ZWEITE STAATSPRÜFUNG. Schriftliche Planung zur unterrichtspraktischen Prüfung im Fach Erdkunde
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- Mareke Baumgartner
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1 Karsten Göÿling, StRef Seminar Vettweiÿ (GyGe) Gustav-Stresemann-Ring Hürth ZWEITE STAATSPRÜFUNG Schriftliche Planung zur unterrichtspraktischen Prüfung im Fach Erdkunde Schule: Ernst-Mach-Gymnasium Hürth Datum: 23. November 2006 Beginn der Stunde: 8.50 Uhr Lerngruppe: Klasse 5c Raum: CI3 Prüfungskommission: Vorsitzende: Seminarausbilderin: Fremdprüferin: Schulvertreter: Frau OStD' Dr. Westram Frau StD' Pohlmann Frau StD' Stein-Sluimer Herr OStR Bonus
2 Thema der Unterrichtsreihe: Orientieren im Gelände Das 1x1 der Kartenkunde Thema der vorangegangenen Stunde: Der Maÿstab einer Karte Bestimmung von Entfernungen Stundenthema: Hausaufgaben zur nächsten Stunde: Thema der nächsten Stunde: Didaktisch-methodischer Kommentar Wie kommt der Berg auf die Karte? Höhenlinien eines Styroporberges Beantwortung des Briefes aus der Einstiegsphase: Erläuterung der gezeichneten Höhenlinienkarte Von der Höhenlinienkarte zum Höhenprol Die Fähigkeit, Karten zu lesen, ist eine Grundlage für die Orientierung im Raum und damit eine wichtige Kulturtechnik. Auch in Zeiten von GPS und Internet- Routenplanern sollte diese Fähigkeit in der Schule vermittelt werden, wobei das Fach Erdkunde hier eine Leitfunktion zu übernehmen hat. Zu den wichtigsten Elementen einer topographischen Karte gehören die Höhenlinien, deren Verständnis nicht nur zur Orientierung im Gebirge notwendig ist. Die erworbenen Kenntnisse zu den Höhenlinien können später auf andere Isolinien angewendet werden, wie zum Beispiel auf die Linien gleichen Luftdrucks (Isobaren) in einer Wetterkarte, oder auf Äquipotentiallinien im Physikunterricht der Oberstufe. Trotz der immensen Bedeutung der Karte für das Fach Geographie spielt die Vermittlung der nötigen Kenntnisse im Lehrplan des Landes NRW nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich in Kapitel 4 des Anhangs (Arbeit mit Karten) und in Kapitel (Lernen mit Hilfe von Darstellungs- und Arbeitsmitteln) wird das Thema erwähnt. Dort wird die Erarbeitung einiger Grundkenntnisse und -fertigkeiten verlangt, unter anderem Kenntnisse wesentlicher Methoden der Höhendarstellung (Höhenlinien, Schummerung, Farben) sowie Bestimmung von Höhenverhältnissen und Geländeformen. Im bisherigen Verlauf der Unterrichtsreihe wurden der Weg vom Luftbild zur Karte, wichtige Signaturen sowie die Legende, die Orientierung mit Hilfe der Planquadrate, die Himmelsrichtungen sowie der Maÿstab behandelt. In der folgenden Stunde soll mit der Erstellung eines Höhenprols aus einer Höhenlinienkarte diese Reihe abgeschlossen werden. Zur langfristigen Ergebnissicherung wird den Schülern 1 jeweils eine Kopie des Heftes 1x1 der Kartenkunde (Beilage zur Praxis Geographie 11/2005, Westermann) ausgehändigt. 1Schüler steht hier und im Folgenden stets für Schülerinnen und Schüler. 2
