Themen. Flußkontrolle. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
|
|
- Jörg Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themen Flußkontrolle PPP
2 Flusskontrolle Das Problem: Kein Wissen des Senders über Aufnahmefähigkeit des Empfängers Momentane Auslastung des Empfängers Kommunikation notwendig wieviele Rahmen empfangen werden können wann Rahmen empfangen werden können Ob Rahmen korrekt angekommen sind Verschiedene Möglichkeiten
3 Vorausgesetzte Annahmen: Bitübertragungsschicht, Sicherungsschicht und Vermittlungsschicht sind unabhängige Prozesse Kommunikation dieser Prozesse über Nachrichten Gilt auf Sender- und Empfängerseite Datentransport vom Sender zum Empfänger Über zuverlässigen verbindungsorientierten Dienst Pakete auf Empfängerseite müssen in richtiger Reihenfolge an Vermittlungsschicht übergeben werden
4 Stop-and-Wait-Protokoll (Prinzip) Sender: Bekommt ein Paket von der Vermittlungsschicht Bildet den Rahmen und übergibt ihn an die Bitübertragungsschicht Wartet auf Empfangsbestätigung (STOP-AND-WAIT) Empfänger: Erhält einen Rahmen aus der Bitübertragungsschicht Extrahiert das Paket aus dem Rahmen Übergibt das Paket an Vermittlungsschicht Sendet eine Bestätigung
5 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger H Paket Paket T
6 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger Wartet H Paket Paket T
7 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger Wartet H Paket Paket T Empfängt
8 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger Wartet H Best T Bestätigt
9 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger H Best T
10 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger H Paket Paket T
11 Stop-and-Wait-Protokoll (Beispiel) Sender Empfänger Wartet H Paket Paket T
12 Stop-and-Wait-Protokoll (Probleme) Was passiert bei fehlerhalften Rahmen? Der Empfänger bestätigt nur fehlerfreie Rahmen Was passiert, wenn Rahmen verloren gehen? Was passiert, wenn der Sender keine Bestätigung erhält? Der Sender verwendet einen Timer, um nach einer festgelegten Zeit noch einmal zu senden Wie erkennt der Empfänger, daß er ein Duplikat empfangen hat? Jeder Rahmen bekommt eine Nummer
13 Stop-and-Wait-Protokoll (Probleme) Wie kann der Übertragungskanal besser ausgelastet werden? Mehrere Rahmen versenden, dann erst auf die Bestätigungen warten Bestätigungen nicht in extra Rahmen, sondern Huckepack (Piggybacking) Lösung durch Schiebefenster-Protokolle
14 Schiebefenster-Protokoll (Prinzip) Jeder zu sendende Rahmen erhält eine Folgenummer Sender führt ein Sendefenster aus Folgenummern Empfänger führt ein Empfangsfenster aus Folgenummern Größe der Fenster = Anzahl der max. erlaubten Rahmen die gesendet bzw. empfangen werden dürfen
15 Schiebefenster-Protokoll (Prinzip) Folgenummern im Sendefenster Rahmen, die versendet werden können Rahmen, die noch nicht bestätigt wurden Folgenummern im Empfangsfenster Korrekt empfangene Rahmen Beachten: Empfangene Rahmen müssen in korrekter Reihenfolge an die Vermittlungsschicht übergeben werden!
