Elektrische Schaltkontakte

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1 Elektrische Zubehör Temperaturmesstechnik Elektrische Schaltkontakte Typ 8, Magnetspringkontakt Typ 83, lnduktivkontakt Typ 830 E, Elektronik-Kontakt Typ 85, Reed-Kontakt WIKA Datenblatt AC 08.0 Anwendungen Steuern und Regeln von Industrieprozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Anzeige von Grenzzuständen lnduktivkontakt für besonders sichere Kontaktgabe auch in explosionsgefährdeten Räumen Für die Prozessindustrie in: Maschinenbau, allgemeiner Anlagenbau, Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore und Umweltsektor Leistungsmerkmale Hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer Einbaumöglichkeit in alle relevanten Druck- und Temperaturmessgeräte Bis zu Schaltkontakte pro Messgerät Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung (Isolieröl) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen lnduktivkontakt auch in Sicherheitsausführung sowie Elektronik-Kontakt für SPS Druckmessgerät Typ.0.00 mit Schaltkontakt Typ 8 Beschreibung Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 6085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich bei Rundgeräten und quadratischen Profilgeräten über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Flachprofilgeräten erfolgt die Einstellung an der Frontpartie über Einstellspindeln mittels Schraubendreher. Bei mehreren Schaltkontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Überoder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Optionen Temperaturmessgerät Typ 55 mit Induktivkontakt Typ 83 Geräte mit besonderen Zulassungen auf Anfrage, z. B. Druckwächter mit DVGW-Zulassung (DIN 3398/EN 85) Druck- u. Temperaturmessgeräte mit Grenzwertschaltern für eigensichere elektrische Anlagen Druckmessgeräte zum Anbau an Staub-Ex-Bereich Zone / oder an Gas-Ex-Bereich Zone 0 WIKA Datenblatt AC /06 Seite von Datenblätter zu produktverwandten Geräten: Ferngeber zum Einbau in Druckmessgeräte; siehe Datenblatt AC 08.0

2 Magnetspringkontakt Typ 8 Anwendung Diese Kontakte können bei fast allen Betriebsverhältnissen eingesetzt werden, auch in flüssigkeitsgedämpften Geräten. Am Sollwertzeiger ist ein schraubbarer Permanent-Magnet angebracht, der dem Kontaktsystem eine Spring-Charakteristik gibt, darüber hinaus verstärkt er den Kontaktdruck. Dieses Springverhalten bewirkt weitgehende Schonung der Kontakte gegen schädliche Lichtbogeneinflüsse, vergrößert jedoch die Schaltumkehrspanne auf % bis 5 % der Messspanne. Die Schaltumkehrspanne ist die Differenz der angezeigten Werte, gemessen bei Umkehr der Bewegungsrichtung und unverändertem Schaltpunkt. Die Signalgabe erfolgt nacheilend oder voreilend zur Bewegung des lstwertzeigers. Speziell in der Temperaturmesstechnik, wo Bimetall- Messsysteme nur über sehr geringe Stellkräfte verfügen und wenn Betriebsverhältnisse vorliegen, bei denen keine Erschütterungen auftreten, werden Schleichkontakte Typ 8 eingesetzt. Diese Kontaktart ist nicht für flüssigkeitsgedämpfte Messgeräte geeignet. Technische Daten und Belastungstabellen Bei Beachtung der angegebenen Daten gewährleisten die Schaltkontakte auf Jahre hinaus eine einwandfreie Funktion. Für höhere Belastungen (max. 80 VA) sowie bei Messgeräten mit Flüssigkeitsfüllung empfehlen wir unsere Kontaktschutzrelais Typen 905.x (Seite 9). Nach DlN 6085 sind Anforderungen an Druckmessgeräte mit Kontakten für Schaltspannungen kleiner V zwischen Anwender und Hersteller besonders zu vereinbaren. Achtung! Bei niedrigen Schaltspannungen darf der zu schaltende Strom aus Gründen der Schaltsicherheit nicht kleiner als 0 ma sein. Um eine hohe Schaltsicherheit der Kontakte auch unter Berücksichtigung von Umgebungseinflüssen auf Dauer zu gewährleisten, sollte die Schaltspannung nicht unter V liegen. Beim Schalten von induktiven oder kapazitiven Lasten sind die üblichen Kontaktschutzmaßnahmen gegen Kontaktabbrand vorzunehmen. Für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) empfehlen wir Ihnen unseren Elektronik-Kontakt Typ 830 E (siehe Seite ff.). Technische Daten Grenzwerte für die Kontaktbelastung bei ohmscher Belastung Magnetspringkontakt Typ 8 Schleichkontakt Typ 8 ungefüllte Geräte gefüllte Geräte ungefüllte Geräte Nennbetriebsspannung U eff max. 50 V 50 V 50 V Nennbetriebsstrom: ) - Einschaltstrom,0 A,0 A 0,7 A - Ausschaltstrom,0 A,0 A 0,7 A - Dauerstrom 0,6 A 0,6 A 0,6 A Schaltleistung max. 30 W / 50 VA 0 W / 0 VA 0 W / 8 VA Kontaktwerkstoff Silber-Nickel (80 % Silber / 0 % Nickel / 0 µm vergoldet) Umgebungstemperatur C Anzahl der Kontakte max. ) Die angegebenen Werte für die Nennbetriebsströme gelten für die Geräteausführungen mit Schalterversion S. Für die Version L sind diese Werte zu halbieren. (Zuordnung siehe Tabelle Seite 3) Empfohlene Kontaktbelastung bei ohmscher und induktiver Belastung Spannung Magnetspringkontakt Typ 8 Schleichkontakt Typ 8 (DIN IEC 38) Gleich / Wechsel ungefüllte Geräte gefüllte Geräte ungefüllte Geräte ohmsche Belastung induktive ohmsche Belastung induktive ohmsche Belastung induktive Belastung Belastung Belastung cos ϕ >0,7 cos ϕ >0,7 Gleichstrom Wechselstrom Gleichstrom Wechselstrom Gleichstrom Wechselstrom V ma ma ma ma ma ma ma ma ma 0 / / / / cos ϕ >0,7 Seite von WIKA Datenblatt AC /06

3 Kontaktwerkstoffe Die Schaltkontakte unterliegen je nach Schaltbedingungen einem mehr oder weniger großen Verschleiß durch die Einwirkungen des unvermeidlichen Lichtbogens sowie durch die mechanische Beanspruchung. Daher sind bei der Auswahl des Kontaktwerkstoffes die jeweils vorherrschenden Einsatzbedingungen zu berücksichtigen. Folgende Kontaktwerkstoffe stehen zur Auswahl: Silber-Nickel-Verbundwerkstoff (80 % Silber / 0 % Nickel / 0 µm vergoldet) Materialeigenschaften: Hohe Härte und Festigkeit, Gute Abbrandfestigkeit, Geringe Schweißneigung, Geringe Kontaktwiderstände Sonderausführungen Kontakte mit getrennten Stromkreisen Wechselkontakte (öffnen und schließen gleichzeitig am Sollwert) Kontakte fest eingestellt Kontakte gekoppelt Kontakte mit Parallelwiderstand 7 kω zur Leitungsbruchüberwachung Kontakte selbstreinigend (nur bei NG 60) Kontaktverstellschloß plombiert Kontaktverstellschlüssel fest Steckverbinder (statt Kabel oder Kabeldose) Sonderkontaktwerkstoff Platin-lridium-Legierung Wegen seiner ausgewogenen Eigenschaften und seiner breiten Einsatzmöglichkeiten wird diese Verbindung als Standardwerkstoff eingesetzt. Platin-lridium-Legierung (75 % Platin, 5 % lridium) Platin-lridium ist hervorragend chemisch beständig, äußerst hart und sehr abbrandfest. Es wird eingesetzt bei hohen Schaltfrequenzen, hohen Schaltleistungen und in aggressiver Atmosphäre. Zuordnung Schalterversion zu Grundgeräten und Messbereichen (zur Bestimmung der Grenzwerte, siehe Tabelle Seite Technische Daten und Fußnote) WIKA-Typ des Grundgerätes Nenngröße Anzahl der Kontakte im Gerät Messspannen xx.xx 00 und 60 bar L xx.xx 00 und 60 alle anderen S xx.xx 00 und 60,6 bar L xx.xx 00 und 60 alle anderen S xx.xx 00 3 oder bar L xx.xx 00 3 oder alle anderen S xx.xx 60 3 oder,5 bar L xx.xx 60 3 oder alle anderen S. 96 x 96 und x bar L. 96 x 96 und x alle anderen S. 96 x 96 und x,6 bar L. 96 x 96 und x alle anderen S. 96 x 96 3 bar L. 96 x 96 3 alle anderen S. x 3,5 bar L. x 3 alle anderen S 3xx.xx alle L xx.xx 00 und alle L 5xx.xx 00 und alle L 6xx.xx 00 und 60 oder 00 mbar L 7xx.xx 00 und alle L und alle L und alle L alle L und alle L Schalterversion WIKA Datenblatt AC /06 Seite 3 von

