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1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Gymnasium; Realschule; Werkrealschule/Hauptschule Evangelische Religionslehre (RS); Evangelische Religionslehre (WRS/HS); Katholische Religionslehre (WRS/HS); Katholische Religionslehre (RS); Katholische Religionslehre (Gym); Evangelische Religionslehre (Gym) 6 (Gym), 8 (RS), 9 (WRS/HS) Charlotte Schwarz Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Informationen über den Sabbat, die Synagoge, die Symbole des s, die jüdischen Lebens- und Jahresfeste, die Speisegesetze und den Holocaust. Die eingesetzten Methoden (beispielsweise Lernzirkel, Mindmapping) erleichtern ihnen den Zugang zum Thema. Ziel der Unterrichtseinheit ist, dass die Schülerinnen und Schüler die Lebenswelt des s kennenlernen und jüdische Symbole und religiöse Praktiken verstehen. (Modulbild: LMZ-BW/Dieter Jaeger, LMZ003844) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Informationen aus Texten herausfiltern und mündlich oder schriftlich wiedergeben; Bilder beschreiben und deuten; Videosequenzen verstehen und erklären; Gelerntes zusammenfassen und vortragen. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Stillarbeit; Partnerarbeit; Gruppenarbeit; Arbeit mit einem Lernzirkel; Erstellen von Mindmaps; Ausfüllen von Arbeitsblättern. 1

2 Unterrichtsverlauf 1. Stunde - Einführung in das : Der Sonntag und der Sabbat Als Einstieg wird ein Bild von einem Sonntagsausflug gezeigt (dies kann ein Stau-Bild oder ein Zoo-Bild oder ähnliches sein, siehe als Beispiele die Bilder "Einstiegsbild Zoo" und "Einstiegsbild Stau"). Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das Bild und erzählen von ihren eigenen Sonntagen in der Familie. Danach erhält jeder je ein grünes und ein rotes Kärtchen. Auf die grünen Kärtchen schreiben die Schülerinnen und Schüler, was für sie an einem schönen Sonntag passiert; auf die roten, was für sie an einem grässlichen Sonntag passiert. Anschließend kleben sie ihre Kärtchen auf ein Plakat mit zwei Spalten: "ein schöner Sonntag" und "ein grässlicher Sonntag" (siehe das Arbeitsblatt "Christlicher Feiertag - Sonntag"). Anschließend lesen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam die Bibelstelle Ex 20,8-11. Sie finden heraus, warum es den Sabbat/Sonntag überhaupt gibt und wozu er genutzt werden soll. Nun spielt die Lehrerin oder der Leher die Audiodatei "Sabbat-Ex 20,8-11" ab und leitet so zum Lebensalltag der Juden über. Die Lehrerin oder der Lehrer liest den Schülerinnen und Schülern eine Geschichte über den Sabbat bei einer jüdischen Familie vor. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Geschichte und das dazugehörige Arbeitsblatt "Jüdischer Feiertag - Sabbat", das sie in Partnerarbeit ausfüllen sollen. Als Hausaufgabe wird das Arbeitsblatt fertig ausgefüllt. 2. und 3. Stunde - Lernzirkel Synagoge Die ersten fünf bis zehn Minuten der zweiten Stunde dienen der Besprechung der Hausaufgabe: Die Lehrerin oder der Lehrer geht mit den Schülerinnen und Schülern noch einmal den Ablauf und die Bedeutung des Sabbats durch. Anschließend erklärt die Lehperson die Arbeitsform des Lernzirkels. Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Arbeitsblatt "In der Synagoge", mit dem sie einzelne Stationen durchlaufen und es anhand der dort gelernten Informationen ausfüllen. Dies geschieht in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Die Schülerinnen und Schüler müssen mit der Station "Synagoge" beginnen, danach ist die Reihenfolge beliebig. Das Bearbeiten der Stationen dauert bis 15 Minuten vor Ende der dritten Stunde. Anschließend legt die Lehrperson das Arbeitsblatt auf Folie auf. Die Schülerinnen und Schüler tragen ihre Ergebnisse vor. Folgendes Material wird für den Lernzirkel benötigt: Sachinformation " - Synagoge" Sachinformation " - Menora" Bild "Menora" 2