16 Schiebefenster-Protokoll (Prinzip) Sender: Nimmt von der Vermittlungsschicht Pakete entgegen Anzahl = max. Größe des Sendefensters Erzeugt Rahmen mit Folgenummer im Header Puffert Rahmen Speichert Folgenummer im Sendefenster und überträgt Empfänger: Empfängt Rahmen, prüft Korrektheit, liest Folgenummer Vergleicht Folgenummer mit Einträgen im Empfangsfenster Gibt Paket an die Vermittlungsschicht (FN erwartet) Puffert Rahmen (Rahmen mit niedriger FN erwartet) Verwirft Rahmen (Fenster voll bzw. FN zu hoch) Bestätigt Eingang, wenn nicht verworfen
17 Schiebefenster-Protokoll (Beispiel) Schiebefenster der Größe 1 mit 3-Bit-Folgenummer Quelle: Prentice-Hall
18 Schiebefenster-Protokoll (Problem) Empfangsfenster hat Größe 1 Alle korrekten Rahmen werden verworfen Quelle: Prentice-Hall
19 Schiebefenster-Protokoll (Lösung) Großes Empfangsfenster Korrekte Rahmen werden gepuffert Quelle: Prentice-Hall
20 Sicherungsschicht für das Internet Point-to-Point Protokoll (PPP) Protokoll für das Internet Verwendung für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen z.b. Modem zu ISP, Router zu Router Quelle: Prentice-Hall
21 Sicherungsschicht für das Internet PPP Merkmale: Rahmenbildungsmethode Eindeutige Kennzeichnung von Rahmenanfang und -ende Fehlererkennung Verbindungssteuerungsprotokoll (LCP) Aktivieren und Testen von Leitungen Aushandeln von Verbindungsoptionen bit- und byteorientierte Kodierung Aushandeln von Optionen für die Vermittlungsschicht
22 Sicherungsschicht für das Internet PPP Rahmenformat: Quelle: Prentice-Hall Flag: Rahmenanfang und -ende Address: immer Control: ist Standard Keine Folgenummern und Bestätigung Protocol: Definiert die Paketart in Payload Payload: Nutzdaten Checksum: Prüfsumme
23 Sicherungsschicht für das Internet PPP Verbindungschema: Quelle: Prentice-Hall
24 Sicherungsschicht Zusammenfassung Übernimmt Rahmenbildung Header-Informationen Rahmengrenzen definieren Reihenfolge, Nummerierung Anpassen der Nutzdaten Bit-Stuffing, Byte-Stuffing Trailer-Informationen Fehlererkennung Fehlerkorrektur Rahmengrenzen definieren Flusskontrolle Überlauf an Rahmen beim Empfänger vermeiden Ausnutzen freier Kanalkapazitäten durch z.b. Schiebefenster-Protokolle
Im Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 Sie möchten ein IEEE 802.11-Netzwerk (WLAN) mit einem IEEE 802.3-Netzwerk (Ethernet) verbinden. 1a) Auf welcher Schicht würden Sie ein Zwischensystem zur Übersetzung ansiedeln?
MehrInternet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen:
Internet Protokoll Das Internet Protocol (IP) stellt die Basisdienste für die Übermittlung von Daten in TCP/IP Netzen bereit und ist im RFC 791 spezifiziert. Hauptaufgaben des Internet Protokolls sind
MehrThemen. Dienste der Transportschicht. 3-Wege-Handshake. TCP-Protokoll-Header. Real-Time-Protocol
Themen Dienste der 3-Wege-Handshake TCP-Protokoll-Header Real-Time-Protocol Dienste der Fehlerüberwachung Steuerung der Reihenfolge Wie kann eine korrekte Paket-Übertragung garantiert werden? Wie kann
MehrThemen. Sicherungsschicht. Rahmenbildung. Häufig bereitgestellte Dienste. Fehlererkennung. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Sicherungsschicht Rahmenbildung Häufig bereitgestellte Dienste Fehlererkennung OSI-Modell: Data Link Layer TCP/IP-Modell: Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Dienste für Verbindungsschicht bereitstellen
MehrVersion: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt.
Folie 1 Folie 2 Folie 3 Version: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt. IHL (IP Header Length) Im IHL-Feld wird ein vielfaches von 32 Bit angegeben. Die Summe gibt die Größe
MehrModul 5: TCP-Flusskontrolle
Modul 5: TCP-Flusskontrolle M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Prinzip des Sliding-Window: Zuverlässigkeit + Effizienz A B A B A B A B unbestätigtes Senden Stop-and-Wait Sliding-Window Sliding
MehrSicherungsschicht (Ethernet)
Sicherungsschicht (Ethernet) 5.1 Einleitung und Dienste 5.2 Fehlererkennung und -korrektur 5.3 Adressierung auf der Sicherungsschicht 5.4 Ethernet 5.5 Switches auf der Sicherungsschicht Sicherungsschicht:
MehrÜbungsblatt Warum brauchen Bridges und Layer-2-Switches keine physischen oder logischen
Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (Bridges und Switche) 1. Was ist die Aufgabe von Bridges in Computernetzen? 2. Wie viele Schnittstellen ( Ports ) hat eine Bridge? 3. Was ist der Hauptunterschied zwischen Bridges
Mehr7. Vorlesung Netzwerke
Dr. Christian Baun 7. Vorlesung Netzwerke Hochschule Darmstadt SS2012 1/58 7. Vorlesung Netzwerke Dr. Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de Dr. Christian Baun
MehrOSI-Schichtenmodell. Martin Fechtner
OSI-Schichtenmodell Martin Fechtner Rechnernetze Rechnernetze sind Netzwerke, deren Teilnehmer Rechner sind zwischen den Teilnehmern werden digitale Daten übertragen im Allgemeinen können beliebige Teilnehmer
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
Mehr6.Vorlesung Netzwerke
Christian Baun 6.Vorlesung Netzwerke Hochschule Darmstadt WS1112 1/43 6.Vorlesung Netzwerke Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de 8.11.2011 Christian Baun 6.Vorlesung
MehrDer Retransmission Timeout von TCP. Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr.
