der grüne ZWEIG Ambulant Betreutes Wohnen

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1 Konzeption Ambulant Betreutes Wohnen

2 Was ist das überhaupt? Das ist Unterstützung im Alltag für psychisch erkrankte oder suchtkranke Menschen in deren eigenem Wohnraum. Dabei richten sich Umfang und Angebot nach dem individuellen Bedarf. Es bedeutet Hilfe und Training bei lebenspraktischen Dingen, Förderung sozialer Kompetenz und Ansporn zur Teilnahme am sozialen Leben. Die betreuten Personen werden Klienten genannt. Dabei ist es uns wichtig, vorhandene Ressourcen der Klienten so weit wie möglich einzubeziehen und dabei so viel Betreuung wie nötig anzubieten. Als Grundlage des Ambulant Betreuten Wohnens dient der Aufbau einer tragfähigen und stabilen Beziehung zu unseren Klienten durch regelmäßige Besuche.

3 Der grüne Zweig Wer ist das? Unter diesem Namen schlossen sich Ende 2014 Ergotherapeutin Silke Kappler und Krankenpfleger Jörg Heemann zusammen. Zuvor arbeiteten beide zwei Jahre gemeinsam in einer betreuten Einrichtung für psychisch Erkrankte in Neubrandenburg. Silke Kappler arbeitete in der Vergangenheit als Ergotherapeutin in einem sozialtherapeutischen Übergangsheim für Menschen mit Suchterkrankung. Dort nahm sie an diversen Fortbildungen teil. Seit 2007 ist sie ehrenamtliche Suchtkrankenhelferin. Jörg Heemann ist examinierter Krankenpfleger und absolvierte seine Ausbildung in den Bereichen Somatik, Psychiatrie und Neurologie. Bereits im Rahmen des Zivildienstes unterstützte er psychisch erkrankte und suchtkranke Menschen bei ihrer Freizeitgestaltung, organisierte und begleitete wöchentliche Aktivitäten und Ausflüge. Nach der Ausbildung arbeitete er mehrere Jahre in einer Fachklinik für suchtkranke Menschen, nahm dort regelmäßig an internen Fortbildungen teil, begleitete als Bezugspfleger die Patienten während ihrer stationären Therapie bis zur Nachsorge. Der grüne Zweig setzt sich zum Ziel, Menschen mit einer psychischen Erkrankung und/oder einer Suchterkrankung eine auf den indivduellen Fähigkeiten jedes einzelnen gestützte Lebensführung in dem persönlichen Wohn- und Lebensumfeld zu ermöglichen. Verstärkt wird das Team 2015 durch eine Diplom-Sozialpädagogin.

4 Was wir anbieten: Beratung und Unterstützung im alltäglichen Leben. Wir bieten Hilfestellung bei einer selbständigen Lebensführung im eigenen häuslichen Umfeld, bei der Planung und Durchführung von Einkäufen, der Haushaltsführung, persönlicher Hygiene, Wäschepflege usw. In regelmäßigen Gesprächen ergründen wir aktuelle Lebensthemen und besprechen kurze und langfristige Ziele der Lebensplanung. Dabei versuchen wir, den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Einzelnen in seiner augenblicklichen Situation gerecht zu werden. Unterstützung: in Fragen der Haushaltsführung bei der Regelung der finanziellen Situation bei Behördenangelegenheiten beim Aufbau und der Pflege von sozialen Kontakten bei der Entwicklung einer Tagesstruktur und erfüllenden Freizeitgestaltung in beruflichen Angelegenheiten Krisenintervention zum Vermeiden von Krankenhausaufenthalten Rückfallprophylaxe Kooperation und Austausch mit Ärzten und anderen Diensten Anregung zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe Lebensplanung

5 An wen richtet sich unser Angebot? Menschen ab dem 18. Lebensjahr mit: Persönlichkeitsstörungen (auch in Verbindung mit Abhängigkeitserkrankungen und/oder Psychosen) Abhängigkeitserkrankungen Psychosen Depressionen Asperger-Autismus Sollte jemand den Wunsch haben, nach einer mehr oder weniger langen Behandlungsphase wieder alleine, mit dem Partner oder der Familie in ihrer eigenen Wohnung bzw. mit gleichgesinnten Menschen in einer Wohngruppe zu leben, sind wir für Sie da. Bei Abhängigkeitserkrankten setzen wir den Willen zur Abstinenz voraus.

