Turnen an Gerätekombinationen/ Bewegungslandschaften
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- Jakob Fuchs
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Turnen an Gerätekombinationen/ Bewegungslandschaften Lehrplan Klasse 6 Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten Referentin: Stefanie Drumm
2 Aufwand??? Sicherheit???
3 Zielsetzungen von Gerätekombinationen/ Bewegungslandschaften gleichzeitiges Üben ermöglichen anderen Zugang zum Turnen/Turngeräten vermitteln (insb. Wagnisaspekt) Kreativität und Ideen der Schüler nutzen individuelle Herausforderungen/ Abenteuer schaffen und Risikobewusstsein fördern kompetenten Umgang mit Geräten und deren Aufbau vermitteln? zeitlicher/materieller Aufwand, Geräteausstattung, Sicherheit
4 Vermittlungsweisen im Freien Turnen Prozessorientierung statt Produktorientierung Offene Lern- und Bewegungssituationen Vermittlung individueller Bewegungserfahrung (Aktionsformen: Experimentieren, Fühlen, Finden, Anwenden, Gestalten, Leisten etc.) Grundsatz der Mehrperspektivität (besondere Chance: Wagen und Verantworten) Lehrerrolle: initiiert Lerngelegenheiten, organisiert und optimiert die Rahmenbedingungen, liefert Bewegungsanregungen anzustrebende Umsetzung der Thematik = Schülern Möglichkeit geben, eigene Bewegungslandschaften/ Gerätekombinationen zu erstellen
5 Beispiel für eine Umsetzungsmöglichkeit im Sportunterricht Ausgangspunkt: Die turnerischen Grundfertigkeiten
6 Schwingen schaukeln Reifenschaukel, Trapez Rollen Turnerische Grundfertigkeiten z.b. z.b. Taue, Ringe, Trapez Überschlagen Boden, Mattenberg, Kastendeckel Mattenberg, Kasten Balancieren Springen Balken, Bank, Reckstange Trampolin, Sprungbrett
7 Turnerische Grundfertigkeiten als Ausgangspunkt der Unterrichtsreihe Möglichkeit der gemeinsamen theoretischen Erarbeitung: L nennt Thema der Reihe: Turnen in Gerätelandschaften/an Gerätekombinationen. Brainstorming: was könnte man darunter verstehen? L bittet S, Geräte zu nennen, die sich für einen Parcours eignen. S nennen Geräte, dürfen nach vorne kommen, Gerätesymbol suchen und ankleben an Tafel/Plakat L bittet S, diesen Geräten typische Bewegungsformen zuzuordnen. Gemeinsames Erstellen einer Mind Map.
8 Sportsymbole Schriftpaket Sport ( PädFonts2) Asdfghjkl äyxcvbnm,.-<%&=` Q W E RT IOPÜ*A SDFGHJK Ä>YXCBNM;:_
9 Praktische Umsetzungsmöglichkeiten Vermittlungsmöglichkeiten: kontrastiv : pro Stunde eine Grundfertigkeit herausgreifen integrativ : in einer Stunde mehrere Grundfertigkeiten parallel ansprechen Grundgedanke: S entwerfen eigene Stationen: L teilt Gruppen Geräte zu und erteilt Arbeitsauftrag (schriftlich) Gruppen malen als Hausaufgabe eine Gerätestation und legen Skizze L ins Fach L überprüft auf Sicherheit L erstellt Aufbauplan
10 S bauen auf, L überprüft. Ausprobieren der eigenen Station Gruppenmixverfahren: Gruppen durchmischen sich. Gemeinsames Durchwandern der Stationen (L regelt Wechselmodalitäten). Erbauer können jeweils eigene Station vorstellen, die anderen probieren aus (Stolz, Verantwortung). Voraussetzung: klarer Arbeitsauftrag und genaue Gerätezuteilung Geübter Umgang mit Aufbauplänen und Aufbauskizzen Grundkenntnisse zum sicheren Aufbau von Geräten
11 Beispiele Arbeitsblätter Gruppe Schwingen 2: Eure Aufgabe ist es, euch mit folgenden Geräten eine Station auszudenken, an der man ganz verschiedene Arten des Schwingens ausprobieren kann: - 4 Taue, 2 Kästen, 1 dicke Matte, 2 Kastendeckel, Bälle, kleine Matten - Arbeitsaufträge: 1) Malt bis Mittwoch zunächst auf, wie eure Station aussehen soll und legt mir eure Skizze ins Fach! 2) Bis zur nächsten Stunde überprüfe ich eure Station auf Sicherheitsaspekte und gebe euch Rückmeldung, falls Änderungen vorgenommen werden müssen. 3) Falls alles in Ordnung ist, dürft ihr eure Station in der nächsten Stunde aufbauen und euren Klassenkameraden vorstellen. Ihr könnt mich jederzeit um Rat fragen! Viel Spaß beim Planen!
