-T- OFTRINGEN MINERGIEHAUS IM WEICHLER
|
|
- Gisela Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 -T- OFTRINGEN MINERGIEHAUS IM WEICHLER
2 -1- Aufgabe Die Bauherrschaft wünschte ein helles, modernes und gefälliges Haus. Technisch ausgereift, qualitativ hochstehend und ästhetisch. Konstruiert nach neuen Erkenntnissen, vernünftig im Unterhalt und bei den Energiekosten. Mögliche Schadstoffquellen sollen bereits in der Planungsphase minimiert oder gänzlich eliminiert werden. In diesem Zusammenhang zu nennen sind Radonbelastungen im Kellerbereich und bei bestimmten Wandkonstruktionen, Kleber/Siegellacke in den Fussböden, Biozide/Pestizide in den Teppichböden, Holzschutzmitte/Biozide in den Möbeln, Lösungsmitte/Formaldehyd in Tapeten, lungengängige Partikel im Isolationsmaterial des Daches, Asbest im Zimmerofen. Arbeitsmodell Resultat: Das Resultat ist das nun realisierte Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung im MINERGIE -Standart. MINERGIE -HÄUSER DÜRFEN AUCH ÄSTHETISCH SEIN! Mit geschickter Material- und Konstruktionswahl können kleine Fenster und fensterlose Nordfassaden vermieden werden. Die Wahl der richtigen Energiequelle ist dabei eminent wichtig.
3 -2- MINERGIE definiert fünf Anforderungen an ein Gebäude: - Primäranforderungen an die Gebäudehülle zur Gebäudehülle Sicherung einer nachhaltigen Bauweise. - MINERGIE -Grenzwerte der Energiekennzahl Wärme Energiekennzahlen - Lufterneuerung mittels einer mechanischen Anlage Lufterneuerung (Komfortlüftung) - Zusatzanforderungen je nach Gebäudekategorie Gebäudetechnik betreffend Beleuchtung, gewerbliche Kälte- und Wärmeerzeugung. - Die Mehrinvestitionen gegenüber konventionellen Mehrkosten Vergleichsobjekten dürfen dabei höchstens 10% betragen. EIN MINERGIE -HAUS IST EIN MEHRWERTHAUS! Mit dem Minergiehaus ist die Einsparung von Energie möglich ohne auf den Komfort der Behaglichkeit zu verzichten. Aus ökologischer Sicht und vor dem Hintergrund der sich verändernden politischen Rahmenbedingungen wird sich die Bedeutung des Niedrigenergiehausbaus potenziert verstärken. Studien in Deutschland belegen, dass rund ein Drittel aller Stoffund Energieflüsse und die damit verbundenen Umweltbelastungen auf die Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Häusern fällt. Der Bau eines Niedrigenergiehauses ist aber keinesfalls per se ökologisch. Zusätzliche Faktoren sind dabei massgebend und können die gute Energiebilanz beeinträchtigen. Der Bau eines Niedrigenergiehauses auf der grünen Wiese kann reizvoll sein; der erhöhte Bodenverbrauch (Parzelle/Erschliessung) und die in der Regel erhöhte Mobilität für Beruf und Freizeit schmälern die positive Bilanz. Wesentlich ist zudem nicht nur der Bau eines solchen Hauses sondern auch die Wohnphase mit dem Benutzerverhalten.
4 -3- Energiebedarf Altgebäude benötigen Heizenergie von ca KWh/m2/Jahr. Bei konventionellen Gebäuden liegt der Bedarf bei ca KWh/m2/Jahr. Der Bedarf von Niedrigenergiehäusern liegt bei 70 KWh/m2/Jahr resp. deutlich niedriger. Energiekosten Die heute weit verbreiteten Luft/Wasser/Wärmepumpen senken die Energiekosten massiv, obwohl die Effizienz bei kalten Aussentemperaturen geschmälert wird. Dies im übrigen zu einem Zeitpunkt, bei dem das Stromnetz durch andere Verbraucher stark belastet wird. Bei einer Erdsonde mit gleichbleibender Wärmeabgabe und den flankierenden Installationen wird die Energiebilanz sehr erfreulich sein. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir die gemachten Erfahrungen mit dieser Anlage in diesem Bericht auflisten. Grundprinzip Thermosflasche Das Grundprinzip der MINERGIE -Häuser ist einfach. Ähnlich wie die Thermosflasche wird das Entweichen der Wärme aus dem Hausinnern durch gute Dämmung verhindert. Ein kontrolliertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung sorgt für Frischluft. Mit grossen nach der Sonne ausgerichteten Fenstern und verglasten Balkonen wird die Wärme der Sonnenstrahlen passiv genutzt, die Sonnenkollektoren auf dem Dach nutzen aktiv die natürliche Wärme zur Wasseraufbereitung. Technik im Überblick Nebst den vorerwähnten Massnahmen und Installationen wurde für dieses Haus ein Erdregister eingebaut. Ein wesentlicher Anteil der Energiegewinnung stammt aber aus der 200 Meter tiefen Bohrung für die Erdsonde. Im Technikraum befinden sich die Wärmetauscher für die vier Energiequellen Erdsonde, Erdregister, Sonnenkollektoren und Wärmerückgewinnung (Lüftung). Dieser Bericht wird anfangs 2005 vom Unternehmer mit technischen Angaben ergänzt. Zu diesem Zeitpunkt werden bereits erste Erfahrungen und Energiebilanzen verfügbar sein.