3 Schwerpunkt der heutigen Stunde ist die handlungsorientierte Erarbeitung der Bedeutung von Höhenlinien. Dazu erstellen die Schüler die Höhenlinienkarte eines Bergmodells und üben anschlieÿend die Interpretation solcher Karten. Als Einstieg in die Stunde wird ein an die Klasse adressiertes Postpaket präsentiert. Es enthält einen Brief (siehe Anlage), in dem ein Mädchen von einer Bergwanderung berichtet. Der beschriebene Berg ist als Styropormodell (Styrodur C) beigefügt, wobei ein Netz aus Wanderwegen auf seiner Oberäche abgebildet ist. Der Transfer von einer topographischen Karte zur dreidimensionalen Realität fällt vielen Schülern schwer, so dass zur Einführung der Höhenlinien eine Veranschaulichung am Modell unerlässlich ist. Die Geschichte mit dem Postpaket soll als Aufhänger die Aufmerksamkeit und das Interesse der Schüler wecken. In der Problemhinführungsphase sollen die Schüler im moderierten Unterrichtsgespräch den Verlauf der Wanderung nachvollziehen. Der ache Hang, der Gipfel, ein Steilhang sowie ein hangparalleler Weg werden durch Fähnchen auf dem Berg markiert. Auf diese Weise werden wichtige topographische Begrie, die im weiteren Verlauf der Stunde in der Höhenlinienkarte zugeordnet werden sollen, auf anschauliche Weise am dreidimensionalen Modell eingeführt. Da das Verschicken von Modellen oensichtlich sehr umständlich ist, sollte sich die Leitfrage der Stunde relativ einfach ergeben: Wie kommt der Berg auf die Karte? Die Erarbeitung der Problematik erfolgt in zwei Teilen: Zunächst wird im Plenum das weitere Vorgehen diskutiert. Aufgrund zu erwartender Vorkenntnisse einiger guter Schüler sowie der sichtbaren scheibenförmigen Struktur des Modellberges (insbesondere aus der Senkrechtperspektive!) ist eine gemeinsame Erarbeitung mit den Schülern denkbar. Auf die Erstellung einer Höhenlinienkarte für das Modell an der Tafel wird bewusst verzichtet, um keine Ergebnisse aus dem folgenden zweiten Teil der Erarbeitungsphase vorwegzunehmen. Hier zeichnen die Schüler in Partnerarbeit die Höhenlinienkarte eines kleineren Modellberges der gleichen Form (siehe Arbeitsblatt in der Anlage). Auch die Schichten dieser Berge werden jeweils von zwei Holzstäben zusammengehalten, so dass eine korrekte Erstellung der Karten gewährleistet ist. Neben der bereits erwähnten Relevanz der dreidimensionalen Veranschaulichung liegt in dieser Unterrichtsphase der Schwerpunkt auf der Handlungsorientierung und Schüleraktivierung. Auf diese Weise soll das Verständnis für die Höhenlinien aufgebaut und das Behalten gefördert werden. 2 Der groÿe zeitliche Aufwand zur Vorbereitung der Materialien ist dadurch gerechtfertigt, dass die Modelle mehrfach eingesetzt werden können und so die Erdkundesammlung der Schule bereichern. In der Phase der Auswertung bleiben die Schüler in den Tandems und sollen durch Vergleich der entstandenen Höhenlinienkarte mit dem wieder zusammengesetzten Modellberg erste Zusammenhänge erkennen. Vorgegebene Lückentexte lenken dabei 2Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich und ich werde es verstehen. Laotse, chinesischer Weiser 3
4 das Augenmerk der Schüler in die beabsichtigte Richtung. Die erstellten Karten sowie die gefundenen Zusammenhänge sollen in der folgenden Phase diskutiert und gesichert werden. Um eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu haben, präsentieren ein oder zwei Tandems ihre Höhenlinienkarte auf dem OHP. Dabei handelt es sich um Schüler, die in der vorherigen Unterrichtsphase besonders sorgfältig und zügig gearbeitet haben, und daher als Zusatzaufgabe ihre Karte auf Folie übertragen durften. Eine weitere Ergebnissicherung erfolgt