Predigt vom , Sonntag Exaudi

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1 Predigt vom , Sonntag Exaudi Liebe Gemeinde In der Nacht vor seinem Tod hat Jesus lange mit seinen Jüngern geredet. Es muss eine seltsame Stimmung gewesen sein in dieser Nacht vor seinem Tod. Am eindrücklichsten beschreibt wohl der Evangelist Johannes diese Nacht. 4 Kapitel lang können wir die sogenannten Abschiedsreden und das eindrückliche Abschiedsgebet lesen. Als Predigttext für den heutigen Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten ist offiziell ein Abschnitt aus der Abschiedsrede Jesu vorgeschlagen, in welchem Jesus seinen Jüngern in einer knappen Zusammenfassung sagt, wie es nachher, wie es ohne ihn weitergehen soll. So lese ich ihnen aus dem 14. Kapitel des Johannesevangeliums die Verse 15 bis 21: Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten, und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, damit er in Ewigkeit bei euch sei, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht erkennt. Ihr erkennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen; ich komme zu euch. Noch eine kurze Zeit, so sieht die Welt mich nicht mehr, ihr aber seht mich, denn ich lebe, und auch ihr werdet leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Liebe Gemeinde, Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten, sagt Jesus zu Beginn unseres Predigttextes. Weshalb halten sich Menschen überhaupt an Gesetzte und Gebote? Warum rasen nicht alle mit 100 Stundenkilometern durch unsere Ortschaften auch wenn man dann schneller am Ziel ankommen würde? Warum halten sich Menschen wenigstens im Normalfall daran, dass sie einander nicht belügen, bestehlen und betrügen obwohl sich dies wenigstens aus materieller Sicht immer wieder lohnen würde? Ich sehe verschiedene Gründe dafür: Zum Beispiel aus Angst Aus Angst, erwischt zu werden, eine saftige Busse bezahlen zu müssen, den guten Ruf zu verlieren oder auf irgend eine andere Art die Konsequenzen tragen zu müssen; 1

2 Oder aus Vernunft und Einsicht: Weil man einsieht, dass das Zusammenleben mit anderen Menschen, ja dass unsere gesamte Gesellschaft nicht funktionieren würde, wenn sich niemand an die geltenden Gebote, Gesetzte und Vorschriften halten würde; dass es allen schlechter gehen würde; Oder aus Gewohnheit; Oder weil mein Gewissen so geprägt ist: Ich bin so erzogen worden, dass ich mich recht aufführe, also mache ich es einfach, ohne noch lange darüber nachzudenken; Oder ich kann mich auch aus Respekt, Achtung und Liebe gegenüber meinen Mitmenschen an die geltenden Ordnungen halten: Ich halte mich an die Gesetzte und Gebote, weil ich dem anderen nichts zu Leide tun will, weil ich ihn schätze, achte, respektiere, liebe... Das ist wohl dann auch der Grund dafür, wenn man den letzten Wunsch, den letzten Willen eines Menschen zu respektieren versucht: Denn was ein Mensch als Letztes vor seinem Tod wünscht, das ist ihm besonders wichtig. Wenn man ihm diesen Wunsch erfüllt, kann man seine Beziehung zu ihm quasi in Liebe, mit einer Liebestat abschliessen. Für viele ist deshalb der letzte Wunsch eines Menschen, der einem nahe gestanden ist, auch wie ein Gebot. Jesus spricht in unserem heutigen Bibel-Abschnitt zu seinen Jüngern im Blick aufs nachher : Wenn er gestorben ist; Wenn er nicht mehr unter ihnen ist. Und der Anfang dieses Predigttextes hört sich wie ein letzter Wille an: Wenn ihr mich liebt, dann werdet ihr... Ja, was sollen seine Jünger tun, wenn sie ihn lieben, nachdem er gestorben ist und nicht mehr unter ihnen ist?! Was sind sonst so die letzten Wünsche von Menschen?: Wenn ihr mich gern habt, dann werdet ihr......dann werdet ihr meine Asche auf dem Strubel ausstreuen;...dann werdet ihr meine Firme, mein Lebenswerk so weiterführen, wie ich das gemacht hätte;...dann lasst ihr eure Mutter nicht allein;...dann trauerst du nicht lange um mich, sondern lebst dein eigenes Leben und suchst dir wieder einen Partner... Die letzten Wünsche und Erwartungen von Menschen können auch anders aussehen und auch sehr subtil sein: 2

