Literaturliste zum Ethikstudium

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1 Prof. Dr. Reiner Anselm Literaturliste zum Ethikstudium Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Literaturhinweise sind für Ihre eigene Orientierung beim Studium der Evangelischen Ethik gedacht. Die kurzen Charakteristiken der einzelnen Bücher sollen Ihnen eine Hilfe sein, zu entscheiden, mit welchem der einzelnen Werke Sie sich näher beschäftigen wollen. Keinesfalls aber sollten Sie dieses Inhaltsangaben schon als fertiges Examenwissen betrachten. Die kommentierte Liste enthält ausschließlich neuere, in der Regel auch noch im Buchhandel erhältliche Titel. Darüber hinaus sollten Sie sich in ihrem Studium auch mit einigen klassischen Ethiken vertraut machen, zu denen sie am Ende der Liste einige Literaturangaben finden. I. Handbücher, Sammelbände, Lexika ANSELM HERTZ, WILHELM KORFF, TRUTZ RENDTORFF, HERMANN RINGELING (HG.): Handbuch der christlichen Ethik, Freiburg (Herder) 2. Aufl Ein ökumenisch ausgerichtetes Sammelwerk zur gegenwärtigen Diskussion der theologischen Ethik. Das Handbuch vereinigt zahlreiche wichtige Grundlegungstexte zur theologischen Ethik der Gegenwart mit Artikel zu einzelnen Themengebieten der angewandten Ethik. Während die erstgenannten Beiträge durchweg von bleibender Aktualität und Bedeutung sind, sind die Konkretionen von unterschiedlicher Qualität. V.a. im Bereich der politischen Ethik finden sich sehr gute Beträge, in anderen Gebieten sind die Artikel jedoch teilweise überholt sowie durch ökumenische Rücksichtnahme gekennzeichnet. EVANGELISCHES SOZIALLEXIKON, hg. von Martin Honecker, Stuttgart (Kohlhammer) Ein umfangreiches Nachschlagewerk, das die Grundbegriffe und Grundthemen der Ethik vor allem in sozialethischer Perspektive beleuchtet. Klassische Begriffe werden nur knapp abgehandelt, Fragen der politischen und gesellschaftlichen Ordnung dagegen in zahlreichen Stichworten behandelt. LEXIKON DER BIOETHIK, hg. von der Görres-Gesellschaft, Gütersloh 1999 Detailliertes, sehr gut gegliedertes Nachschlagewerk, in dem sich - vornehmlich aus katholischer Perspektive, informative Artikel auch zu Grundlegungsfragen der Ethik finden, darüber hinaus wird Bioethik hier als eine umfassende Ethik des Lebens begriffen, so dass auch der gesamte Problemkomplex der Ökologie mit verhandelt wird. OTFRIED HÖFFE: Lexikon der Ethik, München (Beck), 7. Aufl. 1997

2 Höffes Lexikon ist ein wichtiges Nachschlagewerk für ethische Fachbegriffe, Personen, Konzeptionen. Es eignet sich aber auch für einen ersten Einstieg in einzelne materiale Fragen der Ethik. HANDBUCH ETHIK. Hg. Von Marcus Düwell, Stuttgart u.a Das Handbuch behandelt nicht nur grundlegende ethische Theorietypen (deontologische Ethik, teleologische Ethik, Metaethik), sondern bietet darüber hinaus einen Überblick über die wichtigsten Themengebiete anwendungsorienteriter ethik und, vor allem, eine recht ausführliche Behandlung ethischer Grundbegriffe. HELMUT HOLZHEY / PETER SCHABER (HG.): Ethik in der Schweiz, Zürich (Pano) 1996 Der Titel täuscht etwas. Das Buch bietet einen sehr guten Einstieg in alle aktuellen Themenbereiche der angewandten Ethik und ist dabei keineswegs auf die Schweiz beschränkt. Der Titel verdankt sich dem Umstand, daß in diesem Sammelband enzyklopädisch die Schweizer Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Sachgebiete der ethischen Konkretionen einen Überblick über das von ihnen untersuchte Themenfeld bieten. Dadurch bekommt der Leser einen lebendigen Einblick in die unterschiedlichen Problemstellungen der angewandten Ethik und wird zugleich über den momentanen Stand der Diskussion informiert. Im sechs Themenkreisen werden nach Grundlegungsfragen die Politische Ethik, die Wirtschaftsethik, die Medienethik, die Umwelt- und Tierethik sowie die Medizinethik behandelt. MARKUS HUPPENBAUER UND JÖRG DE BERNARDI: Kompetenz Ethik. Für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Ein Tool für Argumentation und Entscheidungsfindung, Zürich 2003 Ein sehr praxisorientiertes Buch, ideal um sich anhand knapper, aber hilfreicher Theorieteile in die Problematik ethischer Argumentation einzuarbeiten. Das Buch bietet eine detaillierte Anleitung für die Erstellung eines ethischen Gutachtens und berücksichtigt dabei nicht nur die theoretischen Fragestellungen, sondern, darin liegt sein besonderer Akzent, auch die praktischen Herausforderungen, etwa die Rhetorik. HANS G. ULRICH: Evangelische Ethik. Diskussionsbeiträge zu ihrer Grundlegung und ihren Aufgaben (=ThB 83), München (Kaiser) Ein gut eingeleiteter Sammelband, der grundlegende Texte zur Evangelischen Ethik seit 1945 leicht zugänglich macht. Ulrichs Textsammlung vermittelt ein gutes Bild der Diskussionslage in der Evangelischen Ethik und ihrer verschiedenen Argumentationsmodelle. Eine umfassende Bibliographie zu grundlegen-