6 Ziele: Erhalt und Stabilisation einer möglichst selbständigen Lebensform Erreichen größtmöglicher Selbständigkeit Aufbau, Erhalt und Erweiterung sozialer Kompetenz Verbesserung der Handlungsfähigkeit Stärkung der Entscheidungskraft und des Selbstvertrauens Sicherung eines menschenwürdigen Lebens

7 Bei Aktivitäten des täglichen Lebens, wie z.b. Einkäufen, Behördengängen oder Ausflügen, fördern wir die sozialen Kompetenzen und versuchen das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu steigern. In der Interaktion mit dem jeweiligen Klienten ist es wichtig, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Für eine produktive Zusammenarbeit ist es unumgänglich Vertrauen aufzubauen und nicht auf Humor zu verzichten. Dadurch kann man so manche ernste Situation, gar ein Problemfeld, einfacher angehen und gemeinsam bewältigen. In einigen Fällen oder Situationen arbeiten wir tiergestützt. Frau Kapplers Mischlingshündin hat schon oft geholfen, bei psychisch erkrankten Menschen Blockaden zu lösen oder Situationen zu entspannen. Die Mitarbeiter unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht, alle Gespräche werden vertraulich behandelt.

8 Wann kommen wir zu Ihnen? Die Hausbesuche finden Montag bis Freitag statt. Termine können für die Zeit zwischen 9:00 und 17:00 vereinbart werden. In Ausnahmefällen bieten wir auch einen Besuch am Wochenende an, wenn zum Beispiel im Vorfeld eine Freizeitaktivität geplant wurde, sie Begleitung zum Sport wünschen oder gerne einmal wieder in der Natur spazieren gehen möchten. Montag bis Freitag können Sie uns von 9:00 18:00 erreichen.

9 Wer bezahlt das? Das Betreute Wohnen ist eine Leistung der Eingliederungshilfe nach 53 SGB XII und wird im Bedarfsfall auf Antrag von dem zuständigen Sozialhilfeträger gewährt. Die Finanzierung für Maßnahmen des Betreuten Wohnens im Kreis Mecklenburg Strelitz erfolgt im Regelfall durch den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Im Rahmen der Hilfeplanung sind unsere Mitarbeiter gerne auch bei der Antragstellung auf Kostenübernahme durch den Sozialhilfeträger behilflich. Aufnahme und Finanzierung Die Angebote des ambulant betreuten Wohnens stehen vorrangig Menschen aus dem Südosten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, Großraum Burg Stargard, zur Verfügung. Eine erste Kontaktaufnahme erfolgt entweder durch den Betreuten oder durch einen vermittelnden Dritten, beispielweise den gesetzlichen Betreuer, Krankenhäuser oder Angehörige.

10 Aufnahme und Finanzierung In einem Informationsgespräch stellt ein Mitarbeiter die Angebote des ABW vor und informiert sich über Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse des Bewerbers. Kommen beide Seiten überein, dass eine Zusammenarbeit möglich ist, wird der Kontakt zum Fallmanagement des zuständigen Sozialamts (Antragstellung), zur Suchthilfekoordinatorin und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (SpDi) aufgenommen. Vor der Betreuungsaufnahme im ABW muss die Zustimmung des zuständigen Sozialhilfeträgers vorliegen. Zudem wird zwischen dem Betreuten und Der grüne Zweig ein Betreuungsvertrag geschlossen und gemeinsam ein Behandlungs- und Rehabilitationsplan (BRP) erarbeitet, der den konkreten Hilfebedarf und die Betreuungsziele beschreibt. Der BRP dient als Grundlage für Begutachtung und fachliche Stellungnahme durch den SpDi und für die Entscheidung des Sozialamtes bzgl. der Kostenübernahme für die Betreuungsleistung. In der Regel erfolgt die Finanzierung der ABW-Betreuung durch das Sozialamt im Rahmen der Eingliederungshilfe in Form von Fachleistungsstunden. Gesetzliche Grundlage bilden 53 und 54 SGB XII in Verbindung mit dem 55 SGB IX, der LRV Mecklenburg/Vorpommern und die Leistungsbeschreibungen für Ambulant Betreutes Wohnen. Das Sozialamt prüft die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Antragsstellers und legt gegebenenfalls eine Eigenbeteiligung an den Betreuungskosten fest. Eine Finanzierung der Betreuungskosten über das persönliche Budget oder als Selbstzahler ist ebenfalls möglich.

11 Regionale und überregionale Vernetzung Im Rahmen der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) des Landkreises und ihrer Unterarbeitsgruppen suchen unsere Mitarbeiter den fachlichen Austausch mit Vertretern des Sozialpsychiatrischen Dienstes, des Sozialamtes, des Jobcenters, der Kliniken in Neustrelitz und Neubrandenburg sowie der anderen Träger des regionalen Versorgungssystems. Kontakt & Informationen: Der grüne Zweig Silke Kappler & Jörg Heemann Marktstraße Burg Stargard Silke Kappler Jörg Heemann Mobil Mobil

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