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1 -T- OFTRINGEN MINERGIEHAUS IM WEICHLER

2 -1- Aufgabe Die Bauherrschaft wünschte ein helles, modernes und gefälliges Haus. Technisch ausgereift, qualitativ hochstehend und ästhetisch. Konstruiert nach neuen Erkenntnissen, vernünftig im Unterhalt und bei den Energiekosten. Mögliche Schadstoffquellen sollen bereits in der Planungsphase minimiert oder gänzlich eliminiert werden. In diesem Zusammenhang zu nennen sind Radonbelastungen im Kellerbereich und bei bestimmten Wandkonstruktionen, Kleber/Siegellacke in den Fussböden, Biozide/Pestizide in den Teppichböden, Holzschutzmitte/Biozide in den Möbeln, Lösungsmitte/Formaldehyd in Tapeten, lungengängige Partikel im Isolationsmaterial des Daches, Asbest im Zimmerofen. Arbeitsmodell Resultat: Das Resultat ist das nun realisierte Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung im MINERGIE -Standart. MINERGIE -HÄUSER DÜRFEN AUCH ÄSTHETISCH SEIN! Mit geschickter Material- und Konstruktionswahl können kleine Fenster und fensterlose Nordfassaden vermieden werden. Die Wahl der richtigen Energiequelle ist dabei eminent wichtig.

3 -2- MINERGIE definiert fünf Anforderungen an ein Gebäude: - Primäranforderungen an die Gebäudehülle zur Gebäudehülle Sicherung einer nachhaltigen Bauweise. - MINERGIE -Grenzwerte der Energiekennzahl Wärme Energiekennzahlen - Lufterneuerung mittels einer mechanischen Anlage Lufterneuerung (Komfortlüftung) - Zusatzanforderungen je nach Gebäudekategorie Gebäudetechnik betreffend Beleuchtung, gewerbliche Kälte- und Wärmeerzeugung. - Die Mehrinvestitionen gegenüber konventionellen Mehrkosten Vergleichsobjekten dürfen dabei höchstens 10% betragen. EIN MINERGIE -HAUS IST EIN MEHRWERTHAUS! Mit dem Minergiehaus ist die Einsparung von Energie möglich ohne auf den Komfort der Behaglichkeit zu verzichten. Aus ökologischer Sicht und vor dem Hintergrund der sich verändernden politischen Rahmenbedingungen wird sich die Bedeutung des Niedrigenergiehausbaus potenziert verstärken. Studien in Deutschland belegen, dass rund ein Drittel aller Stoffund Energieflüsse und die damit verbundenen Umweltbelastungen auf die Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Häusern fällt. Der Bau eines Niedrigenergiehauses ist aber keinesfalls per se ökologisch. Zusätzliche Faktoren sind dabei massgebend und können die gute Energiebilanz beeinträchtigen. Der Bau eines Niedrigenergiehauses auf der grünen Wiese kann reizvoll sein; der erhöhte Bodenverbrauch (Parzelle/Erschliessung) und die in der Regel erhöhte Mobilität für Beruf und Freizeit schmälern die positive Bilanz. Wesentlich ist zudem nicht nur der Bau eines solchen Hauses sondern auch die Wohnphase mit dem Benutzerverhalten.

4 -3- Energiebedarf Altgebäude benötigen Heizenergie von ca KWh/m2/Jahr. Bei konventionellen Gebäuden liegt der Bedarf bei ca KWh/m2/Jahr. Der Bedarf von Niedrigenergiehäusern liegt bei 70 KWh/m2/Jahr resp. deutlich niedriger. Energiekosten Die heute weit verbreiteten Luft/Wasser/Wärmepumpen senken die Energiekosten massiv, obwohl die Effizienz bei kalten Aussentemperaturen geschmälert wird. Dies im übrigen zu einem Zeitpunkt, bei dem das Stromnetz durch andere Verbraucher stark belastet wird. Bei einer Erdsonde mit gleichbleibender Wärmeabgabe und den flankierenden Installationen wird die Energiebilanz sehr erfreulich sein. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir die gemachten Erfahrungen mit dieser Anlage in diesem Bericht auflisten. Grundprinzip Thermosflasche Das Grundprinzip der MINERGIE -Häuser ist einfach. Ähnlich wie die Thermosflasche wird das Entweichen der Wärme aus dem Hausinnern durch gute Dämmung verhindert. Ein kontrolliertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung sorgt für Frischluft. Mit grossen nach der Sonne ausgerichteten Fenstern und verglasten Balkonen wird die Wärme der Sonnenstrahlen passiv genutzt, die Sonnenkollektoren auf dem Dach nutzen aktiv die natürliche Wärme zur Wasseraufbereitung. Technik im Überblick Nebst den vorerwähnten Massnahmen und Installationen wurde für dieses Haus ein Erdregister eingebaut. Ein wesentlicher Anteil der Energiegewinnung stammt aber aus der 200 Meter tiefen Bohrung für die Erdsonde. Im Technikraum befinden sich die Wärmetauscher für die vier Energiequellen Erdsonde, Erdregister, Sonnenkollektoren und Wärmerückgewinnung (Lüftung). Dieser Bericht wird anfangs 2005 vom Unternehmer mit technischen Angaben ergänzt. Zu diesem Zeitpunkt werden bereits erste Erfahrungen und Energiebilanzen verfügbar sein.

5 -4- Erdregister Dämmungsarbeiten auf dem Gründach

6 -5- Deckeneinlagen der Komfortlüftung

7 -6- Bohrung Erdsonde auf eine Tiefe von 200 Metern Bohrung der Erdsonde

8 -7- Beginn Montage der Sonnenkollektoren

9 -8- Montage Sonnenkollektoren

10 -9- Arbeiten im Installationsraum Montage der Wärmepumpe und des Speichers

11 -10- Fassade Süd Fassade Nord

12 -11- Lichtdurchflutete Innenräume

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