4 Schaltfunktionen Für die Schaltfunktionen von Magnetspringkontakt Typ 8 bzw. Schleichkontakt Typ 8 gilt bei unseren Standardeinstellungen generell: Kennzahl nach der Kontakt-Typ-Nr. bedeutet: Kontakt schließt den Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes. Kennzahl nach der Kontakt-Typ-Nr. bedeutet: Kontakt öffnet den Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes. Kennzahl 3 nach der Kontakt-Typ-Nr. bedeutet: Bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes wird gleichzeitig ein Stromkreis geöffnet und ein Stromkreis geschlossen (Wechsler). Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist der. Kontakt jeweils der, der dem linken Skalenanfangs- bzw. Endwert (bei Vakuummeter) am nächsten liegt. Der Schaltfunktion, wie in nachfolgender Tabelle beschrieben, liegt eine Drehbewegung des lnstrumentenzeigers (lstwertzeiger) im Uhrzeigersinn zugrunde. Bewegt sich der lstwertzeiger entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt die umgekehrte Schaltfunktion! Hinweis: Soll die Einstellung (Justierung) der Schaltkontakte entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen, so sind die in Klammern gesetzten Kennzahlen nach DIN 6085 zu verwenden. Kombinationen sind möglich. Einfachkontakt ) Schaltungen Schaltfunktion bei Zeigerbewegung im Uhrzeigersinn Kontakt schließt bei Überschreiten des Sollwertes Kontakt-Typ mit Kennzahl der Schaltfunktion für Magnetspring- und Schleichkontakte (Sonderausführung) 8. und 8. (.5) Kontakt öffnet bei Überschreiten des Sollwertes 8. und 8. (.) Kontakt schaltet um (Wechsler), d. h. Kontakt öffnet und Kontakt schließt bei Überschreiten des Sollwertes 8.3 und 8.3 (.6) Zweifachkontakt ). und. Kontakt schließen bei Überschreiten der Sollwerte 8. und 8. (.55). Kontakt schließt bei Überschreiten. Kontakt öffnet bei Überschreiten der Sollwerte 8. und 8. (.5). Kontakt öffnet bei Überschreiten. Kontakt schließt bei Überschreiten der Sollwerte 8. und 8. (.5). und. Kontakt öffnen bei Überschreiten der Sollwerte 8. und 8. (.) Dreifachkontakt ). Kontakt öffnet bei Überschreiten. Kontakt schließt bei Überschreiten 3. Kontakt öffnet bei Überschreiten bei Überschreiten der Sollwerte 3 8. und 8. (.5) ) Bei Bestellung ist an die Kontakt-Typ-Nr. die entsprechende Kennzahl der gewünschten Schaltfunktionen anzuhängen (beachte Reihenfolge.,., 3. Kontakt), siehe Beispiel 8.. Die Anschlussklemmen bzw. Anschlussadern sind gemäß vorstehender Tabelle gekennzeichnet. Schutzleiter jeweils gelbgrün. Einbaumöglichkeiten: siehe Seite 0/. Seite von WIKA Datenblatt AC /06

5 Reed-Kontakt Typ 85 Anwendung Reed-Kontakte werden häufig zum Schalten kleiner Spannungen und Ströme eingesetzt, da sie wegen ihrer hermetisch dichten Bauweise in Verbindung mit Kontakten in Schutzgas nicht an den Kontaktoberflächen korrodieren können. Durch die hohe Zuverlässigkeit und den geringen Kontaktübergangswiderstand sind sie für sehr viele Applikationen geeignet. Dies sind z. B. SPS-Anwendungen, Signalumschaltung in Messgeräten, Signal-Leuchten, akustische Signalgeber und vieles mehr. Durch die hermetisch dichte Kapselung der Kontakte sind sie bestens geeignet, um in großen Höhen eingesetzt zu werden. Denn je dünner die Atmosphäre, desto größer muss der Kontaktabstand sein damit es nicht zu Kontaktbrand kommt. Reed-Kontakte benötigen keine elektrische Hilfsenergie und sind auf Grund ihrer geringen Masse unempfindlich gegen Vibrationen. Bei Kontakten sind die einzelnen Schalter galvanisch voneinander getrennt. Hinweis Auf Grund ihrer Fähigkeit gleichzeitig sowohl kleinste Ströme und Spannungen als auch Leistungen von bis zu 60 Watt zu schalten ist diese Kontaktform ideal für Anwendungen, bei denen in der Planungsphase noch nicht 00 %ig definiert ist, auf welche Weise die Signale verarbeitet werden. Funktionsprinzip Ein Reed-Kontakt besteht aus drei Kontaktzungen (Wechsler, SPDT) aus ferromagnetischem Material welche unter Schutzgasatmosphäre in einen Glaskörper eingeschmolzen sind. Um den Verschleiß zu minimieren und einen geringen Übergangswiderstand zu gewährleisten sind die Kontaktzungen im Bereich der Kontaktflächen metallisch beschichtet. Der Reed-Kontakt wird durch ein äußeres Magnetfeld, z. B. Dauermagnet, mit ausreichender Feldstärke betätigt. Der Schaltzustand bleibt solange bestehen, bis die magnetische Feldstärke einen gewissen Wert unterschritten hat. WIKA verwendet vornehmlich bistabile und magnetisch vorgespannte Reed-Kontakte. Durch das Vorspannen bleibt der Signalzustand solange bestehen, bis ein Magnetfeld mit umgekehrter magnetischer Polarität den Kontakt wieder zurücksetzt. Durch seine harte Beschichtung der Kontaktfläche mit z. B. ferromagnetischem Rhodium erlangt der Reed-Kontakt eine sehr hohe Lebensdauer. Die Anzahl der möglichen Schaltspiele eines Reed-Kontaktes hängt maßgeblich von der Höhe der elektrischen Last ab, bewegt sich aber erfahrungsgemäß in einem Bereich von 0 6 bis 0 7. Werden nur Signallasten oder keine Lasten geschaltet, so sind Schaltspiele jenseits von 0 8 hinaus eine gut erreichbare Größe. Bei Schaltspannungen unter 5 V (Lichtbogengrenze) sind Schaltspiele über 0 9 hinaus erreichbar. Bei kapazitiven oder induktiven Lasten ist die Verwendung einer Schutzbeschaltung erforderlich, da die hierbei entstehenden Strom, -bzw. Spannungsspitzen den Reed-Kontakt zerstören oder wenigstens seine Lebensdauer erheblich reduzieren würden. Siehe hierzu das Kapitel über die Kontaktschutzmaßnahmen auf Seite 7. Führt ein Magnetfeld an dem Reed-Kontakt vorbei, ziehen sich beide Kontaktzungen gegenseitig an und schließen den Kontakt. Der elektrische Strom kann fließen. Bewegt sich das Magnetfeld weiter weg, sinkt die Feldstärke mit zunehmender Entfernung. Der Kontakt bleibt durch die Bistabilität weiterhin geschlossen. Erst ein erneutes Überfahren des Reed-Kontaktes mit einem Magnetfeld in die entgegengesetzte Richtung lässt die beiden Kontaktzungen wieder öffnen. Der elektrische Strom wird unterbrochen. Wie andere mechanische Schalter auch ist der Reed-Kontakt nicht prellfrei. Die Prellzeiten sind hierbei jedoch kürzer als bei den meisten anderen mechanischen Kontakten. Dennoch sollte diese physikalische Eigenschaft, vor allem bei SPS-Anwendungen, Beachtung finden (Stichwort: Software- Entprellung/Tasten-Entprellung). Funktionsschema Reed-Kontakt SPDT (Wechsler) unbetätigt inertes Gas Kontaktzunge Glaskörper Anschlußdraht Beispiel: Ist der Schaltpunkt bei einem 0 bar switchgauge z. B. auf bar eingestellt und überstreicht der Gerätezeiger mit Magnet diesen Wert in positiver Richtung, wird der Reed- Kontakt seinen Zustand wechseln und beibehalten, auch wenn der Zeiger z. B. bis 0 bar weiter läuft. Der Reed-Kontakt wird seinen Zustand erst wieder ändern, wenn der Zeiger die bar in Richtung 0 bar überstreicht. C C = common NC = normally closed (Öffner) NO = normally open (Schließer) Reed-Kontakt SPDT (Wechsler) betätigt NC NO WIKA Datenblatt AC /06 Seite 5 von

