Im Förderkonzept für sozial-emotionale Entwicklung geht es um die Begleitung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten in:

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1 Förderkonzept sozial-emotionale Entwicklung Was heißt sozial-emotionale Entwicklung? Eine gesunde körperliche und seelische Entwicklung wird dem Kind durch seine Lebensgemeinschaften (Familie, Schule, Freunde) ermöglicht. Hier geht es vor allem um seine seelische Gesundheit. Von Anfang an braucht das Kind Zuwendung und Anerkennung, Aufmerksamkeit und Rückmeldung über sein Verhalten, Respekt und Wertschätzung. Dadurch erfährt es, was angenehm oder unangenehm ist, was richtig und was falsch ist, was es tun oder was es lassen soll. Es merkt sich, wann es belohnt oder bestraft wird. Es erfährt dabei, ob es auch dann noch respektiert wird, wenn es etwas falsch macht. Das vermittelt ihm Sicherheit und Vertrauen. Es lernt auch Verantwortung zu übernehmen. So zeigt die sozial-emotionale Entwicklung einerseits, wie das Kind mit anderen Menschen zurecht kommt, andererseits auch welches Bild es von sich selbst hat, ein Gefühl von Selbstvertrauen oder von Ängstlichkeit und Minderwertigkeit. Worauf bezieht sich das Konzept? Das Schulprogramm der Kipperschule enthält Prinzipien des gemeinsamen Lernens und Lebens in unserer Schule. Leitgedanke ist Lehren und Lernen in gemeinsamer Verantwortung. Die schulische Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung nimmt diesen Gedanken auf. Sie geschieht jedoch nicht nach einem Lehrplan, wie er für die Fächer zur Verfügung steht, sondern ist Prinzip jedes Unterrichtes. Mit der neu eingeführten Notengebung für die Persönlichkeitsmerkmale Arbeitsverhalten und Sozialverhalten wurden den Schulen Kriterien gegeben, um das Verhalten differenzierter beobachten zu können, es zu fördern und zu bewerten. Die Kriterien sind Bestandteil dieses Konzeptes. Ein weiterer Bezugspunkt ist das Strukturkonzept für den Sachunterricht. Es enthält als ersten Lernbereich Sich selbst und andere verstehen. Es geht darum, über sich selbst nachdenken zu können und auf die anderen zu achten, sich selbst einzubringen und zurückzunehmen und gemeinsame Regeln einzuhalten und auch mitzugestalten. Was wird gefördert? Im Förderkonzept für sozial-emotionale Entwicklung geht es um die Begleitung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten in: Selbstwahrnehmung und Selbststeuerung Ziel ist: ein sozial-emotional sensibles Selbstkonzept aufzubauen; Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Kommunikationsfähigkeit (sich mit anderen verständigen können) Ziel ist: höflich miteinander reden zu können, gewaltfreie Sprache benutzen zu können (ruhig sprechen, nicht schreien oder drohen), sagen zu können, was ein Anderer meint, Konfliktverhalten Ziel ist: einvernehmliche Konfliktlösungen zu finden, Aggressivität, unmotivierte Attacken, mutwillige Handgreiflichkeiten abzubauen. 1