Der Retransmission Timeout von TCP Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr. Katinka Wolter Während der Datenübertragung kommt TCP zum Einsatz Bei einer zu
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrSysteme II 4./5. Woche Sicherungsschicht. Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Systeme II 4./5. Woche Sicherungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Fehlerkontrolle Zumeist gefordert von der Vermittlungsschicht
Mehr5.) Nach erfolgreicher Übertragung entfernt der Sender seinen Daten-Rahmen vom Ring. Wodurch kann ein verwaister Rahmen entstehen?
Übung 5 1.) In einem CSMA/CD-LAN mit einer Übertragungsrate von 10 Mbps soll der erste Bit- Schlitz nach jeder erfolgreichen Rahmenübertragung für den Empfänger reserviert sein, der dann den Kanal besetzt
MehrTransportschicht. Einleitung Transmission Control Protocol, RFC793. Transportschicht
Transportschicht 1 / 33 Kommunikationsnetze I 19.11.2008 Dienste der Transportschicht Die Transportschicht bietet einen verbindungsorientierten und einen verbindungslosen Dienst, unabhängig von den Diensten
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 8 (10. Juni 17. Juni 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
MehrTCP-Verbindungen und Datenfluss
TCP-Verbindungen und Datenfluss Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27.
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrAusbildungsziel: Erstellen einer mit Bild- und Textinhalt, Datei und Internet-Link
Ausbildungsziel: Erstellen einer Email mit Bild- und Textinhalt, Datei und Internet-Link 0. Grundlagen Emailprogramme bieten die Möglichkeit mit anderen Computernutzern Informationen in Form von Texten,
MehrVermittlungsschicht im Internet - Bsp. Forschungseinrichtungen DFN als Provider für Hochschulen und Universitäten Kopplung von Providernetzen zum
Vermittlungsschicht im Internet - Bsp. Forschungseinrichtungen DFN als Provider für Hochschulen und Universitäten Kopplung von Providernetzen zum Internet - IP definiert Regeln, wie Pakete von Sender zum
Mehr5. Foliensatz Computernetze
Prof. Dr. Christian Baun 5. Foliensatz Computernetze Frankfurt University of Applied Sciences WS1617 1/56 5. Foliensatz Computernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences (1971
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrÜbung 9. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 9 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 2016) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de Technische Universität München Fakultät für Informatik 20.06.2016
MehrIPv4- und IPv6 Header Analyse und Vergleich
IPv4- und IPv6 Header Analyse und Vergleich Von Jan Arends EPRO WS 13/14 Das neue Internetprotokoll 01/27/2019 IPv4- und IPv6 Header 1 Agenda Analyse des IPv4 Headers Analyse des IPv6 Headers mit vergleich
MehrSysteme II 7. Die Datensicherungsschicht
Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 16. Vorlesung 29.06.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Congestion Control Stauvermeidung Jedes Netzwerk hat eine eingeschränkte Übertragungs-
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrDienste der Transportschicht
Dienste der Transportschicht Die Transportschicht bietet einen verbindungsorientierten und einen verbindungslosen Dienst, unabhängig von den Diensten der zugrundeliegenden Vermittlungsschicht. Im verbindungsorientierten
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Dr. Ivan Gojmerac ivan.gojmerac@univie.ac.at 5. Vorlesungseinheit, 17. April 2013 Bachelorstudium Medieninformatik SS 2013 3.4 Zuverlässigkeit der Datenübertragung - 2 - 3.4 Zuverlässigkeit
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 5 Internetworking SS 2012. Universität Siegen Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. Juni 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrInformatik B. Vorlesung 17 Netzwerkprogrammierung. Dr. Ralf Kunze
Vorlesung 17 Netzwerkprogrammierung 1 Rückblick URL-Objekt Socket Verbindung zu einem Server aufbauen Webserver aus Clientsicht 2 Serverimplementation Server bauen keine eigene Verbindung auf, sondern
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrHauptdiplomklausur Informatik. September 1998: Rechnernetze
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik September 1998: Rechnernetze Name:... Vorname:...