3 den Fragen ergänzt diejenige von Honecker. HANS G. ULRICH: Freiheit im Leben mit Gott. Texte zur Tradition evangelischer Ethik, (=ThB 86), Gütersloh (Kaiser) Als Ergänzung zum Band Evangelische Ethik konzipiert, werden in dieser Textsammlung nicht nur unterschiedliche Begründungsmodelle und Argumentationsansätze nebeneinander gestellt, sondern versucht, im Freiheitsbegriff die thematische Mitte der evangelischen Ethik zu finden. Diese Spur verfolgen die einzelnen Beiträge, allesamt Wiederabdrucke klassischer Texte, von den Anfängen des Christentums bis in die Gegenwart, indem sie Verständnis und Interpretation des Freiheitsverständnisses in den jeweiligen Epochen und Diskussionszusammenhängen untersuchen. II. Ausgewählte ethische Entwürfe der Gegenwart: MARTIN HONECKER: Einführung in die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe, Berlin u.a. (de Gruyter) 1990 Honecker behandelt Gegenstand, grundlegende Entwürfe und Orientierungspunkte einer theologischen Ethik. Nach einer Klärung des Begriffs der Ethik, ihrem Ort in der theologischen Wissenschaft sowie des Wissenschaftscharakters der Ethik überhaupt diskutiert Honecker ausführlich die Schlüsselbegriffe und -themen theologischer Ethik (u.a. Sündenverständnis, Gesetz und Evangelium, Rechtfertiung, Naturrecht, Gewissen, Nachfolge, Liebesgebot) und der allgemeinen Ethik (u.a. Tugend, Pflicht, Autonomie, Utilitarismus, Gerechtigkeit, Menschenwürde). Kapitel über Normen und Werte, die Quellen der christlichen Ethik (Dekalog, Bergpredigt), sozialethische Grundfragen ergänzen das Werk. Honecker intendiert eine offene, dialogische Ethik, die ihre Kontexte, dh. die jeweilige Zeitsituation und die Diskussionslage mit einbezieht) und dabei eine Vermittlung zwischen dem Sach- und Menschengerechten im Horizont des Zeugnisses von Jesus Christus geben möchte. MARTIN HONECKER: Grundriß der Sozialethik. Berlin u.a. (de Gruyter) 1995 Bietet im Anschluß und als Ergänzung seiner Einführung in die Theologische Ethik eine umfangreiche Behandlung der Themengebiete der materialen Ethik. Dabei zeichnet sich Honeckers Darstellung weniger durch systematische Stringenz als vielmehr durch den Materialreichtum aus. Von den Grundfragen der Zwei-Reiche-Lehre und der Königsherrschaft Christi über die Fragen der politischen Ethik bis hin zu den Themen Ökologie und medizinische Ethik wird alles behandelt und durch eine umfangreiche Bibliographie ergänzt. DIETZ LANGE: Ethik in evangelischer Perspektive, Göttingen (Vandenhoeck) 1992

