Altersdurchmischtes Lernen mit dem Schweizer Zahlenbuch
|
|
- Greta Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altersdurchmischtes Lernen mit dem Schweizer Zahlenbuch Ziel des Klett und Balmer Verlags ist es, mit seinen Lehrmitteln die Bedürfnisse der Lernenden, der Lehrpersonen und auch der Schulbehörden zu erfüllen. Unsere Lehrmittel sollen also passgerecht und alltagstauglich sein, aber auch eine konsistente Konzeption aufweisen. Eine weitere Aufgabe sehen wir darin, wegweisende didaktische Innovationen zu erkennen und in Lehrmitteln umzusetzen. Wie verhält es sich da mit dem Altersdurchmischten Lernen (AdL)? Nicht wenige Schulen geben ihre Jahrgangsklassen zugunsten von Mehrjahrgangsklassen auf. Braucht es neue Lehrmittel dafür? Insbesondere in den musischen Fächern oder in M+U (Mensch+Umwelt; Naturwissenschaft Technik) hat der altersgemischte, gemeinsame Unterricht Tradition. Anders sieht es im Fach Mathematik aus. Hier wurde in den bisherigen Mehrjahrgangsklassen zumeist jahrgangsgetrennt unterrichtet. Das ist zwar inhaltlich durchaus sinnvoll und gut möglich, für die Lehrpersonen organisatorisch aber aufwändig. Der Ruf nach Mathe-Lehrmitteln, die speziell für AdL geeignet sind, wird laut. Wie steht es mit dem Schweizer Zahlenbuch? Ist es geeignet für AdL? Braucht es zusätzliche Materialien? Klett und Balmer Verlag Zug
2 Die fünf zentralen Merkmale des Schweizer Zahlenbuchs: Grundlage für guten Mathematikunterricht 1. Das Schweizer Zahlenbuch stützt sich auf ein sorgfältig ausgearbeitetes fachliches Konzept, auf die Grundideen der Mathematik. Dies führt zu einem modularen und spiralförmigen Aufbau des Lehrwerks. Beispiel: Die Idee des Zehnersystems wird in den verschiedenen Bänden aufgegriffen und im Sinne eines Wissensnetzes weitergeknüpft: Zahlenbuch zur Frühförderung Zehnerfeld, Schweizer Zahlenbuch 1 Zwanzigerfeld, Schweizer Zahlenbuch 2 Hunderterfeld, Schweizer Zahlenbuch 3 Tausenderbuch, Schweizer Zahlenbuch 4 Millionenbuch. So kann auf Bekanntes zurückgegriffen und das neue Wissen mit dem bisherigen verbunden werden. 2. Zentral ist das aktiv-entdeckende und soziale Lernen. Was Kinder selber erarbeiten und verstehen, bleibt besser im Gedächtnis. Dazu braucht es keine vorgegebenen Rezepte, sondern Rahmenthemen, die ganzheitlich bearbeitet werden können. Mit solchen Rahmenthemen und Aufgabenstellungen können sich Kinder vielfältig auseinandersetzen. Mathematiklernen ist auch keine einsame Einzeltätigkeit, sondern findet in einem sozialen Kontext statt. 3. Das Schweizer Zahlenbuch bietet sowohl automatisierendes als auch produktives Üben. Dazu gehören grundlegende Übungen wie das Blitzrechnen, das ein nachhaltiges und individualisierendes Kopfrechnen darstellt. Die produktiven Übungsformate (z.b. Zahlenmauern) zielen dagegen nicht nur auf Automatisierung ab, sondern laden zum Erkunden von mathematischen Zusammenhängen, zum Begründen von Mustern usw. ein. 4. Das Schweizer Zahlenbuch arbeitet mit dem Konzept der natürlichen Differenzierung: Eine reichhaltige, gute Aufgabe kann unterschiedlich gelöst werden. Die Lerngruppe oder Klasse diskutiert, vergleicht und begründet die unterschiedlichen Lösungen und Vorgehensweisen. Natürliche Differenzierung heisst auch, dass eine Aufgabe von unterschiedlich leistungsfähigen Kindern unterschiedlich gelöst werden kann. Das hat zur Folge, dass alle an der gleichen (offenen) Aufgabe arbeiten, aber je nach Leistungsfähigkeit zu unterschiedlichen Lösungen und weiterführenden Bearbeitungen kommen. 5. Das Schweizer Zahlenbuch bietet Lern- und Leistungskontrollen an und baut auf eine fachliche Lernstandsdiagnose. Die Lern- und Leistungskontrollen beziehen sich dabei bewusst auf die wesentlichen Aspekte und enthalten Aufgaben in den Bereichen Grundanforderungen und erweiterte Anforderungen. Diese fünf Merkmale bilden die Grundlage für einen guten Mathematikunterricht in Jahrgangsklassen und in Mehrjahrgangsklassen. Was heisst das nun für den Unterricht mit dem Schweizer Zahlenbuch in Mehrjahrgangsklassen bzw. für AdL? Klett und Balmer AG '