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
MehrWebsense Secure Messaging Benutzerhilfe
Websense Secure Messaging Benutzerhilfe Willkommen bei Websense Secure Messaging, einem Tool, das ein sicheres Portal für die Übertragung und Anzeige vertraulicher, persönlicher Daten in E-Mails bietet.
MehrDas TCP/IP Schichtenmodell
Das TCP/IP Schichtenmodell Protokolle Bei der TCP/IP Protokollfamilie handelt sich nicht nur um ein Protokoll, sondern um eine Gruppe von Netzwerk- und Transportprotokollen. Da die Protokollfamilie Hardwareunabhängig
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesungswoche
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2007 6. Vorlesungswoche 21.05.-25.05.2007 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Systeme II Kapitel 3 Sicherungsschicht 2 Fehlerkontrolle Zumeist gefordert
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 17. Vorlesung 05.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Dienste der Transport- Schicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert Beachte: Sitzungsschicht
MehrAbschlussklausur. Moderne Netzstrukturen. Bewertung: 20. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Moderne Netzstrukturen 20. Mai 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig
Mehr7.Vorlesung Netzwerke
Dr. Christian Baun 7.Vorlesung Netzwerke Hochschule Darmstadt WS1112 1/36 7.Vorlesung Netzwerke Dr. Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de 29.11.2011 Dr. Christian
MehrVorlesung Rechnernetze 7. Transportschicht
7. Transportschicht Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Alexander Schill Fakultät Informatik, Schichtenübersicht Anwendungsschicht Anwendungsschicht Transportschicht Vermittlungsschicht Kap. 7 Transportschicht
MehrKommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz. Sara Schaarschmidt Eric Hänsel
Kommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz Sara Schaarschmidt Eric Hänsel 23.05.2011 Seite 1 Gliederung 1. Was ist eine Flusssteuerung? 2. Unterschied zur Staukontrolle 3. Verfahren der Flusssteuerung
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018 Übungsblatt 5 14. Mai 18. Mai 2018 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrTechnische Informatik II FS 2008
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Prof. Bernhard Plattner, Fachgruppe Kommunikationssysteme Technische Informatik II FS 2008 Übung 5: Kommunikationsprotokolle Hinweis: Weitere
MehrU3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell
U3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell 1983 von ISO (International Standardization Organisation) entworfen OSI (Open System Interconnection) besteht aus 7 Schichten Referenzmodell für herstellerunabhängige
MehrEthernet: 010101..0101011 MAC-D MAC-S Type Data FCS. Eigenschaften: 1. Kann nur im eigenen Netz eingesetzt werden 2. Keine Bestätigung des Empfangs
: Physikalische Verbindung zwischen 2 Netzwerkkarten. Jede Netzwerkkarte hat eine WELTWEIT EINDEUTIGE Nummer MAC-ID 6 bytes (Media Access Control) ( Ersten 3 bytes Hersteller, zweiten 3 bytes laufende
MehrInternetprotokoll und Adressvergabe
Seminar: Internet Protokoll Internetprotokoll und Adressvergabe Autoren: Elmar Berghöfer Sebastian Gieselmann Übersicht Allgemeines Adressierung Paketmodell Header Probleme & Problemlösungen Quellen Internet
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 6 (27. Mai 31. Mai 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
MehrÜbung 7. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 7 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Technische Universität München Fakultät für Informatik 06.06.2016 / 07.06.2016 1/7 Aufgabe
MehrPraktikum Rechnernetze Aufgabe 3: Messung mit dem Protokollanalyzer
Praktikum Rechnernetze Aufgabe 3: Messung mit dem Protokollanalyzer 16. Mai 2001 Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 2083921 Karsten Wolke Matrikelnr. 2083967 Helge Janicke Matrikelnr. 2083973 1 Rechnernetze
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 10. Vorlesung 31.05.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Rückwärtsfehlerkorrektur Bei Fehlererkennung muss der Frame nochmal geschickt werden
MehrBitübertragungsschicht
Bitübertragungsschicht Sicherungsschicht Digitale Basisband Modulation Beispiel: EIA-232 Bitübertragungsschicht 1 / 50 Kommunikationsnetze I 21.10.2009 Bitübertragungsschicht Sicherungsschicht Digitale