12 Gruppe Schwingen 1: Eure Aufgabe ist es, euch mit folgenden Geräten eine Station auszudenken, an der man ganz verschiedene Arten des Schwingens ausprobieren kann: - 1x Ringe, 1x Trapez (wird in die Ringe eingehängt, das zeige ich euch), 1 dicke Matte, Bodenläufer (lange gelbe Matte), 1 Kasten, 1 Pferd, blaue Matten. Arbeitsaufträge: 1) Malt bis Mittwoch zunächst auf, wie eure Station aussehen soll und legt mir eure Skizze ins Fach! 2) Bis zur nächsten Stunde überprüfe ich eure Station auf Sicherheitsaspekte und gebe euch Rückmeldung, falls Änderungen vorgenommen werden müssen. 3) Falls alles in Ordnung ist, dürft ihr eure Station in der nächsten Stunde aufbauen und euren Klassenkameraden vorstellen. Ihr könnt mich jederzeit um Rat fragen! Viel Spaß beim Planen!
13 Gruppe Balancieren Eure Aufgabe ist es, euch mit folgenden Geräten eine Station auszudenken, an der man ganz verschiedene Arten des Schwingens ausprobieren kann: - 2 kleine Kästen, 2 Reckstangen, 1 Bank, 2 Sprungbretter Arbeitsaufträge: 1) Malt bis Mittwoch zunächst auf, wie eure Station aussehen soll und legt mir eure Skizze ins Fach! 2) Bis zur nächsten Stunde überprüfe ich eure Station auf Sicherheitsaspekte und gebe euch Rückmeldung, falls Änderungen vorgenommen werden müssen. 3) Falls alles in Ordnung ist, dürft ihr eure Station in der nächsten Stunde aufbauen und euren Klassenkameraden vorstellen. Tipp: Balancieren über einen festen Untergrund ist ja noch einfach, was, wenn euer Untergrund wippt? Ihr könnt mich jederzeit um Rat fragen! Viel Spaß beim Planen!
14 Gruppe Springen Eure Aufgabe ist es, euch mit folgenden Geräten eine Station auszudenken, an der man ganz verschiedene Arten des Schwingens ausprobieren kann: - 1 Minitrampolin, 2 dicke Matten, rote Matten, 1 Bank, 2 Kastedeckel, 1 kleiner Kasten - Arbeitsaufträge: 1) Malt bis Mittwoch zunächst auf, wie eure Station aussehen soll und legt mir eure Skizze ins Fach! 2) Bis zur nächsten Stunde überprüfe ich eure Station auf Sicherheitsaspekte und gebe euch Rückmeldung, falls Änderungen vorgenommen werden müssen. 3) Falls alles in Ordnung ist, dürft ihr eure Station in der nächsten Stunde aufbauen und euren Klassenkameraden vorstellen. Ihr könnt mich jederzeit um Rat fragen! Viel Spaß beim Planen!
15 Skizze Gruppe Schwingen 2
16 Ergebnis Gruppe Schwingen 2
17 Ergebnis Gruppe Schwingen 1
18 Ergebnis Gruppe Balancieren
19 Beispiel Aufbauplan Gruppe Balancieren Geräteraum Gruppe Springen Tür Gruppe Klettern Gruppe Schwingen 1 Gruppe Schwingen 2 Fenster
20 Impressionen:
21
22
23 Erfahrungen aus dem Projektbereich Die Schüler arbeiteten begeistert und begeisternd mit. hatten gute und realistische Ideen. bauten zügig und sehr selbständig auf. zeigten sich verantwortungsbewusst im Umgang mit Sicherheitsvorkehrungen waren sehr stolz auf ihre Leistung Geschätzte Aufbauzeit (ohne Planungsphase = HA) : ca. 20 min bei Doppelstunde ca. 40min intensive Bewegungszeit ohne Anstehen und bei höchster Motivation Abbau 10 min (oder Absprache, dass Parcours stehen bleiben kann für nachfolgende Klassen)
24 Problem Bewertung bei einer solchen Herangehensweise keine typische Überprüfung sinnvoll/möglich Mögliche Bewertungskriterien: - Engagement im Planungs- und Aufbauprozess - Einhalten der vereinbarten Sicherheitsaspekte - Arbeitsverhalten in der Gruppe - motorischer Erfindungsreichtum, Geschicklichkeit, Kraft
25 Methodische Anregung für eine geschlossenere Herangehensweise L plant Stationen selbst und erstellt Skizzen für die einzelnen Stationen sowie einen Aufbauplan. L überlegt sich 6 verschiedene Aufgabenstellungen für die Stationen und notiert diese durchnummeriert auf einem Arbeitsblatt. (z.b. Station balancieren: überwinde die Station vorwärts, rückwärts, im Entengang vorwärts/rückwärts, gemeinsam mit einem Partner usw.) S würfeln an der Station mit einem Würfel eine Zahl aus und erfüllen dann den dazugehörigen Arbeitsauftrag.