3 AdL mit dem Schweizer Zahlenbuch Zu 1: Die Orientierung an den Grundideen der Mathematik ermöglicht die parallele Bearbeitung von Themen in verschiedenen Zahlenbüchern je nach Jahrgang mit gemeinsamen Aspekten: Die gemeinsame Grundidee kann als Ausgangspunkt genutzt werden und danach in den einzelnen Zahlenbüchern jahrgangsweise vertieft bearbeitet werden. Das erleichtert die Übersicht für die Lehrpersonen und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern über die Jahrgänge hinweg den Austausch zur gleichen Grundidee. Der modulare Aufbau ermöglicht, einzelne Themen vorzuziehen und damit Inhalte stärker zu parallelisieren. Der spiralförmige Aufbau stellt sicher, dass zuerst eine Einführung des Themas folgt, die später vertieft wird. Legt man die Inhaltsverzeichnisse von zwei oder drei Jahrgängen des Schweizer Zahlenbuchs übereinander, merkt man, dass vergleichbare Inhalte zur gleichen Grundidee der Mathematik passend zeitgleich in den verschiedenen Büchern vorkommen. Das erlaubt es der Lehrperson, Inhalte zu parallelisieren: Die ganze Klasse bewegt sich gemeinsam in demselben Thema, die einzelnen Leistungs- bzw. Jahrgangsgruppen bearbeiten jedoch unterschiedliche, aber ähnliche Inhalte und verfolgen so unterschiedliche Lernziele. Zu 2: Punktuell kann in altersdurchmischten Gruppen auch am gleichen Inhalt gearbeitet werden. Lernumgebungen zum Sachrechnen sind besonders geeignet, weil es dabei um die Anwendung von grundlegenden Fertigkeiten geht. Der spiralförmige Aufbau vernetzt die Lernumgebungen oft über die Jahrgänge hinweg miteinander. Das ermöglicht einen gemeinsamen Einstieg in ein Thema und dann die Arbeit mit unterschiedlichen Lernzielen in (Jahrgangs-) Gruppen. Den Abschluss einer solchen Unterrichtseinheit stellt der gemeinsame Austausch dar. Dabei kommt das aktiv-entdeckende, soziale Lernen zum Tragen. Beispiel: Arbeiten am gleichen Inhalt : Brot, Milch in Band 4, S. 98/99: Gemeinsamer Einstieg ins Thema Ernährung Arbeit mit unterschiedlichen Lernzielen in (Jahrgangs-) Gruppen in den Lernumgebungen Brot, Milch in Band 4, S. 98/99, und Preistabellen Preisberechnungen in Band 5, S. 54/55 Präsentation der jeweiligen Erkenntnisse durch die Gruppen Zu 3: Das individualisierte Kopfrechnen findet im Blitzrechnen, im Rechentraining (CD-Rom) sowie in einer Kartei seine Umsetzung und ist damit hervorragend für die Differenzierung geeignet. Die jeweils 10 Aufgaben pro Klasse oder Buch können individuell geübt werden. Durch das reichhaltige Material wird sichergestellt, dass zentrale Inhalte von allen Schülerinnen und Schülern automatisiert werden. Zu 4: Die natürliche Differenzierung erfolgt im Zahlenbuch als eine Differenzierung vom Fach und von der Aufgabenstellung aus. Gute, reichhaltige Aufgaben aus dem Schweizer Zahlenbuch können oft unterschiedlich gelöst werden, fordern heraus zum Weiterdenken, zum systematischen Erforschen. Dadurch können solche offenen Aufgaben ebenso gut in altersdurchmischten Kleingruppen bearbeitet werden: Unterschiedliche Lösungen entstehen und schaffen einen Anlass für fachliche Gespräche und Diskussionen in der Klasse. Zu 5: In den Begleitbänden der Schweizer Zahlenbücher werden Lernzielkontrollen angeboten, die sich auf die wesentlichen Inhalte beziehen. Die Aufgaben werden dabei in einen Grundlagen- und einen weiterführenden Teil aufgeteilt. Das ermöglicht eine Differenzierung nach Lernstand und stellt zudem sicher, dass überprüft wird, ob Grundlegendes verstanden worden ist. Die Lernzielkontrollen können flexibel genutzt werden und bilden eine gute Grundlage für eine umfassende, fachlich begründete Lernstandsdiagnose, bezogen auf zentrale Inhalte, nicht (nur) auf Alters- oder Klassenstufen. Klett und Balmer AG '