4 Lange präsentiert im ersten Teil einen sehr guten, knappen und prägnanten Abriß der Geschichte der evangelischen Ethik seit dem ersten Weltkrieg. Er bezieht dabei auch die nicht-deutschsprachige Literatur, bes. die Diskussion in den USA mit ein. Seine systematische Entfaltung nimmt nach der Bestimmung von Begriff und Ortes der Ethik im Kontext von Philosophie und Theologie sowie der anthropologischen Bedingungen des menschlichen Verhaltens ihren Ausgangspunkt bei der Konfliktsituation, bei den widersprüchlichen Anforderungen, in denen sich das ethische Subjekt vorfindet und die es zu überwinden sucht. Unter dem Stichwort»Vollmacht zum Leben«entwirft Lange die theologischen Leitlinien für die Auseinandersetzung und Klärung der geschilderten Konfliktsituation. Dabei spielen insbesondere die Gedanken von Sünde und Rechtfertigung und die daraus resultierenden Handlungsprinzipien Liebe und Gerechtigkeit eine Rolle. Abschließend entwirft Lange - anstelle einer eigenen Behandlung der ethischen Konkretionen - eine eigene Theorie sittlicher Urteilsfindung. TRUTZ RENDTORFF: Ethik. Grundelemente, Methodologie und Konkretionen einer ethischen Theologie, 2 Bde. (=ThW 13,1 u. 13,2), Stuttgart u.a. (Kohlhammer) 2. Aufl. 1990/91 Rendtorff bietet im ersten Band nach einem Überblick über die Grundbestimmungen der Ethik und ihrem Ort innerhalb der Theologie auf der Grundlage der These, daß die Theologie unter den Bedingungen der Moderne von der Ethik her konzipiert werden müsse, eine Methodenlehre der Ethik. Rendtorff unterscheidet drei Elemente ethischer Lebenswirklichkeit, nämlich das Gegebensein des Lebens, das Geben des Lebens und die Reflexivität des Lebens und rekonstruiert damit an die trinitarische Grundstruktur angelehnt die klassischen Themenbestände der Dogmatik. Im zweiten Band wird diese Dreiteilung auf die von Rendtorff identifizierten fünf Gegenstandsbereiche der ethischen Konkretionen angewendet: Ehe und Familie, Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Deren je unterschiedliche Aspekte und Dimensionen verhandelt Rendtorff unter drei mal drei Gesichtspunkten. Jedes Themengebiet wird unter den übergeordneten drei Perspektiven (Die Grundstrukturen der Lebensführung; Die Verantwortung im tätigen Leben; Der Umgang mit Konflikten) sowie über die sich aus der Grundlegung ergebenden methodischen Fragen (1. Das gebotene Handeln; 2. Die eigene Verantwortung; 3. Rechenschaft über die Ziele) erschlossen. Rendtorff erreicht damit eine große systematische Geschlossenheit und eine vollständige und sehr materialreiche Darstellung der Konkretionen. Allerdings ist das Werk aufgrund seines differenzierten Aufbaus nicht ganz einfach zu lesen. JOHANNES FISCHER: Theologische Ethik. Grundwissen und Orientierung, Stuttgart u.a. (Kohlhammer) 2. Aufl Fischers Ethik markiert den Stand der gegenwärtigen ethischen Theoriediskussion. Ausgehend von einer Analyse des Handlungsbegriffs und der Struktur

5 ethischer Orientierung verneint Fischer, dass die Begründungsfragen die entscheidende Rolle für das Handeln spielen. Ebenso wichtig wie Gründe sind die Ziele und die Intuitionen. Ethik ist dann aber nicht allein als Begründungswissenschaft für Moral zu verstehen, sondern ist vorrangig eine hermeneutische Wissenschaft, die versucht, die Ziele und Intuitionen des gelebten christlichen Ethos besser zu verstehen und kommunikativ zu vermitteln. III.Geschichte der Ethik, einführende Literatur ARNO ANZENBACHER: Was ist Ethik? Eine fundamentalethische Skizze, Düsseldorf (Patmos) 1987 (DM 18,80) DERS.: Einführung in die Ethik, Düsseldorf (Patmos) 1992 Seine»Einführung in die Ethik«behandelt ausführlicher die bereits in dem ersten Buch»Was ist Ethik«skizzierten Problemlinen. Anzenbacher verfolgt von katholischer Seite aus das Interesse, Berührungspunkte zwischen der klassischen, im wesentlichen auf Thomas v. Aquin gestützen katholischen Morallehre und den ethischen Konzepten der an der Autonomie des Subjekts orientierten Moderne, insbesondere dem Entwurf Kants und seiner kritischen Weiterführung bei Hegel, festzustellen. Dementsprechend liegen die Stärken des Buches in der Darstellung der Grundelemente der thominischen Theorie, des Naturrechts, des Gewissens aber auch in seiner Analyse der Problementwicklung zwischen Kant und Hegel. ALASDAIR MACINTYRE: Geschichte der Ethik im Überblick. Vom Zeitalter Homers bis zum 20. Jahrhunderts, Weinheim (Beltz), 4. Aufl Eine kurzgefasste Ethikgeschichte für die Freunde englisch-angelsächsischen Schreibstils. Auf der Grundlage seiner eigenen maßgeblich vom Neoaristotelismus beeinflussten Ethiktheorie, die dem gelebten Ethos und damit auch der Ausprägung der Tugenden einen hohen Stellenwert einräumt, lässt der Verfasser die Hauptepochen der Ethikgeschichte revuepassieren. Trotz seines essayistischen Charakters vermittelt das Werk einen guten Überblick über die Geschichte der europäischen Ethik. WILLI OELMÜLLER / RUTH DÖLLE-OELMÜLLER / RAINER PIEPMEIER: Philosophische Arbeitsbücher 2; Diskurs: Sittliche Lebensformen (=UTB 778), Paderborn (Schöningh) 4. Aufl Als Studienbuch konzipiert, bietet dieses Werk die Kombination einer problemorietierten Einleitung und eines dazugehörigen Textteils, in dem kurze, aussagekräftige Abschnitte der behandelten Autoren im Original abgedruckt werden. Leider beschränkt sich die Auswahl auf die philosophische Ethik von der