26 Anregungen für machbare Gerätekombinationen Indianer: Pferd aufstellen und mit Matten absichern. Aufgabe: Versuche um das Pferd herumzuklettern, ohne den Boden zu berühren! Brücke: Barren mit Matten absichern, Holme schief stellen. Aufgabe: Überwinde den Fluss (blaue Matten) ohne dabei nasse Füße zu bekommen. Finde verschiedene Möglichkeiten! Brücke 2: eine Bank in niedrigen Holmen des Stufenbarrens einhängen, evt. auch 2. Bank in den hohen Holmen einhängen. Mit Matten absichern. Skispringen: 2 Bänke in Sprossenwand einhängen, Weichboden davor. Seitlich mit blauen Matten absichern. S fahren im Hockstand auf Teppichvlies nach unten und springen nach vorn auf die Matte zur Telemark-Landung. Wippe: 2 Sprungbretter mit der dicken Seite aneinander stellen, Bank falsch herum drauflegen. Balancieren auf dem Hochseil : Reckstange auf 2 kleine Kästen legen, mit Matten absichern.
27 Himmelsleiter: Kastentreppe mit Weichbodenmatten dahinter. Wellenbahn: Weichbodenmatten über Bänke (Bank mittig unter Matte positionieren) legen, sodass eine Wellenbahn entsteht. Tarzanschwingen: von Kasten zu Kasten/Bank zu Bank mit Tau schwingen. Herausforderung: blaue Matte aufstellen in der Mitte => S dürfen Matte nicht berühren (alternativ Bananenkisten immer höher stapeln)! Erdbeben: Unter Weichbodenmatte liegen ca. 20 Gymnastikbälle. 1 Schüler stellt/kniet sich auf Matte, die anderen bewegen die Matte. Es können verschiedenen Erdbebenstufen nachgeahmt werden. Liane: Unter die ausgezogenen Taue werden zwei Niedersprungmatten gelegt. Die Taue werden mit Springseilen in Brusthöhe miteinander verbunden. Aufgabe: Mit Hilfe der Lianen alleine/zu zweit/mit verbundenen Augen den reißenden Fluss überwinden!
28 Literatur GUV Sicherheit im Schulsport. Aletrnative Nutzung von Sportgeräten (unter Fries, A./Schall, R. (1998). Kinder-Turnen. Die Geräte lernen uns kennen. (13 ) Prunsche, K. & Schildmacher, A. (1995). Erlebnis- und Abenteuersport in der Halle, Teil 1. Betrifft Sport, 17, (6), Schmidt-Sinns, J. (Hrsg.) (2001). An die Geräte - Mit Spannung und Spaß. Aachen: Meyer & Meyer). Schmidt-Sinns, J. (2001). Wo Wagnis verkörpert wird Turnen. Sportunterricht (12), S Schmidt-Sinns, J. (2006). Fliegen als Projekt. Freies Turnen an Tauen, Ringen und Trapez. Betrifft Sport, (1), S Schmidt-Sinns, J. (2006). Hier kannst du was erleben. Höhenflüge am Trapez. Zeitschrift für Erlebnispädagogik, 26, (2/3), S Trebels, H. (1999). Spielen und Bewegen an Geräten. Vom Schwingen, Springen, Balancieren, Drehung und Beschleunigung u.v.m. Frankfurt am Main: Afra. Tross, R. (1993). Gerätturnen eine problematische Schulsportart. Empirische Ergebnisse zum Stellenwert des Gerätturnens an Gymnasien. sportunterricht, 42, Walter-Roche, M. & Stock, A. (2001). Erlebnislandschaften in Schule und Verein. Motorik, 24,(4),
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