Klassiker der Demographie. Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland
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- Clemens Schuster
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1 Klassiker der Demographie Johann Peter Süßmilch ( ): Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tod und der Fortpflanzung erwiesen (1741) Thomas Robert Malthus ( ) Das Bevölkerungsgesetz (1798) Gerhard Mackenroth ( ) Bevölkerungslehre (1953) Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland Max-Planck-Instititut für demografische Forschung Rostock ZDWA Zentrum für Demografischen Wandel Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
2 Prof. Dr. Peter A. Berger: Materialien zur Vorlesung Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland I. Hauptfaktoren der Bevölkerungsentwicklung Die Größe einer Bevölkerung (Volumen, Bestand) bzw. die Veränderung einer Bevölkerung (Wachstum, Schrumpfen) in einem bestimmten Gebiet (z.b. in einem Nationalstaat) werden durch drei Hauptfaktoren bestimmt: 1. Fruchtbarkeit oder Fertilität : Wie viele Menschen werden geboren? 2. Sterblichkeit oder Mortalität : Wie viele Menschen sterben? 3. Wanderung oder Migration : Wie viele Menschen wandern zu oder ab? II. Die Phasen des demographischen Übergangs 1. Phase: Hohe Geburten und hohe Sterbeziffern; Zuwachsrate (=Differenz von Geburten- und Sterbeziffern) gering; da viele Menschen sterben und viele geboren werden spricht man von einem hohen Bevölkerungsumsatz. 2. Phase: Die Sterbeziffer nimmt ab, die Geburtenziffer bleibt hoch ( die Schere öffnet sich ); damit steigt die Zuwachsrate und die Bevölkerung wächst schnell. 3. Phase: Auch die Geburtenziffer beginnt zu sinken, die Sterbeziffer sinkt weiter; die Zuwachsrate steigt nicht mehr, bleibt aber wegen des Niveauunterschieds von Geburten- und Sterbeziffer groß; die Bevölkerung wächst weiter. 4. Phase: Die Sterbeziffer bleibt auf niedrigem Niveau, die Geburtenziffer nimmt weiter ab; das Bevölkerungswachstum verlangsamt sich ( die Schere schließt sich ). 5. Phase: Geburten- und Sterbeziffer liegen auf niedrigem Niveau, die Differenz und damit die Zuwachsraten sind gering (oder negativ); die Bevölkerung wächst nur noch langsam oder schrumpft sogar; der Bevölkerungsumsatz ist nun ebenfalls gering.
3 Erster Demographischer Übergang Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 10 (
4 Lebendgeborene und Gestorbene je 1000 der Bevölkerung, und Altersaufbau der Bevölkerung, (Anteile der Altersjahre in %) Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 11 (
5 Zusammengefasste Geburtenziffern in Deutschland, Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 20 (
6 Quelle: Datenreport 2008, S. 21. Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Zusammengefasste Geburtenziffer
7 Anteile kinderloser Frauen in Westdeutschland, Geburtsjahrgänge (in %) Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 26 (
8 Endgültige Kinderzahlen der Geburtsjahrgänge in Deutschland und die für den Ersatz der Elterngenerationen notwendige Kinderzahl Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 21 (
9 Anteile der von nicht verheirateten Frauen geborenen Kinder an den Geborenen insgesamt in West- und Ostdeutschland, (in %) Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 29 (
10 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Der Anteil nichtehelicher Geburten in West- und Ostdeutschland Quelle: Kind ohne Trauschein Ost-West-Unterschiede im Geburten- und Heiratsverhalten haben tiefe historische Wurzeln (=
11 Zusammengefasste Ehescheidungsziffern in Deutschland, Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 34 (
12 Geburtenentwicklung in verschiedenen Typen von Wohlfahrtsstaaten (TFR, ) I in konservativen Wohlfahrtsstaaten (z.b. Bundesrepublik Deutschland) Quelle der Grafiken: Niephaus, Yasemin (2011): Bevölkerungssoziologie. Eine Einführung in Gegenstand, Theorien und Methoden, Wiesbaden, S Datenquellen: Quellen: ;
13 Geburtenentwicklung in verschiedenen Typen von Wohlfahrtsstaaten (TFR, ) II in sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaaten in liberalen Wohlfahrtsstaaten in postsozialistischen Wohlfahrtsstaaten in familialistischen Wohlfahrtsstaaten
14 Anteil unvollständiger Familien Definition: Anteil der Familien mit nur einem Elternteil an der Gesamtzahl aller Familien (in Prozent). Quelle: ZENTRUM FÜR UMFRAGEN, METHODEN UND ANALYSEN ABTEILUNG SOZIALE INDIKATOREN (2004): System Sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland: Schlüsselindikatoren , Mannheim, S. 16 (
15 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Anteil unvollständiger Familien Quelle: GESIS System sozialer Indikatoren
16 Haushaltsgrößen in Prozent der Haushalte Quelle: Statistisches Bundesamt in Zusammenarbeit mit WZB und ZUMA (2004): Datenreport 2004, S. 40 (
17 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Lebens- & Familienformen der Bevölkerung 2005 Quelle: Datenreport 2008, S. 44.