2 Körper- und Verhaltenssteuerung Ziel ist: Ich-Stärke aufzubauen, Gewaltverzicht: Ich pack meinen Kumpel nicht an., Zappelbremse finden: Mein Körper gehorcht mir. sozialer Aufmerksamkeit und sozialer Sensibilität Ziel ist: auf andere achten zu können, sich einordnen zu können, anderen helfen zu können, soziale Ignoranz, soziale Verwahrlosung abzubauen. Kooperationsfähigkeit Ziel ist: gemeinsam mit anderen eine Aufgabe erledigen zu können, Aufgaben gemeinsam zu planen und durchzuführen, andere unterstützen und für andere Aufgaben zu übernehmen. Welche Bedeutung haben sozial-emotionale Fähigkeiten für das Lernen in der Schule? Schulisches Lernen in der Klassengemeinschaft setzt ein gewisses Maß an sozialemotionalen Fähigkeiten schon am Schulanfang voraus. Eine wichtige Basis für diese Fähigkeit ist ein stabiles Selbstwertgefühl. Kinder übernehmen nur dann bereitwillig Regeln und Aufgaben, wenn sie den Mut und die Kraft spüren, diese bewältigen zu können. Selbstvertrauen, Weltvertrauen, soziale Sensibilität entwickeln sich daraus. Bei sehr auffälligen sozial-emotionalen Entwicklungsstörungen soll deshalb eine gezielte Fördermaßnahme durchgeführt werden. Sie hat insbesondere das Ziel, das Selbstwertgefühl des Kindes zu stärken und ein stabiles Selbstkonzept zu entwickeln, soweit es die schulischen Möglichkeiten zulassen. Anders als im fachlichen Förderplan werden hier die Fördermaßnahmen nicht in Lernsequenzen konzipiert. Der Entwicklungsfortschritt ist natürliche Konsequenz des Miteinanders im Unterricht und im Schulleben. Ein Förderplan soll deshalb in den regulären Unterricht eingebettet sein und im wesentlichen die unterrichtlichen Lernprozesse unterstützen. Der Plan hat also die doppelte Aufgabe, das Kind zu unterstützen und der Lerngruppe zu dienen. Das bedeutet, dass ein Förderplan neben dem individuellen Förderaspekt die soziale Einbettung und Verantwortung thematisiert. Welche Voraussetzungen und Grenzen hat das Konzept? Das Kind bekommt von Anfang an das Gefühl vermittelt, dass es in hohem Maße für sein Verhalten mitverantwortlich ist und sein Verhalten auch ändern kann. Sein Selbstwertgefühl soll durch Entscheidungsbefugnisse gestärkt werden. Es ist je nach Entwicklungsstand Mitgestalter seiner Förderung (auch seiner Belohnung und Bestrafung), indem ihm Entscheidungen über den Förderschwerpunkt und seine Initiativen bei Versagen vertraglich abverlangt werden. Selbst- und Mitverantwortung sind deshalb eine wichtige Basis des Konzeptes. Vor diesem Hintergrund werden erzieherische Maßnahmen als Lernchance für sich und zum Wohle der Gemeinschaft gestaltet. Aus dem Fehlverhalten kann aber im Rahmen des Unterrichtes nur soweit eine Lernchance erwachsen, solange sie sich mit den schulischen Möglichkeiten erfüllen lässt. In schwerwiegenderen Fällen sind weitergehende Unterstützungsmaßnahmen, auch außerschulischer Einrichtungen anzustreben. 2