3 Sachinformation " - Thora und Thoraschrein" Bild "Thorarolle mit Thorazeiger" Bild "Thorarolle mit umschlungenem Thorawimpel" Sachinformation " - Das Ewige Licht" Bild "Das Ewige Licht" Sachinformation " - Tafeln von Sinai" Bild "Tafeln von Sinai" Sachinformation " - Lesepult" Bild "Synagoge Jerusalem - Lesepult" Sachinformation " - Davidstern" Bild "Glasfenster der Stuttgarter Synagoge mit Davidstern" Es empfiehlt sich, die Bilder und Texte auf einem DIN-A4-Blatt zusammen zu laminieren. 4. Stunde - Die Thora (Vertiefung) und das Sch'ma Israel Zu Beginn der Stunde legt die Lehrerin oder der Lehrer das Foto "Thorarolle mit Thorazeiger" aus dem Lernzirkel auf Folie auf. Die Schülerinnen und Schüler wiederholen, was sie an der Station Thora darüber gelernt haben. Danach basteln die Schülerinnen und Schüler in Gruppen nach der Arbeitsanweisung auf dem Arbeitsblatt " - Thora basteln" selbst eine kleine Thora. Dazu werden pro Schriftrolle 52 kleine Blätter und jeweils zwei Stäbchen benötigt. Anschließend hören die Schülerinnen und Schüler das Hörbeispiel zum Schm'a Israel (siehe die Audiodatei "Gottesanruf Schma Israel"). Sie erzählen nach, was sie gehört haben und stellen Vermutungen an, warum dieses Gebet wichtig ist. Die Lehrerin oder der Lehrer zeigt den Text des Schm'as mit Angabe der Bibelstelle auf Folie (siehe die Sachinformation " - Schma Israel"). Darunter ist eine Zeichnung der Tefillin und einer Mesusa, deren Bedeutung die Schülerinnen und Schüler erschließen. Sie erhalten das Blatt und beschriften die Tefillin und die Mesusa. 5. Stunde - Jüdische Feste im Lebensverlauf I Die Lehrerin oder der Lehrer malt eine Linie an die Tafel. Die Schülerinnen und Schüler zeichnen an der Tafel wichtige Stationen des Lebens auf die Linie (siehe das Dokument "Jüdische Feste - Tafelbild" ). Die Lehrperson kreist Geburt/Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Tod ein und ergänzt diese auf dem Tafelbild (siehe die Sachinformation " und Christentum - Feste"). Nun wird über die Bedeutung dieser Feste gesprochen und die jüdischen Feste 3

4 dazugeschrieben. Nach dem Hinweis, dass Konfirmation und Bar/Bat Mizwa gesondert behandelt werden, wird die Klasse in drei Gruppen eingeteilt; die erste Gruppe liest einen Text über die Geburt und die Beschneidung bei den Juden (siehe die Sachinformation " - Beschneidung"), die zweite einen Text über die Hochzeit (siehe die Sachinformation "Jüdische Hochzeit" ), und die dritte einen Text über den Umgang mit dem Tod (siehe die Sachinformation " - Tod"). Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, jeweils zwei Standbilder zu diesen Texten einzuüben und der Klasse vorzustellen. Die Klasse beschreibt, was sie sieht und eine Schülerin oder ein Schüler der Gruppe fügt Erklärungen an. Im Anschluss an die Standbilder werden an der Tafel die wichtigsten Stichpunkte zu den Themen festgehalten. 6. Stunde - Jüdische Feste im Lebensverlauf II Die Lehrperson malt wieder die "Lebenslinie" an die Tafel und lässt die Schülerinnen und Schüler anhand der Punkte Geburt, Hochzeit und Tod berichten, was sie aus der Stunde zuvor noch wissen. Schließlich schreibt sie oder er die Begriffe "Konfirmation" und "Bar/Bat Mizwa" hinzu und fragt nach der Bedeutung dieser Feste. Nun werden die Schülerinnen und Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe erhält den Text Anjas großes Fest aus der Sachinformation "Christentum Konfirmation", die andere Gruppe den Text "Rubens Bar Mizwa" aus der Sachinformation " - Bar Mizwa". Beide Gruppen bekommen außerdem das Arbeitsblatt "Bar/Bat Mizwa und Konfirmation". Nachdem sie die Texte still gelesen haben, füllt die eine Gruppe den Teil Konfirmation des Arbeitsblattes aus, die andere Gruppe den Teil Bar/Bat Mizwa. Nun setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit einem Partner aus der anderen Gruppe zusammen, besprechen die einzelnen Fragen des Arbeitsblattes und füllen die fehlenden Lücken auf ihrem Arbeitsblatt aus. Anschließend legt die Lehrerin oder der Lehrer das Lösungsblatt auf Folie auf. Die Lehrerin oder der Lehrer leitet zu den jüdischen Speisegesetzen über und teilt den Schülerinnen und Schülern das Arbeitsblatt "Jüdische Speisegesetze" aus. Die angegebenen Bibelstellen werden gemeinsam gelesen. Anschließend füllen die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit das Arbeitsblatt aus. Das dazugehörige Lösungsblatt dient als Kontrolle. 7. und 8. Stunde - Jüdische Feste im Jahresverlauf III Die Lehrerin oder der Lehrer geht auf das christliche Fest ein, das demnächst begangen wird oder gerade stattgefunden hat, und erarbeitet mit den Schülerinnen und Schülern eine Mindmap an der Tafel zu diesem Fest. Anschließend weist er oder sie darauf hin, dass auch die Juden im Verlauf ihres Jahres verschiedene Feste feiern und legt die Folie mit den jüdischen Festen im Jahresverlauf auf (siehe das Arbeitsblatt "Jüdische Feste - Mindmaps"). Jede Schülerin und jeder Schüler erhält ein Arbeitsblatt mit sechs leeren Mindmaps. Die Klasse sieht nun gemeinsam sechs Kurzfilme zu den oben genannten 4