6 Technische Daten Reed-Kontakt Typ 85 Dieser Kontakt kann in folgende Typen eingebaut werden: Druckmesstechnik: PGS3.00 PGS3.60 PGS63HP.00 PGS63HP.60 PGS3.00 PGS3.60 PGS3HP.00 PGS3HP.60 DPGS3.00 DPGS3.60 DPGS3HP.00 DPGS3HP.60 APGS3.00 APGS3.60 Temperaturmesstechnik: 73 7 Grenzwerte für die Kontaktbelastung bei ohmscher Belastung Kontaktausführung Wechsler Kontaktart bistabil Max. Schaltspannung AC/DC V 50 Min. Schaltspannung V nicht erforderlich Schaltstrom AC/DC A Min. Schaltstrom ma nicht erforderlich Transportstrom AC/DC A cos ϕ Schaltleistung W/ VA 60 Kontaktwiderstand (statisch) mω 00 Isolationswiderstand Ω 0 9 Durchschlagspannung DC V 000 Schaltzeit inkl. Prellen ms,5 Kontaktwerkstoff Rhodium Schalthysterese % Die hier aufgeführten Grenzwerte dürfen unabhängig voneinander nicht überschritten werden. Bei Verwendung von zwei Kontakten können diese nicht deckungsgleich eingestellt werden. Es wird hierbei ein Mindestabstand von ca. 30 benötigt. Der Verstellbereich der Kontakte beträgt % der Skala. Die Schalthysterese kann bei der Fertigung so eingestellt werden, dass der Reed-Kontakt exakt bei dem gewünschten Schaltpunkt betätigt wird. Hierzu benötigen wir bei Bestellung die Angabe der Schaltrichtung. In den Druckmessgeräten Typ 700.0x und 30.5 " kommen weitere Reed-Kontakte zum Einsatz. Die technischen Daten entnehmen Sie bitte den jeweiligen Datenblättern. Seite 6 von WIKA Datenblatt AC /06

7 Ursachen für eine Überlast von Magnetspring- oder Reed-Kontakten Allgemeines Jeder mechanische Schalter besitzt physikalische Grenzen. Diese sind: Maximale elektrische Schaltspannung Maximaler elektrischer Schaltstrom Maximal zu schaltende elektrische Leistung Maximale mechanische Schalthäufigkeit Außerhalb dieser gegebenen physikalischen Grenzen darf der Schalter nicht betrieben werden. Wird während des Betriebes auch nur eine dieser Grenzen überschritten, verkürzt sich die Lebensdauer des Schalters. Je weiter eine oder mehrere Grenzen überschritten werden, desto stärker verkürzt sich die Lebensdauer des Schalters; Bis hin zu sofortigem Ausfall. Elektrische Überlastungsursachen Maximale elektrische Schaltspannung Beim Schalten einer elektrischen Last kann zwischen den Kontaktflächen ein mehr oder weniger sichtbarer Lichtbogen entstehen. Durch die dabei entstehende lokal begrenzte große Hitze verdampft bei jedem Schaltvorgang nach und nach das Kontaktmaterial (Materialverlust, Abbrand). Je höher die zu schaltende Spannung, desto größer ist der Lichtbogen und umso mehr und schneller verdampft Kontaktmaterial. Der Kontakt wird auf Dauer beschädigt. Maximal elektrischer Schaltstrom Beim Schalten eines elektrischen Stromes wird die Kontaktoberfläche durch den Ladungsträgerfluss erwärmt (Kontaktübergangswiderstand). Wird der maximal zugelassene Schaltstrom überstiegen, beginnen die Kontakte aneinander zu kleben. Dies kann bis zum Verschweißen oder Verhaken der beiden Kontaktflächen führen. Der Kontakt wird auf Dauer beschädigt. Maximale elektrische Leistung Die maximale elektrische Leistung, die ein Kontakt schalten kann, ergibt sich aus der Schaltspannung multipliziert mit dem Schaltstrom. Diese elektrische Leistung erwärmt den Kontakt und darf nicht überschritten werden (Verschweißen, Verhaken). Der Kontakt wird auf Dauer beschädigt. Maximale mechanische Schalthäufigkeit Die maximal mögliche mechanische Schalthäufigkeit ist abhängig von dem Verschleiß der Lagerstellen sowie der Materialermüdung. Minimale elektrische Werte Jeder mechanische Kontakt besitzt auch einen Übergangswiderstand auf Grund von Fremdschichten (Fremdschichtwiderstand R F ). Dieser Fremdschichtwiderstand entsteht durch Oxidation oder Korrosion auf der Kontaktoberfläche und erhöht den elektrischen Widerstand des Schalters. Beim Schalten von kleinen Leistungen wird diese Schicht nicht durchschlagen. Erst beim Schalten höherer Spannungen und Ströme wird diese zerstört. Dieser Effekt wird Frittung genannt, die dazu benötigte Mindestspannung Frittspannung. Wird diese Spannung beim Schalten nicht erreicht, wird der Fremdschichtwiderstand weiter zunehmen und der Schalter nicht mehr funktionieren. Dieser Effekt ist umkehrbar. Weitere Hinweise Solche elektrischen Überlastungen können z. B. in Folgendem begründet sein: Glühlampen nehmen im Einschaltmoment bis zu 5-mal mehr Strom auf als im Betrieb (Nennwert). Kapazitive Lasten bilden im Einschaltmoment einen Kurzschluss (lange Steuerleitungen, parallel verlaufende Leitungen). Induktive Verbraucher (Relais, Schütz, Magnetventile, aufgerollte Kabeltrommeln, Elektromotoren) erzeugen beim Ausschalten eine sehr hohe Spannung (bis zum 0-fachen der Nennspannung). Kontaktschutzmaßnahmen Mechanische Kontakte dürfen die angegebenen elektrischen Werte für Schaltstrom und Schaltspannung, auch kurzzeitig, nicht überschreiten. Für kapazitive oder induktive Lasten empfehlen wir eine der folgenden Schutzbeschaltungen:. Induktive Last bei Gleichspannung Bei Gleichspannung kann der Kontaktschutz durch eine parallel zur Last geschalteten Freilaufdiode erzielt werden. Die Polung der Diode muss so erfolgen, dass sie bei angelegter Betriebsspannung sperrt. Kontakt Diode Beispiel: Kontaktschutzmaßnahme mit Freilaufdiode WIKA Datenblatt AC /06 Seite 7 von