5 -4- Erdregister Dämmungsarbeiten auf dem Gründach
6 -5- Deckeneinlagen der Komfortlüftung
7 -6- Bohrung Erdsonde auf eine Tiefe von 200 Metern Bohrung der Erdsonde
8 -7- Beginn Montage der Sonnenkollektoren
9 -8- Montage Sonnenkollektoren
10 -9- Arbeiten im Installationsraum Montage der Wärmepumpe und des Speichers
11 -10- Fassade Süd Fassade Nord
12 -11- Lichtdurchflutete Innenräume
Wärmepumpe mit Erdwärmesonde 40-jähriges Einfamilienhaus wird energetisch top-modern. www.fws.ch
Wärmepumpe mit Erdwärmesonde 40-jähriges Einfamilienhaus wird energetisch top-modern www.fws.ch Mehr Komfort, weniger Betriebskosten Chantal und Markus Frei-Hardt kauften ein Einfamilienhaus mit Baujahr
MehrSo werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat!
So werden Sie kostenlos Energiekosten los. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! Wer heute an morgen denkt, beginnt seinen Bau oder Umbau mit einer Energieberatung. Mehr als die Hälfte
MehrPassivhäuser. Keine Vision - sondern ausgeführte Realität. www.plan-bauleitung.at
Passivhäuser Keine Vision - sondern ausgeführte Realität www.plan-bauleitung.at Inhaltsverzeichnis Was ist ein Passivhaus? Warum Passivhaus? Passivhaus-Qualität und Grundsätze eines Passivhauses Wie funktioniert
MehrMuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung. Marco Nani
MuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung Marco Nani MuKEn im Neubau Die Anforderungen können durch die Umsetzung von Standardlösungen erfüllt werden. Hoval / Nov-15 Hoval 2 Wärmeerzeugerersatz
MehrGEBÄUDEDATEN Außenmaße 52 x 59 Meter 4 Geschosse Bücherstütze 3 Geschosse Bücherei, Erdgeschoss mit Café Bruttogeschossfläche ca. 6.240 m² Bruttoraumi
OBJEKTBESCHREIBUNG Neubau Stadtbücherei Augsburg Bauherr Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg GmbH Architekten Büro für Architektur Hans und Stefan Schrammel, Augsburg Ausführungszeitraum 2008-2009
Mehr1. Einleitung Seite 5 1.1 Zielsetzung Seite 5 1.2 Vorgehen Seite 5. 2. Energieverluste von üblichen Häusern Seite 6-7. 3. SIA kurz erklärt Seite 7
Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung Seite 5 1.1 Zielsetzung Seite 5 1.2 Vorgehen Seite 5 2. Energieverluste von üblichen Häusern Seite 6-7 3. SIA kurz erklärt Seite 7 4. Erläuterung von MINERGIE Seite 8-14
MehrMehrfamilienhaus Furrenmatte 9
Mehrfamilienhaus Furrenmatte 9 Drei Eigentumswohnungen in Minergie -Standard Information & Verkauf: Eigen Immobilien AG Eigenstrasse 6 8840 Trachslau Tel. 055 418 36 36 Fax 055 418 36 37 info@eigen-immobilien.ch
MehrBerechnungsgrundlagen zur Musterhaus-Simulation ModernuS - Modernisieren und Sparen
Berechnungsgrundlagen zur Musterhaus-Simulation ModernuS - Modernisieren und Sparen Hinweis Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass es sich bei allen Berechnungen in der Musterhaus-Simulation
MehrEnergie und Gebäudetechnik
Energie und Gebäudetechnik Referent: Richard Widmer dipl. Tech. HLK Calorex Widmer & Partner AG Wil 1 Seminar für Wohneigentum 2 Die Grundfragen Mit welcher Gebäudetechnik wollen wir wohnen? Was bedeutet
MehrDas beste Raumklima für Ihr neues Zuhause. Heizung Kühlung Frische Luft Saubere Luft
Das beste Raumklima für Ihr neues Zuhause Heizung Kühlung Frische Luft Saubere Luft Besseres Raumklima Mehr Komfort Vitaler leben Der moderne Mensch verbringt im Durchschnitt 70 % seiner Zeit innerhalb
MehrWärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Weil wir wissen wollen, wo unser Strom herkommt.
Ökologisch, ökonomisch, unabhängig. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Eine Dachs Kraft-Wärme-Kopplung. Wärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Weil wir uns selbst mit Energie versorgen möchten. Weil
MehrPassivhaus Südtirol (BZ) Vorsprung durch energieeffizientes Bauen.