dadurch, dass die erstellten Karten am Ende der Stunde eingesammelt werden und jeweils eine Kopie erstellt wird, so dass jeder Schüler ein Exemplar bekommt. Insbesondere die Diskussion von der Zusatzaufgabe 5, in der nach dem Unterschied in einer Höhenlinienkarte zwischen einem Berggipfel und einem Talkessel gefragt wird, führt zur abschlieÿenden Vertiefung der Problematik. Hier soll die Notwendigkeit der Beschriftung der Höhenlinien erkannt sowie die Bedeutung des Begris Höhe als Höhe über dem Meeresspiegel im moderierten Unterrichtsgespräch geklärt werden. Die genaue Denition der Höhe ist für die vorherigen Arbeitsschritte nicht notwendig. Die didaktische Reserve der Stunde besteht in der Diskussion der Höhenmessung in der Wirklichkeit. Mit Hilfe einer Folie mit Fotos werden die wichtigsten Methoden GPS, Nivellement und Barometrie kurz angesprochen. Die Hausaufgabe greift zurück auf den Stundeneinstieg und schlieÿt so den situativen Rahmen: Schreibe einen Antwortbrief, in dem du erklärst, wie man eine Höhenlinienkarte erstellt und was man daraus ablesen kann! Intention der Hausaufgabe ist die Festigung des Gelernten durch Wiederholung und neue Formulierung in eigenen Worten. 4
5 Lernziele Stundenziel: Die Schüler sollen beschreiben, wie eine Höhenlinienkarte eines künstlichen Berges entstehen kann, die Bedeutung von Höhenlinien erklären, sowie diese Kenntnisse anwenden um Höhenlinienkarten zu analysieren. Teilziele (kognitiv): Die Schüler sollen ˆ die Bedeutung des Begris Höhenlinie beschreiben, ˆ die Beschriftung von Höhenlinien erklären, ˆ die Zusammenhänge des Höhenlinienbildes mit der Topographie (unterschiedliche Steigungen, Gipfel, Täler) erläutern, Teilziele (methodisch): Die Schüler sollen ˆ die Höhenlinienkarte eines aus einzelnen Schichten zusammengesetzten Bergmodells zeichnen, ˆ die Technik der Ergebnispräsentation am OHP einüben. Teilziel (sozial): Die Schüler sollen ˆ in Partnerarbeit eine praktische Aufgabe lösen und das Ergebnis präsentieren. Quellen ˆ Erdkunde, Richtlinien und Lehrpläne Sekundarstufe I Gymnasium, Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ˆ Idee für Erarbeitungsphase (Styroporberg in Scheiben): mehrere Quellen im Internet, u.a ˆ 1x1 der Kartenkunde, Beilage zur Praxis Geographie 11/2005, Westermann 5
6 Verlaufsplan: Phase Unterrichtsgegenstand Sozialformen Medien Einstieg I) Präsentation eines an die Klasse adressierten Postpakets Plenum (Lehrervortrag) II) Vorlesen des beiliegenden Briefes: Bericht eines Kindes von einer Bergwanderung III) Präsentation des beschriebenen Berges als Modell sowie einiger loser beschrifteter Bergmodell aus Styropor Problemhinführung Fähnchen I) Nachvollziehen der Wanderung am Modellberg und Einstecken der Fähnchen Plenum (moderiertes UG) II) Verschicken von Modellen zur Beschreibung von Bergen ist umständlich (Frage: Habt ihr eine bessere Idee, wie man eine solche Wanderung beschreiben kann?) Leitfrage: Wie lässt sich der Berg auf einer Karte darstellen? Erarbeitung I gemeinsame Planung, wie für den aus Styroporplatten zusammengesetzten Berg eine Höhenlinienkarte gezeichnet werden kann Erarbeitung II Anfertigen der Höhenlinienkarte durch wiederholtes Abnehmen der jeweils unteren Styroporplatte von kleinen Bergmodellen (siehe Arbeitsblatt in der Anlage) Auswertung Zusammensetzen des Modells in