8 . Induktive Last bei Wechselspannung Bei Wechselspannung gibt es zwei mögliche Schutzmaßnahmen. Kontakt Kontaktkurve Die Kontaktkurve zeigt mit dem schraffierten Bereich die elektrischen Werte, die für den jeweiligen Kontakt zulässig sind. Die zu schaltenden Spannung darf weder über der maximalen, noch unterhalb der minimalen Schaltspannung liegen (V max U s V min ). Der zu schaltende Strom darf weder über dem maximalen, noch unterhalb dem minimalen Schaltstrom liegen (A max I s A min ). Die zu schaltende Leistung darf nur unterhalb der Grenzkurve liegen. Beispiel: Kontaktschutzmaßnahme mit spannungsabhängigem Widerstand VDR V Kontakt V max max. Spannung Schaltspannung Grenzkurve erlaubter Arbeitsbereich max. Strom V min A min Schaltstrom A max A Beispiel: Kontaktschutzmaßnahme mit RC-Glied 3. Kapazitive Last Bei kapazitiven Lasten treten erhöhte Einschaltströme auf. Diese können durch Reihenschalten von Widerständen in der Zuleitung verringert werden. Kontakt Kontakt Beispiel: Kontaktschutzmaßnahme mit Widerstand zur Strombegrenzung Seite 8 von WIKA Datenblatt AC /06

9 Kontaktschutzrelais Kontaktschutzrelais werden für Schaltkontakte Typ 8 und Typ 8 dann eingesetzt, wenn die zulässige Schaltleistung der Kontakte nicht ausreicht. Die Kontaktschutzrelais werden von den Schaltkontakten angesteuert und schalten die Last. Auf der Kontaktseite arbeiten sie mit einer geringen Steuerspannung, ausgangsseitig sind sie jedoch hochbelastbar. Kontaktschutzrelais bestehen aus Netzteil, Steuerteil, Schaltverstärker und Relaisausgang. Die Kontakte werden vom Steuerteil mit getakteter Gleichspannung von 35 bis 0 V versorgt (d. h. nur etwa jede hundertste Schaltung erfolgt unter Spannung). Damit wird optimaler Kontaktschutz und Schaltsicherheit für mehrere Millionen Schaltspiele erreicht. Flüssigkeitsgefüllte Messgeräte mit Kontakten, die häufig schalten, sollten generell mit Kontaktschutzrelais betrieben werden. Die Füllung erhöht zwar die Lebensdauer des mechanischen Messsystems, verstärkt jedoch gleichzeitig den Abbrand der Kontaktstifte. Neben den Ausgängen zum Betreiben der Kontakte steht ein zusätzlicher Ausgang mit Gleichspannung V (max. 0 ma) zur Verfügung. Damit können z. B. Kontrollampen oder Messumformer versorgt werden. Um ungewolltes Schalten bei z. B. Vibration zu unterdrücken, muss das Schaltsignal min. 0,5 Sekunden anliegen, damit der Ausgang des Kontaktschutzrelais schaltet (Abfallverzögerung). Typenübersicht Typ zum Anschluss an Geräte Funktion/Ausgang 905. MSR 00 mit Kontakt Schaltkontakt / Umschalter Kontaktschutzrelais Zul. Kontaktbelastung: 80 VA 50 V 8 A Gleichspannungs- Ausgang: DC V MSR 00 mit Kontakten Schaltkontakte / Umschalter Kontaktschutzrelais Zul. Kontaktbelastung: 80 VA 50 V 8 A Gleichspannungs- Ausgang: DC V MSR 0 mit Kontakten (Funktion ist unbedingt erforderlich) Zweipunktregler / bistabiler Umschalter (für Intervallschaltung bei Pumpensteuerung) Kontaktschutzrelais Zul. Kontaktbelastung: 80 VA 50 V 8 A Gleichspannungs- Ausgang: DC V WIKA Datenblatt AC /06 Seite 9 von

10 Technische Daten Kontaktschutzrelais Typ Netzanschluss Leistungsaufnahme Impuls-Steuerspannung Verhältnis Impulsdauer : Pause Impulsbreite Abfallverzögerung Relaisausgang Zulässige Belastung Spannungsausgang Zulässige Belastung AC 30 V -0 % / +6 %, Hz ca.,5 VA 35 bis 0 V; galvanisch vom Netz getrennt : 00 (typisch) 50 µs (typisch) ca. 0,5 s potentialfrei, Wechsler bzw. Wechsler - bistabil - (siehe Typenübersicht) AC 50 V, 8 A, 80 VA DC V 0 ma Anschlussbelegung DIN 50 Schutzart Schutzisolation Isolationsklasse C/50 V gemäß VDE 00 Gehäuse - Abmessungen nach Zeichnung Form C, Seite 5 Gehäuse - Werkstoff Polyamid 6.6, grün Schutzklasse Gehäuse: IP0, Klemmen: IP0 (nach EN 6059 / IEC 6059 Temperaturbereich C Befestigung Normschiene 35 x 7,5 mm nach DIN 500 (Adapter zur Einzelbefestigung gehört zum Lieferumfang) Anschlussbeispiele der Kontaktschutzrelais Einfachkontakt Zweifachkontakt Zweifachkontakt, Intervallschaltung Typ Typ 8 8 Typ Typ 8 8 Typ Typ 8. M/Z.0 Seite 0 von WIKA Datenblatt AC /06