Passivhaus Südtirol (BZ) Vorsprung durch energieeffizientes Bauen. - 1 - Das Passivhaus Das Passivhaus ist ein besonders energieeffizientes Gebäude mit geringstem Energiebedarf. Es erfüllt höchste Qualitätskriterien,
Mehr«Effiziente Abluft-Erdsonden- Wärmepumpen für die Gebäudeerneuerung» - Zwischenbericht zum Messprojekt
«Effiziente Abluft-Erdsonden- Wärmepumpen für die Gebäudeerneuerung» - Zwischenbericht zum Messprojekt Innovationsgruppe Komfortlüftung, 21. April 215 21.4.215 1 Trägerschaft Bundesamt für Energie, BFE
MehrBaustandard der Zukunft
Page 1 of 3 MINERGIE-P Baustandard der Zukunft Text: Reto Westermann Bild: Jupiterimages Ausgabe: 7/09 Minergie-P-Häuser sind konsequent darauf ausgerichtet, Energie effizient zu nutzen, den Verbrauch
MehrBerechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen
Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen Stand Juli 2016 1. Bewertung der Energieeinsparungen und Treibhausgasemissionen Die Ermittlung der Energieeinsparungen
MehrKlassisch, zeitlos, schön. Individuelle Konstruktion aus Holz & Glas
Klassisch, zeitlos, schön. Individuelle Konstruktion aus Holz & Glas Holzständergerüst mit Fachwerk - das alte Konzept inklusive der modernen Elemente für ein sparsames, energieeffizientes Wohnen. Die
MehrStelrad Novello ECO-Heizkörper
ECO Prospekt Stelrad Novello ECO-Heizkörper SENKEN SIE IHRE ENERGIEKOSTEN bis 10,5 % WARUM GRÜNE WÄRME? Es ist nicht mehr zu übersehen: Das Klima leidet unter unserem Energieverbrauch. Wir alle zusammen
MehrWohnhaus-Lüftungssysteme von Lindab
Wohnhaus-Lüftungssysteme von Lindab warum? Sowohl internationale als auch kommunale Behörden erlassen immer strengere Anforderungen für energieeffiziente Wohnungen. Aus diesem Grund werden neue Wohnhäuser
MehrMinergie-Haus Vergleich
Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016 Minergie-Haus Vergleich So spart man Energie im Haushalt Tanja Inderbitzin Ramona Greissinger Dino Herger Vanessa Ulrich Kauffrau/Kaufmann
MehrHoher Komfort tiefer Verbrauch
PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG 6343 Rotkreuz Pressedienst Erstes Minergie-Haus für Zimmerwald BE: Wärmedämmung mit FOAMGLAS Hoher Komfort tiefer Verbrauch Bis vor kurzem war Zimmerwald BE, was den Minergie-Standard
MehrEin Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen
Ein Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemein Wohnen Mobilität Unternehmen Energieerzeugung Schweiz Irrtümer Labels 2/9 Einführung In der heutigen Zeit rückt
Mehr9999 MUSTERHAUSEN (SG)
Gebäudethermografie OBJEKT: MUSTERSTRASSE 7 9999 MUSTERHAUSEN (SG) 3. DEZEMBER 8 Kundeninformation Kunde: Muster AG Ansprechperson: Herr Muster Adresse: Musterstrasse PLZ, Ort: 9999 Musterhausen Telefon:
MehrPlanen und Bauen mit Lehm
Planen und Bauen mit Lehm Minergie-A: Graue Energie unter Verwendung von Lehm Herzlich Willkommen Fachreferat Minergie A Graue Energie Baustoff Lehm Freitag, 08. März 2013 Samstag, 09. März 2013 15.10
MehrDie Wärmepumpe, ökonomisch und ökologisch die richtige Wahl
Die Wärmepumpe, ökonomisch und ökologisch die richtige Wahl Mitglied des Vorstands der Lechwerke AG Vorsitzender Bundesverband Wärmepumpe e.v. 1 Erneuerbare Energien wachsen 15,00% 10,00% 5,00% 15,30%
MehrPassivhaus. Ein Haus mit Zukunft
Ein Haus mit Zukunft Im Sommer angenehm kühl, im Winter behaglich warm, immer frische Raumluft und das alles dauerhaft bezahlbar, selbst bei steigenden Energiekosten! Was ist ein Passivhaus? Im Prinzip
MehrFörderungen LAND L.G. Nr. 4 vom 19.02.1993 und L.G. Nr. 4 vom 13.02.1997
Förderungen LAND L.G. Nr. 4 vom 19.02.1993 und L.G. Nr. 4 vom 13.02.1997 - Wärmedämmungen Dach und Wand - Pellets-, Hackschnitzel- und Stückholzheizanlagen* - Thermische Solaranlagen* - Wärmepumpen (Geothermie)*
MehrNeubau Mehrfamilienhaus Kriens Kirchrainweg
... Attikawohnung zu verkaufen... Ihre Vorteile: Ruhige Lage mitten in Kriens Wohnen ohne Heizkosten Inhalt Lage und Erschliessung 3 Umgebung 4 Architektur 5 Ökologie und Nachhaltigkeit 6 Das Eingangsgeschoss
MehrINSPIRE: Kosteneffektive Erneuerungsstrategien für weitreichende Energieverbrauchsund
Status-Seminar «Forschen für den Bau im Kontext von Energie und Umwelt», ETH Zürich, 4. September 2014 INSPIRE: Kosteneffektive Erneuerungsstrategien für weitreichende Energieverbrauchsund CO 2 -Emissionsreduktion
MehrHelfer für die Bauherrenberatung: Neue Tools und Materialien der dena.