den ursprünglichen Zustand und Vergleich mit der gezeichneten Höhenlinienkarte Beschreibung der Bedeutung einer Höhenlinie und Deutung des Höhenlinienbildes (Besonders schnelle Tandems zeichnen die Karte erneut auf Folie zur Bergmodell aus Styropor Plenum (moderiertes UG) Partnerarbeit Arbeitsblatt Partnerarbeit Arbeitsblatt anschlieÿenden Präsentation.) kleine Modelle Präsentation und Eine oder zwei Höhenlinienkarten werden vorgestellt und diskutiert sowie die Lösung der Plenum (moderiertes UG) Ergebnissicherung Aufgaben besprochen. OHP Vertiefung I Bedeutung der Höhe über dem Meeresspiegel Plenum evtl. Tafel Hausaufgabe Vertiefung II Rückbezug zum Einstieg: Schreibe einen Antwortbrief, in dem du erklärst, wie man eine Höhenlinienkarte erstellt und was man daraus ablesen kann! evtl. Transfer Bestimmung der Höhe in der Realität Plenum (gelenktes UG)
7 Ich versichere, dass ich die schriftliche Planung eigenständig verfasst, keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt und die Stellen der schriftlichen Planung, die anderen Werken dem Wortlaut oder Sinn nach entnommen sind, in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht habe. Das Gleiche gilt auch für beigegebene Zeichnungen, Kartenskizzen und Darstellungen. Hürth, den 22. November 2006
8 Arbeitsblatt Orientierung im Gelände: Höhenlinien Namen: und Datum:
9 Arbeitsblatt Orientierung im Gelände: Höhenlinien Namen: und Datum:
10 weitere Anlagen: Auf OHP, falls einige Gruppen früher fertig sind: Zusatzaufgabe: Einer der beiden Zahnstocher markiert den Gipfel des Berges. Überlegt euch, wie man einen Berggipfel in der Karte erkennt! Was unterscheidet auf einer Höhenlinienkarte einen Berggipfel von einem Talkessel? Foto eines der kleinen Bergmodelle Brief zum Einstieg: Liebe Klasse 5c! Innsbruck, den 21. November 2006 Ich heiße Marlene und gehe wie ihr in die 5. Klasse. Ich wohne in Österreich, mitten in den Alpen. Am Wochenende gehe ich meistens in die Berge, und von einer besonders tollen Wanderung habe ich meinem Onkel neulich berichtet. Wie es der Zufall so will, ist mein Onkel euer Erdkundelehrer Herr Gößling. Er hat mich gebeten, die Wanderung und den Berg, er heißt übrigens Schneekuppe, etwas genauer zu beschreiben. Er möchte euch nämlich nicht nur beibringen, wie man sich auf einem Stadtplan orientiert, sondern auch, wie man sich im Gebirge zurechtfindet. Damit ihr euch meine Wanderung gut vorstellen könnt, habe ich den Berg für euch nachgebaut. Die wichtigen Stellen auf dem Berg habe ich mit Fähnchen markiert, so dass ihr euch orientieren könnt. Aufgestiegen bin ich zwar auf dem flachen Hang, war aber trotzdem auf dem Gipfel so erschöpft, dass ich dort ein ausgiebiges Picknick gemacht habe. Frohen Mutes habe ich mich für den Abstieg dann an den gegenüberliegenden Steilhang gewagt. Leider wurde es nach der Hälfte so steil, dass ich doch parallel zum Hang um den Berg herumlaufen musste, um den restlichen Abstieg dann wieder auf dem flachen Hang zurückzulegen. Ich hoffe ihr konntet meinen Weg verfolgen! Viele Grüße, eure Marlene
11 Zusatzaufgabe: Einer der beiden Zahnstocher markiert den Gipfel des Berges. Überlegt euch, wie man einen Berggipfel in der Karte erkennt! Was unterscheidet auf einer Höhenlinienkarte einen Berggipfel von einem Talkessel?
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