11 lnduktivkontakt Typ 83 Anwendung Messgeräte mit WlKA-lnduktivkontakten dürfen in explosionsgefährdeten Betriebsräumen der Gefahrenbereiche Zone und betrieben werden. Vorausgesetzt, sie werden aus einem geeigneten und bescheinigten Steuerkreis versorgt (z. B. WlKA-Steuergerät Typ 90.8). Außer in Ex-Bereichen werden WlKA-lnduktivkontakte vorzugsweise dort eingesetzt, wo besonders sichere Kontaktgabe bei hoher Schalthäufigkeit wichtig ist. Da die Kontakte auch in Flüssigkeitsfüllung arbeiten, sind solche Geräte selbst in ganz speziellen Betriebsverhältnissen einsetzbar. Einige typische Anwendungsgebiete sind die Chemie, Petrochemie und kerntechnische Anlagen. Funktionsprinzip Der WlKA-lnduktivkontakt arbeitet berührungslos. Er besteht im wesentlichen aus dem am Sollwertzeiger angebrachten Steuerkopf (lnitiator) mit seiner komplett vergossenen Elektronik und dem mechanischen Aufbau mit der beweglichen Steuerfahne. Die Steuerfahne wird vom lnstrumentenzeiger (lstwertzeiger) bewegt. Der Steuerkopf wird mit Gleichspannung versorgt. Taucht die Fahne in den Luftspalt des Steuerkopfes ein, so erhöht sich sein lnnenwiderstand (= bedämpfter Zustand / der lnitiator ist hochohmig). Die sich daraus ergebende Änderung der Stromstärke ist das Eingangssignal für Schaltverstärker des Steuergerätes. Vorteile des WlKA-lnduktivkontakts Hohe Lebensdauer durch berührungslose Kontaktgabe Geringe Rückwirkung auf die Anzeige Universell einsetzbar, auch bei gefüllten Geräten Unempfindlich gegen aggressive Umgebung (Elektronik vergossen, Kontaktgabe berührungslos) Explosionsgeschützt, einsetzbar in Zone und Baukonzept WlKA-lnduktiv-System Zum WlKA-lnduktiv-System gehören der im Messgerät eingebaute WlKA-lnduktivkontakt (wie vorstehend beschrieben) und das WlKA-Steuergerät (siehe Seite 5 ff). Das Steuergerät besteht aus Netzteil Schaltverstärker Ausgangsrelais Das Netzteil wandelt die Netz-Wechselspannung in Gleichspannung. Der Schaltverstärker versorgt den Steuerkopf und schaltet das Ausgangsrelais. Über das Ausgangsrelais können hohe elektrische Leistungen geschalten werden. Es gibt zwei Bauarten der WlKA-Steuergeräte: mit eigensicherem Steuerkreis (Ex-Ausführung) mit nicht-eigensicherem Steuerkreis (Nicht-Ex-Ausführung) Funktionsschema R <.7 kω R = 0 Die eigensicheren Steuergeräte entsprechen der EN 500 / EN 5000 und sind bauartgeprüft. Mit ihnen können Induktivkontakte im Ex-Bereich Zone oder betrieben werden. sw (-) 8 V entspricht rot (+) 080-A Hinweis: Das Steuergerät selbst muss jedoch außerhalb des Ex-Bereiches installiert sein! R >.7 kω sw (-) rot (+) 8 V entspricht R = Die Steuereinheit arbeitet praktisch ohne Rückwirkung auf das Messsystem. Die berührungslose Kontaktgabe erzeugt keinerlei Verschleiß im elektrischen System. Die Einbaumaße entsprechen denen des Kontakt-Types 8. Einstellung der Sollwerte erfolgt wie bei diesen Kontakten. Umgebungstemperatur: C ) Verwendeter Steuerkopf (Schlitzinitiator): Typ SJ der Fa. Pepperl u. Fuchs, EG Baumusterprüfbescheinigung PTB 99 ATEX 9 X und ZELM 03 ATEX 08 X Das Schaltverhalten des Steuergerätes kann durch Umstecken von Drahtbrücken bzw. durch Schiebeschalter beeinflusst werden. Dabei lässt sich eine Wirkungsrichtungumkehr erreichen: z. B. Steuerfahne im Schlitzinitiator Ausgangsrelais wahlweise abgefallen oder angezogen. Außerdem lässt sich eine Leitungsbruchüberwachung zuschalten. Mit den nicht-eigensicheren Steuergeräten dürfen Induktivkontakte nicht in Ex-Bereichen betrieben werden. lhre Wirkungsrichtung ist fest eingestellt. Das Ausgangsrelais fällt ab, wenn die Fahne in den Luftspalt eintaucht. Die Leitungsbruchüberwachung ist serienmäßig. Neben den Ausgängen zum Betreiben der Schaltkontakte steht ein zusätzlicher Ausgang mit Gleichspannung V (max. 0 ma) zur Verfügung. Damit können z. B. Kontrolllampen versorgt werden. ) Bei Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen sind die im Prüfschein angegebenen oberen Grenzwerte für die Umgebungstemperatur zu beachten! Diese sind abhängig von Spannung, Strom, Leistung und Temperaturklasse. WIKA Datenblatt AC /06 Seite von

12 Schaltfunktionen Für die Schaltfunktionen von Induktivkontakt Typ 83 gilt bei unseren Standardeinstellungen generell: Kennzahl nach der Induktivkontakt-Typ-Nr. bedeutet: Kontakt schließt den Steuer-Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes (Fahne geht aus dem Steuerkopf). Kennzahl nach der Induktivkontakt-Typ-Nr. bedeutet: Kontakt öffnet den Steuer-Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes (Fahne geht in den Steuerkopf). Bei Induktivkontakten mit mehreren Kontakten ist der. Kontakt jeweils der, der dem linken Skalenanfangs- bzw. Endwert (beachte Vakuummeter) am nächsten liegt. Der Schaltfunktion, wie in nachfolgender Tabelle beschrieben, liegt eine Drehbewegung des lnstrumentenzeigers (lstwertzeiger) im Uhrzeigersinn zugrunde. Bewegt sich der lstwertzeiger entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt die umgekehrte Schaltfunktion! Hinweis: Soll die Einstellung (Justierung) der Induktivkontakte entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen, so sind die in Klammern gesetzten Kennzahlen nach DIN 6085 zu verwenden. Kombinationen sind möglich. Einfachkontakt ) Schaltungen ) Bewegt sich der Zeiger des Messgerätes im Uhrzeigersinn führt er beim Überschreiten des eingestellten Sollwertes die Steuerfahne: aus dem Steuerkopf Schaltfunktion (Prinzipdarstellung) Kontakt schließt Induktivkontakt-Typ mit Kennzahl der Schaltfunktion 83. (.5) in den Steuerkopf Kontakt öffnet 83. (.) Zweifachkontakt ) des. und. Kontaktes aus dem Steuerkopf. und. Kontakt schließen (.55) des. Kontaktes aus dem Steuerkopf, des. Kontaktes in den Steuerkopf. Kontakt schließt. Kontakt öffnet (.5) des. Kontaktes in den Steuerkopf, des. Kontaktes aus dem Steuerkopf. Kontakt öffnet,. Kontakt schließen (.5) des. und. Kontaktes in den Steuerkopf. und. Kontakt öffnen (.) Dreifachkontakt ) Eine Vielzahl von Geräten kann mit bis zu 3 Induktivkontakten ausgerüstet werden (siehe Seite 0/). Technische Hinweise Seite 3. Schaltung und Schaltverhalten im Prinzip wie vorstehende Tabelle. ) Bei Bestellung ist an die Induktivkontakt-Typ-Nr. die entsprechende Kennzahl der gewünschten Schaltfunktionen anzuhängen (beachte Reihenfolge.,., 3. Kontakt). ) Dünne Linie bedeutet: Steuerfahne im Steuerkopf, Stromkreis offen. Dicke Linie bedeutet: Steuerfahne aus dem Steuerkopf, Steuerstromkreis geschlossen Die Anschlussklemmen bzw. Anschlussadern sind gemäß vorstehender Tabelle gekennzeichnet. Einbaumöglichkeiten: siehe Seite 0/ Seite von WIKA Datenblatt AC /06