18 Prof. Dr. Peter A. Berger - Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland" Erstheirats- und Erstgeburtsalter von Männern und Frauen in Westdeutschland Erstheiratsalter Männer Westdeutschland Erstgeburtsalter Männer Westdeutschland Alter Quartil Median 1. Quartil Alter Quartil Median 1. Quartil Geburtsjahr Geburtsjahr Erstheiratsalter Frauen Westdeutschland Erstgeburtsalter Frauen Westdeutschland Quartil Quartil Alter 25 Median 1. Quartil Alter 25 Median 1. Quartil Geburtsjahr Geburtsjahr Quelle: Mayer 1995
19 Prof. Dr. Peter A. Berger - Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland" Erstheirats- und Erstgeburtsalter von Männern und Frauen in Ostdeutschland Erstheiratsalter Männer Ostdeutschland Erstgeburtsalter Männer Ostdeutschland Quartil Quartil Alter 25 Median 1. Quartil Alter 25 Median 1. Quartil Geburtsjahr Geburtsjahr Erstheiratsalter Frauen Ostdeutschland Erstgeburtsalter Frauen Ostdeutschland Quartil Quartil Alter 25 Median 1. Quartil Alter 25 Median 1. Quartil Geburtsjahr Geburtsjahr Quelle: Mayer 1995
20 Prof. Dr. Peter A. Berger - Institut für Soziologie und Demographie Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland" mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern West Ost West Ost West Ost Erwerbstätigkeit von Müttern in West- und Ostdeutschland, 2004 Vollzeit Teilzeit Nicht erwerbstätig % Nicht erwerbstätig Teilzeit Vollzeit West Ost West Ost West Ost mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern Quelle: Die Zeit, Nr. 19 vom 4. Mai 2005, S. 37
21 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Lebenserwartung bei der Geburt in Ost- und Westdeutschland Quelle: Heiner Maier/Rembrandt Scholz (2004): Wiedervereinigung zeigt: Für ein langes Leben ist es nie zu spät, in: DEMOGRAFISCHE FORSCHUNG aus Erster Hand, 2004, Jahrgang 1, Nr. 3, S. 1
22 Fernere Lebenserwartung im Alter 60, 1964/ /2000 (in Jahren) Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 42 (
23 Prof. Dr. Peter A. Berger - Institut für Soziologie und Demographie Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland" Alter von.. bis.. Jahre unter , , , , , , , , , , , , , , , ,5 80 und älter , , % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 35,8 0,7 13,3 0,2 Altersstruktur Gestorbener 1901/1989 3,1 0, Quelle: Bundesministerium für Familie und Senioren (Hrsg.) (1994): Die Alten der Zukunft, Stuttgart, S. 13 9,2 2,6 unter und älter 12,9 Alter 11,5 10,2 15,5 10,6 26,5 4,9 42,6 Quelle: Bundesministerium für Familie und Senioren (Hrsg.) (1994): Die Alten der Zukunft, Stuttgart, S. 13
24 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland, 2001 Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 57 (
25 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Altersaufbau der deutschen Bevölkerung 2006 Quelle: Datenreport 2008, S. 14.
26 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland in den Jahren 1910, 1950, 1975, 2000, 2025 und 2050 (in %) Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 60 (
27 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland in den Jahren 2001 und ) Ergebnisse der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Quelle: Statistisches Bundesamt in Zusammenarbeit mit WZB und ZUMA (2004): Datenreport 2004, S. 59 (
28 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Altersstruktur der deutschen Bevölkerung Quelle: Datenreport 2008, S. 14.
29 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009): Wirtschaft und Statistik 6/2009, S swirkungdemegraphischerwandel,property=file.pdf
30 Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland Alterstruktur, Jugend- und Altenquotient % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 9,4 10,8 12,8 11,4 11,5 12,9 14,8 15,2 68,3 59,4 58,2 56,3 50,2 50,1 51,2 29,8 29,2 28,8 18,1 21,7 71,8 77,8 26,6 61,8 61,9 62,9 62,2 38,2 34,3 34,0 23,7 59,0 24,7 26,8 60,8 64,6 60,8 60,5 32,9 31,7 23,6 21,5 21,1 20,0 19,7 32,5 64,2 31,7 80 u. mehr unter 20 Summe Jugend+Alten Altenquotient Jugendquotient 0% Jugendquotient = Altersgruppe der unter 20-Jährigen bezogen auf die Altersgruppe der 20- bis unter 65-Jährigen. Altenquotient = Altersgruppe der 65-Jährigen und Älteren bezogen auf die Altersgruppe der 20- bis unter 65-Jährigen. Quelle: Datenreport 2008, S. 14
31 Zu- und Abwanderungen in Deutschland, : Westdeutschland, : Deutschland Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN TRENDS URSACHEN ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 50 (
32 Ausländeranteil Quelle: ZENTRUM FÜR UMFRAGEN, METHODEN UND ANALYSEN ABTEILUNG SOZIALE INDIKATOREN (2004): System Sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland: Schlüsselindikatoren , Mannheim, S. 10 (
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