Projektübersicht (Auszug)
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- Linda Kranz
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1 Thomas Bauer Diplom-Informatiker (FH) D Berg bei München, Mobil: , Website: Projektübersicht (Auszug) Zeitraum genossenschaftliches Rechenzentrum 07/2010 heute Teamleitung Technische Architektur Consulting. Bearbeitung von Fragestellungen im Rahmen der Technischen Architektur in einem großen genossenschaftlichen Rechenzentrum. Umfeld dezentral: Java- Technologien / DB2 / Oracle. Umfeld Host: zos / IMS / DB2 Zeitraum 12/ /2010 genossenschaftliche Bausparkasse Neukonzeption der DWH-/BI-Landschaft für die Unternehmenssteuerung: Festlegung der Struktur des Gesamt-DWH inklusive Ladeprozess (ETL) Erarbeitung der Gesamtarchitektur der Anwendungen für die Unternehmenssteuerung, insbesondere im Umfeld Meldewesen und Risikomanagement MS-Office IT-Architektur-Verständnis und Kenntnisse zu Unternehmenssteuerung, Meldewesen und Risikomanagement Rational Developer Ergebnis Die Architektur war Zeitpunkt meines Ausscheidens (Wechsel zum aktuellen Arbeitgeber) bereits erarbeitet. Die Vorbereitung für die ersten Implementierungsschritte waren zu diesem Zeitpunkt im Gange 1/5
2 Deutsche Genossenschaftsbank Zeitraum 03/ /2009 Auswahl eines Kernbanksystems (RfP). Meine Aufgabe war dabei die Organisation und Leitung des Fachteams für die Bewertung von IT- Architektur und Migrationsvorgehen: Erarbeitung Tiefenbohrungsthemen Organisation, Durchführung und Moderation von 24 Workshops (u.a. zu Migration, Zielbild Anwendungsarchitektur, DWH-Architektur, Datenarchitektur, Softwareentwicklungsumgebung, Backend-Architektur, Frontend-Architektur, Archivsysteme, RZ-Betrieb, Sicherheitsthemen) Bewertung, Ergebnisaufbereitung und Abgabe einer Empfehlung Mitwirkung bei Business-Case und Kalkulation Beistellleistungen IT-Architektur-Verständnis Erfahrungen aus vergangenen Migrationsprojekten Ergebnis Entscheidungsvorlage, welcher die Bank folgte Deutsche Privatbank Zeitraum 07/ /2009 Verantwortung für den Aufbau der Verlustdatenbank im Rahmen Basel-II-IRBA Retail: Leitung der technischen Umsetzung Review der Konzepte (Historisierung, Ist-Parameterberechnung, Verlustdatenbank, Ausfallsteuerung, Ausfallerkennung) Konzeption der Beladungsstrecke, Unterstützung bei der DWH-Konzeption Unterstützung und Mitarbeit bei fachlicher und technischer Spezifikation der Datenanforderungen (Mapping) Implementierung und Qualitätssicherung der Beladungsstrecke Unterstützung bei der Konzeption der Rating-Plattform zeb/datenanforderungs-tool, zeb/basel.ii automatisierte Tests (Fitness, Mantis) SQL, PL/SQL, Oracle, SQL Developer, MS-Produkte Ergebnis Erfolgreicher Produktiveinsatz der Lösung 2/5
