Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1
|
|
- Hans Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1 Aufgabe 1 Sie haben als Zeitungsleser, im Job oder in anderen privaten, sozialen und politischen Zusammenhängen sehr häufig mit Statistiken zu tun oder zu tun gehabt. a) Nennen Sie einige solcher Statistiken! b) Unterscheiden Sie dabei die Untersuchungseinheit, die untersuchten Merkmale, die entsprechende Merkmalsart und die möglichen Ausprägungen der Merkmale. Aufgabe 2 In der nachstehenden Tabelle sind die Umsätze eines Einzelhandelsgeschäftes für die 12 Monate des Jahres 2001 ausgewiesen. Monat Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Umsatz [Tsd ] a) Stellen Sie die Monatsumsätze in einem Kurvendiagramm über die Zeit dar! b) Ermitteln Sie den Median und interpretieren Sie diesen Wert! c) Errechnen Sie das arithmetische Mittel und interpretieren Sie diesen Wert! Aufgabe 3 Sonntagsfrage: Würde am kommenden Sonntag gewählt, so erhielten nachfolgende Parteien folgenden Stimmanteil Partei SPD CDU FDP B90/Grüne Sonstige Stimmanteil in Prozent a) Stellen Sie dieses Ergebnis durch ein Stabdiagramm dar. b) Bestimmen und interpretieren Sie den Modus! Aufgabe 4 Einem Süßwarengroßhändler liegen am Jahresende folgende Zahlen aus der Absatzstatistik vor: Preisklasse In Euro Absatz in 1000 Pack 0 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter
2 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 2 a) Bestimmen Sie den gängigsten Preis! b) Bestimmen Sie den durchschnittlichen Preis je abgesetzte Packung Süßwaren! Aufgabe 5 Ein öffentlicher Nahverkehrsbetrieb hat 200 Fahrgäste nach der Länge Ihres Reisewegs befragt. Dabei ergab sich die nachstehende klassierte Häufigkeitsverteilung. Reiselänge [km] Anzahl der Fahrgäste über 0 bis einschl. 1 6 über 1 bis einschl über 2 bis einschl über 3 bis einschl über 5 bis einschl über 7 bis einschl über 10 bis einschl c) Ermitteln Sie die durchschnittliche Reiselänge der 200 Fahrgäste! d) Stellen Sie die Verteilung grafisch durch ein Histogramm dar! e) Zeichnen Sie die dazugehörige empirische Verteilungsfunktion! f) Ermitteln Sie Varianz des Merkmals! g) Ermitteln Sie näherungsweise den Anteil der Fahrgäste mit einer Reiselänge von mehr als 6 km. Aufgabe 6 In der Personalabteilung der Firma Fritz Maier KG ist zum die Altersstruktur der Mitarbeiter zu ermitteln. Die Auswertung der Angaben in den Personalakten für zu folgenden Ergebnissen (Alter in Jahren): Männer: 17, 40, 41, 20, 65, 40, 42, 23, 64, 37, 45, 25, 22, 18, 50, 40, 27, 19, 52, 43, 27, 50, 55, 43, 35, 55, 55, 51, 36, 56, 59, 35, 62, 40, 42, 61, 55 Frauen: 44, 46, 25, 17, 30, 43, 45, 40, 54, 31, 21, 61, 60, 40, 43, 17, 18, 40, 35, 24, 40, 35, 41, 43, 26, 54, 43, 36, 55, 31, 59, 22, 39, 61, 32, 24, 41, 40, 25, 35, 25, 60, 55, 23, 20, 40, 20, 43, 29, 24 a) Fassen Sie die Merkmalsausprägungen zu folgenden Klassen zusammen: bis unter 20 Jahre, 20 bis unter 30 Jahre, 30 bis unter 40 Jahre, 40 bis unter 50 Jahre, 50 bis unter 60 Jahre, 60 Jahre und älter. Stellen Sie dazu eine entsprechende Tabelle auf, die Klassenmitten, absolute, relative und kumulierte Häufigkeiten enthält.