Henri Lukas Helfer für die Bauherrenberatung: Neue Tools und Materialien der dena. Feuchtwangen, 22. Februar 2013 1 Onlinetool Wirtschaftlichkeit. 2 Wirtschaftlichkeit: Auswertung realer Beispiele. Vollkosten
MehrMassnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung
Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise
MehrGenossenschaft Kalkbreite. Was können Contractingmodelle dazu beitragen?
Leben mit 2000 Watt Was können Contractingmodelle dazu beitragen? ReferentInnen Susanna Fassbind, Marketing für Nachhaltigkeit Georg Dubacher, EWZ Werner Kählin, AHB Fachstelle Gebäudetechnik Thomas Sacchi,
MehrOptimierung der Auswahl von Glasbauteilen
Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Flavio Foradini windays 2015 Biel Zertifizierung Strategic && Ökobilanz thinking und undenergetische in sustainable Gebäude energy Entwicklung der «Fensterproblematik»
MehrBesser bauen, besser leben
Häuser mit Gütesiegel Besser bauen, besser leben Eine gute Gebäudehülle und effiziente Technik sorgen für Wohlsein im MINERGIE -Haus. Wohnhäuser, Schulen, Hotels, Büro- und Industriegebäude MINERGIE setzt
MehrEnergieeffizienz/Minergie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Energieeffizienz ein grosses Thema. Der Mensch benötigt immer mehr Energie und ist auf deren Verfügbarkeit angewiesen. Es zeigt sich jedoch, dass einige Quellen
MehrGENEO INOVENT DURCHATMEN UND ENERGIE SPAREN
DURCHATMEN UND ENERGIE SPAREN www.rehau.de Bau Automotive Industrie FRISCHE LUFT FÜR IHR ZUHAUSE Frische Luft macht gute Laune, belebt die Sinne und sorgt für Wohlbefinden und Gesundheit. Die eigenen vier
MehrFAQ. Häufig gestellte Fragen... und die Antworten
FAQ Häufig gestellte Fragen... und die Antworten Erdwärme bietet eine nachhaltige, von Klima, Tages- und Jahreszeit unabhängige Energiequelle zur Wärme- und Stromerzeugung. Bereits mit den heutigen technischen
MehrWohnen am Wolserbach Maschwanderstrasse 8 8912 Obfelden
Wohnen am Wolserbach Maschwanderstrasse 8 8912 Obfelden OBFELDEN PROJEKT SCHULEN 1 Kindergarten und Schulhäuser Chilefeld (Primar-/Sekundarschule) 2 Kindergarten Räsch 3 Kindergarten Bächler 2 2 3 1 4
MehrPreiswerter heizen mit frischer Luft.
Die Klimakomfortlösung. Kostengünstig. Vielseitig. Umweltschonend. Preiswerter heizen mit frischer Luft. Starter-Bonus für eine neue Klimakomfortlösung: bis zu 3.000 kwh Strom gratis! Heizen Sie mit Preisvorteil:
MehrEinfamilienhaus mit Aussichtslage! Lage: Details. Ruhige und sonnige Ortsrandlage in Oberholzheim. Objekt-ID: 5535
Einfamilienhaus mit Aussichtslage! Lage Ruhige und sonnige Ortsrandlage in Oberholzheim. Kindergarten und eine Bank sind im Ort vorhanden. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und weiterführende Schulen finden
MehrÖkologie Ökonomie Bauherrenwünsche
Ökologie Ökonomie Bauherrenwünsche Entscheidungsfindung in der Praxis Berliner Immobiliendialoge 16.11.2009 ArGe Keinert-Büsching: -Bürogründung: 2006 -Tätigkeitsschwerpunkte: -Projektschwerpunkte: -Auftraggeber:
MehrSparvariante Fr. 145. Ausführlicher Bericht. mit Analyse Fr. 850.
zublertherm Sparvariante Fr. 145. Ausführlicher Bericht mit Analyse Fr. 850. Weshalb in die Gebäudehülle investieren? Wie funktionniert die Gebäude-Thermografie? Senken Sie Ihre Heizkosten nachhaltig.