4 Grenzen des AdL Dort, wo AdL als Abarbeiten von vollständig im Selbststudium bearbeitbaren Aufgaben oder Arbeitsplänen verstanden und umgesetzt wird, entstehen allerdings Probleme. Diese sind jedoch Anzeichen eines grundsätzlich fragwürdigen Mathematikunterrichts. Guter Mathematikunterricht braucht Phasen der sorgfältigen Einführung von neuem Stoff. Das geschieht am besten in relativ leistungshomogenen Lerngruppen. Weiter braucht Mathematikunterricht das intensive Durcharbeiten von Inhalten, das Problemlösen und den Austausch mit anderen. Anders werden Kompetenzen wie begründen und argumentieren lernen wie das in neuen Lehrplänen gefordert wird nicht erworben. Gerade wegen der Parallelisierung von Inhalten oder dem punktuellen Bearbeiten eines Themas (z.b. einer Lernumgebung zum Sachrechnen, zu geometrischen Grundformen, zu Wahrscheinlichkeiten usw.) wird in der Fachliteratur AdL im Mathematikunterricht nur auf zwei Jahrgänge bezogen, nicht auf drei. Vorhandene Konzepte zu AdL im Mathematikunterricht beziehen sich auf die Primarschule. Parallele Inhalte und fruchtbare Bearbeitungen für drei Jahrgänge zu finden erweist sich als deutlich schwieriger als für zwei. So lassen sich z.b. gemeinsame Aktivitäten zum Bruchdenken für die 5./6. Klasse umsetzen, die anschliessend jahrgangsbezogen mit dem jeweiligen Lehrmittel weiter bearbeitet werden. Das gleiche mit der Klasse zu realisieren, ist problematisch, denn die Spanne der Interessen, fachlichen Voraussetzungen und spezifischen fachlichen Lernziele für den weiteren Kompetenzerwerb ist zu gross. Erfolgreiches AdL Es will deshalb gut überlegt sein, welche Inhalte sich für welche Unterrichtsform eignen. Sind mehrere Jahrgänge in einem Klassenzimmer, muss sorgfältig überlegt werden, welche Inhalte sich tatsächlich für ein punktuell gemeinsames Arbeiten eignen, wie gross die Leistungs- und Altersspanne dabei sein darf und welche Inhalte welche anderen voraussetzen. Dies verlangt von den Lehrpersonen eine hohe fachliche Kompetenz, die nur in einer entsprechenden Ausbildung erworben werden kann. Die folgerichtige Darstellung von mathematischen Inhalten stellt auch hohe Anforderungen an ein fachlich sorgfältig konzipiertes Lehrmittel. Das ist im Schweizer Zahlenbuch realisiert. Zudem liefert das Schweizer Zahlenbuch für die Lehrperson explizite Unterstützung, indem in den Begleitbänden sorgfältige Übersichten über vorangehende und nachfolgende Inhalte gegeben werden. Klett und Balmer AG '
5 Fazit AdL ist also auch oder gerade mit dem Schweizer Zahlenbuch machbar! Im Zentrum muss dabei aber der Mathematikunterricht und nicht die Schulorganisation stehen. Wesentlich ist, das fachliche Lernen der Schülerinnen und Schüler zu fördern und den Mathematikunterricht weiterzuentwickeln. Dazu bieten die Schweizer Zahlenbücher in verschiedenster Hinsicht fundierte Unterstützung. Ein spezieller Leitfaden für den Einsatz des Lehrwerks in Mehrjahrgangsklassen oder gar Zusatzmaterial sind nicht nötig. Das Schweizer Zahlenbuch bietet alles, um einen guten Mathematikunterricht zu realisieren in Jahrgangs- und in Mehrjahrgangsklassen. Literaturhinweise Für eine weiterführende, vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema AdL im Mathematikunterricht seien folgende Publikationen empfohlen: Hintergründe Brunner, E. (2012). AdL - ein total überschätzter Boom? ph-akzente, 1, Brunner, E. (2011). Damit AdL in Mathe nicht zur Qualitätsfalle wird. Schulblatt Thurgau, 6, AdL mit dem Zahlenbuch Hengartner, E., Hirt, U. & Wälti, B. (2010). Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht (2. aktual. und erweiterte Aufl.). Zug: Klett. Hirt, U. & Wälti, B. (2008). Lernumgebungen im Mathematikunterricht: Natürlich differenzieren für Rechenschwache bis Hochbegabte. Seelze: Kallmeyer. Müller, G. N. & Wittmann, E.C. (2012). Mathematiklernen in jahrgangsbezogenen und jahrgangsgemischten Klassen mit dem Zahlenbuch. In: Das Zahlenbuch 1 bzw. 2 Begleitband ( bzw ). Stuttgart: Klett. Modelle Nührenborger, M. & Pust, S. (2006). Mit Unterschieden rechnen. Lernumgebungen und Materialien für einen differenzierten Anfangsunterricht Mathematik. Seelze: Kallmeyer. Rathgeb-Schnierer, E. & Rechtsteiner-Merz, C. (2010). Mathematiklernen in der jahrgangsüber greifenden Eingangsstufe. München: Oldenbourg. Klett und Balmer AG '
Schweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden,
Schweizer Zahlenbuch Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden, 15.2.2017 Überblick 1. Allgemeine Informationen zum Schweizer Zahlenbuch Schweizer Zahlenbuch und Lehrplan 21 Aufbau des Schweizer
MehrGemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht
18. Symposium mathe 2000 Individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht Überblick über die nächsten ca. 70 Minuten: Tragfähige
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrForschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.
Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.
MehrJahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse 1 und 2
Jahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse und Eine Handreichung zum Nussknacker Jahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse und Die vorliegende Handreichung zeigt Möglichkeiten, mit dem Nussknacker in jahrgangsgemischten
MehrHeterogenität als Lernchance
Heterogenität als Lernchance Produktive Lernaktivitäten für den Mathematischen Anfangsunterricht Schulanfangstagung 29.08.06 Prof.Dr. Dagmar Bönig Universität Bremen Einleitende Beispiele Schreibe deinen
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrModul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten
Haus 6: Fortbildungsmaterial Heterogene Lerngruppen Modul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an! 1 Überblick über das Fortbildungsmaterial Modul 6.4:
MehrProduktives Üben in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen
20. Symposium mathe 2000 am 18.09.2010 Produktives Üben in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen 1 www.pikas.tu-dortmund.de Haus 6 Heterogene Lerngruppen März 2010 PIK AS (http://www.pikas.uni-dortmund.de/)
MehrCharlotte Rechtsteiner-Merz 1
Agenda im Mathematikunterricht der Grundschule Fachtag SINUS an Grundschulen LS Stuttgart, 11. Dezember 2013 Charlotte Rechtsteiner-Merz vor welchem Hintergrund? Blick auf die Mathematik Blick auf das
MehrBeobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche
Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag
MehrZahlen Differenzierung
Zahlen Differenzierung Dr. Elke Warmuth Wintersemester 2017/18 1 / 34 Quelle: http://www.mathe2000.de 2 / 34 Quelle: http://http://www.mathe2000.de/materialien/kooperation-kindergarten-grundschule 3 /
MehrHilf mir, es selbst zu denken! Was ist mehr, 1/8 oder 1/9?
Hilf mir, es selbst zu denken! Was ist mehr, 1/8 oder 1/9? Anfangsunterricht - Vom zählenden Rechnen zum strukturierten problemlösenden operativen Denken in Zusammenhängen Als ich zur Wäscheleine auf der
MehrMATHEMATIK 4 Primarstufe
MATHEMATIK 4 Primarstufe Auszug aus dem neuen Mathematik-Lehrmittel für die 4. Primarklasse «Mathematik 4 Primarstufe» ist der vierte Teil des neuen Lehrwerks «Mathematik Primarstufe» für die 1. bis 6.