3 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 3 b) Errechnen Sie das Durchschnittsalter der Betriebsangehörigen über die Einzeldaten und über das klassierte Datenmaterial. Warum weichen die ermittelten Werte voneinander ab? c) Berechnen Sie getrennt nach Frauen und Männer - die arithmetischen Mittel, - die durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert, - die Varianz und die Standardabweichung. Aufgabe 7 Die folgende Tabelle weist die absoluten Bevölkerungszahlen und die Bevölkerungsdichte in den drei nordamerikanischen Ländern im Jahre 1997 aus: Land Einwohner in Mio Einwohner je km 2 USA Mexiko Kanada 30 3 a) Wie viele Menschen lebten 1997 in Nordamerika durchschnittlich auf einem Quadratkilometer? b) Es wird erwartet, dass Mexiko im Jahr 2010 eine Bevölkerung von 120 Mio. Menschen haben wird. Wie hoch wäre dann die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Bevölkerung? c) Wie viele Menschen leben dann im Jahr 2010 durchschnittlich auf einem Quadratkilometer? Aufgabe 8 Eine Untersuchung des beruflichen Status von 480 Männern und Frauen ergab folgende Ergebnisse Status Geschlecht männlich weiblich Arbeiter Angestellter leitender Angestellter 15 2 Azubi 6 3 a) Berechnen Sie die Randhäufigkeiten der absoluten Häufigkeitsverteilung! b) Berechnen Sie die relativen Häufigkeiten und die relativen Randhäufigkeiten!
4 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 4 Aufgabe 9 Folgende Klausurnoten unterschieden nach dem Geschlecht sind gegeben: männlich weiblich a) Vergleichen Sie die durchschnittlichen Noten von Männern und Frauen! b) Wie groß ist die Standardabweichung über alle Studenten? c) Berechnen und interpretieren Sie die relativen Randhäufigkeiten! d) Berechnen und interpretieren Sie den korrigierten Kontingenzkoeffizienten! Aufgabe 10 Zwischen dem Alter eines Menschen in Jahren (x) und dessen Ohrendurchmesser in cm (y) wird ein Zusammenhang angenommen. Anhand der folgenden Daten sollen Sie diesen Zusammenhang überprüfen. x t y t 5,0 6,8 5,8 5,9 5,2 5,3 6,0 6,4 5,6 6,2 a) Zeichnen Sie das dazugehörige Streuungsdiagramm! b) Berechnen und interpretieren Sie den Korrelationskoeffizienten! c) Berechnen Sie die Regressionsgerade y t = a + b x t + u t! Aufgabe 11 In einem Unternehmen wurden für 8 Perioden die nachstehenden Daten erhoben. Periode i Produktionsmenge (in Tsd. Stück) x i Gesamtkosten (in Tsd. ) y i a) Ermitteln Sie die lineare Kostenfunktion y t = a + b x t + u t und interpretieren Sie Ihr Ergebnis (insbesondere die Regressionskoeffizienten a und b)! b) Mit welchen Gesamtkosten ist bei einer Produktionsmenge von 35 Tsd. Stück zu rechnen? c) Führen Sie eine Streuungszerlegung für das Beispiel durch! d) Gehen Sie davon aus, daß jedes produzierte Stück um 5,10 abgesetzt werden kann und ermitteln Sie den Break-Even-Point, d. h. diejenige Absatzmenge ab der das Unternehmen Gewinn macht!