MehrMINERGIE-(P-)ECO der Gebäudestandard der Zukunft Informationsveranstaltung zum «Gebäudestandard 2008»
MINERGIE-(P-)ECO der Gebäudestandard der Zukunft Informationsveranstaltung zum «Gebäudestandard 2008» eco-bau Fachtagung "Nachhaltiges Bauen - Umsetzung in der Praxis" 1 2 Die öffentliche Hand geht voran
MehrLEITFADEN ENERGIE- AUDIT IM HANDWERK
LEITFADEN ENERGIE- AUDIT IM HANDWERK BRANCHENSPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR KFZ-BETRIEBE Inhaltsverzeichnis Einleitung....................................................2 1 Ausgangsituation.............................................2
MehrIm Amt. Gutenswil 4 ½-ZIMMER-MAISONETTE-WOHNUNG MIT 165 M2 AN RUHIGER LAGE MIT TRAUMHAFTER AUSSICHT. Baujahr 2014
Im Amt Gutenswil 4 ½-ZIMMER-MAISONETTE-WOHNUNG MIT 165 M2 AN RUHIGER LAGE MIT TRAUMHAFTER AUSSICHT Baujahr 2014 Landhaus-Charme perfekt mit Moderne kombiniert. Direkt an unverbaubarer Lage, an die Landwirtschaftszone
MehrEva Schumann Gerhard Milicka. Das. Kleingewächshaus
Eva Schumann Gerhard Milicka Das Kleingewächshaus 21 Das Gewächshaus, seine Ausstattung und spezielle Einrichtungen Für jeden Zweck und jeden Anspruch an die optische Wirkung gibt es das passende Gewächshaus.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 06.08.208 Gebäude Gebäudetyp Adresse Einfamilienhaus Musterweg, Musterstadt Gebäudeteil Baujahr Gebäude 966 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 984 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrSchnittstelle Fenstersanierung aus der Optik der Bauphysik
Schnittstelle Fenstersanierung aus der Optik der Bauphysik Moritz Eggen Holzbauingenieur FH Weber Energie und Bauphysik Hallerstrasse 58 3012 Bern Mühlenstrasse 40 8200 Schaffhausen Energie Akustik Bauphysik
MehrENERGIE-CONTRACTING FÜR DEN WOHNBAU MASSGESCHNEIDERTES ENERGIE-CONTRACTING FÜR DEN WOHNBAU
MASSGESCHNEIDERTES ENERGIE-CONTRACTING Der Wohnbau sieht sich mit steten Veränderungen konfrontiert, welche direkte Auswirkungen auf den Energiebereich haben: Immer dichtere Gebäudehüllen, immer umfangreichere
MehrMINERGIE ZERTIFIZIERUNG
MINERGIE ZERTIFIZIERUNG MINERGIE (Niedrigenergiebauten) Das wichtigste Label für komfortable und energieeffiziente Gebäude in der Schweiz ist der Minergie-Standard. Seit seiner Lancierung im Jahr 1998
MehrHEUTE BAUT MAN WOHNBAUTEN IM PASSIVHAUSSTANDARD!!!
HEUTE BAUT MAN WOHNBAUTEN IM PASSIVHAUSSTANDARD!!! Klagenfurt 26_9_2008 Architekt Mag. Markus Klaura Geb. 1963 in Klagenfurt HTL Hochbau in Mödling Studium an der TU Wien und an der Akademie der bildenden
MehrEnergieapéro Graubünden 10. Februar 2016 Komfortlüftung Stand der Technik Eine Marktübersicht
Energieapéro Graubünden 10. Februar 2016 Komfortlüftung Stand der Technik Eine Marktübersicht 1. Energie-Etikette 2. Geräte und Systeme für die Komfortlüftung 3. Einzelraum-Lüftungsgeräte 4. Abluftanlagen
Mehrkronreif_trimmel & partner architekten zt gmbh MIETERINFORMATION KAISERSTRASSE 7 1070 WIEN
MIETERINFORMATION KAISERSTRASSE 7 1070 WIEN INHALT 1. ALLGEMEINE INFORMATION 2. INNENDÄMMUNG UND SICHT- UND SONNENSCHUTZ a. Innendämmung b. Sicht- und Sonnenschutz 3. HAUSTECHNIK a. Lüftungsanlage b. Wohnungsstation
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.02.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus H. Seidel-Straße 23-26, 18209 Bad Doberan Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1972 Baujahr Anlagetechnik 1992 Anzahl Wohnungen 48 Gebäudenutzfläche
MehrKLIMAAKTIV ANGEBOTE FÜR HOTELLERIE UND GASTRONOMIE Oberschleißheim, 20. April 2016 Petra Lackner, Österreichische Energieagentur
KLIMAAKTIV ANGEBOTE FÜR HOTELLERIE UND GASTRONOMIE Oberschleißheim, 20. April 2016 Petra Lackner, Österreichische Energieagentur klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 KLIMAAKTIV IST die Klimaschutzinitiative des
MehrModernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 03.07.208 Gebäude Gebäudetyp Einfamilienhaus Adresse Irgendwo, 26736 Krummhörn Gebäudeteil Hauptgebäude Baujahr Gebäude 935 Baujahr Anlagentechnik 993 Anzahl