MehrDienste der Sicherungsschicht
Einleitung Dienste der Sicherungsschicht Unbestätigter, verbindungsloser Dienst Bestätigter, verbindungsloser Dienst Betsätigter, verbindungsorientierter Dienst Einleitung Methoden in der Sicherungsschicht
Mehr5. Foliensatz Computernetze
Prof. Dr. Christian Baun 5. Foliensatz Computernetze Frankfurt University of Applied Sciences WS1718 1/38 5. Foliensatz Computernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences (1971
MehrTransportschicht (Schicht 4) des Internet
Transportschicht (Schicht 4) des Internet Es gibt zwei Transportprotokolle: TCP = Transmission Control Protocol UDP = User Datagram Protocol a) TCP: baut virtuelle Verbindung auf (verbindungsorientiert)
MehrProtokolle und Dienste Prof. Dipl.-Des. Oliver Wrede Webtutorial Fachhochschule Aachen, Fachbereich Design
Beitrag Protokolle und Dienste Prof. Dipl.-Des. Oliver Wrede Webtutorial Fachhochschule Aachen, Fachbereich Design Definition: Protokoll Ein Protokoll ist ein Satz von Regeln nach denen Daten zwischen
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität
MehrUDP-, MTU- und IP- Fragmentierung
UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung
MehrRouting Algorithmen. Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner. 31. Jänner 2002
Routing Algorithmen Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner 31. Jänner 2002 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 1 Inhalt Wo findet Routing statt? - Vermittlungsschicht/
MehrFakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI - EDA. Implementierung eines UDP/IP-Stacks in Hardware.
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI - EDA Implementierung eines -Stacks in Hardware Dresden, Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Überblick 1. Allgemein 2. MAC 3. IP
Mehrebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link.
ebeihilfe für den Beihilfeberechtigten Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. Registrierung Alle Antragsteller, die das erste Mal ebeihilfe
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrHochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Kerstin Uhde Hochleistungsnetze u. Mobilkommunikation. Modul 5: IPv6. Netze, BCS, 2.
Modul 5: IPv6 Folie 1 IPv6 Motivation: Adressknappheit durch starkes Abwachsen des Internet (abgemildert durch verschiedene kurzfristige Lösungsansätze) in wesentlichen Teilen seit 1998 standardisiert
MehrFlusskontrolle. Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 68
Flusskontrolle Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 68 Data Link Layer Frame synchronization how to make frames Flow control adjusting the rate of data Error control correction of errors Addressing
MehrÜbung 10. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 10 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 2016) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de Technische Universität München Fakultät für Informatik 27.06.2016
MehrE-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten
E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.
MehrThemen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht
Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs
Mehr8 Sichere Kommunikationsdienste ITS-8.1 1
8 Sichere Kommunikationsdienste ITS-8.1 1 Kommunikationssicherheit = Netzsicherheit im engeren Sinn: die Kommunikationsdienste von der Bitübertragungsschicht bis zur Transportschicht genügen gewissen Sicherheitsanforderungen.
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrLayer 2 Forwarding Protokoll. Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science
Layer 2 Forwarding Protokoll Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Inhalt Layer 2 Forwarding Protokoll Motivation und Ziele Exkurs OSI Layer
Mehr01/06/2011. Rechnernetze Übung 6. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni Hello
Rechnernetze Übung 6 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011 1 2 Hello 13 23 3 1 PC1 sendet sehr viele Daten und belegt damit die Leitung. PC2 kommt nicht dran und muss
MehrChapter 8 ICMP. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 ICMP CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrSeite 57. Host A Router A Router B. Lehrstuhl für Informatik 4. Kapitel 2: Kommunikationsprotokolle. Bitübertragungsschicht. Host B.