MehrWochenplan Mathematik
Wochenplan Mathematik Zur Arbeit in jahrgangsgemischten Klassen Das einzige Lehrwerk mit KOMPLETT PARALLEL ENTWICKELTEN Jahrgangsbänden. Das Werk Wochenplan Mathematik unterstützt optimal das Arbeiten
MehrMaMut primar. 4 Materialien für den Mathematikunterricht
MaMut primar 4 Materialien für den Mathematikunterricht MaMut primar 4 Materialien für den Mathematikunterricht Eva-Maria Plackner, Jennifer Postupa (Hrsg.) Üben im Mathematikunterricht in der Grundschule
MehrMathematik lehren und lernen vom wohlverstandenen Fach aus
Mathematik lehren und lernen vom wohlverstandenen Fach aus m a t h e 2 0 0 0 http://www.tu-dortmund.de/mathe2000 Wie kann man die in der Mathematik liegenden Möglichkeiten so nutzen, dass die Kinder besser
MehrKurzanleitung Mathe im Netz Klasse 1
Kurzanleitung Mathe im Netz Klasse 1 Mildenberger Verlag 77652 Offenburg Im Lehbühl 6 Tel. 07 81 / 91 70-0 Fax 07 81 / 91 70-50 Internet: www.mildenberger-verlag.de E-Mail: info@mildenberger-verlag.de
MehrHinweise zu den Quartalsplanungen für den Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, F +41 31 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Fachteam Mathematik Hinweise zu den Quartalsplanungen
Mehr1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat»
1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» Gut ausgebildete Fähigkeiten innerhalb der taktilen Wahrnehmung (Tastsinn), des Gleichgewichtssinnes, der Grob- und Feinmotorik, der Körperwahrnehmung, der
MehrDifferenzierung durch Individualisierung Anita Pfeng
Differenzierung durch Individualisierung Die Schüler kommen mit großen Unterschieden in die Schule. Diese Unterschiede verschwinden nicht einfach sondern ziehen sich durch alle Schuljahre. Gleiche Anforderung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps und Übungen zum Hörverstehen für die Lernstandserhebung Englisch (Vera 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMach mit Mathe. Ina Herklotz, GS Roßtal. Konzeption und Anschlussfähigkeit. Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule
Schulanfang ist kein Lernanfang! Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule Leitfaden Zur Konzeption anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Elementar-, Primarbereich Organisatorische
MehrDr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Johannes Kühnel ( ) Anforderungsbereiche der Bildungsstandards
Überblick über das Fortbildungsmaterial Dr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Natürliche Differenzierung von Anfang an! Wie wird im Unterrichtsalltag auf die Heterogenität in den
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (1. Klasse) A. Addition und Subtraktion
MehrAufgaben im Mathematikunterricht
Aufgaben im Mathematikunterricht K I N G A S Z Ü C S F R I E D R I C H - S C H I L L E R - U N I V E R S I T Ä T J E N A F A K U L T Ä T F Ü R M A T H E M A T I K U N D I N F O R M A T I K A B T E I L
MehrHinweise zu den Quartalsplanungen für den Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, F +41 31 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Fachteam Mathematik Hinweise zu den Quartalsplanungen
MehrParkettierungen herstellen und erforschen
Parkettierungen herstellen und erforschen Mögliche Zugänge zum Thema Bezüge zum Lehrplan Eigene Erkundungen zum Thema Pause Austausch über die Erkundungen Einbettung der Vorschläge in den Unterricht Begriffsbestimmung
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (6. Klasse) A: Zahlen untersuchen:
MehrGemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio. Sprachenunterricht im Wandel
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio Sprachenunterricht im Wandel Sprachenunterricht im Wandel Basis: Gemeinsamer europäischer
MehrEntdeckendes Lernen am Zahlengitter für alle Kinder
Haus 7: Gute Aufgaben Entdeckendes Lernen am Zahlengitter für alle Kinder Dem Prinzip des entdeckenden Lernens kommt als zentrale Leitidee des Mathematikunterrichts eine wesentliche Bedeutung zu. So heißt
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrLehrmittel Mathematik Primarstufe; Kurzporträts und Hinweise zum Einsatz der Lehrmittel
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 12. Juni 2018 Lehrmittel Mathematik Primarstufe; Kurzporträts und Hinweise zum Einsatz der Lehrmittel 1. Allgemeine Hinweise
MehrKapitel I. Kapitel II. Notiz aus der Geschichte Einleitung Frühförderung Zwanzigerraum... 47
Notiz aus der Geschichte... 14 Einleitung... 17 1 Fachstrukturen als Lernhilfen nutzen... 17 2 Unterricht planen... 20 3 Unterricht gemeinsam reflektieren... 22 4 Kräfte sparen... 23 Kapitel I Frühförderung...