3 Zeitraum 07/ /2008 Abrechnungsdienstleister gesetzliche Krankenversicherung Entwicklung einer Arztprüfung nach 106a SGB V für einen Abrechnungsdienstleister aus dem Umfeld der gesetzlichen Krankenkassen, der diese Arztprüfung im Auftrag mehrere Betriebskrankenkassen durchführt, davon eine sehr große. Erstellung Feinkonzeption Zusammenarbeit mit Nearshore-Partner: Übergabe von zu implementierenden Teilmodulen, Qualitätssicherung, Abnahmeverfahren, Koordination, Kontakt halten. Projektsprache: Englisch Implementierung Prüfungen zu Leistungspflicht, Plausibilität, Praxisgebühr, Sachkosten Realisierung von Datenladeprogrammen (EDIFACT, XML, CVS, Excel u.a. Formate) und Datenrückläufen (EDIFACT, feste Satzformate, formatierte Exceldateien) Entwicklung GUI Planung und Aufsetzen des Operativbetriebes Anforderungsmanagement, Systemanalyse, Datenbank- Modellierung, Testmanagement Technisches Umfeld: Java 5, Hibernate 3, JPA, JDBC, Oracle 9i, SQL, PL/SQL, Swing, XML, EDIFACT, SAX, Log4j, ANT, XDoclet, Eclipse 3.2, Checkstyle, TestNG (Unit- und Komponententest, ähnlich JUnit) JDBC, CVS, Subversion Ergebnis Erfolgreicher Produktivstart der mit der Software realisierten Dienstleistung Zeitraum 01/ /2004 Migration von SW-Anwendungen vom Rechenzentrum RWSO auf das Rechenzentrum der Sparkasseninformatik (OSPlus) Budget 1,5 Mio (angegeben ist nur dass uns als externen Dienstleister eingeräumte Budget) Projektleitung, Multiprojekt-Koordination Erstellung Migrationsregeln (fachliche und technische Spezifikation, Mapping). Schwerpunkte: Kredite, Konten, n, Verbünde, Giro, Sicherheiten Anpassung Anwendungen, Beladung PMS, Erstellung Übernahmeprogramme, Qualitätssicherung Migrationsprogramme Testmanagement, -durchführung, Lotus-Notes-Projektdatenbank OSPlus, S-KISS, PMS Lotus-Notes-Handbücher und Migrationsdatenbanken der SI Datenbanken, SQL, Uniface, PM-Tools, MS, Notes Ergebnis Erfolgreiches Cut-Over-Wochenende. Geringe Menge notwendiger Nacharbeiten 3/5
4 n Zeitraum 12/ /2002 Datentechnische Fusion zweier Sparkassen (Übernahme der Datenbestände) Budget 900 Tsd. (angegeben ist nur dass uns als externen Dienstleister eingeräumte Budget) Projektleitung Erstellung Migrationsregeln (fachliche und technische Spezifikation) Spezifikation und Implementierung der Überleitungsprogramme, Bereitstellung der notwendigen HW Testmanagement, -durchführung, Lotus-Notes-Projektdatenbank Übergang von Daten einer DVG-Sparkassen in das RZ RWSO Datenbanken, SQL, Uniface, C++, PM-Tools, MS Ergebnis Erfolgreiche Datenüberleitung am Überleitungswochenende. Nur geringfügige Nacharbeiten notwendig Zeitraum 10/ /2007 Tätigkeit als Mitarbeiter eines externen Dienstleisters für eine Insgesamt 19 Projekte, einmal 3 Mio. Budget, sechsmal Budget von 500 Tsd. bis 1 Mio. (angegeben ist nur dass uns als externen Dienstleister eingeräumte Budget) (Multi-)Projektmanagement, Anforderungsmanagement, Systemanalyse, IT-Architektur, Datenmodellierung, Anwendungsentwicklung, Testmanagement, SW-Einführung Entwicklung von Software-Systemen für Baufinanzierung, Firmenkundenkredite, Kleinkredite, Dispositionskredite, Giro, EC-Karten-Bestellabwicklung, Sicherheitenverwaltung Euroumstellung, Jahr-2000-Umstellung Coaching: Unterstützung des n bei seinen internen Projekten sowie der Anwendungsentwicklung, Lotus-Notes-Projektdatenbank Oracle, TOAD for Oracle, Informix, SQL, PL/SQL, Uniface 6, Uniface 7, Uniface 8, Windows NT/98/XP/2000, AIX, OLISS, S-KISS, OSPlus, PMS (SI - dynamische Schnittstelle), statische Schnittstelle (SI), Lotus Notes, MS-Office, MS-Project Ergebnis Alle Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen und die jeweiligen Anwendungen in den Produktivbetrieb überführt. Die Anwendungen sind auch heute noch im Produktivbetrieb 4/5
