheit und ob sich diese in der Bewertung widerspiegelt In Anlehnung an: Große (2011, S. 291) Die quantitativen Angaben sind grundsätzlich in Tabellenform zu machen August /17
16 6. Beispiele Veräußerungspreis (exit price) Der Fair value ist definiert als Veräußerungspreis (exit price), nicht als Kaufpreis (entry price). Dabei dürfen Transaktionskosten nicht abgezogen werden. Erwirbt ein Unternehmen eine Immobilie, fallen in der Regel eine ganze Reihe von Transaktionskosten an (Maklergebühren, Notarkosten, Grunderwerbsteuer usw.), die grundsätzlich als Anschaffungsnebenkosten aktiviert werden müssen. Bei einer Bewertung zum beizulegenden Zeitwert gemäß IFRS 13 sind solche Transaktionskosten im Zeitpunkt der Transaktion als Aufwand zu erfassen (day one loss). Bestmögliche Verwendung Ein Unternehmen erwirbt ein Grundstück, das mit einer alten Lagerhalle bebaut ist. Der beizulegende Zeitwert des Grundstücks in seiner derzeitigen Verwendung, das heißt in Verbindung mit den auf ihm errichteten Vermögenswerten, beläuft sich auf 5 Mio.. Auf den angrenzenden Grundstücken sind in den vergangenen Jahren fünfstöckige Bürogebäude entstanden. Würde man die Lagerhalle abreißen und solche Bürogebäude errichten, beliefe sich der beizulegende Zeitwert des Grundstücks als Wert zukünftiger Gewerbemieteinnahmen auf 7 Mio.. Dieser Wert stellt die bestmögliche Verwendung des Grundstücks dar. Barwertmodell Ein Unternehmen hat einen Vermögenswert, für den in einem Jahr Zahlungsströme mit gewissen Wahrscheinlichkeiten wie folgt erwartet werden: Möglicher Zahlungsstrom Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeitsgewichteter Zahlungsstrom % % % Summe: August /17
17 Der für ein Barwertmodell zugrunde zu legende erwartete Zahlungsstrom beträgt in diesem Fall Um zu einem Barwert zu gelangen, muss das Unternehmen einen geeigneten Abzinsungssatz anwenden. Dieser ergibt sich grundsätzlich aus dem (ausfall)risikolosen Zinssatz für die entsprechende Laufzeit (in diesem Fall 1 Jahr); einem Risikoaufschlag, der das allgemeine Marktrisiko eines solchen Vermögenswerts abdeckt. Legt man in diesem Beispielfall einen Abzinsungssatz von 5% zugrunde (der sich aus risikolosem Zinssatz von 3,5% plus Risikoaufschlag von 1,5% zusammensetzt), ergibt dies einen Barwert (beizulegenden Zeitwert) in Höhe von * 1,05-1 = ,62. August /17
Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrKlassifikation und Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien Erforderliche Anhang-Angaben
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Negativabgrenzung... 1 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrKonzernabschluss 2012
174 Konzernabschluss 2012 Note 39 Kategorien von Finanzinstrumenten Die e, s und Wertansätze der finanziellen Vermögenswerte (aktivseitige Finanzinstrumente) setzen sich zum 31. Dezember 2012 bzw. 31.
MehrBuchwert: Wert, zu dem der Vermögensgegenstand in der Bilanz erfasst wird (abzüglich aller planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen).
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Negativabgrenzung..... 5. Wesentliche Inhalte... 2 5.1 Erstbewertung... 2 5.2 Folgebwertung...
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrIFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)
IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine
MehrDiskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )
Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial
MehrRegelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrMitarbeiterbeteiligungen in der Krise
Mitarbeiterbeteiligungen in der Krise Die bilanzielle Behandlung von Mitarbeiterbeteiligungen nach nationalen (UGB) und internationalen (IAS/IFRS) Vorschriften Salzburg, am 22. Jänner 2010 ao. Univ.-Prof.
MehrWertpapiere an Bank 120 T. Bank an Wertpapiere 120 T
Lösungen zu Kapitel 17: Finanzinstrumente Aufgabe 1 Teilaufgabe a) Aktien A (Available-for-sale, Anlagevermögen) HGB: 01.02.13 Wertpapiere an Bank 120 T AK als Wertobergrenze keine Buchung 03.07.14 Bank
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
MehrInhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung
Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrExkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz
Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz USamerikanische Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) bzw. IFRS (International Financial Reporting Standards) Zweck: Bereitstellung
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrÄnderung des International Financial Reporting Standard 7 Finanzinstrumente: Angaben
Änderung des International Financial Reporting Standard 7 Finanzinstrumente: Angaben Paragraph 27 wird geändert. Die Paragraphen 27A und 27B werden hinzugefügt. Bedeutung der Finanzinstrumente für die
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrXONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16
XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrFachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS
Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision WU Wirtschaftsuniversität Wien Vienna University of Economics and Business Althanstraße 39-45, Stiege
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrIFRIC Draft Interpretations D12 D14
IFRIC Draft Interpretations D12 D14 Service Concession Arrangements - Determining the Accounting Model Service Concession Arrangements - The Financial Asset Model Service Concession Arrangements - The
Mehr11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)
Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrL 360/78 Amtsblatt der Europäischen Union 29.12.2012
L 360/78 Amtsblatt der Europäischen Union 29.12.2012 VERORDNUNG (EU) Nr. 1255/2012 DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2012 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan
Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrSeite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) Prüfung der abstrakten Aktivierungsfähigkeit
Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) - Der Geschäftsführer benötigt diese Einrichtungsgegenstände, um seine Arbeit ordnungsgemäß durchführen zu können. Dadurch entstehen
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
Mehr- Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004)
1 BEIHILFEVERBOT - Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004) 2 Referenzzinssätze Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze von Staatsminister a.d. Georg Brüggen, Dipl. Betriebswirt
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrOptionen am Beispiel erklärt
Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrNetzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen
Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend
MehrRecherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an.
SHEB Jänner 2015 Schulstufe Gegenstand Zeitbedarf III. HAK BW 100 Min. 1 Kompetenzen, die Sie mit dieser Lerneinheit trainieren 1 Ich kann fachspezifische Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
Mehr