3 Ich habe schon Todesanzeigen gesehen, die Menschen in Vorbereitung ihres eigenen Todes für sich selber aufgesetzt haben, in denen sie zum Beispiel schreiben, dass ihre Angehörigen sie sehr vermissen und zutiefst traurig oder über ihren Tod bestürzt sind: Das heisst, sie erwarten dies von ihren Angehörigen, dass diese bei ihrem Tod zu tiefst traurig, ja bestürzt sind und dass sie sie sehr vermissen Was erwartet aber Jesus von seinen Jüngern, nachdem er sie verlassen hat? Wenn ihr mich liebt, sagt er zu ihnen, dann werdet ihr meine Gebote halten. Also nichts von: Dann werdet ihr hilflos und ohnmächtig sein; Dann werdet ihr vor Trauer gelähmt sein und nicht mehr weiter wissen. Am Anfang, nach der Gefangennahme und der Kreuzigung Jesu, war das zwar ja tatsächlich so. Aber Jesus behaftet sie nicht darauf. Seine Erwartungen an seine Jünger gehen schon weiter: Sein Gebot für seine Jünger ist, dass sie seine Gebote halten sollen. Das heisst: Sie sollen so leben, wie wenn er noch da wäre; Sie sollen auf ihn und auf seinen Willen hören und aus Liebe zu ihm einander und anderen Menschen so in Liebe begegnen, wie er ihnen dies gesagt und vorgelebt hat. Das bedeutet auch: Jesus traut es seinen Jüngern zu Jesus traut es auch uns zu, dass wir es schaffen, nach seinem Willen zu leben, wenn wir ihn lieben!... und zugleich weiss Jesus nätürlich, dass wir dabei trotzdem auf seine Hilfe angewesen sind: Deshalb verspricht er seinen Jüngern gleich im nächsten Atemzug, dass er seinen Vater bitten werde, ihnen einen Beistand zu schicken, einen Tröster, wie es Luther übersetzt: Den Heiligen Geist, den Geist Gottes selber, damit sie ihn und seine Wahrheit und Gott erkennen, auch wenn er nicht mehr leiblich bei ihnen und mit ihnen unterwegs ist. Jesus will, dass alle, die ihn lieben, nicht verwaist sind, auch wenn er nicht mehr mit ihnen zusammen lebt. Er verspricht ihnen, dass sie ihn sehen und erleben, auch wenn die Welt das heisst die, die ihn nicht kennen und auch nicht lieben ihn nicht mehr sehen werden. Das ist eine zwar unglaubliche, aber trotzdem wahre Aussage! Wer Jesus liebt, der kann es immer wieder erleben, dass das Realität ist; Dass uns Jesus durch seinen Heiligen Geist tatsächlich nahe ist; 3