MehrHolzhackschnitzelheizwerk Kirchdorf
Holzhackschnitzelheizwerk Kirchdorf Solarkollektor Kesselhaus Holzbunker Die Heizung ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Gebäudes. Sie verursacht hohe Kosten beim Kauf und laufende Kosten durch Wartung
MehrMehrfamilienhaus von 1970 wird zum Solarhaus Beat Kämpfen
Mehrfamilienhaus von 1970 wird zum Solarhaus Beat Kämpfen von Form Follows Function Louis Sullivan Prudential Building, Buffalo, NY 1896 zu Form Follows Energy Rolf Disch Heliotrop, Freiburg i. B. 1994
MehrThermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr
Thermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr Dämmstoffe und andere aktuelle Themen 18. April 2012 Solarstadt Wien Thermalaufnahmen aus der Luft (Beispielbild) Solarstadt Wien Pilotprojekt
MehrNetto Null- und Plusenergiegebäude Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten
Netto Null- und Plusenergiegebäude Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten 11. ZIG-Planerseminar 25. März 2015 Dr. Monika Hall Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Institut Energie am
MehrKomfortlüftungsinfo Nr. 7 Komfortlüftung und Dunstabzugshaube
Komfortlüftungsinfo Nr. 7 Komfortlüftung und Dunstabzugshaube Inhalt 1. Allgemeines 2. Warum keine Abluft-Dunstabzugshaube? 2. Warum keine Integration der Dunstabzugshaube in das Abluftsystem? 3. Empfehlung
MehrWärmepumpen. . platzsparend. Unsere Empfehlung zur Wärmevollversorgung: 100% +25% Ökostrom für Wärmepumpe. Erdreich natürlicher Wärmespeicher
Wärmepumpen Wärmepumpen. umweltfreundlich. ölpreisunabhängig. energiesparend. wartungsarm. wirtschaftlich. platzsparend Unsere Empfehlung zur Wärmevollversorgung: 100% +25% Ökostrom für Wärmepumpe Erdreich
MehrSchüco VentoTherm. Fensterintegrierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern
Schüco VentoTherm Fensterintegrierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern 2 Schüco VentoTherm 3 Schüco VentoTherm Denken Sie jetzt
MehrPLUS-ENERGIE-SCHULE HOHEN NEUENDORF
PLUS-ENERGIE-SCHULE HOHEN NEUENDORF Quelle: IBUS Architekten und Ingenieure Die erste Plusenergieschule Deutschlands in der Bewährungsprobe Prof. Friedrich Sick, Sebastian Dietz, Hochschule für Technik
MehrEnergie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen
Energie im Kanton Zug Leitbild,, Planen und Bauen Der Kanton Zug schafft mit gesetzlichen Regelungen und mit Anreizen günstige Voraussetzungen für die Energieeffizienz von Gebäuden. Wer im Kanton Zug ein
MehrWärmeversorgung mit Umweltenergie
Kongress Zukunftsraum Schule Energieeffiziente Schule sparsam gebildet Wärmeversorgung mit Umweltenergie Dipl.-Ing. Stefan Vötsch 1 Fossile Energie wird knapper Sicher verfügbare und wirtschaftlich gewinnbare
Mehr1 Bühler Energy Sytems. Smart Energy. Jürgen Joachim 2010. Let s talk about Energy Systems.
1 Bühler Energy Sytems. Smart Energy. Jürgen Joachim 2010 Let s talk about Energy Systems. Bühler Energy Systems ist der Lösungsanbieter für Energie sparende Produktionsprozesse. Mit innovativen und umweltschonenden
MehrWärme aus der Luft Heizen mit Luft-Wasser-Wärmepumpen.
Buderus Luft-Wasser-Wärmepumpen Logatherm WPL I/IK Logatherm WPL A Wärme aus der Luft Heizen mit Luft-Wasser-Wärmepumpen. Wärme ist unser Element Logatherm WPL I/IK (Inneneinheit) Logatherm WPL A (Außeneinheit)
MehrKönnen sich private Haushalte am Lastmanagement für die Einbindung erneuerbarer Energien beteiligen?
Können sich private Haushalte am Lastmanagement für die Einbindung erneuerbarer Energien beteiligen? Erneuerbare Energien, Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller EBC Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik Fragestellungen
Mehr2 TEILIGER ENTWURF 1.BESTANDTEIL. Neubau einer Kraftfahrzeug Abstellfläche für zwei PKW mit einer darüber befindlichen Ferienwohnung. 2.