5 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 5 Aufgabe 12 Die Absatzzahlen eines europäischen Nutzfahrzeug Herstellers auf dem nordamerikanischen Markt entwickelten sich in den Jahren wie folgt: Halbjahr I/95 II/95 I/96 II/96 I/97 II/97 I/98 II/98 I/99 II/99 Absatz [Tsd. Stück] a) Berechnen Sie die Trendgerade für die Absatzentwicklung und beurteilen Sie die Güte der Anpassung mit Hilfe des Bestimmtheitsmaßes! b) Ermitteln Sie die Halbjahres-Saisonfigur! Wie beurteilen Sie deren Beitrag zur Erklärung des Zeitreihenverlaufs? c) Bestimmen Sie die saisonbereinigten Absatzzahlen für die Halbjahre I/95 bis II/99! d) Geben Sie Prognosewerte für das erste und zweite Halbjahr 2000 ohne und mit Berücksichtigung des Saisoneinflusses an. Aufgabe 13 Einem Unternehmen stehen folgende vierteljährliche Umsatzzahlen zur Verfügung: Jahr Quartal I II III IV I II III IV I II III IV Umsatz [Mio] 3,0 2,7 2,5 3,0 3,0 2,9 3,2 3,7 3,6 3,4 3,6 3,8 a) Erstellen Sie das Zeitreihendiagramm! b) Berechnen Sie die Trendgerade ĝ t = â + bˆ t! c) Berechnen Sie die Saisonfigur und schätzen Sie den Umsatz für die ersten beiden Quartale 2002! d) Wie gut ist Ihre Prognosegleichung? Beantworten Sie diese Frage mit Hilfe der Streuungszerlegung! Aufgabe 14 Ein Markt wird von 5 Unternehmen beliefert. 3 Unternehmen besitzen jeweils 10 % Marktanteil; die restlichen beiden besitzen einen Marktanteil von 20 bzw. 50 %. a) Zeichnen Sie die dazugehörende Lorenzkurve! b) Berechnen Sie den Gini-Koeffizienten und den normierten Gini-Koeffizienten!
6 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 6 Aufgabe 15 Gegeben sind die nachstehenden Preis- und Mengenangaben für die Jahre 1990 und 1996 zu vier Wirtschaftsgütern A, B, C und D: Jahr A B C D Preis Menge Preis Menge Preis Menge Preis Menge , ,5 4 Ermitteln Sie a) den Preisindex nach Laspeyres für 1996 zur Basis 1990! b) den Preisindex nach Paasche für 1996 zur Basis 1990! c) den Umsatzindex für 1996 zur Basis 1990! d) den Mengenindex nach Laspeyres für 1996 zur Basis 1990! Aufgabe 16 In der nachstehenden Tabelle sind die Preisindices für die Lebenshaltung in den beiden Ländern A und B ausgewiesen: Jahr Preisindex Land A Land B ,0 100, ,0 102, ,0 118,0 a) Um den Vergleich der Indexreihen zu erleichtern, basieren Sie die Reihe für das Land A um auf 1994 = 100! b) Erläutern Sie das Problem, das bei der Interpretation einer umbasierten Index- Zeitreihe auftritt! Aufgabe 17 Ein Unternehmen hat in drei aufeinanderfolgenden Jahren (1,2 und 3) die Güter A, B und C bezogen. Folgende Tabelle gibt die Mengen und Einkaufspreise an. Gut Mengen Preise 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr A B C a) Berechnen Sie für die genannten Jahre einen Preisindex nach Laspeyres zur Basis Jahr 2! b) Welche Vorteile und welche Nachteile sind beim Preisindex nach Laspeyres im Gegensatz zum Preisindex nach Paasche zu nennen?
Statistik - Übungsaufgaben
Statistik - Übungsaufgaben 1) Eine vor mehreren Jahren durchgeführte Befragung von 30 Arbeitern eines Großbetriebes ergab für die Stundenlöhne folgende Liste: 16,35 16,80 15,75 16,95 16,20 17,10 16,64
MehrTestklausur Finanzmathematik / Statistik
Testklausur Finanzmathematik / Statistik Aufgabe - Grundlagen 0 a) Nennen Sie die charakteristische Eigenschaft einer geometrischen Zahlenfolge. b) Für eine geometrische Zahlenfolge seien das Glied a 0
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Statistik und Ökonometrie (Empirische Wirtschaftsforschung) Prof. Dr. Reinhard Hujer Mertonstraße
Mehra) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?
Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei
MehrStatistik Zusätzliche Beispiele SS 2018
Statistik Zusätzliche Beispiele SS 208 Blatt : Beschreibende Statistik. Das jährliche Haushaltseinkommen der Privathaushalte einer bestimmten Stadt für das Jahr 208 ist in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
MehrVeranstaltung Wirtschaftsstatistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im Sommersemester 2007 (Dr. Faik) Klausur 03. Juli 2007
Veranstaltung Wirtschaftsstatistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im Sommersemester 2007 (Dr. Faik) Klausur 03. Juli 2007 BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung
MehrPrüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)
2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben
MehrLösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 2013)
Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 203) Aufgabe (9 Punkte) Ein metrisches Merkmal X sei in einer Grundgesamtheit vom Umfang n = 200 diskret klassiert.