MehrHaus 6: Heterogene Lerngruppen. Modul 6.4 Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an!
Haus 6: Heterogene Lerngruppen Modul 6.4 Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an! Überblick über das Fortbildungsmodul 6.4 Wie wird im Unterrichtsalltag auf
MehrDas Projekt mathe 2000
Das Projekt mathe 2000 Logo Tetraktys (pythagoräische Dreieckszahl) Forschungs- und Entwicklungsprojekt seit 1987 an der Universität Dortmund Prof. Dr. Erich Wittmann Personen in der Projektleitung Prof.
MehrGLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT
GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen
MehrAufgabenvariation als produktive Schülertätigkeit Beispiele und Erfahrungen
Dr. Brigitte Leneke Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Postfach 4120 39016 Magdeburg email: brigitte.leneke@mathematik.uni-magdeburg.de Aufgabenvariation als produktive Schülertätigkeit Beispiele
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrHinweise zu den Quartalsplanungen für den Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, F +41 31 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Fachteam Mathematik Hinweise zu den Quartalsplanungen
MehrKurzanleitung Mathe im Netz Klasse 2
Kurzanleitung Mathe im Netz Klasse 2 Mildenberger Verlag 77652 Offenburg Im Lehbühl 6 Tel. 07 81 / 91 70-0 Fax 07 81 / 91 70-50 Internet: www.mildenberger-verlag.de E-Mail: info@mildenberger-verlag.de
MehrJahrgangsgemischtes Lernen mit dem Zahlenbuch. Angela Sommerlatte
Jahrgangsgemischtes Lernen mit dem Zahlenbuch Angela Sommerlatte Inhalte des Wokshops Chancen und Stolpersteine der Jahrgangsmischung Konzept des Zahlenbuches Organisationsformen der Jahrgangsmischung
MehrHinweise zu den Quartalsplanungen für den Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, F +41 31 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Fachteam Mathematik Hinweise zu den Quartalsplanungen
MehrPädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth
14.5.2012 Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth 1 Elternabend Seegarten Arbon Das Lernen in Mehrklassen Lehrerin oder Lehrer - Ein Beruf für mich?
MehrDidaktik der Mathematik
Didaktik der Mathematik Textsammlung Prof. Dr. A. S. Steinweg Literaturliste von A-Z BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS (2000) Lehrplan für die Bayerische Grundschule. http://www.isb.bayern.de/ghs/lp-gs.htm
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrMit Flächen bauen mit Flächen lernen
Lernumgebung Material Quadratform 1 Die Hülle eines Würfels kann man aufschneiden und flach auf den Tisch legen. Hängen die Quadrate zusammen, nennt man das ein Netz oder eine Abwicklung. Würfel zu Aufgabe
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke Wolfgang Amadeus Mozart! Kreatives Stationenlernen über den berühmte Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden
MehrSymposium Mathe 2000. Herausfordern statt Beschäftigen -
Symposium Mathe 2000 Herausfordern statt Beschäftigen - Förderung prozess- und inhaltsbezogener Kompetenzen am Beispiel der Umkehrzahlen 19. September 2009 Anne Westermann und Martin Reinold Ablauf des
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrLernen in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe. G. Klenk, Jahrgangsmischung
Lernen in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe Jahrgangsgemischtes Lernen mit Wochenplan organisieren Wochenplanarbeit Methoden altersgemischten Lernens WP mit sehr offener Arbeit Wochenplan vom 4.7.
MehrÜbersicht: Blitzrechnen / Kopfrechentraining 1 6
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +4 3 309 27, F +4 3 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Übungsformate Übersicht: Zahlenbuch 6 Übungsformat. 2. 3. 4.
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrKomZen Mathem atik Gr undschule / B. Haase, W. Reic hert
Von der Handlung zum abstrakten Term Basis im 1. Schuljahr Rechenwege kindlich, informell darstellen und beschreiben. Erste Fachbegriffe vom Lehrer vorbildhaft verwenden. Farbliche Hervorhebung nutzen.