2 TEILIGER ENTWURF 1.BESTANDTEIL Neubau einer Kraftfahrzeug Abstellfläche für zwei PKW mit einer darüber befindlichen Ferienwohnung. 2.BESTANDTEIL Nordseitiger Anbau eines Wellness und Erholungsbereiches
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis:.1.019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Bürogebäude Am Wehrhahn 8-30, 4010 Düsseldorf Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) 1987 1996 Gebäudefoto
MehrInhaltsverzeichnis. In Kürze
Wohne mit Ussicht B.O.X. Architekten GmbH Jacqueline Aebischer Wasserstrasse 28, 2502 Biel Telefon: 032 / 345 17 77 Mail: aebischer@box-architekten.ch Susana Bruell Photography Inhaltsverzeichnis Ort und
MehrExpertentag der Energieexperten
Expertentag der Energieexperten Wärmepumpen Rolf-Peter Strauß ZETA, ochschule Bremen Ein Projekt der Bremer Energie-Konsens Verkaufszahlen eizungs-wp-anteil am Neubau (Ein- und Zweifamilienhäuser) 2007:
MehrMINERGIE-P: Chancen und Herausforderungen an Hand eines konkreten Beispieles
Workshop vom 23.6.2006 M.C. Theurillat: MINERGIE-P: Chancen und Herausforderungen an Hand eines konkreten Beispieles 1 2 1 Einleitung: Marc C. Theurillat, Mitglied VR 1) Warum
MehrDIE INTELLIGENTE LÖSUNG ZUR SCHACHTENTRAUCHUNG. KONE IntelliVent
DIE INTELLIGENTE LÖSUNG ZUR SCHACHTENTRAUCHUNG KONE IntelliVent Auf einfachste Weise Geld sparen Wussten Sie, dass Bauvorschriften dazu führen dass ein Großteil Ihrer Heizenergie durch den Aufzugsschacht
MehrInfoblatt: optimal energetisch sanieren
Infoblatt: optimal energetisch sanieren Optimal energetisch sanieren lohnt sich. Sie haben vor, Ihr Haus energetisch zu sanieren und zu modernisieren? Diese Übersicht fasst die Erfolgsfaktoren einer energetischen
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
MehrEin Nahwärmenetz für Grosselfingen: Ökologische Wärme, gewonnen aus regional erzeugter Energie
Ein Nahwärmenetz für Grosselfingen: Ökologische Wärme, gewonnen aus regional erzeugter Energie Luftaufnahme Grosselfingen Quelle: Google-Maps Wärme aus dem Blockheizkraftwerk (BHKW) einer Biogasanlage,
MehrAusgangslage. Die Folge: Es findet kein Luftaustausch zwischen innen und außen statt
HAUTAU VENTRA Ausgangslage Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die wärmeübertragende Umfassungsfläche einschließlich der Fugen dauerhaft luftundurchlässig entsprechend den Regeln der Technik
MehrGewerbebau mit Wohlfühlfaktor
Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen
MehrKI005D, Messungen an Wohnungen mit Enthalpietauschern
KI005D, Messungen an Wohnungen Enthalpietauschern Vergleichsmessungen der HTA an abwechselnd Enthalpie- und Wärmetauschern ausgerüsteten Wohnungen im Winter 2006/2007*; Zusammenfassung, Folgerungen von
MehrHeizungen bei der Sanierung von Bestandsgebäuden
1 Vortrag am 13.03.2012: Heizungen bei der Sanierung von Bestandsgebäuden Referent: Guido Schlüter Architekt Dipl.-Ing.(FH) Energieberater BAFA 2 Altersklassen von Wohngebäuden in NRW: Quelle: Energie
MehrLüftung: Möglichkeiten und Chancen bei Bestandesbauten. Prof. Heinrich Huber Institut Energie am Bau, Fachhochschule Nordwestschweiz
Lüftung: Möglichkeiten und Chancen bei Bestandesbauten Prof. Institut Energie am Bau, Fachhochschule Nordwestschweiz Lüftung: Möglichkeiten und Chancen bei Bestandesbauten Fachhochschule Nordwestschweiz,
MehrSolarEis Faszination Eisspeicher
SolarEis Faszination Eisspeicher Dipl. Ing. Stephan Thieme Verkaufsberater für Eis-Energiespeicher Systeme Tel.: 09321-9269970 mail: isocal@sparheizung.org Mob.: 0171-7777139 Viessmann Eis-Energiespeicher
MehrEnergieeffizienz: statisches versus dynamisches Modell. Werner Waldhauser dipl. HLK-Ing. HTL/SIA Waldhauser Haustechnik, Basel
Energieeffizienz: statisches versus dynamisches Modell Werner Waldhauser dipl. HLK-Ing. HTL/SIA Waldhauser Haustechnik, Basel Energiebedarfsprognosen Prognose Verbrauch? kleiner U-Wert = kleiner Verbrauch?
MehrWärme, die aus der Kälte kommt Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer. Leitec Gebäudetechnik GmbH 10.