13 Dreifachkontakt Bei lnduktivkontakten in Dreifach-Ausführung ist die Einstellung aller drei Kontakte auf den gleichen Sollwert aus konstruktiven Gründen nicht möglich. Jeweils der linke (=. Kontakt) bzw. der rechte Kontakt (= 3. Kontakt) ist 30 links bzw. rechts von den beiden Sollwertzeigern, die deckungsgleich gestellt werden können, angelenkt:. Kontakt links angelenkt 30. und 3. Kontakt deckungsgleich möglich Beispiele. und. Kontakt deckungsgleich möglich Kontakt rechts angelenkt Zusammenstellung sämtlicher Dreifachkontakte Der. Sollwertzeiger ist ca. 30 links angelenkt Typ Typ Der 3. Sollwertzeiger ist ca. 30 rechts angelenkt Sonderausführungen bei Induktivkontakten Sicherheits-lnduktivkontakt Typ 83 SN und 83 SN Für sicherheitstechnisch besonders wichtige Anwendungen, wie z. B. zum Aufbau von sich selbst überwachenden Steuerungen, sind bauartgeprüfte Komponenten vorgeschrieben. Entsprechende Bescheinigungen liegen für die Sicherheits-lnduktivkontakte Typ 83 SN und Typ 83 SN vor. Voraussetzung ist der Betrieb zusammen mit einem ebenfalls bescheinigten Steuergerät (Trennschaltverstärker) in Sicherheitstechnik, z. B. Typ KHA6-SH-Ex (siehe Seite 6). Messgeräte mit Sicherheits-lnduktivkontakten dürfen im explosionsgefährdeten Bereich Zone betrieben werden. Verwendeter Steuerkopf (SN/SN-Schlitzinitiator): Typ SJ der Fa. Pepperl u. Fuchs, EG Baumusterprüfbescheinigung PTB 00 ATEX 09 X und ZELM 03 ATEX 08 X. Schaltverhalten Typ 83 SN Wenn sich die Steuerfahne im Schlitzinitiator befindet, so sperrt der Ausgang des nachgeschalteten Steuergerätes (0-Signal), d. h. das Ausgangsrelais ist abgefallen (= gesicherter Zustand). Für die Kennzahl der Schaltfunktionen, das Aus- bzw. Eintauchen der Steuerfahne in den Steuerkopf, sowie die Einbaumöglichkeiten gelten die gleichen Aussagen wie für lnduktivkontakte Typ 83 (siehe Seite ). Kennzahl nach der lnduktivkontakt-typ-nr. bedeutet: Kontakt öffnet den Steuer-Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes im Uhrzeigersinn (Fahne geht aus dem Steuerkopf). Einbaumöglichkeiten gemäß Tabelle Seite 0/. Dreifachkontakt NG 60, einstellbar auf einen Sollwert lst die Einstellung von 3 Kontakten auf einen Sollwert zwingend erforderlich, so kann dies bei NG 60 durch den Einsatz kleinerer Steuerköpfe erreicht werden. Dies ist bei Bestellung vorzuschreiben. Vierfachkontakt Bei Profilmanometern NG x 7 mit einem Messsystem sind bis zu lnduktivkontakten möglich (siehe Seite 0). Schaltverhalten Typ 83 SN Wenn sich die Steuerfahne nicht im, sondern außerhalb des Schlitzinitiators befindet, so sperrt der Ausgang des nachgeschalteten Steuergerätes (0-Signal), d. h. das Ausgangsrelais ist abgefallen (= gesicherter Zustand). Für die Kennzahl der Schaltfunktionen gelten die gleichen Aussagen wie für lnduktivkontakt Typ 83 mit folgendem Unterschied: Kennzahl nach der lnduktivkontakt-typ-nr. bedeutet: Kontakt schließt den Steuer-Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes im Uhrzeigersinn (Fahne geht in den Steuerkopf). WIKA Datenblatt AC /06 Seite 3 von

14 Elektronik-Kontakt Typ 830 E Beschreibung, Einsatz Durch diesen Induktivkontakt mit integriertem Schaltverstärker Typ 830 E, der werkseitig direkt in das Messgerät eingebaut ist, können kleine Leistungen, wie beispielsweise bei speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) üblich, direkt geschaltet werden. Die von den Induktivkontakten bekannten Vorteile, wie besonders sichere Kontaktgabe, keinerlei Verschleiß durch berührungslose Kontaktgabe sowie praktisch keine Rückwirkungen auf das Messsystem, werden auch hier genutzt. Ein zusätzliches Steuergerät ist nicht erforderlich. Der Elektronik-Kontakt ist wahlweise in - oder 3-Leiter- Technik mit PNP-Ausgang realisiert, wobei der Betriebsspannungsbereich DC V beträgt und der maximale Schaltstrom 00 ma ist. Elektrischer Anschluss Steuer- und Schaltelektronik im Initiator, elektrischer Anschluss über Kabeldose Zum Anschluss einer SPS-Steuereinheit bzw. zum direkten Schalten kleiner Leistungen PNP-Transistor Bei PNP-schaltenden Geräten stellt der geschaltete Ausgang eine Verbindung nach PLUS dar. Die Last R L zwischen dem geschalteten Ausgang und dem MINUS ist so zu wählen, dass der max. Schaltstrom von 00 ma nicht überschritten wird. Steuerfahne aus dem Schlitzinitiator: Kontakt offen (Ausgang nicht aktiv) Steuerfahne im Schlitzinitiator: Kontakt geschlossen (Ausgang aktiv) Der Elektronik-Kontakt Typ 830 E ist nicht eigensicher und deshalb nicht geeignet für Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen! -Leiter-Ausführung (Standard) Messgerät SPS Weitere technische Daten siehe Seite 5. +U B Für die Kennzahl der Schaltfunktionen gelten die gleichen Aussagen wie für Induktivkontakte Typ 83 mit folgendem Unterschied: Kennzahl Kennzahl nach der Induktivkontakt-Typ-Nr. bedeutet: Kontakt schließt den Steuer-Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes im Uhrzeigersinn (Fahne geht in den Steuerkopf). nach der Induktivkontakt-Typ-Nr. bedeutet: Kontakt öffnet den Steuer-Stromkreis bei Überschreiten des eingestellten Sollwertes im Uhrzeigersinn (Fahne geht aus dem Steuerkopf). PNP Bei Zweifachkontakt. Kontakt PNP R L (Last) R L (. Last) - Hinweis: Die Wirkungsrichtung der Steuerfahne ist also umgekehrt wie bei Typ 83! 3-Leiter-Ausführung Messgerät SPS +U B - PNP 3 R L (Last) Bei Zweifachkontakt. Kontakt PNP R L (. Last) Seite von WIKA Datenblatt AC /06

15 Technische Daten Elektronik-Kontakt Typ 830 E Betriebsspannungsbereich DC V Restwelligkeit max. 0 % Leerlaufstrom 0 ma Schaltstrom 00 ma Reststrom 00 µa Schaltelementefunktion Schließer Ausgangsart PNP-Transistor Spannungsabfall (bei Imax.) 0,7 V Verpolungsschutz bedingt UB (der geschaltete Ausgang 3 oder darf niemals direkt auf Minus gelegt werden) Induktionsschutz kv, 0, ms, kω Oszillatorfrequenz ca. 000 khz EMV nach EN Umgebungsbedingungen und -temperatur entsprechend Messgerät Einbau werkseitig direkt in das Messgerät, maximal Induktivkontakte je Messgerät Abmessungen der Steuergeräte für Induktivkontakte Form C Form E AC080P AC080P AC080P Form D Form F WIKA Datenblatt AC /06 Seite 5 von