MehrStatistik Zusätzliche Beispiele WS 2018/19
Statistik Zusätzliche Beispiele WS 2018/19 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. In der nachstehenden Tabelle sind die Mietpreise (in e/m 2 ) von Zwei-Zimmer-Miet-wohnungen in vergleichbarer Wohnlage, die
MehrKlausur: Statistik. Jürgen Meisel. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung. 1.) Mittelwerte und Streumaße
Klausur: Statistik Jürgen Meisel Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung Bearbeitungszeit: 60 Minuten 1.) Mittelwerte und Streumaße In einer Vorlesung auf der Universität sitzen 30 Studenten
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2012/2013. Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2012/2013 Aufgabe 1 Eine Befragung
Mehrswiss marketing academy GmbH Seite 1 von 8
Aufgabe 1 15 Punkte Erstellen Sie eine aussagekräftige Grafik mit der Sie den Sachverhalt (Altersstruktur und Firmentreue) auf einer DIN-A4-Seite präsentieren können. Auf eine vollständige unterstützende
MehrStatistik Übungen WS 2017/18
Statistik Übungen WS 2017/18 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine
MehrRuhr-Universität Bochum
Aufgabe 1: Die nachfolgende Tabelle zeigt die Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen nach dem monatlichen Nettoeinkommen im Mai 2004 (Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung
MehrStatistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2018/ Dezember 2018
Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2018/2019 20. Dezember 2018 1 Aufgabe 1: Beschreibung univariater Daten (25 Punkte) Die traditionsreiche HAMBURGER SEEMANN-GEBÄUDEVERWALTUNG
MehrBeispiel 4 (Einige weitere Aufgaben)
1 Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben) Aufgabe 1 Bestimmen Sie für die folgenden Zweierstichproben, d. h. Stichproben, die jeweils aus zwei Beobachtungen bestehen, a) den Durchschnitt x b) die mittlere
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 14. Oktober 2006 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: Kreuze die jeweils richtige Antwort an (maximal 6 Punkte) 1.1. Bei einer rechtsschiefen
MehrTutorium Statistik Berufsbegleitende Studiengänge Bodensee Campus Konstanz Dozent Dipl. Mathematiker (FH) Roland Geiger
Tutorium Statistik Berufsbegleitende Studiengänge Bodensee Campus Konstanz Dozent Dipl. Mathematiker (FH) Roland Geiger Aufgabe : Um das Sozialverhalten von Studenten besser einschätzen zu können, werden
MehrStatistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/ Dezember 2016
Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/2017 16. Dezember 2016 1 Aufgabe 1: Beschreibung univariater Daten (30 Punkte) Ein Autohändler verkauft Autos in fünf
MehrStatistik Übungen Sommeruni 2018
Statistik Übungen Sommeruni 2018 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils
MehrChristoph Schöffel, Deskriptive Statistik. 1. Kapitel: Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 1. Thema 1: Darstellungsweise von Merkmalen 1
Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 1 Thema 1: Darstellungsweise von Merkmalen 1 1. Diskrete und (quasi-)kontinuierliche Merkmale 1 1.1 Was sind Merkmale 1 1.2 Darstellungsweise
Mehr825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden?
1. Aufgabe: Eine Bank will die jährliche Sparleistung eines bestimmten Kundenkreises untersuchen. Eine Stichprobe von 12 Kunden ergab folgende Werte: 825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170
MehrKlausuraufgabensammlung zur deskriptiven und induktiven Statistik für Wirtschaftswissenschaftler
Klausuraufgabensammlung zur deskriptiven und induktiven Statistik für Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Irene Rößler Prof. Dr. Albrecht Ungerer Ausführliche Lösungen der n 1 bis 23 aus der Formelsammlung
MehrBenutzen Sie nur die für die Antwort vorgesehenen Kästchen und führen Sie Nebenrechnungen auf den Rückseiten der Blätter durch!