6 Antike bis zur Gegenwart, in diesem Bereich ist das Buch allerdings ein wichtiges Hilfsmittel. JAN ROHLS: Geschichte der Ethik, Tübingen (Mohr) 1991 Rohls Darstellung erstreckt sich von der Antike bis zur Gegenwart. Kompendienartig orientiert sie sich in erster Linie an einzelnen Vertretern der Ethik und ihrer jeweiligen Konzeption, weniger an übergeordneten Problemzusammenhängen. Dies bietet den Vorteil, sich über einzelne Vertreter und Positionen (und Rohls präsentiert enzyklopädisch eine große Anzahl von ihnen) rasch einen ersten Überblick verschaffen zu können. Eine detaillierten Gliederung und durchgängige Marginalien erleichtern dies zusätzlich. Zur Vertiefung bietet es eine Aufstellung weiterführender Literatur. Allerdings enthält es leider keine Anmerkungen oder einzelne Textnachweise zu den bearbeiteten Autoren. IV. Denkschriften, Periodika DIE DENKSCHRIFTEN DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND, Gütersloh 1978ff. In dieser Taschenbuchreihe sind die wichtigsten Denkschriften der EKD wieder abgedruckt. Wichtige Denkschriften sind insbesondere die sog. Denkschriften- Denkschrift, Aufgaben und Grenzen kirchlicher Äußerungen zu gesellschaftlichen Fragen, 1970, die Friedensdenkschrift, Frieden wahren, fördern und erneuern, 1981, die Demokratiedenkschrift, Evangelische Kirche und freiheitliche Demokratie, 1985 sowie die Wirtschaftsdenkschrift, Gemeinwohl und Eigennutz, Daneben erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge in der Reihe EKD-Texte Publikationen der Kammern der EKD zu einzelnen ethischen Themen. ZEITSCHRIFT FÜR EVANGELISCHE ETHIK (ZEE) Die maßgebliche Zeitschrift für alle Gebiete der evangelischen Ethik. Neben längeren Einzelstudien zu historischen wie aktuellen Fragen der Ethik beinhaltet sie kürzere Berichte zu einzelnen Problemlagen, sowie Rezensionen und eine Bibliographie ethischer Neuerscheinungen. V. Ausgewählte klassische Entwürfe zur Ethik KARL BARTH: Rechtfertigung und Recht, Zollikon 1938; Christengemeinde und Bürgergemeinde, München 1946; DIETRICH BONHOEFFER: Ethik (1949), Neuausgabe München 1992 (S-B ) WILHELM HERRMANN: Ethik, Tübingen 1901 RICHARD ROTHE: Theologische Ethik, (1845), 2. Aufl. Wittenberg 1871, 5 Bde., neu hg. Jürgen Albert, Waltrop (Spenner) 1991

7 FRIEDRICH SCHLEIERMACHER: Die christliche Sitte nach den Grundsätzen der evangelischen Kirche (1832), Berlin 1843 REINHOLD SEEBERG: Christliche Ethik (erstmals 1911), Stuttgart 1936 HELMUT THIELICKE: Theologische Ethik, 4 Bde., Tübingen WOLFGANG TRILLHAAS: Ethik, Berlin, 3. Aufl ERNST TROELTSCH: Grundprobleme der Ethik, in: Ders.: Gesammelte Schriften Bd. II: Zur religiösen Lage, Religionsphilosophie und Ethik, Tübingen 1913,

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