Schicht 3 Schicht 2 kümmert sich nur um die Übertragung zwischen benachbarten Rechnern. Schicht 3: Vermittlungsschicht (auch: Netzwerkschicht) Grenze zwischen Netzbetreiber und Kunde Regelung des netzübergreifenden
MehrInternet Networking TCP Congestion Avoidance and Control
Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control Sommersemester 2003 Gliederung 1 Einleitung 2 TCP - Transport Control Protocol 3 Conservation Of Packets 4 Methoden des Congestion Controls Round
MehrMusterlösung der Abschlussklausur Moderne Netzstrukturen
Musterlösung der Abschlussklausur Moderne Netzstrukturen 20. Mai 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund
MehrTechnische Informatik III: Betriebssysteme und Rechnernetze WS 2007/08 Musterlösung zum Übungsblatt Nr. 6. Aufgabe 1: Begriffe
Technische Informatik III: Betriebssysteme und Rechnernetze WS 2007/08 Musterlösung zum Übungsblatt Nr. 6 Aufgabe 1: Begriffe 8 Punkte Beschreiben Sie jeden der folgenden Begriffe durch maximal zwei Sätze:
MehrTCP Teil 2. TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr. Thomas Fuhrmann 1/18
TCP Teil 2 sliding window protocol Begriffe: MSS, RTT und RTO bulk-data flow Stau-Vermeidung Langsamer Start Zusammenspiel: S.V. und L.S. TCP features und options TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr.
Mehr11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze
Prof. Dr. Christian Baun 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2017 1/23 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrVernetzte Systeme. Übungsstunde Adrian Schüpbach 30. Juni 2006
Vernetzte Systeme Übungsstunde 30.06.2006 Adrian Schüpbach scadrian@student.ethz.ch 30. Juni 2006 Adrian Schüpbach (ETH Zürich) Vernetzte Systeme SS 2006 1 / 33 Letzte Serie! Letzte Serie! Adrian Schüpbach
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 7.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrTeil 4: Datenkommunikation
Inhalt Teil 4: Datenkommunikation ISO/OSI Schichtenmodell Ethernet und TCP/IP 1 Motivation um Daten von Rechner A im Ort x zu Rechner B in Ort y zu übertragen, benötigt man: Rechner mit E/A-Schnittstelle
Mehr11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze
Prof. Dr. Christian Baun 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2018 1/23 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrVorlesung Rechnernetze 5. Sicherungsschicht
5. Sicherungsschicht Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Alexander Schill Fakultät Informatik, Schichtenübersicht Anwendungsschicht Transportschicht Vermittlungsschicht Anwendungsschicht Transportschicht
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2009 Übung 4 Jürgen Eckert, Mykola Protsenko PD Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2011/12 Kapitel 1 Vorbereitung für Praktikum Session 03
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2011/12 Kapitel 1 Vorbereitung für Praktikum Session 03 Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 19.10.2011] 3-1 3-2 Vorbereitung auf Praktikum: Versuch 1 Hausaufgabe: Schriftliche
MehrKommunikations- mechanismen
Kommunikations- mechanismen T. Streichert (streichert@cs.fau.de) Hardware-Software-Co-Design Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1 Gliederung Einleitung Protokolle Kommunikationsmedium Netztopologie
MehrThema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng)
Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Gliederung 1. Wozu IPv6? 2.Geschichte von IPv6 3.IPv4 Header 4. IPv6 Header 5.IPv4 vs. IPv6 6. IPv6 Adresstypen 7. Sicherheit von IPv6 8. Migration von IPv4
MehrModul N4 Adressierung und Protokolle
N-Netze Modul Adressierung und Protokolle Zeitrahmen 30 Minuten Zielgruppe Sekundarstufe I Inhaltliche Voraussetzung keine Lehrziel Erkennen, dass in (Computer-)Netzwerken eine eindeutige Identifizierung
MehrKurzeinführung in TCP/IP. Sebastian Drexler 21.06.2004
Kurzeinführung in TCP/IP Sebastian Drexler 21.06.2004 Überblick Historisches TCP/IP-Referenzmodell Transportschichtprotokolle TCP UDP Internetschichtprotokolle IPv4 ICMP ARP und RARP Zusammenfassung 21.06.2004
MehrIPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005
Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von Warum? Häufige Missverständnisse Der Header eines -Paketes Adressaufbau von Übergang von zu Neue Versionen
Mehr