Statistik I, SS 2001, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
Mehrregistrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge
Aufgabe 1: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veröffentlichte das Statistische Bundesamt unter der Überschrift "EM 2012: Die Teilnehmer in Zahlen" statistische Merkmale der Teilnehmerstaaten. Die
MehrÜbung 1: Einführung, grafische Darstellung univariater Datensätze
Übung 1: Einführung, grafische Darstellung univariater Datensätze Vor einer Bürgermeisterwahl, bei der fünf Kandidaten (A bis E) zur Auswahl stehen, wurden 160 Wahlberechtigte nach ihrer Wahlabsicht befragt.
MehrBeispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)
Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke
MehrStatistik Übungen WS 2018/19
Statistik Übungen WS 2018/19 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R... 3 1.1 Installieren und Starten von R... 3 1.2 R-Befehleausführen... 3 1.3 R-Workspace speichern... 4 1.4 R-History sichern........ 4 1.5
MehrStatistik I. Übungklausur. Prof. Dr. H. Toutenburg
Statistik I Übungklausur Prof. Dr. H. Toutenburg Hinweis: Die Zeitangaben sollen Ihnen aufzeigen wieviel Zeit Ihnen für eine Aufgabe von gewissem Umfang eingeräumt wird. Die Punktzahlen für die einzelnen
MehrGrundlagen der Statistik Übung FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Grundlagen der Statistik Übung 5 2009 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrWM.2.A Beschreibende Statistik Aufgaben
2.1.1 Bestimmen Sie die Art der Skala für die Ausprägungen folgender Merkmale: a) Anzahl der Insassen in einem PKW bei der Verkehrszählung b) Reisegeschwindigkeit bei Flugzeugen c) Schultypen d) Temperaturangaben
MehrEinführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management
Einführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management Sommersemester 03 Hochschule Augsburg : Gliederung Einführung Deskriptive Statistik 3 Wahrscheinlichkeitstheorie
MehrLösungen zur deskriptiven Statistik
Lösungen zur deskriptiven Statistik Aufgabe 1. Bei einer Stichprobe von n = Studenten wurden folgende jährliche Ausgaben (in e) für Urlaubszwecke ermittelt. 1 58 5 35 6 8 1 6 55 4 47 56 48 1 6 115 8 5
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Statistik-Programme... 1.1 Kleine Einführung in R... 1.1.1 Installieren und Starten von R. 1.1.2 R-Konsole... 1.1.3 R-Workspace... 1.1.4 R-History... 1.1.5 R-Skripteditor...
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2015 Aufgabe 1 In der aktuellen
MehrStatistik-Klausur vom 10. Juli 2007
Statistik-Klausur vom 10. Juli 2007 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen produziert und vertreibt Fahrräder vom Typ A, B und C. Insgesamt 35% der abgesetzten Fahrräder sind vom Typ
Mehrswiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11
AUFGABE 1a Nennen Sie 3 fallbezogene Gliederungszahlen und beschreiben Sie pro Gliederungszahl die Aussagekraft. 6 Punkte Gliederungszahl = Verhältnis eines Teiles zum gleichartigen Ganzen. Nennung Beschreibung
MehrPrüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)
Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 6 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik BeStat-1 (6 ) 3 a) ( ) Der Umsatz eines Unternehmens hat sich im Zeitraum
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen aufigkeitsverteilungen Maßzahlen und Grafiken f ur eindimensionale Merkmale
1. Grundlagen... 1 1.1 Grundgesamtheit und Untersuchungseinheit................ 1 1.2 Merkmal oder statistische Variable........................ 2 1.3 Datenerhebung.........................................
MehrDer Modus ist. Der Median ist. 3. Übung. Aufgabe 1. a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen.