3 Welche Schritte sind für die Förderung geplant? 1. Grundsätzliche Fördermaßnahmen begleiten den normalen Unterricht für alle Kinder. Es sind > Klima des Vertrauens, der Wertschätzung und des Verständnisses schaffen, > den Kindern oft Mitgestaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten im Unterricht einräumen, > Unterrichtsrituale einfordern, > enge Rückmeldung bei nicht akzeptablem Verhalten, gegebenenfalls enge Grenzen setzen, > eventuell einen Paten bestimmen, der erinnert oder hilft, > enge Rückmeldung bei positivem Verhalten (Belohnungssysteme schaffen), > sich an die Seite stellen, aufmuntern. 2. Fördermappe anlegen! Diese Maßnahme leitet eine gezielte Begleitung eines Kindes ein, nachdem durch Gespräche oder alltägliche erzieherische Maßnahmen, durch Gespräche mit den Eltern keine Verhaltensänderung erreicht wurde. Sie wird mit dem Kind besprochen. Die Mappe wird für alle beteiligten Lehrerinnen zugänglich aufbewahrt. Das Kind soll von Anfang an seine Lern- und Verhaltensvorsätze nennen. 3. Schülerbeobachtungen notieren, Protokollblätter führen, Nach einiger Zeit wird ein Verhaltensprofil erstellt. In diesem Überblick über die diagnostische Ausgangslage werden dann auch die besondere Fähigkeiten und Stärken des Kindes deutlich (Was gelingt ihm gut, wo braucht es Förderung?). 4. Das ist Ausgangsbasis für ein Lernprogramm für das Kind. In einem Gespräch wird den Eltern und dem Kind erläutert, was die Beobachtungen ergeben haben. Wenige konkrete Verhaltensänderungen werden aufgegriffen. Das Kind sucht sich aus, woran es arbeiten möchte. Förderschwerpunkt gemeinsam auswählen. Wertschätzung zeigen! 5. Danach wird ein Lernvertrag für einen bestimmten (nicht sehr langen) Zeitraum ausgefüllt und unterschrieben. Er ist Orientierung und Hilfe für das Kind und für die Lehrerinnen, quasi eine gemeinsame Aufgabe. Es wird ein genaues Verhaltensziel aufgeschrieben, es werden genaue Verhaltenserwartungen formuliert, Maßnahmen bei Misslingen vereinbart, Bereitschaft zur Mitarbeit wird eingefordert (siehe Formblatt: Lernvertrag). Der Lernvertrag muss eventuell mehrfach erneuert werden, auf jeden Fall aber altersgemäß gestaltet werden. 6. Lerntagebuch führen Hier soll das Kind (evtl. die Lehrerin) täglich eintragen: Das habe ich geschafft : Das ist mir schwer gefallen (Rückseite): Das Kind wird je nach Möglichkeit mit dieser begleitenden Schreibaufgabe aufgefordert, so genau wie möglich zu überlegen, was geschehen ist. Die gedankliche Klärung soll eine wichtige Grundlage sein, sich zu erinnern, was ihm passiert ist. Selbstwahrnehmung und Selbstkonzept geraten auf eine Ebene des Nachdenkens über seine Fähigkeiten, seine Schuld und seine Verantwortung für andere. Es lernt auch, über seine Probleme zu sprechen. 7. Bei gravierenden Vorfällen kann ein Denkzettel (siehe Formblatt) geschrieben werden oder die verletzte Regel der Schule ins Lerntagebuch eingetragen werden. 3

4 Anhang: 1 Protokollblatt zur Schülerbeobachtung f 2 Lerntagebuch 3 Förderplanraster als Grundlage für ein Verhaltens- und Ressourcenprofil f 4 Denkzettel 5 Lernvertrag 7 Kriterien (Merkmale) des Arbeits- und Sozialverhaltens f 4

5 L e r n v e r t r a g Name: geboren am: für die Zeit von bis 1. Ich habe heute mit meiner Lehrerin die Schwierigkeiten besprochen, die mir und anderen das Lernen schwer machen. Dies sind insbesondere: 2. Ich habe mir vorgenommen, bis zum besonders darauf zu achten, dass 3. Meine Lehrerin unterstützt mich dabei. 4. Ich bin damit einverstanden, dass meine Lehrerin mich an meinen Vorsatz erinnert. 5. Wenn ich es nicht schaffe, meinen Vorsatz einzuhalten, bitte ich um Hilfe. 6. Ich bin damit einverstanden, dass meine Lehrerin mir eine Sonderaufgabe gibt, wenn ich durch mein Verhalten Kinder meiner Klasse störe. Ich darf mir evtl. eine Sonderaufgabe aussuchen. 7. Sonderaufgaben oder Sonderaufträge können sein: > an einem Sonderplatz arbeiten, > eine besondere Aufgabe leise lösen (z. B. aus der Studienmappe) > in einem Raum alleine arbeiten, > in einer anderen Klasse arbeiten, > Denkzettel bearbeiten, > Tagebuch ausfüllen, > verletzte Regeln ins Tagebuch schreiben 8. Ich werde mein Lerntagebuch führen. 9. Am werde ich wieder ein Gespräch mit meiner Lehrerin führen. Hagen, den (Unterschriften der Lehrerin und des Kindes) 5

6 Lerntagebuch Name: Meine Lernthemen: geboren am: Datum Das habe ich geschafft. 6

7 Name: Meine Lernthemen: Lerntagebuch (Rückseite) geboren am: Datum Das ist mir schwer gefallen: 7

8 1. Was ist passiert? D e n k z e t t e l 2. Hätte ich den Vorfall verhindern können? Was hätte ich anders machen können? 4. Das werde ich in Zukunft versuchen: Hagen, den Unterschrift des Schülers/der Schülerin 8

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