16 Steuergeräte für Induktivkontakte Ex-Ausführungen (Anschlussbeispiele siehe Seite 3) Steuergerät Typ 90.8 KFA6-SR-Ex.W Zum Betrieb eines Messgerätes mit einem Induktivkontakt Steuerstromkreis eigensicher [EEx ia] llc nach EN 507 bzw. NAMUR Relaisausgang mit Umschaltkontakt LED-Zustandsanzeige für Netz (grün), Relaisausgang (gelb) und Leitungsbruch (rot) Aufbaugehäuse Form D Eingang rot AC080P7 Anmerkung Wirkungsrichtung mit dem Schiebeschalter S einstellbar: ARBElTSSTROM: Schalter S in Position I RUHESTROM: Schalter S in Position II LElTUNGSBRUCHERKENNUNG: Schalter S3 in Position I gelb Ausgang grün Netz Steuergerät Typ 90.9 KFA6-SR-Ex.W Zum Betrieb eines Messgerätes mit zwei Induktivkontakten oder von zwei Messgeräten mit je einem Induktivkontakt Steuerstromkreis eigensicher [EEx ia] llc nach EN 507 bzw. NAMUR Relaisausgänge mit je Umschaltkontakt LED-Zustandsanzeige für Netz (grün), x Relaisausgang (gelb) und x Leitungsbruch (rot) Aufbaugehäuse Form F Anmerkung Wirkungsrichtung mit den Schiebeschaltern S u. S einstellbar: ARBElTSSTROM: Schalter S und S in Position I RUHESTROM: Schalter S und S in Position II LElTUNGSBRUCHERKENNUNG: Schalter S3 in Position I Steuergerät in Sicherheitstechnik Für sicherheitstechnisch wichtige Schaltungen sind bauartgeprüfte Teile vorgeschrieben. Eine solche Zulassung besitzen die Sicherheits-Induktivkontakte SN bzw. SN (siehe Seite 3). Werden diese Induktivkontakte zusammen mit dem Steuergerät in Sicherheitstechnik Typ betrieben, so entspricht diese Anordnung den sicherheitstechnischen Forderungen für wichtige Schaltungen des TÜV und überwacht sich selbst. Bei Auftreten eines Fehlers (mechanische Zerstörung, Spannungsausfall, Bauelementeausfall, Leitungskurzschluss, Leitungsbruch) innerhalb des Kreises stellt sich am Ausgang immer der gefahrlose Zustand ein. Eingang I Eingang II rot rot gelb gelb grün Ausgang I Ausgang II Netz Eingang gelb rot grün Ausgang III Ausgang II Ausgang I Netz AC080P8 AC080P9 Typ KHA6-SH-Ex Steuergerät in Sicherheitstechnik Zum Betrieb eines Messgerätes mit einem Induktivkontakt SN oder SN in Sicherheitstechnik Steuerstromkreis eigensicher [EEx ia] llc sicherheitsgerichteter Relaisausgang, Fortschaltausgang und passiver Elektronikausgang LED-Zustandsanzeige für Netz (grün), Relaisausgang (gelb) und Leitungsbruch und Kurzschluss (rot) Aufbaugehäuse Form E Seite 6 von WIKA Datenblatt AC /06

17 Technische Daten der Steuergeräte Typ 90.8 KFA6-SR-Ex.W Typ 90.9 KFA6-SR-Ex.W Typ Sicherheitstechnik KHA6-SH-Ex Versorgung Speisespannung AC 30 V ± 0 %, Hz AC 30 V ± 0 %, Hz AC V, Hz Leistungsaufnahme VA,3 VA 3 VA Eingang Anzahl Leerlaufspannung DC 8 V DC 8 V DC 8, V Kurzschlussstrom 8 ma 8 ma,7 ma Schaltpunkt, ma Is, ma, ma Is, ma, ma Is 5,9 ma Schalthysterese ca. 0, ma ca. 0, ma Steuerleitungswiderstand 00 Ohm 00 Ohm 50 Ohm Ex-Daten (lt. PTB-Schein) PTB 00 ATEX 08 PTB 00 ATEX 08 PTB 00 ATEX 03 Spannung U0 DC 0,6 V U0 DC 0,6 V U0 DC 9,6 V Strom I0 9, ma I0 9, ma I0 9, ma Leistung P0 5 mw P0 5 mw P0 55 mw Zündschutzart [EEx ia] IIC [EEx ia] IIC [EEx ia] IIC Zul. äußere Kapazität,9 µf,9 µf 650 nf Zul. äußere Induktivität 00 mh 00 mh 5 mh Ausgang Relaisausgänge Umschaltkontakt je Umschaltkontakt sicherheitsgericht. Relaisausgang Belastbarkeit AC 53 V, A, 500 VA, cos ϕ > 0,7 53 V, A, 500 VA, cos ϕ > 0,7 50 V, A, cos ϕ > 0,7 Belastbarkeit DC 0 V, A; ohmsche Last 0 V, A; ohmsche Last V, A; ohmsche Last Anzugsverzögerung ca. 0 ms ca. 0 ms 0 ms Abfallverzögerung ca. 0 ms ca. 0 ms 0 ms Max. Schaltfrequenz 0 Hz 0 Hz 5 Hz Umgebungsbedingungen Untere Grenztemperatur -0 C -0 C -0 C Obere Grenztemperatur +60 C +60 C +60 C Zul. relative Luftfeuchte max. 75% max. 75% max. 75% Schutzart IP0 (EN 6059 / IEC 6059) IP0 (EN 6059 / IEC 6059) IP0 (EN 6059 / IEC 6059) Gehäuse Form Aufbaugehäuse Aufbaugehäuse Aufbaugehäuse Abmessungen nach Zeichnung Form D, Seite 5 Form F, Seite 5 Form E, Seite 5 Befestigung auf Normschiene 35 x 7,5 mm (DIN EN 500) oder Schraubbefestigung Gewicht ca. 0,5 kg ca. 0,5 kg ca. 0,8 kg Bestellnummer Weitere Steuergeräte stehen für den Betrieb mit einer Versorgungsspannung von DC V zur Verfügung: Typ 90.3 (KFD-SR- Ex.W) - Relaisausgang Bestellnummer: 003 Typ 90.3 (KFD-SR- Ex.W) - Relaisausgänge Bestellnummer: 3569 Typ (KFD-SH- Ex) - sicherheitsgerichteter Relaisausgang (DC V) Bestellnummer: WIKA Datenblatt AC /06 Seite 7 von

18 Steuergeräte für Induktivkontakte Nicht-Ex-Ausführungen (Anschlussbeispiele siehe Seite 3) Steuergerät Typ 90.5 MSR 00-I Zum Betrieb eines Messgerätes mit einem Induktivkontakt Relaisausgang mit einem Umschaltkontakt Aufbaugehäuse Form C Zul. Kontaktbelastung: 760 VA 30 V 8 A Zum Betrieb eines Messgerätes mit zwei Induktivkontakten oder von zwei Messgeräten mit je einem Induktivkontakt Relaisausgänge mit je einem Umschaltkontakt Aufbaugehäuse Form C Gleichspannungs- Ausgang: DC V - Nicht eigensicher Steuergerät Typ 90.6 MSR 00-I 0367 Zul. Kontaktbelastung: 760 VA 30 V 8 A Gleichspannungs- Ausgang: DC V - Nicht eigensicher - Steuergerät Typ 90.7 MSR 0-I Für Zweipunktregelungen (Intervallschaltung in Verbindung mit Induktivkontakt Typ 83.) Relaisausgang mit einem Umschaltkontakt Aufbaugehäuse Form C Zul. Kontaktbelastung: 760 VA 30 V 8 A Gleichspannungs- Ausgang: DC V - Nicht eigensicher - Seite 8 von WIKA Datenblatt AC /06

19 Technische Daten der Steuergeräte Typ 90.5 MSR 00-I Typ 90.6 MSR 00-I Typ 90.7 MSR 0-I Versorgung Speisespannung AC 30 V -0% / +6%, Hz Leistungsaufnahme ca.,5 VA Eingang Anzahl Steuerspannung DC 8,5 V (typisch) Kurzschlussstrom I k ca. 5 ma Schaltpunkt,5 ma typisch Schalthysterese ca. 0, ma Ausgang Relaisausgänge Umschaltkontakt je Umschaltkontakt Umschaltkontakte Belastbarkeit AC 30 V / 8 A / 760 VA Anzugsverzögerung ca. 0 ms Abfallverzögerung ca. 0 ms Spannungsausgang DC V max. 0 ma Umgebungsbedingungen Untere Grenztemperatur 0 C Obere Grenztemperatur +70 C Zul. relative Luftfeuchte max. 75 % Schutzart Gehäuse: IP0 / Klemmen: IP0 (EN 6059 / IEC 6059) Gehäuse Abmessungen nach Zeichnung Form C, Seite 5 Werkstoff Polyamid 6.6, Farbe grün Befestigung auf Normschiene 35 x 7,5 mm (DIN 500) bzw. Einzelbefestigung mit beiliegendem Adapter Gewicht ca. 0, kg ca. 0,7 kg ca. 0, kg WIKA Datenblatt AC /06 Seite 9 von