3. Übung Aufgabe 1 Der Modus ist a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen. c) der Durchschnitt aller Werte. d) der Wert mit der größten Häufigkeitsdichte. e) der Schwerpunkt
MehrStatistik für Ökonomen
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS tfü. Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R 3 1.1 Installieren und Starten von R 3 1.2 R-Befehle
MehrVeranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME):
Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur 14.07.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Alte Prüfungsordnung/Neue Prüfungsordnung (Nichtzutreffendes
MehrStatistik für Ökonomen
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 2., überarbeitete Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R '! 3 1.1 Installieren
MehrBeschreibende Statistik
Gunther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einfuhrung Mit Aufgaben und Losungen 7., uberarbeitete Auflage GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII 1 Einfuhrung 1 1.1 Begriff
MehrStatistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/
Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/2015 13.02.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrGünther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i Günther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung - Mit Aufgaben und Lösungen 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung
MehrStatistik Übungen SS 2018
Statistik Übungen SS 2018 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2008/2009. Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2008/2009 Aufgabe 1 Der Student
MehrStatistik - Übungen WS 2015/16
Statistik - Übungen WS 2015/16 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils
MehrDeskriptive Statistik
Helge Toutenburg Christian Heumann Deskriptive Statistik Eine Einführung in Methoden und Anwendungen mit R und SPSS Siebte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit Beiträgen von Michael Schomaker 4ü Springer
MehrDeskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.
MehrWolfgang Kohn Riza Öztürk. Statistik für Ökonomen. Datenanalyse mit R und SPSS. 3., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 3., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Statistik-Programme 3 1.1 Kleine Einführung
MehrStatistik-Klausur vom 6. Februar 2007
Statistik-Klausur vom 6. Februar 2007 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Bei einer Besucherumfrage in zwei Museen wurden die Besuchsdauern (gemessen in Stunden) festgestellt: Besuchsdauer Anteil der
MehrKapitel XIII - Preis- und Mengenindices
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XIII - Preis- und Mengenindices Deskriptive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh Indexzahlen
MehrStatistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel.
Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung 9. Dezember 2008 Begriffe Kenntnis der wichtigen Begriffe und Unterscheidung dieser. Beispiele: Merkmal, Merkmalsraum, etc. Skalierung: Nominal etc
MehrMusterlösung zur Übungsklausur Statistik
Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind
MehrDr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik
Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer
MehrDas Ergebnis der Untersuchung eines kardinalskalierten Merkmals X sei in folgender Tabelle wiedergegeben: Ausprägung Anzahl
Aufgabe 10 Deskriptiv: Lageparameter Das Ergebnis der Untersuchung eines kardinalskalierten Merkmals X sei in folgender Tabelle wiedergegeben: Ausprägung 1 2 3 4 7 Anzahl 4 4 6 4 2 a) Bestimmen Sie das
MehrInhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen
Inhaltsverzeichnis: 1. Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3... 2 Aufgabe 1... 2 Aufgabe 2... 2 Aufgabe 3... 2 Aufgabe 4... 2 Aufgabe 5... 3 Aufgabe 6... 3 Aufgabe 7... 4 Aufgabe 8... 4 Aufgabe 9... 4 Aufgabe
MehrÜbungsaufgaben zur Klausur Statistik
Übungsaufgaben zur Klausur Statistik 1.) Mittelwerte und Streumaße I Bei einer Geschwindigkeitskontrolle innerhalb einer geschlossenen Ortschaft notierte die Polizei folgende 20 Messwerte in km/h: 45;
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 27. Juni 2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: (6 Punkte) a) Wie viel Prozent der Beobachtungen liegen beim Box-Plot außerhalb der