5 Projektübersicht ab 1995 Fast alle Projekte wurden von mir verantwortlich geleitet. Daneben Mitarbeit in den Projekten mit den Schwerpunkten Analyse, Anforderungsmanagement, Feinkonzeption, Prozessoptimierung, Anwendungsarchitektur, Datenmodellierung, Leitung Entwicklung, Qualitätssicherung / Test von bis Projekt (1) heute Teamleiter Technische Architektur Consulting GENO-RZ Neukonzeption DWH u. Systemlandschaft Unternehmensteuerung BSK Begleitung Migration auf bank21 GENO-B RfP Kernbanksystem (agree, bank21, Kordoba V5) Bewertung IT- GENO-B Architektur und Migrationsvorgehen Basel-II-IRBA Verlustdatenbank Privatbank Entwicklung Java-Applikation f. die Arztprüfung nach 106a SGB V Abr.-DL Aufbau eines DWH mit BusinessObjects und WebIntelligence Abr.-DL Softwareerweiterung (Firmenkundenkredite, Sicherheitenverwalt.) SPK Erweiterung und Wartung einer Software für die Abwicklung von Automobil Teileanforderungen für den Sportbereich eines Automobilherstellers Durchführung einer Wissensbilanzierung DL Ausarbeitung eines Konzeptes zum Qualitätsnachweis und Erstellung SPK von Testfällen (Firmenkundenkredite, Sicherheitenverwaltung) Softwareerweiterung (Vergabe von Baufinanzierungen) SPK Sicherheitenverwaltung - Ausbaustufe 4 SPK Software f. Bearbeitung von Firmenkundenkrediten - Ausbaustufe 3 SPK Erweiterung Abrechnungssystem einer Rentenversicherung SPK (Dienstleistung ohne Projektleitung) Migration von SW-Anwendungen vom Rechenzentrum RWSO auf SPK das Rechenzentrum der Sparkasseninformatik (OSPlus) Software f. Bearbeitung von Firmenkundenkrediten - Ausbaustufe 2 SPK Software f. die Abwicklung von Giro-Geschäftsprozessen (OSPlus) SPK Sicherheitenverwaltung - Ausbaustufe 3 SPK Software f. Bearbeitung von Firmenkundenkrediten - Ausbaustufe 1 SPK Datentechnische Fusion zweier Sparkassen SPK Umstellung von EC-Karte/S-Card auf SparkassenCard SPK Softwareerweiterung (Baufinanzierung) SPK Euroumstellung bei einer großen Sparkasse SPK Softwareerweiterung (Giro) SPK Sicherheitenverwaltung - Ausbaustufe 2 SPK Softwareerweiterung (Dispositionskredit) SPK Software für Bearbeitung von Firmenkundenkrediten - Grobkonzept SPK Softwareerweiterung (Baufinanzierung) SPK Softwareerweiterung (SparkassenCard) SPK Softwareerweiterung (Dispositionskredit) SPK Anwendungsmigration von Uniface 6 auf Uniface 7 SPK Jahr-2000-Anpassungen bei einer großen Sparkasse SPK Software für die Vergabe von Baufinanzierungen SPK Sicherheitenverwaltung - Ausbaustufe 1 SPK Anwendungen für die Vergabe von Dispositionskrediten SPK Software für die Vergabe von Kleinkrediten SPK Software für die Verwaltung von SparkassenCards SPK Software für die Verwaltung von Verfügungsberechtigten und SPK Erziehungsberechtigten zum Girokonto Software für die Abwicklung der von Giro-Geschäftsprozessen SPK (1) Legende zu Spalte : GENO-B=große genossenschaftliche Bank (40 Mrd.), GENO-RZ=großes genossenschaftliches Rechenzentrum, SPK=große Sparkassen (> 4 Mrd.), BSK=große Bausparkasse (35 Mrd.), Abr.D=Abrechnungsdienstleister gesetzliche Krankenversicherung, DL=Dienstleister 5/5
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