20 Einbaumöglichkeiten von Schaltkontakten in Druckmessgeräte Anzahl der möglichen Kontakte in Abhängigkeit vom Skalenendwert (= Anzeigebereich) Druckmessgerät Typ NG Elektrischer Anschluss Magnetspringkontakt Typ 8 Induktivkontakt Typ 83 Elektronik-Kontakt Typ 830 E ) Anzahl der Kontakte Anzahl der Kontakte 3 ) 3 3) Skalenendwert in bar Skalenendwert in bar.0 00, 60 A,6,6, , 60 A,6,5,5 0,6, , 60 A,6,5,5 0,6,6-3.30, A,6,6,6-3.30, B,6,5,5 0,6, A,6,6,6 -. Einfachsystem 96 x 96 C, Einfachsystem x D,6, Einfachsystem x 7 D, ,6 0,6 0,6 0,6. Doppelsystem x 7 D ,6 0, A 5) 5),6 5),6 5), B 5) 5),6 5),6 5), B ,6 - X. 00, 60 A 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 - X3. 00, 60 A 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0, ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0,05 - X.30 ) 00 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0,05 - X.30 ) 60 B 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0,05 - X3.30 ) 00 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0,05 - X3.30 ) 60 B 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0,05 - X.50 ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0,05 - X3.50 ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 00 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 60 B 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 00 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 60 B 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, , 60 A 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , 60 A 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, x 96, D ,0 0,0 - - x 7 6X.0 00 A , 0, - - 6XX A , 0, , 60 A 0,005 0, ,005 0,005 0, A, , 60 A, A, , 60 A 0,06 0,06 0, 0, 0,06 0,06 0, , 60 A 0,06 0,06 0, 0, 0,06 0,06 0, ) 00, 60 A 0,05 0,05 0,0 0,0 0,05 0,05 0, , 60 A 0,005 6) 0,005 6) - - 0,005 0,005 0,005 - ) Elektronik-Kontakt Typ 830 E nur oder Kontakte ) Die Einstellung aller vier Kontakte auf einen Sollwert ist in der Standardausführung nicht möglich. Jeweils der linke (=. Kontakt) bzw. der rechte Kontakt (=. Kontakt) ist bei Geräten NG 00 ca. 30 und NG 60 ca. 5 links bzw. rechts von den drei anderen Sollwertzeigern (die deckungsgleich gestellt werden können) angelenkt. Ist die Einstellung aller vier Kontakte auf einen Sollwert zwingend erforderlich, so ist dies bei NG 60 als Sonderheit möglich und bei Bestellung vorzuschreiben. 3) Bei Rundgeräten ist die Einstellung aller drei Kontakte auf einen Sollwert in der Standardausführung nicht möglich.jeweils der linke (=. Kontakt) bzw. der rechte Kontakt (= 3. Kontakt) ist ca. 30 links bzw. rechts von den bei den Sollwertzeigern (die deckungsgleich gestellt werden können) angelenkt. Ist die Einstellung aller drei Kontakte auf einen Sollwert zwingend erforderlich, so ist dies bei NG 60 als Sonderheit möglich (Einsatz kleinerer Steuerköpfe) und bei Bestellung vorzuschreiben. Siehe auch Seite 3. ) Anzeigebereich ,05 bar: Klasse,5 5) Ohne Magnet 6) Bei brennbaren explosiblen Gasen nach anwendungstechnischer Prüfung Seite 0 von WIKA Datenblatt AC /06

21 Einbaumöglichkeiten von Schaltkontakten in Temperaturmessgeräte Anzahl der möglichen Kontakte Temperaturmessgerät Typenreihe NG Elektrischer Anschluss Magnetspringkontakt Typ 8 Schleichkontakt ) Typ 8 lnduktivkontakt Typ 83 Elektronik-Kontakt Typ 830 E ) Anzahl der Kontakte Anzahl der Kontakte Anzahl der Kontakte A auf Anfrage x x - x x B auf Anfrage x x - x x E x x x x x x x x E x x x x x x x x x 73 x D x x auf Anfrage x x auf Anfrage x x auf Anfrage ) Nicht bei flüssigkeitsgedämpften Geräten ) Elektronik-Kontakt Typ 830 E nur oder Kontakte Elektrische Standard-Anschlüsse Bei Geräten mit Schaltkontakten und max. Kontakten, von der Frontseite her gesehen: A Kabelanschlussdose aus PA 6, schwarz, Schutzart lp 65, Temperaturbeständigkeit C, nach VDE 00 lsolationsgruppe C/50 V, Kabelverschraubung M0 x,5 (nach unten abgehend), Zugentlastung, 6 Schraubklemmen + PE für Leiterquerschnitt,5 mm², rechts am Gehäuse montiert B Kabelanschlussdose aus PA 6, schwarz, Schutzart lp 65, Temperaturbeständigkeit C, nach VDE 00 lsolationsgruppe C/50 V, Kabelverschraubung M0 x,5 (nach unten abgehend), Zugentlastung, Mantelklemmen + PE für Leiterquerschnitt,5 mm², rechts am Gehäuse montiert 3879y 360y C Klemmleiste (Lüsterklemmen), für Leiterquerschnitt,5 mm², auf Gehäuserückseite montiert D Reihenklemmen DlN 6 nach VDE 00 lsolationsgruppe C, für Leiterquerschnitt,5 mm² auf Gehäuserückseite bzw. Chassis montiert E Wie A, jedoch links am Gehäuse montiert. Bei Geräten mit 3 und mehr Kontakten sowie bei Sonderkontakten elektrischer Anschluss auf Anfrage Option: Steckverbinder (z. B. DIN 3650) auf Anfrage WIKA Datenblatt AC /06 Seite von

22 Abmessungen in mm (Beispiele) Kontaktgerät NG x 360x Kontaktart Maß X in mm Ein- oder Zweifachkontakt 88 Zweifachkontakt (Wechsler) 3 Dreifachkontakt 96 Vierfachkontakt 3 Kontaktgerät NG 60 Kontaktart Anzeigebereich Maß X in mm Ein- oder bis bar ) 0 Zweifachkontakt bar 6 Drei- oder bis bar ) 6 Vierfachkontakt bar 9,5 ) Sowie bei mechanischen Temperaturmessgeräten. Seite von WIKA Datenblatt AC /06

23 Anschlussbeispiele für Induktivkontakte Ex-Ausführung, mit Steuergeräten Typ 90.8/9/30, K*A6-SR(SH)-Ex Einfachkontakt Typ 83 Zweifachkontakt Typ 83 Einfachkontakt Typ 83.SN M/Z0.0 Ex-Bereich M/PF.03 Typ 90.8 KFA6-SR- Ex.W Typ 90.9 KFA6-SR- Ex.W Typ KHA6-SH- Ex Nicht-Ex-Bereich Nicht-Ex-Ausführung, mit Steuergeräten Typ 90.x Einfachkontakt Typ 83 Zweifachkontakt Typ 83 Zweifachkontakt, Intervallschaltung Typ 83. WIKA Datenblatt AC /06 Seite 3 von

24 00 WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG, alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument beschriebenen Geräte entsprechen in ihren technischen Daten dem derzeitigen Stand der Technik. Änderungen und den Austausch von Werkstoffen behalten wir uns vor. Seite von WIKA Datenblatt AC /06 0/06 DE WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG Alexander-Wiegand-Straße Klingenberg/Germany Tel Fax

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