MehrPRÜFUNG: METHODEN DER STATISTIK I Sommersemester Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler PRÜFUNG: METHODEN DER STATISTIK I Sommersemester 2018 Aufgabe 1 Das Kraftfahrt-Bundesamt hat 50
MehrStatistik - Übungen SS 2016
Statistik - Übungen SS 2016 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine
MehrGRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
GRUPPE B Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 16. Oktober 2015 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Kreuzen ( )
MehrPrüfung zu. (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik. BeStat-1 (7 Punkte)
Klausurteil 1: Beschreibende Statistik 3 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu BeStat-1 (7 ) a) (1,5 ) Im Zeitraum 1975-006 hat sich der Umsatz eines Unternehmens verachtfacht. Bestimmen Sie die durchschnittliche
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen. Musterlösung
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen Gesamtpunktezahl =80 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Prüfungsdauer: 2 Stunden Musterlösung Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort
MehrPrüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)
2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben
MehrPrüfung zu. (Wirtschaftsstatistik)
2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu bzw. (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben maximal erreichbare Punktzahl
MehrVorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen
MehrStatistik Tutorium WS 06/07
Statistik Tutorium WS 06/07 Florian Wiesenberger florian.wiesenberger@gmx.de Felix Holter FH13@rsg02.de 23.10.06 1. Begriffsdefinition: Statistische Masse, Merkmalsträger, Merkmal und Merkmalsausprägung
MehrÜbungsblatt 3. Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten ges:100
Aufgabe 1: Übungsblatt 3 Die Körpergröße von 100 Studenten sei wie folgt verteilt: Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten 158 1 162 6 166 10 170 22 174 21 178 17 182 14 186 5 190 3 194 1 ges:100
MehrTEIL 7: EINFÜHRUNG UNIVARIATE ANALYSE TABELLARISCHE DARSTELLUNG / AUSWERTUNG
TEIL 7: EINFÜHRUNG UNIVARIATE ANALYSE TABELLARISCHE DARSTELLUNG / AUSWERTUNG Statistik eine Umschreibung Mathematische Hilfswissenschaft mit der Aufgabe, Methoden für die Sammlung, Aufbereitung, Analyse
MehrKapitel VI. Korrelations- und Regressionsanalyse (Aufgaben)
Kapitel VI Korrelations- und Regressionsanalyse (Aufgaben) 6. Der Umsatz eines Unternehmens entwickelte sich in den Jahren 997 bis 3 wie folgt Jahr 997 998 999 3 Umsatz in Mill. 8 3 5 7 8. Beschreiben
MehrN 1 0 50 0.5 50 0.5 2 1 20 0.2 70 0.7 3 2 15 0.15 85 0.85 4 3 10 0.1 95 0.95 5 4+ 5 0.05 100 1-100 1.00 - -
2 Deskriptive Statistik 1 Kapitel 2: Deskriptive Statistik A: Beispiele Beispiel 1: Im Rahmen einer Totalerhebung der Familien eines Dorfes (N = 100) wurde u.a. das diskrete Merkmal Kinderanzahl (X) registriert.
MehrÜbungsaufgaben Einführung in die Statistik SS 2004
Übungsaufgaben Einführung in die Statistik SS 2004 Dr. H. Grunert Franzstraße 49, 06406 Bernburg Tel. 03471-626493, Fax 03471-626496 Email: grunert @ mws-bbg.de I. Grundbegriffe A1) Mit Hilfe einer statistischen
MehrÜber den Autor 7. Teil Beschreibende Statistik 29
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung Über dieses Buch - oder:»... für Dummies«verpflichtet! Wie man dieses Buch benutzt 22 Wie ich Sie mir vorstelle 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I:
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3
Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3... 2 Aufgabe 1... 2 Aufgabe 2... 2 Aufgabe 3... 2 Aufgabe 4... 3 Aufgabe 5... 3 Aufgabe 6... 3 Aufgabe 7... 4 Aufgabe 8... 4 Aufgabe 9... 5 Aufgabe
MehrBeschreibende Statistik Eindimensionale Verteilungen Übungsaufgaben
Dr. rer. pol. habil. Burkhard Utecht Professor an einer Berufsakademie - Staatlichen Studienakademie Wirtschaftsstatistik Berufsakademie Thüringen Studienabteilung Eisenach Studienbereich Wirtschaft Beschreibende
MehrLösung Aufgabe 1 (Regression) Es wurden in einer Befragung zwei metrische Merkmale X und Y erhoben. Betrachten Sie dazu die
Statistik für Kommunikationswissenschaftler Wintersemester 2010/2011 Vorlesung Prof. Dr. Nicole Krämer Übung Nicole Krämer, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling Lösung Thema 9 Homepage zur Veranstaltung:
MehrWelche der folgenden Aussagen sind richtig (jeweils 1 Punkt)?