4 Dass er unser Beistand und Tröster ist; Dass für uns die Dinge in unserem Leben und in dieser Welt wichtig werden, die auch für Gott wichtig sind; Dass wir erkennen können, was der Wille Gottes ist; Oder dass Gott an einem bestimmten Ort am Wirken ist, wo jemand, der nicht mit und Jesus und seinem Heiligen Geist rechnet, einfach von Zufall oder Schicksal spricht oder es gar nicht wahrnimmt, dass da etwas Aussergewöhnliches passiert ist. Mit der Aufforderung, seine Gebote zu halten, sagt uns Jesus also, wir sollten so leben, wie wenn er noch hier wäre und dann werden wir es erleben, dass er noch hier ist! Warum das so ist, begründet Jesus mit einem der prägnantesten und zentralsten Sätze, die uns das Johannesevangelium von ihm überliefert hat: Ich lebe, und auch ihr sollt leben!, wie es Luther übersetzt, oder: Ich lebe, und auch ihr werdet leben! nach de Zürcher Übersetzung. Jesus lebt. Er ist vom Tod auferstanden. Er ist aufgefahren zu seinem Himmlischen Vater. Er ist Herr über diese Welt. Er lässt die, die ihn lieben und auf ihn vertrauen, nicht im Stich. Und Jesus lebt nicht nur, sondern er möchte, dass auch wir leben: Ich lebe, und auch ihr sollt leben! : Das ist sein eigentliches Vermächtnis, sein letzter Wille, den er seinen Jüngern in diesem Bibelabschnitt weitergegeben hat: Er möchte, dass sie leben er möchte, dass wir leben! Und zwar nicht einfach nur biologisch leben, sondern ein erfülltes, wertvolles, ewiges Leben leben, das schon hier, mitten in dieser Welt beginnt! Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten : So hat Jesus diesen Abschnitt mit seinem letzten Willen begonnen; Und er schliesst ihn ab, indem er nochmals auf diese Aussage zurückkommt und sie vertieft: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren : Wer meine Gebote hat und sie hält, präzisiert da Jesus. Es geht also nicht einfach darum, zu wissen, was Jesus von uns erwartet; Zum Beispiel, dass wir unseren Mitmenschen das zu liebe tun, das wir möchten, dass sie es auch uns tun unabhängig davon, ob sie es dann tatsächlich auch machen oder nicht: 4

5 Es geht darum, es zu halten und zu befolgen: Es nützt ja zum Beispiel nichts, wenn ein Fussballer alle Regeln vorwärts und rückwärts bis ins letzte Detail kennt und weiss, was erlaubt ist und was nicht und er hält sich trotzdem nicht daran, fährt seinem Gegenspieler von hinten mit gestreckten Beinen in die Verse oder fängt als Feldspieler den Ball vor dem Tor mit der Hand ab: Dann kann er dem Schiedsrichter noch lange sagen: Nein, du darfst mir dafür nicht die gelbe oder die rote Karte geben: Ich kenne die Regeln ja eigentlich schon! Es kommt drauf an, ob ein Spieler die Regeln tatsächlich auch einhält; Erst dann respektiert er nicht nur die Regeln, sondern vor allem auch seinen Gegenspieler. Deshalb sagt Jesus: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt! Unsere Liebe zu ihm muss sich in unserem Alltag auch zeigen und bewähren. Wenn jemand den letzten Willen seines Vaters zwar kennt und zum Beispiel weiss, dass er es sich gewünscht hat, dass sich seine Kinder nach seinem Tod nicht ums Erbe streiten sollen, und er hat dann trotzdem das Gefühl, er müsse vor allem schauen, dass er am Meisten bekommt: Dann bringt er dem Verstorbenen nicht die Liebe und den Respekt entgegen, den dieser sich durch das Aussprechen seines Wunsches eigentlich erhofft hatte. Dass es gar nicht immer so einfach ist, einen solchen letzten Wunsch nicht nur nach seinem Wortlaut, sondern vor allem von seiner Absicht her zu respektieren, wissen alle, die schon in einer solchen Situation gestanden sind... Auch der letzte Wille Jesu, dass wir seine Gebote halten, ist nicht immer leicht zu erfüllen. Aber Jesus lässt uns mit seinem letzten Wunsch wie gesagt auch nicht allein. Und das wird nochmals in seinen letzten Worten dieses Abschnitts ganz deutlich: Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren : Unsere Liebe zu Jesus und seine Liebe zu uns hängen unabdingbar zusammen: Wenn wir ihn nicht lieben, liebt er uns zwar trotzdem, aber das wirkt sich in unserem Leben kaum aus. Wenn mir ihn aber lieben, dann können wir uns seiner Liebe zu uns sicher sein und uns darauf verlassen, dass er sie uns auch zeigt. Amen Adelboden , Pfr. Roland Trachsel 5

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