5 Festen (siehe Dokument "Medienliste"). Nach jedem Kurzfilm füllen die Schülerinnen und Schüler zum jeweiligen Fest eine Mindmap aus. Die Lösungen werden auf Folie gezeigt. Siehe auch die Sachinformation "Jüdischer Kalender". 9. Stunde - Jüdisches Leben in Deutschland: das Dritte Reich Zum Einstieg in die Stunde wird das Bild "Antisemitische Hetzschrift" auf Folie präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben es und können so an ihr schon vorhandenes Vorwissen zum Thema Nationalsozialismus anknüpfen. Anschließend referiert die Lehrerin oder der Lehrer kurz den Hintergrund zum Thema "Tagebuch der Anne Frank". Die Schülerinnen und Schüler sehen ausgewählte Szenen aus dem Film "Das Tagebuch der Anne Frank" aus dem Medienverleih des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (110 Minuten, Verleihnummer DVD-Video , Verleihnummer VHS-Videokassette ); siehe hierzu auch die Sachinformation "Hintergrundinformationen zum Film 'Das Tagebuch der Anne Frank'". Als Hausaufgabe malen die Schülerinnen und Schüler ein Bild, das eine Situation aus dem Tagebuch Anne Franks darstellt. Alternativ verfassen sie selber einen Tagebucheintrag. Die Bilder und Aufsätze können in einer der Stunden nach der Klassenarbeit im Klassenzimmer aufgehängt und vorgelesen oder gezeigt werden. 10. Stunde - Klassenarbeit Zum Abschluss der Unterrichtseinheit wird das Wissen der Schülerinnen und Schüler mit dem Arbeitsblatt " - Klassenarbeit" abgefragt. Exkurs - Abschluss: Jüdisches Leben in Deutschland - heute Die Unterrichtseinheit kann mit einem gemeinsamen Besuch in der örtlichen Synagoge abschließen. Weiterführende Hinweise finden Sie in dem Dokument Medienliste. Umsetzungsbeispiel des Landesbildungsservers zu verwandten Themen: 5

6 Bildungsplanbezug Werkrealschule Evangelische Religion Themenfelder Weltreligionen - unsere Nachbarn Juden und Christen: Die Wurzel trägt den Spross (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2012 Werkrealschule; Kompetenzen und Inhalte für Evangelische Religion; Klassen 7, 8 und 9; Seite 22) Katholische Religion Religionen in der Welt Menschen gehören verschiedenen Religionen an: Christentum Islam und Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Christentum, und Islam (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2012 Werkrealschule; Kompetenzen und Inhalte für Katholische Religion; Klassen 7, 8 und 9; Seite 31) Realschule Evangelische Religion Themenfelder: Ausdrucksformen jüdischen Glaubens und Lebens (zum Beispiel Sabbat, Jahresfeste, Lebensfeste, Speisevorschriften, Gebete, jüdische Gemeinden) Die jüdische Hoffnung auf den Messias und der Glaube an Jesus Christus (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Realschule; Kompetenzen und Inhalte für Evangelische Religion; Klasse 8; Seite 28) 6

7 Katholische Religion Inhalte Die Juden - unsere älteren Geschwister im Glauben Schabbat - Gabe Gottes an sein Volk Sch'ma Jisrael - Dtn 6,4-9 Gemeinsamkeiten von und Christentum (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Realschule; Kompetenzen und Inhalte für Katholische Religion; Klasse 8; Seite 39) Gymnasium Ethik 4. RELIGION Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutungen der Bezeichnung Jude erläutern; Grundzüge der religiösen Lehre und Elemente des religiösen Lebens benennen und erläutern; zentrale Ereignisse in der Geschichte des s (Exodus, Diaspora, Verfolgung und Vernichtung) wiedergeben und in Ansätzen deuten. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Gymnasium; Kompetenzen und Inhalte für Ethik; Klasse 8; Seite 66) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 7

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