Aufgabe 1 Welche der folgenden Aussagen sind richtig (jeweils 1 Punkt)? (a) Der Median entspricht dem 50%-Quantil. (b) Für eine eingipflige und symmetrische Verteilung gilt stets, dass der Median und der
MehrJosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i
JosefPuhani Kleine Formelsammlung zur Statistik 10. Auflage averiag i Inhalt- Vorwort 7 Beschreibende Statistik 1. Grundlagen 9 2. Mittelwerte 10 Arithmetisches Mittel 10 Zentral wert (Mediän) 10 Häufigster
MehrFormale Methoden der Ökonomik: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung
Übung Formale Methoden der Ökonomik: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung BACHELOR FT 2013 (HSU) Übung Emp. WiFo FT 2013 1 / 1 Maßzahlen für den Zusammenhang zwischen Merkmalen Kontingenztabelle:
MehrProbeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
MehrAufgabe 2. Zudem konnten Sie bereits die folgenden Maße ermitteln: g = 2040 x = 3 xg = 7049 S 2 X = 2, 98.
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2016 Aufgabe 1 Absolventen und
MehrKapitel 1: Einführung, grasche Darstellung univariater Datensätze
Kapitel 1: Einführung, grasche Darstellung univariater Datensätze Geben Sie an, ob die folgenden Variablen diskret oder stetig sind, und welches Skalenniveau sie besitzen: Familienstand (ledig etc.), Schulabschluss,
MehrKlausurvorbereitung - Statistik
Aufgabe 1 Klausurvorbereitung - Statistik Studenten der Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität wurden befragt, seit wie vielen Semestern sie eingeschrieben sind. Berechnen Sie für die folgenden
MehrJahr Gut p 1 q 1 p 2 q 2 p 3 q 3 p 4 q 4 p 5 q 5 G 1 2; ; G
Aufgabe 19 Deskriptiv: Preisindex An 5 aufeinanderfolgenden Zeitpunkten wurden Preise p und Mengen q zweier Güter G 1 und G 2 festgestellt: Jahr 1 2 3 4 5 Gut p 1 q 1 p 2 q 2 p 3 q 3 p 4 q 4 p 5 q 5 G
MehrEmpirische Methoden I
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Betriebswirtschaft und Internationale Finanzen rof. Dr. Max C. Wewel Übungsklausur im Modul Empirische Methoden I (Deskriptive Statistik,
MehrBetrachten Sie folgenden Datensatz mit Körpergewichten von 10 Personen: Person Körpergewicht in kg
WS 2010/11 Prof. Dr. Ingo Klein Musterklausuraufgaben zur Statistik I Aufgabe 1: Betrachten Sie folgenden Datensatz mit Körpergewichten von 10 Personen: Person 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Körpergewicht in kg
Mehr3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt:
Klausur (Finanzmathematik & Statistik) zum Sommersemester 2012 Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 15 20 20 15 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten
MehrAufgabe 1. Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2016/17 Aufgabe 1 Das neue Universitätsgebäude
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3
Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3 Aufgabe 1 Wann ist eine Teilerhebung sinnvoller als eine Vollerhebung? Nennen Sie mindestens drei Gründe. Aufgabe 2 Welches Verfahren soll angewendet werden, um eine Teilerhebung
MehrStatistik-Klausur vom 11. Februar 2005
Statistik-Klausur vom 11. Februar 005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Ein Konzern erstellt einen Überblick über die Umsätze von drei Tochterunternehmen in der vergangenen Periode. Dazu werden die
MehrTEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen
MehrBeschreibende/Deskriptive Statistik
Kapitel 1 Beschreibende/Deskriptive Statistik 1.1 Häufigkeitsverteilungen Aufgabe 1.1.1 : Erläutern Sie in welchen Bereichen die deskriptive Statistik angewendet wird und grenzen Sie sie gegenüber der
Mehr1. Einführung und statistische Grundbegriffe. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bedeutungen des Begriffs Statistik:
. Einführung und statistische Grundbegriffe Beispiele aus dem täglichen Leben Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bedeutungen des Begriffs Statistik: Quantitative Information Graphische oder tabellarische
Mehr