Wärme, die aus der Kälte kommt Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer Leitec Gebäudetechnik GmbH 10. April 2014 isocal HeizKühlsysteme GmbH Rheinlandstraße 10 71636 Ludwigsburg
MehrMinergie, Minergie-A, Minergie-P, Minergie-ECO, PlusEnergieBauten
Wissen Minergie, Minergie-A, Minergie-P, Minergie-ECO, PlusEnergieBauten MINERGIE ist ein Qualitätslabel für neue und modernisierte Gebäude. Hoher energetischer Standard ohne Einbusse beim Wohnkomfort
MehrRestwärmenutzung zur Luftvorwärmung bei Thermalölanlagen ab 300 kw Leistung
Restwärmenutzung zur Luftvorwärmung bei Thermalölanlagen ab 300 kw Leistung 28. Hofer Vliesstofftage Mehmet Güleryüz, Vertrieb Das Unternehmen Firmenstruktur 2 Das Unternehmen Fakten Gegründet 1967 160
MehrENERGIE- KOSTEN AUF EINFACHE WEISE SENKEN 10 SCHRITTE DIE IHNEN HELFEN JETZT MIT DEM GELDSPAREN ANZUFANGEN
ENERGIE- KOSTEN AUF EINFACHE WEISE SENKEN 10 SCHRITTE DIE IHNEN HELFEN JETZT MIT DEM GELDSPAREN ANZUFANGEN www.sonnenkraft.de 1 10 SCHRITTE ZU NIEDRIGEREN ENERGIEKOSTEN SICH AUF DEN GRÖSSTEN ANTEIL IHRES
MehrWärmepumpe-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest
Wärmepumpe-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Eneregietouren 2011 Innovationen begreifbar Freiburg, 13. Oktober 2011 Das Team
MehrENERGIEEFFIZIENTE SCHULPROJEKTE NEUBAU BERUFSKOLLEGS MIT INNOVATIVEM LÜFTUNGSKONZEPT SANIERUNG SCHUL- UND SPORTZENTRUM MIT SOLARER NAHWÄRME
ENERGIEEFFIZIENTE SCHULPROJEKTE NEUBAU BERUFSKOLLEGS MIT INNOVATIVEM LÜFTUNGSKONZEPT SANIERUNG SCHUL- UND SPORTZENTRUM MIT SOLARER NAHWÄRME DIPL.-ING. MARKUS PFEIL 11. MÄRZ 2009, STUTTGART NEUBAU BERUFSKOLLEGS
MehrNeuer Wohnraum entsteht - Neubau 4 Eigentumswohnungen. 3 ½ Zimmer. Hauptstrasse 5, 5037 Muhen
Neuer Wohnraum entsteht - Neubau 4 Eigentumswohnungen 3 ½ Zimmer Hauptstrasse 5, 5037 Muhen Brivio Immobilien GmbH Suhrgasse 2 5037 Muhen Tel. 062 723 03 03 1 Inhaltsverzeichnis Datenblatt Situation/Lage
MehrPlusenergiehaus Sulzer, Schaffhausen «Vom Schädling zum Nützling»
Plusenergiehaus Sulzer, Schaffhausen «Vom Schädling zum Nützling» Ein typischer Altbau wird durch energetische Sanierung zum Plusenergiehaus umgewandelt. Unsere Leistungen Konzept und Realisierung Energie-
MehrWirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Bestand
Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Bestand Die Bundesregierung hat am 18.06.2007 die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen. Ein wichtiger Ansatz ist u. a. eine Verschärfung
MehrR & N Baugesellschaft mbh & Co. Consulting KG
R & N Baugesellschaft mbh & Co. Consulting KG baugleiches Objekt 2 Wohnanlagen mit je 10 Eigentumswohnungen Objektinformation Die erstellt auf einem 5.100 m² großem Grundstück in der Plöner Str. 33 53,
MehrDIN. Handbuch Wärmepumpen. Jürgen Bonin. Planung und Projektierung. Beuth Verlag GmbH Berlin Wien Zürich. 1. Auflage 2009
DIN Jürgen Bonin Handbuch Wärmepumpen Planung und Projektierung 1. Auflage 2009 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Beuth Verlag GmbH Berlin Wien Zürich INHALT Inhalt 1 Einleitung l 2
MehrPresseinformation 15. Juli 2010. Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade
Presseinformation 15. Juli 2010 Planungssicherheit für Bauherren Ohne Risiko: die Backsteinfassade BONN. Welcher Bauherr will das nicht: Planungssicherheit statt unvorhersehbarer Kosten! Mit einer energetischen
MehrGraue Energie/Umweltbelastungspunkte (UBP) Nachhaltig bauen mit Kalksandstein
Nachhaltig bauen mit Kalksandstein 52 Nachhaltiges Bauen Das Bauen und Bewirtschaften einer Immobilie wird immer anspruchsvoller. Nebst den üblichen planerischen Herausforderungen werden auch grosse Anstrengungen
MehrDie Sonne ist die größte Energiequelle, die der Menschheit
TIEFBAUSTELLE ERDSONDEN-WÄRMESPEICHER IN DÄNEMARK Ein Leuchtturmprojekt Im dänischen Braedstrup entsteht Europas größter saisonaler Erdsonden-Wärmespeicher, kombiniert mit einem riesigen Solarthermie-System.
Mehr