MehrHeterogenität gerecht werden Freiräume schaffen durch Lernumgebungen
Haus 6: Heterogene Lerngruppen Heterogenität gerecht werden Freiräume schaffen durch Lernumgebungen Kinder sind unterschiedlich. Ebenso wie sie unterschiedliche Charaktereigenschaften haben, lernen sie
MehrFragestellungen formative Evaluation
Grund- und Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen Schlussbericht der formativen Evaluation Dr. Franziska Vogt Lic. phil. Bea Zumwald Dr. Christa Urech Lic.
MehrHinweise zu den Quartalsplanungen für den Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, F +41 31 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Fachteam Mathematik Hinweise zu den Quartalsplanungen
MehrDie Kapitel beginnen nicht mit einer sogenannten Auftaktseite, sondern es erfolgt ein direkter Einstieg in die jeweilige Thematik des Kapitels.
Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Piri 1. Sachheft. Ausgabe für Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt Das Schulbuch Piri 1. Sachheft. Ausgabe
MehrKonzeption Zahlenbuch
Konzeption Zahlenbuch Grundlagen zum Lehrwerk Zahlenbuch: - Projekt mathe 2000 Uni Dortmund (seit 1987) Handbücher produktive Rechenübungen 1 und 2 Erich Ch. Wittmann und Gerhard N. Müller - Projekt Standorte
MehrModul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten
Haus 6: Fortbildungsmaterial Heterogene Lerngruppen Modul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an! 1 Überblick über das Fortbildungsmaterial Modul 6.4:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Bestellnummer: 59347
MehrVorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den
Vorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den Anfangsunterricht V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrBlitzrechen-Plakate Transparente Förderung des schnellen Kopfrechnens
Info-Papier Blitzrechen-Plakate Transparente Förderung des schnellen Kopfrechnens Abb. 1: Blitzrechen-Plakat für das 1. Schuljahr; unter Verwendung von Bildern aus: Müller & Wittmann (2004): Das Zahlenbuch
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrKonzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase
Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten
MehrZauberquadrate entdecken
Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrUnterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten
Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten Aufgabenauswahl, Aufgabenanalyse, Aufgabenvariation Brigitte Döring (IPN) und Gerd Walther (Mathematisches Seminar der CAU zu Kiel) Gliederung 1. Das tägliche
MehrDer systemische Ansatz von Mathe zur Förderung rechenschwacher Kinder
Der systemische Ansatz von Mathe 2000+ zur Förderung rechenschwacher Kinder http://www.mathe2000.de Mathe 2000 Entwicklungsforschungsprojekt gegr. 1987 Ziel: Entwicklung hochwertiger Praxismaterialien
MehrUnterrichtseinheit: Ebene Grundformen, Grundschule 1. Klasse
Naturwissenschaft Anne Scheld Unterrichtseinheit: Ebene Grundformen, Grundschule 1. Klasse Die Kinder legen vorgegebene Figuren mit ebenen Grundformen aus, um die geomerische Grundfertigkeit des Legens
MehrWer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Lernumgebungen zum Produktiven Üben
Lernumgebungen zum Produktiven Üben Auch der Zufall ist nicht unergründlich, er hat eine Regelmäßigkeit (Novalis 1797) Lukas Der Fisch kann nicht klettern. Der Elefant kann auch nicht klettern. Der Lehrer
MehrStärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016
Stärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016 Das Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW stellt Ihnen wiederum eine spezifische
MehrMathematikunterricht an der TvQ
Mathematikunterricht an der TvQ Richtlinien und Lehrpläne Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Kleinsten So lernen wir Unsere Großen Anregende Lernumgebung Förderung/Forderung Die ersten 6 Wochen
MehrBasiskompetenzen Arithmetik Blitzrechnen Schweizer Zahlenbuch 1 4
Basiskompetenzen Arithmetik Blitzrechnen Schweizer Zahlenbuch 1 4 Hinweise zur Konzeption und zum Umgang mit den Übersichtsplänen zu Basiskompetenzen: 1. Konzeption Die Übersichtspläne sollen die Übersicht
MehrHinweise zu den Quartalsplanungen für den Mathematikunterricht mit dem Zahlenbuch
PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, F +41 31 309 27 99 weiterbildung.phbern.ch, info-iwb@phbern.ch Fachteam Mathematik Hinweise zu den Quartalsplanungen
MehrVorlesung zur Arithmetik 2011 V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den
Vorlesung zur Arithmetik 2011 V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den Anfangsunterricht V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht
MehrBerufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT.
Berufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT. An der Gustav-Freytag-Schule ist es unser Ziel, die Schülerinnen und Schüler durch einen handlungsorientierten
Mehrmathbuch IF Begleitband für die integrative Förderung in den Klassen 7 9
mathbuch IF Begleitband für die integrative Förderung in den Klassen 7 9 Zum «mathbuch» wird im Frühjahr 2017 eine neue Handreichung erhältlich sein. Sie enthält allgemeine Informationen zur integrativen
MehrKONZEPTION 2009/2010 Weiterbildungsangebote zum Mathematik-Lehrmittel Zahlenbuch für die Primarschulstufe im Kanton Aargau
KONZEPTION 2009/2010 Weiterbildungsangebote zum Mathematik-Lehrmittel Zahlenbuch für die Primarschulstufe im Kanton Aargau Konzeption Zahlenbuchkurse Kursangebote / Kursbeschreibungen Individuelle Weiterbildung
MehrAlle Konzepte der Schuleingangsstufe. Kinder von vier bis acht Jahren lernen Mathematik. Fokus
Fokus Kinder von vier bis acht Jahren lernen Mathematik «Kinder begegnen Mathematik» das neue Lehrmittel für die Schuleingangsstufe. Mathematik auch für Vierjährige Alle Konzepte der Schuleingangsstufe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum
Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK Skriptum erstellt auf Basis der vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Fassung Bildungsstandards für Mathematik 4. Schulstufe Version 2.2. von den Mitgliedern
MehrBasiskompetenzen Grössen und Sachrechnen im Kopf Schweizer Zahlenbuch 1 4
Basiskompetenzen Grössen und Sachrechnen im Kopf Schweizer Zahlenbuch 1 4 Hinweise zur Konzeption und zum Umgang mit den Übersichtsplänen zu Basiskompetenzen: 1. Konzeption Die Übersichtspläne sollen die
MehrKonzept Mathematik Ausgangslage Vermittlung der allgemeinen mathematischen Kompetenzen auf die inhaltsbezogenen mathematischen Kompetenzen
Konzept Mathematik Ausgangslage Die Teilnahme am SINUS-Transfer Grundschule im Schuljahr 2008 / 2009 ermöglichte es uns, bereits sehr früh mit kompetenzorientiertem Mathematikunterricht zu beginnen. Die
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
Mehr1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards
1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards http://www.kmk.org/fileadmin/veroe ffentlichungen_beschluesse/2004/20 04_10_15-Bildungsstandards-Mathe- Primar.pdf Mathematikunterricht in der Grundschule Allgemeine
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrKompetenzorientiert unterrichten: -Argumentieren -Kommunizieren -Problemlösen -Modellieren -Darstellen
Sommersemester 2016 Didaktik der Grundschulmathematik Di, 12-14 Uhr, HS 1 I Zahlen und Operationen V 1 12.04. Arithmetik in der Grundschule V 2 19.04. Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen V 3 26.04.
Mehr"MATHEMATISCHES MODELLIEREN THEORETISCHE HINTERGRÜNDE, AUFGABENENTWICKLUNG, ANALYSEN
1 "MATHEMATISCHES MODELLIEREN THEORETISCHE HINTERGRÜNDE, AUFGABENENTWICKLUNG, ANALYSEN UND ANSÄTZE ZUM EINFÜHREN UND UNTERRICHTEN" Dr. des. Katja Eilerts 2 Inhalte: Modellierungskompetenzen Gestufte Hilfen
MehrEin neues Schulmodell: Die durchlässige Sekundarschule Eine Information der Sekundarschulgemeinde Arbon
Ein neues Schulmodell: Die durchlässige Sekundarschule Eine Information der Sekundarschulgemeinde Arbon 1 Das neue Schulmodell «Kein neues Ziel, sondern ein anderer Weg, das Ziel zu erreichen.» Der Schwerpunkt
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Montessori-Pädagogik
MehrSekundarstufe I ISS Hergiswil
Sekundarstufe I ISS Hergiswil Situation an der Sekundarstufe I Die Unterschiedlichkeit unter den Jugendlichen hat stark zugenommen. Globalisierung, Gesellschaftswandel, Wertewandel usw. Die Anforderungen
MehrDiagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht
Diagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht Landesfachtagung Mathematik und SINUS-Herbsttagung, Damp, 15.11.2008 Christina Drüke-Noe Gliederung Bildungsstandards Mathematik
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
Mehr